DE2630821C3 - Spannfutter an einem Handschrauber für Kopfschrauben, insbesondere Zylinderkopfschrauben - Google Patents
Spannfutter an einem Handschrauber für Kopfschrauben, insbesondere ZylinderkopfschraubenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter an einem Handschrauber für Kopfschrauben, insbesondere Zylinderkopfschrauben,
bei dem der Schraubenkopf in -f* einer spannzangenartigen Greiferhülse festhaltbar ist,
die am Mundstück mit Einführungsschrägen versehen ist und sich durch axialen Druck der Schraube zu öffnen
sowie den Schraubenkopf in einer Ausnehmung einzuspannen vermag, wobei die Greiferhülse — einen ·:"
Schraubendrehereinsatz umgebend — gegen eine Federkraft axial verschiebbar angeordnet ist und beim
Ansetzen und Andrücken der Kopfschraube am Muttergewinde unter Überwindung der Federkraft so
weit zurückschiebbar ist, daß der in Drehung versetzte ^ Schiaubendrehereinsatz mit dem Schraubenschlitz eine
formschlüssige Verbindung eingeht und diese bis zum Ende des Schraubvorganges beibehält
Ein derartiges Spannfutter ist aus der US-PS 42 637 bekannt. Bei diesem bekannten Spannfutter h()
sind zum Einspannen des Schräubcnkopfes vier axial verlaufende Segmente vorgesehen, die durch zwei in
axialer Richtung versetzte Spannringe zu einer Greiferhülse
verbunden sind. Die Segmente weisen auf einem (eil ihrer Länge, der der zur Aufnahme des Schrauben '>
> kopfes dienenden Ausnehmung abgewandt ist, eine weitere, dem Schraubendrchereinsal/ zugewandte
axiale Ausnehmung auf, deren Stirnfläche unter einem spitzen Winkel gegenüber der Außenfläche der
Greiferhülse verläuft In den dadurch gebildeten hohlzylindrischen Raum greift eine weitere axial
angeordnete Hülse ein, deren endseiiige Stirnfläche ebenfalls unter Bildung eines Innenkonus abgeschrägt
ist und mit den geneigten Stirnflächen der Ausnehmungen in den Segmenten derart zusammenwirkt, daß bei
einer axialen Belastung der Greiferhülse, also beispielsweise beim Einschrauben der Kopfschraube, die
Segmente radial nach innen zusammengepreßt werden und damit für diesen Fall eine besonders große
Haltekraft auf den Schraubenkopf ausüben.
Bei motorisch angetriebenen Handschraubern besteht jedoch oftmals die Forderung, daß die Kopfschrauben,
insbesondere Zylinderkopfschrauben, so festgehalten werden, daß mit dem Schraubenschaft ein
Kabelschuh eingefangen, seitlich zum Gewinde einer Mutter oder einer Gewindebohrung bewegt und
angeschraubt werden kann. Hierfür ist eine besonders hohe Haltekraft zum Festhalten der Kopfschraube
erforderlich. Dies vermag das vorbekannte Spannfutter nicht zu leisten, da bei ihm eine besonders hohe
Haltekraft erst bei einer axialen Belastung der Greiferhülse auftritt Um die erforderliche hohe
Haltekraft bei dem bekannten Spannfutter bereits unmittelbar nach Einspannen des Schr.jubenkopfes und
vor der beim Eindrehen der Kopfschraube auftretenden axialen Belastung zu erreichen, wäre es erforderlich, die
in radialer Richtung wirkenden Kräfte der einzelnen Segmete durch entsprechende Bemessung der Spannringe
hinreichend groß zu machen. Damit werden jedoch zum Eindrücken des Schraubenkopfes in die
Ausnehmung des Spannfutters erhebliche axiale Kräfte nötig, die eine entsprechend steife Feder zwischen dem
Schraubendrehereinsatz und der Greiferhülse erforderlich machen. Die Federkraft dieser steifen Feder muß
jeweils beim Ansetzen der Kopfschraube am Gewinde der Mutter oder der Gewindebohrung überwunden
werden, ehe das Ende des Schrsibendrehereinsatzes
