DE2631575B2 - Einrichtung zum dosierbaren Vergießen eines schmelzflüssigen Metalls mit einer elektromagnetischen Dosierrinne - Google Patents
Einrichtung zum dosierbaren Vergießen eines schmelzflüssigen Metalls mit einer elektromagnetischen DosierrinneInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
- B22D39/003—Equipment for supplying molten metal in rations using electromagnetic field
- B22D39/006—Electromagnetic conveyors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum dosierbaren Vergießen eines schmelzflüssigen Metalls
bestehend aus einem Vorratsgefäß zur Aufbewahrung eines Vorrats des schmelzflüssigen Metalls und aus einer
an eine Abflußöffnung des Vorratsgefäßes angeschlossenen elektromagnetischen Dosierrinne zur dosierbaren Förderung einer vorgebbaren Metallmenge aus dem
Vorratsgefilß zu einer Ausgußöffnung, bei der die Dosierrinne über einen zur Ausgußöffnung schräg
ansteigenden, in das Metallbad eintauchenden Förderkanal aus dem Metallbad in offener Strömung fördert.
An bekannten Einrichtungen dieser Art ist das Vorratsgefäß z. B. als Schmelz- oder Warmhalteofen
ausgebildet, an dessen Ofengefäß die Dosierrinne mit ihrem Förderkanal schräg an das Ofengefäß angebaut
ist, so daß der in den Spiegel des schmelzflüssigen Metalls schräg eintauchende Förderkanal das flüssige
Metall in schräg gegen die Horizontalebene ansteigender Richtung zu einer innerhalb des Förderkanals
angeordneten Ausgußöffnung fördert, die in eine Gießform od. dgl. einmündet. Durch An- und Abschaltung des den Transport des flüssigen Metalls in dem
Förderkanal bewirkenden elektromagnetischen Wan· derfeldes, das mittels eines elektromagnetischen Induktors erzeugt wird, lassen sich die der Gießform
zuzuführenden Metallmengen bei entsprechender Ausbildung der Gießöffnung und der Dosierrinne relativ
leicht dosieren, wobei eine reine Zeitsteuerung des Wanderfelcles oder aber eine Schaltung des Wanderfeldes in Abhängigkeit vom Füllstand zu zugehörigen
Dosierungenauigkeiten, die sich infolge der Viskosität
des geförderten Metalls durch fehlerhaft auf der Oberfläche der geförderten Metallmenge aus dem
Badspiegel mit herausgezogene Fehlmengen des flüssigen Metalls ergeben, werden durch konstruktive
Maßnahmen an der Dosierrinne, die in erster Linie die Baulänge der Dosierrinne vergrößern, behoben.
An Einrichtungen zum dosierten Abgeben schmelz
flüssiger Metalle aus einem Vorratsgefäß ist es bekannt
(vgL DE-AS 25 09 372), die Anordnung derart zu treffen, daß einem luftdicht abgeschlossenen Vorratsgefäß
durch gesteuerte Druckgaszuführung das Metall über ein Ausgußrohr in dosierter Menge entnehmbar ist
i> Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die
Dosiergenauigkeit von Einrichtungen der eingangs näher bezeichneten Art auch bei Verkürzung der
Baulänge einzuhalten. Ferner soll die Dosierung der flüssigen Metallmengen, die der Ausgußöffnung zuge
führt werden, nicht durch wechselnde Fehlmengen, die
infolge Reibung aus dem Badspiegel abgezogen werden, beeinflußt werden.
Erfindungsgemäß wird dazu eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, die
sich dadurch kennzeichnet daß eine Regelvorrichtung zur Konstanthaltung des Niveaus des Badspiegels im
Eintauchbereich des Förderkanals vorgesehen ist
Durch Konstanthaltung des Niveaus des Badspiegels im Eintauchbereich des Förderkanals der Dosierrinne
werden die Fehlmengen, die mit dem elektromagnetisch transportierten Metall infolge Reibung aus dem
Metallbad mit transportiert werden, konstant gehalten, so daß sie bei der Dosierung mit eingerechnet bzw. mit
eingeeicht werden können.
