DE2630866C2 - Schaltungsanordnung zur Kurzschlußbremsung von Asynchron-Kurzschlußläufer-Motoren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Kurzschlußbremsung von Asynchron-Kurzschlußläufer-MotorenInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/18—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an AC motor
- H02P3/22—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an AC motor by short-circuit or resistive braking
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Description
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aus einem Brückengleichrichter 11 und einem Opto- 18 zurückgesetzt und damit das NAND-Giietl 23 gokoppler
12 bestehender schneller Schalter. Ein Triac 13 sperrt wird. Erneutes Schließen der Kontakte 8, 9 und
ist in Reihe zu dem Brückengleichrichter 11 und parallel 10 setzt den Speicher 18 durch das Verzögerungsglied
zur Ständerwicklung 3 geschaltet Solange der Motor in 16 und der Eingang 22 wird vorbereitet Alles andere
Betrieb und die Schaltkontakte 8,9 und 10 geschlossen 5 wiederholt sich wie vor beschrieben. Dabei ist die
sind, gibt der Brückengleichrichter 11 infolge des über Schaltstrecke des Schalters angeschlossen, da die zuvor
den Schaltkontakt 10 hergestellten Kurzschlusses se- beschriebene Schaltungsanordnung kontrolliert, ob die
kundär keine Spannung ab. Am Ausgang 14 des Opto- Hauptkontakte geöffnet sind und dadurch Netzkurzkopplers
12 liegt daher Low-Signal. Sind die Schaltkon- Schluß beim Zünden des Triacs verhindert wird,
takte 8,9 und 10 dagegen geöffnet, so erhält der Brük- io Die mit der Schaltungsanordnung gemäß dem vorstekengleichrichter
11 einerseits über die Zuleitung 6 und hend geschilderten Ausführungsbeispiel erzielbare Verandererseits
über einen Spannungsnullpunkt 15 sowie besserung der Bremsgeschwindigkeit ist aus dem Diadie
Ständerwicklung 3 Spannung. Damit erscheint am gramm der Abbildung 3 zu entnehmen. In dem Dia-Ausgang
14 des Optokopplers 12 High-SignaL Es ist die gramm sind die in Prozenten der Nenndrehzahl n0 ausAufgabe
der rechts in der Abbildung dargestellten logi- 15 gedrückten Drehzahlen η nach Beginn der zum Zeitschen
Schaltung, aus einer derartigen Signalform nur punkt O einsetzenden Bremsung über der Zeit r aufgedann
kurzzeitig Zündimpulse zu erzeugen, wenn das tragen. Die am weitesten rechts liegende Kurve 1 be-High-Signal
nach Unterbrechen der Schaltkontakte 8,9 zieht sich auf den Fall des in der Zeit t ungebremst
und 10 am Punkt 14 erscheint auslaufenden Motors. Die mittlere 3 und die linke Kurve
Ein am Punkt 14 anstehendes High- oder Low-Signal 20 2 zeigen den Verlauf der Drehzahl be.' Anwendung der
wird von «inem invertierenden Zeitglied 16 umgekehrt, Kurzschlußbremsung. Bei Aufnahme der Ymken Kurve
an seiner von High auf Low abfallenden Flanke verzö- wurde der zur Beeinflussung der Bremsschnelligkeit
gen und an den einen Eingang 17 eines Magnetspei- dienende Widerstand 27 auf seinen optimalen Wert einchers
18 gegeben. Ein Inversionsglied 19 mit nachge- gestellt, während dieser bei der Aufnahme der mittleren
schaltetem zweiten invertierenden Zeitglied 20 verzö- 25 Kurve au; einen Wert eingestellt war, der der mit der
gen lediglich die von Low auf High ansteigende Flanke Kurzschlußbremsung erreichbaren längsten Bremsdaudes
bei 14 anliegenden Signals. Im Moment der Span- er entspricht
nungsumkehr an seinen Eingängen 17 und 21 wird der
Magnetspeicher gesetzt An seinem Ausgang 22 er- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
scheint High-SignaL sobald der Eingang 17 gegenüber 30
dem Eingang 21 positiv wird. Der Ausgang 22 des Magnetspeichers
ist mit dem Eingang eines ersten NAND-Gliedes 23 verbunden, an dessen zweiten Eingang 24
das bei 14 anliegende Signal unverändert weitergegeben wird. Der Ausgang 25 des NAND-Gliedes fällt nur
dann von High auf Low, wenn der Eingang 24 unmittelbar nach Abschalten des Motors bei gesetztem Speicher
High-Signal erhält. Der Magnetspeicher 18 fällt ab, sobald die Spar-iung an seinem Eingang nach der durch
das Zeitglied 20 bedingten Verzögerungszeit umgekehrt wird. In diesem Moment erscheint auch am Ausgang
25 des NAND-Gliedes 23 wieder High-Signal.
