DE2630993C3 - Schaltmatrix mit Anschlußmoduln - Google Patents
Schaltmatrix mit AnschlußmodulnInfo
- Publication number
- DE2630993C3 DE2630993C3 DE2630993A DE2630993A DE2630993C3 DE 2630993 C3 DE2630993 C3 DE 2630993C3 DE 2630993 A DE2630993 A DE 2630993A DE 2630993 A DE2630993 A DE 2630993A DE 2630993 C3 DE2630993 C3 DE 2630993C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- poles
- connection
- matrix
- lines
- pole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R1/00—Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
- G01R1/20—Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
- G01R1/206—Switches for connection of measuring instruments or electric motors to measuring loads
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Dk Erfindung bezieht sich auf eine Schaltmalri:<
mit Anschlußmoduln zum Verbinden von peripher angeordneten Geräten der elektrischen Meßtechnik über
auswählbarc Leitungen einer matrixeigenen Leitungsgruppe
mit den peripheren Anschlüssen von Meßobjekicn. wie elektrischen Bauteilen, Leiterplatten. Baugruppen,
nachrichlcntcchnischcn Geräten o. dgl., bei der die Anschlußmoduln zweipolig ausgebildet sind und über
jeden ihrer durch steuerbare Schaltmittel wirksam schaltbare Pole Zugang zu gelrennten Leitungsuntergruppen
schaffen, aus denen dann jeweils eine Leitung über weitere steuerbare Schallmittel selektiert wird.
Fine derartige Schaltmatrix ist beispielsweise aus der DH-OS 22 28 881, insbesondere Fig. 3 bekannt. Die
Bildung zweier Untergruppen schafft hierbei die Möglichkeit, zwei Arten von untereinander gleichberechtigten,
matrixeigenen Leitungen vorzusehen, über die beispielsweise Signale unterschiedlicher Pegelwerte
getrennt übertragen werden. Um jedoch von den peripheren Meßgeräte- oder Prüflingsanschlüssen ausgehend
jede der vorhandenen matrixeigenen Leitungen auswählen zu können, ist es bei dieser bekannten
Schaltmatrix notwendig, jedem einzelnen dieser An-
in Schlüsse einen zweipoligen Anschlußmodul zuzuordnen,
was relativ aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltmatrix der eingangs genannten An den SchaliL-ngsaufwand
erheblich zu senken, ohne die Zugriffsmöglichkeiten zu den auswählbaren matrixeigenen
Leitungen gegenüber dem vorstehend beschriebenen, optimalen Fall allzusehr einzuschränken. Dies geschieht
erfindungsgemäß dadurch, daß die zweipoligen Anschlußmoduln mit jedem ihrer Pole nur an einen
peripheren Geräte- oder Prüflingsanschluß geschaltet
sind und daß steuerbare Schalter vorgesehen sind, über die jeweils die peripheren Seiten der den ersten Polen
der zweipoligen Anschlußmoduln zugeordneten, steuerbaren Schaltmittel mit den den matrixeigenen Leitun-
>5 gen zugewandten Seiten der ihren zweiten Polen
zugeordneten, steuerbaren Schaltmittel verbindbar sind, sofern die letztgenannten steuerbaren Schaltmittel die
zweiten Pole nicht wirksam geschaltet haben.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht
ίο insbesondere darin, daß durch die individuelle Zuordnung
zwischen den einzelnen Polen der Anschlußmoduln und den peripheren Geräte- bzw. Prüflingsanschlüssen
gerade bei umfangreichen Meßanordnungen eine große Zahl von Anschlußmoduln eingespart
)5 werden kann und daß im Falle eines Belegtseins sämtlicher Leitungen der einen Leitungsuntergruppe
über die steuerbaren Schalter auch die freien Leitungen der anderen Leilungsuntergruppe (C- die Leitungsauswahl
zugänglich sind. Damit können Belegungsspilzcn,
to die nur in bestimmten, besondere umfangreichen Mcßgerätc-Zusammcnschaltungcn auftreten, durch
Ausnutzung der maximal verfügbaren Lcitungskapa/.ilät ohne Schwierigkeiten bewältigt werden. Dies ist
insbesondere bei einem Einsatz der Schallmatrix im
•r> Rahmen von programmierbaren Meßautomaten von
großer Bedeutung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispicls
näher erläutert. Dabei zeigt
r><> F i g. 1 ein Prinzipschallbild des Ausführungsbcispicls,
F i g. 2 eine Weiterbildung der Schaltung nach F i g. 1 und
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel der Schallung nach Fig. I im Rahmen einer umfangreichen Mcßschaltung.