mit dem Schraubenschlitz eine formschlüssige Verbindung eingeht. Damit besteht die Gefahr, daß das
Gewinde beschädigt wird oder die Kopfschraube seitlich wegkippt Diese Schwierigkeiten kann man bei
dem bekannten Spannfutter an einem Handschrauber nur dadurch umgehen, daß man beim Einsetzen einer
Kopfschraube in die Greiferhülse letztere festhält. Dies ist jedoch umständlich und zeitraubend, so daß man
meist die Schrauben manuell auf einen Festhalteschraubenzieher klemmt, damit einige Gewindegänge heftet
und anschließend die Kopfschrauben mit einem Motorschrauber festzieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter an einem Handschrauber für Kopfschrauben,
insbesondere Zylinderkopfschraiiben, der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Kopfschraube
bereits in dem Zeitraum nach Einspannen der Kopfschratibe und vor Andrücken der Kopfschrniibe
gegen die zu ihrer Aufnahme vorgesehene Gewindebohrung mit hoher Haltekraft festgehalten wird, ohne
daß zum formschlüssigen Verbinden des Schraubenclrchcreinsiiizcs
nut clem Schraubenkopf durch axiale Relalivverschiebiing /wischen Greiferhülse und Schraubendrehercinsat/
eine störend hohe Federkraft überwunden werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst,
daß eine vom Handgriff auslösbare Sperre gegen die axiale Verschiebung der Greiferhülse vorgesehen ist.
Die zum iifnchmcn des Schraubenkonfes in die
Greiferhülse erforderliche hohe axiale Kraft wird somil
durch die Sperre aufgebracht, so daß keine beim Eindrehen der Schraube siörend hohe Federkraft
zwischen Schraubendiehereinsaiz und Greiferhülse
erforderlich ist und die entsprechende Feder weich dimensioniert werden kann. Dies begünstigt ein
komplikationsloses Eindrehen der Kopfschraube.
Es ist vorteilhaft, wenn die Sperre in Form einer Klinke ausgebildet ist. Dies stellt eine besonders
einfache und kostengünstige Realisierungsform dar. Bei einem Spannfutter mit einer Segmente aufweisenden
Greiferhülse besteht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform darin, daß zwischen den Segmenten der
Greiferhülse und dem Schraubendrehereinsatz eine Vorspannungshülse angeordnet ist, an der die Segmente
der Greiferhülse unter Vorspannung anliegen, und daß die Stirnfläche der Vorspannungshülse gleichzeitig als
Längsanschlag für den Schraubenkopf dient. Die dadurch ermöglichte Vorspannung der Segmente
ermöglicht eine hohe radiale Kraftwirkung auf den Schraubenkopf und eine nahezu konstante Haltekraft
bei Maßunterschieden der Schraubenköpfe. Die Nutzung der Stirnfläche der Vorspannungshülse als
Längsanschlag für den Schraubenkopf sichert eine reproduzierbare einwandfreie Lagerung des Schraubenkopfes
in der Greiferhülse und sichert, insbesondere bei Zylinderkopfschrauben, eine besonders zuverlässige
Festhaltung der Kopfschraube.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Enden der Segmente eine radial nach innen verlaufende,
im Querschnitt keilförmige Schneide auf. Die Keilform gestattet einen einwandfreien Ausgleich der Maßtoleranzen
der Schraubenköpfe, wobei über den Keilwinkel der Kraftaufwand beim Aufspreizen der Segmente
sowie die Festhaltung des Schraubenkopfes durch Untergreifen desselben durch die Schneide beeinflußbar
ist.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teil des Handschraubers teilweise im Schnitt,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des unteren Endes des Handschraubers,
F i g. 3 eine Ansicht von unten gemäß F i g. 2.