Das normalerweise am Punkt 25 anliegende High-Signal wird also nur während der kurzen Zeitspanne zwischen
dem Abschalten des Motors uid dem Abfallen
des gesetzten Speichers in ein Low-Signal verwandelt Dieser kurzzeitige Rechteckimpuls wird zur Erzeugung
der Zündimpulse benutzt Dazu werden an den einen Eingang 29 eines zweiter. NAND-Gliedes 31 die von
einem beispielsweise bei 2,5 kHz arbeitenden Taktgenerator 30 erzeugten periodischen Rechteckimpuls gegeben.
Diese erscheinen nur dann am Ausgang 32 des NAND-Gliedes 31, wenn am Eingang 28 kurzzeitig
High-Signa! erscheint Die so erzeugten, nur unmittelbar
nach dem Abschalten des Motors am Ausgang 32 erscheinenden Zündimpulse werden über eine Zündeinrichtung
33 zum Zündkontakt 34 des Triacs 13 weitergeleitet
Die an den Punkten 14,17,21,22,24,25,28,29 und 32
anliegenden Signalfolgen sind im Diagramm der Abbildung
2 dargestellt.
Beim öffnen der Kontakte 8,9 und 10 wird der Optokoppler
sowie das NAND-Glied 23 unverzögert umgeschaltet und der Zündzeitpunkt ist lediglich von der Einstellung
am Zeitglied (etwa 2 msec) abhängig. Der Zeitabschnitt nach F i g. 2, in rVm der Triac 13 Zündimpuls
bekommt, wird durch das Zeitglied 20 begrenzt, indem nach Ablauf der Verzögerungszeit der Magnetspeicher
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Kurzschlußbremsung von Asynchron-Kurzschlußläufer-Motoren mit mechanisch
zu betätigenden Schaltkontakten in den Spannungsversorgungsleitungen der dreiphasigen
Ständerwicklungen mit einem Halbleiterschalter als Kurzschlußschalter und einem Zeitglied zur zeitlichen
Begrenzung des Bremsstroms, gekennzeichnet durch einen eingangsseitig zu einem der Schaltkontakte parallel geschalteten schnellen
Schalter aus einem Brückengleichrichter mit nachgeschaltetem Optokoppler, einen mit dem schnellen
Schalter in Reihe und zu einer der Ständerwicklun- is gen parallel geschalteten Triac als Kurzschlußschalter,
einen durch Oberlagerung der drei Phasen der Versorgungsspannung gebildeten, mit einem Eingang
des schnellen Schalters verbundenen Spannungsnullpunkt, ein erstes NAND-Güed (23), dessen 2ö
einer Eingangskontakt (24) direkt und dessen anderer Eingangskontakt (22) über ein invertierendes
Verzögerungsglied (16 bis 20) als Zeitglied für die Bremszeit mit dem Ausgang des schnellen Schalters
verbunden ist, sowie ein zweirts NAND-Glied (31), das eingangsseitig über ein zweites Verzögerungsglied
mit dem Ausgang des ersten NAND-Gliedes (23) sowie dem Ausgang eines Taktgenerators (30)
und ausgangsseitig über eine Zündeinrichtung (33) mit dem Zünukontakt des Triacs (34) verbunden ist
2. Schaltungsanordnung veh Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, diß das invertierende Verzögerungsglied
aus einem Magnetspeicher (18) mit einem ersten invertierenden Zeitglied (16) an einem
Eingangskontakt sowie mit einem Inversionsglied (19) und nachgeschaltetem zweiten invertierenden
Zeitglied (20) am anderen Eingangskontakt besteht
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kurzschlußbremsung von Asynchron-Kurzschlußläufer-Motoren
mit mechanisch zu betätigenden Schaltkontakten in den Spannlingsversorgungsleitungen der
dreiphasigen Ständerwicklungen mit einem Halbleiterschalter als Kurzschlußschalter und einem Zeitglied zur
zeitlichen Begrenzung des Bremsstroms.
Aus der DE-OS 19 10 448 ist ein elektronischer Kurzschlußschalter für dreiphasige Asynchron-Motoren bekannt.