■v> In Fig. I ist derjenige Teil einer Schallmatrix M
dargestellt, in dessen Bereich zwei miteinander zu verbindende Schalteinheiten SG und X angeordnet sind.
SG stellt dabei ein vierpoliges Stromversorgungsgeräl mit den Anschlußpaaren I, 2 und 3, 4 dar, X einen
M) Prüfling mit den Anschlüssen 5 und 6. dessen
Eingangswiderstand mil Kx angedeutet ist. Die Anschlüsse 1 und 3 sind an einen ersten, zweipolig
ausgebildeten Anschlußmodul Ml geführt, die Anschlüsse 2 und 4 an einen zweiten Anschlußmodul M 2.
während jeder der Anschlüsse 5 und 6 mil den beiden Polen eines ihm zugeordneten, zweipoligen Anschlußmoduls
M 3 bzw. M 4 verbunden ist.
Die Schaltmatrix Λ/enthalt neben den Anschlußmo-
Die Schaltmatrix Λ/enthalt neben den Anschlußmo-
diiln MI bis W 4, die in Fig, I jeweils durch
strichpunktierte Begrenzungslinien hervorgehoben sind, eine Reihe von Leitungen BI bis B 16, die zur
Übertragung der über die Anschlußpuaro 1,2; 3,4 und 5,
6 peripher angelegten oder abgenommenen Signale zwischen den jeweils zugeordneten AnschluBmoduln
Mi bis M 4 dienen. Sie stellen ein System von Sammelleitungen dar, von denen jeweils zwei nicht
belegte Leitungen ausgewählt und mit einem der Anschlußpaare I1 2 bzw. 3, 4 des Stromversorgungsgerates
SG und dem Anschlußpaar 5, 6 des Prüflings X verbunden werden. Ausgehend vom Anschluß I, der an
den linken Pol des Anschlußmoduls M1 geführt ist. besteht dabei nach einer Wirksamschaltung des
letzteren durch Schließen des Arbeitskontaktes .ν Ι eines Relais X1 die Möglichkeit, jede der geradzahligen
matrixeigenen Leitungen BX BA ... B 16 zu erreichen,
was durch Schließen der den Leitungen individuell zugeordneten Arbeitskontakte a 1, b 1... h 1 nach einer
Erregung der Relais .4 1, Bi ... HX geschieht. In
analaoger Weise ist eine dieser Leitungen auch jber den Anschluß 2, den Arbeitskontakt χ 2 eines Relais X 2 und
einen der Arbeitskontakte a 2, b 2... h 2, die über Relais
Al, B2 ... H2 betätigt werden, erreichbar. Andererseits
sind die ungeradzahligen Leitungen 01, B3 ...
B15 ausgehend von den Anschlüssen 3 und 4 über die
rechtsseitigen Pole von M 1 und M2 beim Schließen des
Arbeilskontaktes y\ durch Erregung des Relais Vl
bzw. beim Schließen von y2 über die Kontakte a \, b i
... Λ 1 bzw. a2, b2... h2 belegbar. Dabei ist durch eine
entsprechende Steuerung der Kontakte α bis h sämtlicher Anschlußmoduln M I bis MA dafür Sorge zu
tragen, daß jede der über sie erreichbaren Leitungen B nicht schon vorher über einen anderen Anschlußmodul
belegt war. Ober die Anschlüsse 5 und 6. die jeweils an beide Pole der ihnen individuell zugeordneten Anschlußmoduln
M3 und MA geführt sind, können sämtliche der verfügbaren matrixcigcnen Leitungen B 1
bis B 16 belebt werden.