Die Anordnung kann bei Einrichtungen nach der Erfindung derart getroffen sein, daß dem Vorratsgefäß
in Abhängigkeit von den ihm jeweils entnommenen Metallmengen Ersatzmengen des flüssigen Metalls
derart zugeführt werden, daß der Spiegel des flüssigen
Metalls im Eintauchbereioh des Förderkanals der
Dosierrinne konstant gehalten wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Anordnung derart zu treffen, daß der Förderkanal
der Dosierrinne über ein mit dem Vorratsbehälter
kommunizierendes Hilfsvolumen des Metallvorrats an
die Abflußöffnung angeschlossen ist und daß die
dungsgemäß derart auszubilden, daß das Vorratsgefäß oberhalb seines Metallvorrats druckdicht nach außen
abschließbar ist und eine in Abhängigkeit vom Niveau ües Badspiegels des Hilfsvolumens gesteuerte Regelvorrichtung zur Regelung des Gasdrucks oberhalb des
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines solchen bevorzugten Ausführungsbeispiels.
zur Wärmung eines Vorrats von schmelzflüssigem Eisen 2, 3 eine Schmelzrinne eines den Ofeninhalt induktiv
beheizenden Induktionsofenteils 4, 5 einen den Innenraum 6 des Ofens 1 druckdicht abschließenden Deckel
und 7 eine die Chargieröffnung des Ofens ebenfalls
druckdicht abschließenden Verschluß.
Mit 8 ist eine in Nähe des Bodens des Warmhaltegefäßes 1 in das Gefäß einmündende Abflußöffnung
bezeichnet, die in eine als Abflußleitung dienende, ein
Hilfsvolumen 9 umfassende AbfluQtülle 10 einmündet.
Die TQ[Ie IQ bildet mit dem Hilfsvolumen 9 eine zum
Volumen des Warmhaltegefäßes 1 kommunizierende Röhre, die sich an der Außenwand des Gefäßes 1 und bis
in eine Höhe erstreckt, die das maximale Niveau des schmelzflüssigen Metalls mit dem Vorratsbehälter 1
übersteigt
An die Tülle 10 angebaut ist eine an sich bekannte elektromagnetische Dosierrinne U, die aus einem
schräg gegen uie Horizontalebene ansteigenden, in der
Zeichnung im Schnitt dargestellten Förderkanal 12 und einem unter den Förderkanal 12 angeordneten elektromagnetischen
Induktor 13 besteht. Der Induktor 13 besteht in bekannter Weise aus einer mit Wechselstrom
speisbaren, in einem genuteten Blechpaket angeordne- is
ten Wicklung, die sich unterhalb des Förderkanals entlang seiner Längserstreckung erstreckt und zur
Erzeugung eines im Förderkanal und in Transportrichtung des flüssigen Metalls fortschreitenden linearen
elektromagnetischen Wanderfeldes dient
Die Wicklung des Induktors 13 ist über Speiseleitungen 14 und ein elektrisches Schah- bzw. Steuergerät 15
aus dem elektrischen Drehstromnetz 16 mit einem Wechselstrom speisbar.
Der Förderkanal 12 mündet in eine Ausgußöffnung 17
ein, die das von der Dosierrinne 11 geförderte flüssige Metall einer Gießform 18 od. dgl. zuführt.
Die Dosierrinne 11 ist durch eine Abdeckung 19 verschlossen, die im Abstand oberhalb des Förderkanals
12 angeordnet ist.
Mit 20 ist eine durch einen Elektromotor 21 angetriebene Pumpvorrichtung bezeichnet, die ein
gasförmiges Medium über eine eine Drosselstelle 22 enthaltende Rohrleitung 23 pumpt An die Rohrleitung
23 angeschlossen ist eine Rohrleitung 24, in der ein Druckregelventil 25 angeordnet ist. Die Leitung 24
mündet durch den Deckel 5 in den Druckraum 6 des Vorratsgefäßes 1 ein, und es ist das Ventil 25 mittels
eines hydraulischen Kolbenmotors 26 von einem elektrohydraulischen Regler 27 verstellbar. Der Regler
27 ist von dem elektrischen Ausgangssignal eines Meßfühlers 28 gesteuert, das in Abhängigkeit von dem
Stand der Schmelzflüssigkeit des Hilfsvolumens 9 gewonnen ist Hierzu wirkt der Meßfühler 28 mit einem
entsprechenden Niveaumesser 29 zusammen, der das Flüssigkeits;iiveau 30 in dem Bereich des Hilfsvolumens
9 erfaßt, in dem der Förderkanal 12 in den Badspiegel des Hilfsvolumens eintaucht
Das Meßsignal des Meßfühlers 28 wird am Eingang des elektrohydraulischen Reglers 27 mit einem mittels