In dem Läuferpaket werden nach Abschalten der Betriebsspannung durch von außen zugeführten Gleichstrom
unter Ausnutzung der Remanenz Magnetpole geschaffen, die beim Durchlaufen des durch z. B. einen
Halbleiter kurzgeschlossenen Teils der Stator-Wicklung in diesem einen Induktionsstrom erzeugen wodurch die
kinetische Energie des Läufers durch Umwandlung in elektrische Energie bzw. Wärme beseitigt wird. Der
Bremsstrom kann durch ein einstellbares Zeitrelais oder entsprechende elektronische Anordnungen nach kurzer
Zeit abgeschaltet werden. Insbesondere bei Motoren geringen Wicklungswiderstandes und kleiner äußerer
Schwungmasse muß direkt nach Abschalten der Betriebsspannung das Kurzschließen der Phasen erfolgen,
da sonst die Bremswirkung — bedingt durch den rasch abklingenden Restmagnetismus des Läufers — nicht
mehr ausreicht, ilen Rotor /um Stillstand zu bringen.
Wie der Kuiv.schlußschalter angesteuert werden soll, ist
dieser Offenlegungsschrift jedoch nicht zu entnehmen.
Aus der DE-OS 24 05 092 ist weiterhin eine elektronische
Steuerschaltung zur Inbetriebnahme und zum Anhalten eines Einphasen-Kondensator-Motors bekannt
die über einen Transformator und einen Vollweggleichrichter
angeschlossen ist Zur Bremsung ist ein Bremsschalter zur Erzeugung einer Steuerspannucg vorgesehen,
welche die Dauer des Bremsstromstoßes bestimmt Die Steuerspannung wird dabei zweckmäßig durch ein
Zeitgüed für die Bremszeit erzeugt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schnelle und sichere Ansteuerung des Kurzschlußschalters
bereitzustellen, die eine Vermeidung von Netzkurzu:hlüssen
gewährleistet
Die zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist gekennzeichnet durch einen
eingangsseitig zu einem der Schaltkontakte parallel geschalteten schnellen Schalter aus einem Brückengleichrichter
mit nachgeschaltetem Optokoppler, einen mit dem schnellen Schalter in Reihe und zu einer der Ständerwicklungen
parallel geschalteten Triac als Kurzschlußschalter, einen durch Überlagerung der drei Phasen
der Versorgungsspannung gebildeten, mit einem Eingang des schnellen Schalters verbundenen Spannungsnullpunkt,
ein erstes NAND-Glied, dessen einer Eingangskontakt direkt und dessen anderer Eingangskontakt über ein invertierendes Verzögerungsglied als
Zeitglied für die Bremszeit mit dem Ausgang des schnellen Schalters verbunden ist, sowie ein zweites NAND-Glied,
das eingangsseitig über ein zweites Verzögerungsglied mit dem Ausgang des ersten NAND-Gliedes
sowie dem Ausgang eines Taktgenerators und ausgangsseitig über eine Zündeinrichtung mit dem Zündkontakt
des Triacs verbunden ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gelingt es, den Triac unmittelbar nach Abtrennen
der Ständerwicklung von der Versorgungsspannung schnell und sicher zu zünden. Die Funktion der logischen
Schaltungselemente ist es, ein Zünden des Triacs in allen anderen Betriebszuständen mit Sicherheit zu
verhindern. Da der Ausgang des ersten NAND-Gliedes mit einem weiteren, einstellbaren Zeitglied verbunden
ist, kann die Bremsgeschwindigkeit zusätzlich beeinflußt werden.
Das invertierende Verzögerungsglied kann aus einem Magnetspeicher mit einem ersten invertierenden Zeitglied
an einem Eingangskontakt sowie mit einem Inversionsglied und nachgeschaltetem invertierenden Zeitglied
am anderen Eingangskontakt bestehen. Ein am Ausgang des schnellen Schalters erscheinendes Rechtccksignal
wird von diesem Verzögerungsglied invertiert und sowohl an seiner ansteigenden als auch an seiner
abfallenden Flanke verzögert. Dabei können mit Hilfe der beiden Zeitglieder die Verzögerungszeiten für die
beiden Flanken unabhängig voneinander gewählt werden. Diese geringfügige Verzögerung ist, wie aus dem
weiter unten stehenden Ausführungsbeispiel deutlich wird, für eine funktionsgerechte Erzeugung der Zündimpulse
unbedingt erforderlich.
Anschließend soll die Erfindung anhand eines in Abbildung I schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
Dreiphasige Ständerwicklungen 1, 2 und 3 werden über Zuleitungen 4,5 und 6 mit Spannung versorgt. Die
Ständerwicklungen können über ein Schütz 7 mit drei dazugehörigen, gemeinsam zu betätigenden Schaltkontakten
8, 9 und 10 von der Spannungsversorgung getrennt werden. Parallel zum Schaltkontakt 10 liegt ein
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2630866C2 true DE2630866C2 (de) | 1985-01-03 |
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ID=5982564
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GB (1) | GB1570435A (de) |
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