Da über jeden einzelnen Pol der zweipolig ausgcbildetcn
Anschlußmoduln M I bis M4 jeweils eine aus der
halben Anzahl aller Leitungen B 1 und B 16 bestehende
Leitungsuntergruppe erreicht werden kann, füh.t die aus Fig. 1 ersichtliche individuelle Zuordnung der
einzelnen Pole der Anschlußmoduln l\\ den peripheren Anschlüssen 1 bis 4 dazu, daß auch jedem dieser
Anschlüsse jeweils nur eine der beiden Leitungsuntergruppen zur Signalübertragung zugeordnet ist. Demgegenüber
ist anhand der peripheren Anschlüsse 5 und 6 des Prüfiings X in Fig. I gezeigt, daß ein Anschalten
eines peripheren Anschlusses an jeweils beide Pole eines ihm zugeordneten Anschlußmoduls zwar prinzipiell
jede matrixcigene Leitung B 1 bis B 16 für diesen peripheren Anschluß zugänglich macht, aber eine
doppelt so große Zahl von Anschlußmoduln erfordert als dies bei einer nach den einzelnen Polen getrennten
individuellen Zuordnung zwischen den Anschlußmoduln und den peripheren Anschlüssen der Fall ist.
Zur Erweiterung der Anzahl von matrixeigenen Leitungen 0 1 bis B IS, die über einen mit nur einem Pol
eines zweipoligen Anschlußmoduls, z. B. M I, verbundenen peripheren Anschluß, /.. B. 1, zugänglich sind, ist
nach der Erfindung ein über ein Relais W1 betätigbarer,
weiterer Arbeitskoptakt w I vorgesehen, über den die periphere Seile des Arbeilskontaktes χ I mit der den
matrixeigenen Leitungen zugewandten Seite des Arbeitskontaktes y 1 verbindbar ist, sofern dieser letztere
nicht geschlossen ist. Damit erhöht sich die Anzahl der über I und ν I sowie w 1 insgesamt Meßbaren
matrixeigenen Leitungen auf das Doppelte, da nunmehr
zu den geradzahligen Leitungen auch die ungeradzahligen
treten,
5 Ober die Anschlüsse I1 2 von SG(Fig. 1) kann eine
MeOspannung abgegeben werden, die an die Anschlüsse 5 und 6 des Prüflings X über die geschlossenen Kontakte
χ 1, χ2, zwei der geradzahligen Leitungen 02 ... 016
und die geschlossenen Kontakte .v3 und .v4 gelangt.
in Wird nun die an 5, 6 stehende Spannung dem
Stromversorgungsgerät SG über die Anschlüsse 3,4, die
in diesem Fall einen Regeleingang darstellen, wieder zugeführt, und in diesem dazu benutzt, um die
Amplitude der Meßspannung so nachzustellen, daß die Spannung an den Anschlüssen 5, 6 einen Sollwert
annimmt, so spricht man von einem Vierpolbetrieb des Gerätes SG. Hierbei können die Kontakte w 1 und \v2
nicht betätigt werden, da die Rückübertragung des Spannungswertes von den Anschlüssen 5, 6 über die
2i) geschlossenen Kontakte j/3,yA, zwei 'isr ungenulzahligen
Leitungen 01 ... 015 und die geschlossenen
Kontakte Jf 1 und y 2 an die Anschlüsse 3,4 erfolgt. Erst
wenn man den Vierpolbetrieb von SG durch einen Zweipolbetrieb ersetzt, bei dem die Anschlüsse 3,4 nicht
r> stromfünrend sind und demzufolge keine Regelung der Meßspannungsamplitude erfolgt (y l,j/2geöffnet), kann
die Anzahl der über 1 und 2 belcgbaren Leitungen durch Schließen von w 1 bzw. w2 in der beschriebenen Weise
erhöht werden. In Fig. I ist der letztgenannte Fall
so dargestellt, wobei davon ausgegangen wird, daß der Anschluß 2 über ν 2,;; 2, 02, a 4 und ν 4 mil 6 verbunden
ist, während für den Anschluß I keine weitere freie Leitung unter den geradzahligen 04 ... B 16 vorgefunden
wurde, so daß über w 1, h 1, 0 15, Λ 3 und j/3 nach 5
ti verbunden und somit auf die ungeradzahlige Leitung
0 15 ausgewichen werden mußte.
Die Kontakte w3 und wA. die in Fig. 1 zunächst
Überflüssig erscheinen, da ja die Anschlüsse 5, b des Prüflings X über sämtliche Leitungen 01 ... 016
to erreichbar sind, bringen einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß die Anschlüsse 5 und 6 so ausgebildet
sein können, daß jeweils ein mit einer Anschlußieitung 7
großen Querschnitts versehener Teilanschluß 5\ und ein
mit einer Anschlußleitung 8 relativ kleinen Querschnitts
4ri versehener Tcilansehluß 52 bzw. entsprechende Teilanschlüssc6i
und 62 entstehen. Damit kann der Anschluß 5|
bzw. 61 ohne Betätigung von wi bzw. ^4 nur über die
geradzahligen Leitungen 02 ... 016 erreicht werden, während sie mittels iv3 und w4 auch mit den
ίο ungeradzahligcn matrixeigenen Leitungen verbunden werden können.