Mit 1 ist ein Handgriff des Handschraubers bezeichnet, in dem in üblicher Weise ein Schraubendrehereinsatz
2 mit Hilfe einer Führungshülse 3 und einer Ringbüchse 4 drehbar gelagert ist. Der Schraubendrehereinsatz
2 ist am unteren Ende 5 als Klinge ausgebildet zum Eintauchen in den Schlitz einer
Zylinderkwpfschraube. Auf dem Schraubendrehereinsatz 2 ist eine Greiferhülse 6 axial verschiebbar gelagert.
Zur Begrenzung der Axialbewegung ist die Greiferhülse 6 am oberen Ende 7 erweitert und umgreift die
Führungshülse 3. Drei Kugeln 8 und eine Ringnut 9 in der Führungshülse 3 dienen zur Begrenzung der axialen
Bewegungsmöglichkeit der Greiferhülse 6 in bezug auf den Schraubendrehereinsatz 2 bzw. dessen Führungshülse 3. Durch eine Druckfeder 10 wird die Greiferhülse
6 in bezug auf den Schraubcndrchcrcinsatz 2 in einer definierten Ausgangsstellung gehalten, wie Fig. I und 2
zeigen.
Das obere Ende 7 der Greiferhülse 6 wirkt mit dem
einen Ende 11 ein^r Klinke 12 zusammen, tlie in einer
Aussparung 13 des Handgriffes 1 um einen Stift 14 drehbar angeordnet ist. Das andere Ende 15 dts
Klinkenhebels 12 ragt aus der Aussparung 13 hervor. Durch Druck auf dieses Ende 15 kann die Sperre für die
■i Axialbewegung der Greiferhülse 6 aufgehoben werden.
Eine Feder 16 hält den Klinkenhebel 12 in der in Fig. 1
dargestellten Lage, in der das Ende 11 eine Axialbewegung der Greiferhülse 6 verhindert.
Wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, isi
in das untere Ende 17 der Greiferhülse 6 spsnnzar.geriartig
ausgebildet und zwar sind durch Längsschlitze 18 vier Segmente 19 vorhanden, die an ihrem Ende eine radial
nach innen verlaufende Schneide 20 aufweisen. Eine zwischen den Segmenten 19 und dem Schraubendreher-
ii einsatz 2 angeordnete Hülse 21 ermöglicht eine
Vorspannung der federnden Segmente 19 und gewährleistet dadurch eine nahezu kons'ante Haltekraft bei
Maßunterschieden der Schraubenköpfe 26.
Der Kopf 26 der in der Massenfertigung bevorzugten
Der Kopf 26 der in der Massenfertigung bevorzugten
jo spannlos geformten Zylinderkopfsu'xauben 27 weist
eine nicht genormte und daher sehr unterschiedliche Konizität auf. Deshalb sind dw Segmente 19 der
Greiferhülse 6 an ihrem unteren Ende mit einer Ringsegmentschneide 20 versehen. Diese Schneiden 20
Jt greifen über den eingesetzten Schraubenkopf 26. Die
Stärke b der Schneide 20 ist relativ gering gehalten, um das Aufnehmen aus einem Vorratsbehälter 28 (Fig.4
und 5) zu ermöglichen.
Die unter den Winkel α verlaufende kingfläche 22 hat
jo die Aufgabe, den Schraubenkopf 26 an die Stirnseite 23
der Hülse 21 zu drücken. Das Maß a und die Neigung α.
der Fläche 22 sind so bemessen, daß der gesamte Toleranzbereich des Kopfdurchmessers und der Kopfhöhe
einer Schraube überdeckt wird. Mit der Keilring-
Ji fläche 24 werden beim Aufnehmen einer Schraube 27
die Segmente 19 der Greiferhülse 6 auseinandergespreizt. Das Maß cberücksichtigt die Kcpfdurchmessertoleranz,
während der Winkel β ein Maß für den
Kraftaufwand beim Aufspreizen bildet.
4(i Um den federnden Segmenten 19. die radial gegen
den Schraubenkopf 26 drücken, eine möglichst gleichbleibende Kraft über die gesamte Kopftoleranz zu
verleihen, ist die Hülse 21 vorgesehen, an der die Segmente in geschlossener Stellung, welche dem
■»i Kleinstmaß entspricht, mit definierter Vorspannung
anliegen.