einer Vorrichtung 27Λ von Hand vorgebbaren Sollwert verglichen, und das zugehörige Differenzsignal steuert
den hydraulischen Kolbenmotor 26 derart, daß der Gasdruck im Innern 6 des Warmhaltegefäßes 1
oberhalb des Schmelzenvorrats 2 so verstellt ist, daß das Flüssigkeitsniveau 30 unabhängig von der entnommenen
Schmelzenmenge konstant ist Dabei wird das Niveau des Vorrats der Schmelze 2 im Innern des
Warmhaltegefäßes 1 zwischen einem maximalen Niveau 31 und einem minimalen Niveau 32 verstellt
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: In das Gefäß 1 wird bei gelöstem Verschluß 7 eine dem
Fassungsvermögen des Gefäßes 1 entsprechende Menge schmelzflüssigen Metalls in das Gefäß eingebracht,
wobei das Niveau der Schmelzflüssigkeit das maximale Schmelzenniveau 31 annimmt Darauf wird
das Gefäß 1 mit dem Verschluß V verschlossen und mittels des Reglers 27 oberhalb des Niveaus 31 ein
Druck im Druckraum 6 eingestellt der ein Niveau des Hilfsvolumens 9 in der Tülle 10 zur r »Ige hat, das einem
miiteis des Sollwertgebers 27 A vorgegebenen Soiiniveau
entspricht Darauf wird an der Steuer- bzw. Schaltvorrichtung 15 eine den jeweiligen Bedürfnissen
entsprechende Fördermenge des schmelzflüssigen Metalls vorgegeben und der Induktor 13 durch Anschalten
an das Drehstromnetz 16 erregt worauf im Förderkanal 12 ein zugehöriges elektromagnetisches Wanderfeld
aufgebaut und das schmelzflüssige Metall mittels der Dosierrinne 11, aus dem Hilfsvolumei, heraustransportiert
und zur Ausgußöffnung 17 transportiert wird. Nach einer voreingestellten Zeitdauer schaltet die Vorrichtung
15 den Induktor 13 wieder ab, so daß der Transport des schmelzflüssigen Metalls unterbunden und der
Dosiervorgang abgebrochen wird.
Während des Dosiervorganges, hat der Regler 27 durch Regelung des Gasdruckes im Innern des Gefäßes
l,d. h. im Bereich des Druckraumes 6. das Flüssigkeitsniveau 30 unabhängig vom Flüssigkeitsstand im 'Orratsgefäß
1 konstant gehalten. Sobald dort das Schmelzenniveau von seinem höchsten Niveaustand 31 auf seinen
niedrigsten Niveaustand 32 abgesunken ist, muß das Vorratsgefäß 1 wieder aufgefüllt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Einrichtung derart abzuwandeln, daß der Nachfüllbetrieb des
Vorratsgefäßes 1 absatzweise oder fortlaufend in der Weise vorgenommen wird, daß der Dosierbetrieb der
Einrichtung nicht unterbrochen werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum dosierbaren Vergießen eines schmelzflüssigen Metalls bestehend aus einem
Vorratsgefäß zur Aufbewahrung eines Vorrats des schmebflüssigen Metalls und aus einer an eine
Abflußöffnung des Vorratsgefäßes angeschlossenen elektromagnetischen Dosierrinne zur dosierbaren
Förderung einer vorgebbaren Metallmenge aus dem Vorratsgefäß zu einer Ausgußöffnung, bei der die
Dosierrinne über einen zur Ausgußöffnung schräg ansteigenden, in das Metallbad eintauchenden
Förderkanal aus dem Metallbad in offener Strömung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Regelvorrichtung zur Konstanthaltung des Niveaus des Badspiegels (30) im Eintauchbereich des
Förderkanals (12) der Dosierrinne (11) vorgesehen ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (12) der Dosierrinne
(11) über fin mit dem Vorratsbehälter (1) kommunizierendes Hilfsvolumen (9) des Metallvorrats (2) an
die Abflußöffnung (8) angeschlossen ist und daß die Regelvorrichtung (20, 25, 26, 27, 28, 29) zur
Konstanthaltung des Niveaus (30) des Badspiegels des Hilf svolumens vorgesehen ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß (1) oberhalb seines
Metallvorrats (2) druckdicht nach außen abschließbar ist und eine in Abhängigkeit vom Niveau des
Badspiegels (30) des Hilfsvolumens (9) gesteuerte Regelvorrichtung (29, 28, 27, 26, 25, 20) zur
Regelung des Gasdrucks ob", "halb des Metallvorrats
(2) im Vorratsgeföß (1) vorgesehen ist.
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