Nach einer bevorzugten, in Fig. 2 dargestellten Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind auf der
peripheren Seite der Arbeitskoniakte ν und y der
γ, einzelnen Anschlußmoduln M1 bis MA weitere
Arbeitskontakte /. i bis /.A vorgesehen, die bei Betätigung über die Relais Zi bis ZA ein Masscpotcnlial
Ua über eine matrixinterne Leitung On an die
periphere Suite von χ und y schallen. Damit gelingt es,
mi unsymmetrische, d.h. auf das Masscpotcntial Ik
bezogene Signale über die Schallmztrix M zu übertragen, wobei wieder ein nicht auf Massepotential
liegender, periphcrer Anschluß, z. B. 1, beim Bclcgtsein aller von ihm iibei χ 1 erreichbaren geradzahligen
bs Leitungen über w 1 an eine ungeradzahlige Leitung, /.. B.
01, geschaltet werden kann. Die in F i g. 2 auf Masse geschalteten Anschlüsse 2 und 6 sind über die um
Massepotential i/o liegende Leitung Bq miteinander
verbunden. In l'ig. 2 isl vorausgesetzt. daß die
Anschlüsse 3 und 4 vom .Vf/ nicht stromführend sind. Die kontakte /3 bzw. /4 in den den Prüflingsanschlüssen 5
und h zugeordneten Anschlußmodiiln können beim
Iübertragen von symmetrischen Signalen da/u verwendet
werden, einzelne Anschlüsse des Prüflings Λ mit dem Massepotential /u belegen, beispielsweise um
Relais einzustellen, Verstärkereingänge kurzzuschließen. Offsetspannungen zu messen usw.. Die in I' i g. 2 im
einzelnen nicht angesprochenen Schallungstcile entsprechen den Anhand von lip. I beschriebenen, mit
denselben Bezugs/eichen versehenen Teilen.
Γ ι g. i zeigt eine nach der Erfindung ausgebildete
Schaliinatrix Λ/ im Rahmen einer größeren Meßsch.:il
tiing Dabei sind die matrixeigcnen IJberlragungslcilun
gen mit H bezeichnet, während die zweipoligen
Anschlußmoduln lediglich durch vertikale, sich über alle Leitungen // erstreckende Linien AM \ bis AMn
;iiiri'(lfiili'l sind I !her AKiJ ΛΑ/ 1 ΛΜπ \\*\'λ weile!'*-,
im einzelnen nicht bezeichnete Anschliißmoduln sind
die peripheren Anschlüsse eines l'riiflings Λ erreichbar, iibei die anderen dargestellten Anschlußmoduln jeweils
ein Net/gerät 9. ein Messender 10. ein selektiver analoger l'egelmesser 11. ein digitaler Pegclmcsser 12
und ein Zähler 13. Diese Geräte stehen über ein weiteres System von Sammelleitungen (Bus) 14 mit
einem Rechner 15 in Verbindung, der seinerseits mit einer eingabeeinrichtung 16 beschallet ist. In die
eingabeeinrichtung lh wird nun entweder ein Meßbefehl
oder eine I olge von Meßbefehlen manuell ι eingelastet oder in form von auf Lochstreifen.
Lochkarten, in magnetischen Speichern od. dgl. gcspcicherlen
Mcßdatcn cingelesen. Dadurch wird der Rechner 15 veranlaßt, die zur Ausführung der
Meßbcfchlc erforderlichen Meßgeräte über den Hus 14
ίο zu adressieren, sie über die leitungen /i der
Schallmatrix untereinander oder mil dem Prüfling ,V in der gewünschten Weise zu verbinden und zur Abgabe
bzw. Aufnahme von Meßsignalen /ti veranlassen. Die schließlich in den Kmpfangsmcßgcrälcn Il bzw. 12
Ii erhaltenen und insbesondere mittels des /ahlers 13
digitalisierten Meßwerte werden sodann in einem Gerät 17 alphanumerisch ausgeweitel oiler in einem 2-Koordinaten-Anzeigeoiler
Registriergerät 18 in l'ornt von
N!c!Jd:;:g:;::i;:;;ei; bildlich t!r,rFc,ic!!i !vw. regisirk-ri.