Damit beim Schraubvorgang die Schraubendreherklinge 5 in den Schraubenschlitz 33 eintauchen kann, ist
die Greiferhülse gegenüber der Klinge 5 und dem
1Vi Schrauber verschiebbar und wird durch die Kraft der
Feder 10 in ihrer Ausgangsstellung gehalten. Diese Federkraft muß beim Ansetzen der Schraube am
Muttergewinde überwunden werden; ihre Kraft soll gering sein, um eine Beschädigung des Gewindes oder
τι ein Wegkippen de, Gehraube zu vermeiden. Uli die zum
Aufspreizen der Greiferhülse erforderliche Kraft vom Schrauber auf die Hülse übertragen zu können, wurde
die Klinke 12 vergesehen, die den Hülsenhub so lange blockiert, bis der Schraubenkopf ergriffen ist. Nach dem
Wi Aufsetzen der Schraube auf das Muttergewinde wird
während des Schraubvorganges über den Handhebel 15 die Blockierung aufgehoben. Eine Muffe 34. die auf der
Greiferhülse 6 befestigt ist, dient zur Begrenzung der radialen Auslenkung der Segmente 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spannfutter an einem Handschrauber für Kopfschrauben, insbesondere Zylinderkopfschrauben,
bei dem der Schraubenkopf in einer spannzan- ". genartigen Greiferhülse festhaltbar ist, die am
Mundstück mit Einführungsschrägen versehen ist und sich durch axialen Druck der Schraube zu öffnen
sowie den Schraubenkopf in einer Ausnehmung einzuspannen vermag, wobei die Greiferhülse — '«
einen Schraubendrehereinsatz umgebend — gegen eine Federkraft axial verschiebbar angeordet und
beim Ansetzen und Andrücken der Kopfschraube am Muttergewinde unter Oberwindung der Federkraft
so weit zurückschiebbar ist, daß der in Drehung ι versetzte Schraubendrehereinsatz mit dem Schraubenschlitz
eine formschlüssige Verbindung eingeht und diese bis zum Ende des Schraubvorganges
beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Handgriff (t) auslösbare (15,16) Sperre (9,
11) gegen die axiale Verschiebung der Greiferhülse
(6) vorgesehen ist
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre (9,11) in Form einer Klinke (12) ausgebildet ist
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Segmente aufweisenden Greiferhülse, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Segmenten (19) der Greiferhülse (6) und dem Schraubendrehereinsatz
(2) eine Vorspannungshülse (21) angeordnet ist, an >"
der die Segmente (19) der Greiferhülse (6) unter Vorspannung anliegen, und daß die Stirnfläche (23)
der Vorspannungshüise (21) gleichzeitig als Längsanschlag für den Schraubenkopf (26) dient.
4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ■»
zeichnet, daß die Enden der Segmente (19) eine radial nach innen verlaufende, im Querschnitt
keilförmige Schneide (20) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630821 DE2630821C3 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Spannfutter an einem Handschrauber für Kopfschrauben, insbesondere Zylinderkopfschrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630821 DE2630821C3 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Spannfutter an einem Handschrauber für Kopfschrauben, insbesondere Zylinderkopfschrauben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630821A1 DE2630821A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2630821B2 DE2630821B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2630821C3 true DE2630821C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=5982540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630821 Expired DE2630821C3 (de) | 1976-07-08 | 1976-07-08 | Spannfutter an einem Handschrauber für Kopfschrauben, insbesondere Zylinderkopfschrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2630821C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3644241A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-14 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Schraubenhalterung |
CN113199430B (zh) * | 2021-04-08 | 2022-07-22 | 国网山东省电力公司东明县供电公司 | 一种防螺钉掉落螺丝刀 |
-
1976
- 1976-07-08 DE DE19762630821 patent/DE2630821C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630821B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2630821A1 (de) | 1978-01-12 |
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