Die zum Aufbau der Vcrhindungsleitungen zwischen den Geräten 9 bis I 3 und dem Prüfling Λ erforderlichen
Schaltvorgänge in den einzelnen Schaltmodiiln AM I bis AMn werden über ilen Rechner 15 kontrollier!, der
zu diesem Zweck über den Hus 14 und eine Mehrzahl
:. von Verbindungsleilungen /. mit ilen zu steuernden
Sebalimiiteln der Schalliiiatiix Λ/verbiinden ist.
Hierzu 3 Matt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltmatrix mit Ansehlußmoduln zum Verbinden
von peripher angeordnete,! Geräten der elektrischen Meßtechnik über auswählbare Leitungen
einer matrixeigenen Leitungsgruppe mit den peripheren Anschlüssen von Meßobjekten, wie
elektrischen Bauteilen, Leiterplatten, Baugruppen, nachrichtentechnischen Geräten o. dgl., bei der die
AnschluOmoduin zweipolig ausgebildet sind und über jeden ihrer durch steuerbare Schaltimittel
wirksam schaltbaren Pole Zugang zu getrennten Leitungsuntergruppen schaffen, aus denen dann
jeweils eine Leitung über weitere steuerbare Schaltmittel selektiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweipoligen Anschlußmoduln (Ml, M2) mit jedem ihrer Pole nur an einen
peripheren Geräte- oder Prüflingsanschluß (I, 2, 3,
4) geschalte; sind und daß steuerbare Schalter (w 1. w 2) vorgesehen sind, über die jeweils die peripfoeren
Seiten der den ersten Polen der zweipoligen Anschlußmoduln (M 1, M 2) zugeordneten, steuerbaren
Schaltmittel (x 1, χ 2) mit den den matrixeigenen Leitungen (B I bis B 16) zugewandten Seiten der
ihren zweiten Polen zugeordneten steuerbaren Schaltmittel (yi, y2) verbindbar sind, sofern die
letztgenannten steuerbaren Schaltmittel (y i,y 2) die zweiten Pole nicht wirksam geschaltet haben.
2. Srhaltmatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der peripheren Seite der
den Polen der Anschlußmoduln (M 1, M2) zugeordneten, steuerbaren Sct<altmitt-ii (xi, x2, yi, y2)
weitere steuerbare Schalter (zi, z2) angeordnet sind, über die die Pole mit einem an einer
matrixeigenen Leitung (Bo) abgreifbaren Bezugspotential (Uo) verbindbar sind.
3. Schaltmatrix nach einer der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier- oder mehrpolig
anschließbaren Geräten (SG), von denen einige Anschlüsse (I1 2) ständig, andere (3, 4) dagegen nur
fallweise wirksam geschaltet sind, jeweils die ersten Pole der Anschlußmoduln (M 1, M2) den ständig
wirksamen (1, 2) und die zweiten Pole den fallweise wirksamen Anschlüssen (3,4) zugeordnet sind.
4. Schaltmatrix nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüflingsanschluß
(5) über zwei Anschlußleilungcn (7, 8) unterschiedlichen Querschnitts an die beiden Pole
eines ihm zugeordneten Anschlußmoduls (M3) geschaltet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2630993A DE2630993C3 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Schaltmatrix mit Anschlußmoduln |
US05/811,873 US4149096A (en) | 1976-07-09 | 1977-06-30 | Switching matrix with connection modules |
GB2783777A GB1527458A (en) | 1976-07-09 | 1977-07-04 | Switching matrices |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2630993A DE2630993C3 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Schaltmatrix mit Anschlußmoduln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630993A1 DE2630993A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630993B2 DE2630993B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2630993C3 true DE2630993C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=5982642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2630993A Expired DE2630993C3 (de) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Schaltmatrix mit Anschlußmoduln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4149096A (de) |
DE (1) | DE2630993C3 (de) |
GB (1) | GB1527458A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812241C2 (de) * | 1978-03-21 | 1984-06-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Dateneingabe und Datenausgabe in bzw. aus einem Mikroprozessor |
US4392107A (en) * | 1980-09-09 | 1983-07-05 | The Bendix Corporation | Switching equipment for testing apparatus |
US4399439A (en) * | 1981-11-23 | 1983-08-16 | Rca Corporation | Signal switching matrix |
DE3235119A1 (de) * | 1982-09-22 | 1984-03-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung fuer die pruefung von mikroverdrahtungen und verfahren zu ihrem betrieb |
US4459856A (en) * | 1982-11-10 | 1984-07-17 | Case Western Reserve University | CMOS Bridge for capacitive pressure transducers |
JPH083776B2 (ja) * | 1987-05-19 | 1996-01-17 | ブラザー工業株式会社 | マトリックス走査式入力装置 |
US5220320A (en) * | 1988-03-11 | 1993-06-15 | Comsat | Switch matrix including both B switching elements and crossbar switch matrices |
AUPN422295A0 (en) * | 1995-07-18 | 1995-08-10 | Bytecraft Research Pty. Ltd. | Control system |
DE19633711A1 (de) * | 1996-08-21 | 1997-09-11 | Siemens Components | Verfahren zum Testen von Halbleiterbauelementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN100354637C (zh) * | 2003-09-09 | 2007-12-12 | 华为技术有限公司 | 测试电路及其测试方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3597738A (en) * | 1969-03-10 | 1971-08-03 | Chester Electronic Lab Inc | Switching system using divided crossbar switch |
GB1252526A (de) * | 1969-04-14 | 1971-11-03 |
-
1976
- 1976-07-09 DE DE2630993A patent/DE2630993C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-30 US US05/811,873 patent/US4149096A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-04 GB GB2783777A patent/GB1527458A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630993A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630993B2 (de) | 1979-04-19 |
US4149096A (en) | 1979-04-10 |
GB1527458A (en) | 1978-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2630993C3 (de) | Schaltmatrix mit Anschlußmoduln | |
DE69003891T2 (de) | Testvorrichtung für gedruckte Schaltungskarten und ihre Anwendung für das Testen von gedruckten Schaltungskarten, in Form einer Multiplex-Demultiplexeinrichtung für numerische Signale. | |
DE2220057A1 (de) | ||
DE4323440A1 (de) | Elektronisches Gerät, insbesondere Automatisierungsgerät | |
EP0266567B1 (de) | Verfahren zur Ueberwachung und Steuerung eines Antennenwählers sowie Antennenwähler zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10148470A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum elektrischen und mechanischen Verbinden von Komponenten eines Automatisierungssystems | |
DE2927594A1 (de) | Uebertragungssystem zur digitalen steuerung von geraeten | |
DE2126411C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen mit zentraler Steuerung zur Anzeige von Verbindungsdaten an einem Vermittlungsplatz | |
DE2639406C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE29616064U1 (de) | Elektronische Baugruppen zur Erstellung einer Datenkopplung von geringem Volumen für die Übertragung von Daten in der Gebäudesystemtechnik | |
DE4116965C2 (de) | Signalübertrager | |
DE865471C (de) | Anordnung fuer den Aufbau von Traegerstromnachrichtengeraeten | |
DD300666A5 (de) | Verfahren zur Speicherung von Videosignaldaten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3104029C2 (de) | Verfahren für eine zentralgesteuerte Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit externen Ein- und Ausgabegeräten | |
EP0725404A2 (de) | Verzögerungsschaltung | |
DE2727660C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Bestimmung einer Einrichtung von sich meldenden aus einer größeren Anzahl von Einrichtungen, insbesondere für Einrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE919244C (de) | Schaltungsanordnung zur gemeinsamen Verzonung verschiedener Ursprungsorte im Selbstwaehlfernverkehr | |
AT253014B (de) | Abtastsystem zum Abfragen der jeweiligen Zustände von Schaltkreisen | |
DE1915186A1 (de) | Anordnung,bei der in eine Aufnahmevorrichtung eine Vielzahl von Einzelgeraeten einsetzbar ist | |
DE3312304A1 (de) | Einrichtung zur automatischen umschaltung des ausgangspegels eines leistungsverstaerkers | |
DE1092966B (de) | Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Steuerzeichen von einem von mehreren Geberorganen zu einem von mehreren Auswerteorganen ueber eine zweiadrige Verbindungsleitung | |
DE1512855B2 (de) | Dezimaler Rufnummern-Positionsnummernumwerter | |
DE2361740A1 (de) | Messwerterfassungssystem | |
CH399547A (de) | Automatisches Fernmeldeamt | |
DE1165674B (de) | Schaltungsanordnung fuer Koppelfelder in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |