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DE2630458A1 - Antreibbares vibrationsgetriebe - Google Patents

Antreibbares vibrationsgetriebe

Info

Publication number
DE2630458A1
DE2630458A1 DE19762630458 DE2630458A DE2630458A1 DE 2630458 A1 DE2630458 A1 DE 2630458A1 DE 19762630458 DE19762630458 DE 19762630458 DE 2630458 A DE2630458 A DE 2630458A DE 2630458 A1 DE2630458 A1 DE 2630458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flyweights
gear
designed
shafts
vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762630458
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Blinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG filed Critical Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority to DE19762630458 priority Critical patent/DE2630458A1/de
Priority to DK536576A priority patent/DK536576A/da
Priority to FR7718209A priority patent/FR2357313A1/fr
Publication of DE2630458A1 publication Critical patent/DE2630458A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

PGIILIG-IIECKEL-BLEICIIERT VEREINIGTE IIASCHIHENFABRIIiEN AG
Antreibbares Vibrationsgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein antreibbares Vibrationsgetriebe, insbesondere zur Erzeugung geradliniger, eliptischer oder schraubenförmiger Drehpendelschwingungen, mit einem Getriebegehäuse, in diesem untergebrachten Wellen mit Zahnrädern sowie seitlich angeordneten Fliehgewichten.
Bei bekannten Vibrationsgetrieben sind zwei Wellen mit zwei Zahnrädern im Getx-iebegehäuse vorgesehen, wobei Fliehgewichte an den jeweils entgegengesetzte! Wellenenden angeordnet sind, bzw. in entgegengesetzten Richtungen nach oben und unten vorgegeben sind. Hierbei sind mehrere Nachteile nicht zu vermeiden. Die Leistung, bzw. die Fliehkraft der Unwucht, ausgedrückt in Newton χ cm, ist relativ gering und entspricht nicht immer den gegebenen Anfordern!ssen. Die Zahnräder dürfen einen vorgegebenen Radius nicht überschreiten, mit Hinblick auf ein etwaiges Abreissen des Schmierfilmes. Das Getriebegehäuse selbst, insbesondere für schraubenförmige Drehpendelschwingungen, ist durch die unterschiedlichen Kraftrichtungen der Fliehkräfte einem großen Verschleiß ausgesetzt. Bei höheren Leistungen wird der KraftSchluß im Gehäuse kompliziert, die erforderlichen Getriebe werden schwer und aufwendig. Insbesondere in den einzelnen Ecken des Getriebegehäuses entsteht eine relativ große Eckenspannung, welche das Ausbrechen von Ecken oder Abschnitten des Gehäuses zur Folge hat. Durch diese Faktoren sind die bekannten Vibrationsgetriebe bzw» Unwuchterreger nicht mehr ausreichend für die heute gegebenen technischen Anfordernisse.
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If
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Vibrationsgetriebe zu vermeiden und einen Vibrationsantrieb für einen relativ hohen Unwuchteffekt zu schaffen, bei dem einerseits ein geringer Verschleiß sowie andererseits eine relativ große Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß drei leoaxial nebeneinander angeordnete das Getriebegehäuse beidseitig durchstechende formschlüssig miteinander mittels im wesentlichen in einer Ebene angeordneter gleich großer Zahnräder verbundene Wellen vorgesehen sind, von denen die mittlere Welle als Antriebswelle ausgebildet ist, daß sowohl an der oberen als auch unteren Seite des Getriebegehäuses an den Enden der ersten seitlichen Welle und der zweiten seitlichen Welle jeweils Fliehgewichte in nur einer Richtung beispielsweise nach rechts ausgestaltet sind, daß sowohl an der oberen als auch der unteren Seite des Getriebegehäuses an den Enden der Antriebswelle die Fliehgewichte in der den anderen Fliehgewichten entgegengesetzten Richtung, beispielsweise nach links ausgestaltet sind und daß sämtliche Fliehgewichte im wesentlichen gleich groß vorgesehen sind.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist bei doppeltem Gewicht der mittleren Fliehgewichte gegenüber den seitlichen Fliehgewichten eine geradlinige Bewegung des Vibrationsgetriebes vorgesehen.
Eine andere vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, daß bei gleichen Gewichten der seitlichen Fliehgewichte und einem kleineren Gewicht des mittleren Fliehgewichtes ein eliptischer Bewegungsweg des Vibrationsgetriebes vorgegeben ist.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die an den seitlichen Wellen vorgesehenen oberen äußeren Fliehgewichte in nur einer Richtung,
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beispielsweise nach rechts ausgestaltet sind, daß die Antriebswelle an der oberen Seite des Getriebegehäuses mit zwei vertikal nach oben gerichteten mittleren Fliehgewichten und an der gegenüberliegenden Seite, beispielsweise unteren Seite des Getriebegehäuses die Antriebswelle mit zwei beispielsweise nach links gerichteten Fliehgewichten ausgerüstet ist und daß die beiden seitlichen Wellen mit je einem vertikal nach oben gerichteten Fliehgewicht ausgestaltet sind, wobei einerseits die beiden oberen äußeren Fliehgewichte, sowie die mittleren unteren Fliehgewichte im wesentlichen gleich groß und andererseits die mittleren oberen Fliehgewichte sowie die äußeren unteren Fliehgewichte in Abhängigkeit von der vorgesehenen schraubenförmigen Drehpendel-Bewegungsbahn vorgegeben sind.
Zweckmäßigerweise können an den Wellen, anstelle der Zahnräder, Zahnriemen und Zahnscheiben angeordnet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 das Vibrationsgetriebe, insbesondere für geradlinige
Bewegungswege, in der Draufsicht, mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 hierzu eine Ansicht in der Richtung A der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Vibrationsgetriebe, insbesondere
für eliptische Bewegungswege, in teilweisem Schnitt, Fig. 4 hierzu eine Ansicht in der Richtung B der Fig. 3» Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren Ausgestaltung des Vibrationsgetriebes, insbesondere für schraubenförmige Drehpendelschwingungen, in teilweisem Schnitt, Fig. 6 hierzu eine Ansicht in der Richtung C der Fig. 5 und Fig. 8 eine Vorderansicht zu einer Variante der Erfindung mit Zahnriemen, in teilweisem Schnitt.
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2630Λ58
Das Vxbraticnsgetriebe umfaßt ein Getriebegehäuse 1 mit drei dieses durchstechenden koaxial nebeneinander angeordneten Wellen 2, 3j ^t von denen die mittlere Welle 3 als Antriebswelle ausgebildet ist. Diese das Getriebegehäuse 1 beidseitig durchstechenden Wollen 2, 3, 4 sind mittels innerhalb des Getriebegehäuses 1 untergebrachter im wesentlichen in einer Reihe angeordneter und gleich großer Zahnräder 8, 9, 10 miteinander verbunden. Bei dem Erfindungsbeispiel (Fig. 1 u.2) sind sowohl an der oberen als auch der unteren Seite des Getriebegehäuses 1 an den Enden der ersten seitlichen Welle 2 und zweiten seitlichen Welle 4 jeweils Fliehgewichte 5, 5a, 7 t 7a in nur einer Richtung, beispielsweise nach rechts ausgestaltet. Die mittlere bzw. Antriebswelle 3 ist beidseitig mit in der entgegengesetzten Richtung ausgestalteten beispielsireise nur nach links vorgesehenen Fliehgewichten 6, 6a ausgerüstet. Sämtliche Fliehgewichte 5, 5a, 6, 6a, 7, 7a dieses Ausführungsbeispiels sind im wesentlichen gleich groß vorgesehen, wobei die Fliehgewichte 6, 6a doppelt angeordnet sind.
Bei einem weiteren Erfindungsbeispiel (Fig. 3» Fig. 4), vorgesehen für eliptische Bewegungswege, des Umrachterregers, sind an den Enden der seitlichen Wellen 2, 4 beidseitig des Getriebegehäuses jeweils Fliehgewichte 5, 7 und Fliehgewichte 5a, 7a angeordnet, die in nur einer Richtung, bei dem Beispiel nach rechts ausgestaltet sind. Die mittlere Welle bzw. Antriebswelle 3 ist an ihren Enden mit je einem Fliehgewicht 6 und einem Fliehgewicht 6a ausgestaltet. Diese mittleren Fliehgewichte 6, 6a sind grundsätzlich in der den seitlichen Fliehgewichten 5, 5a, 7j 7a entgegengesetzten Richtung, bei dem dargestellten Beispiel nach links ausgebildet. Hierbei sind die seitlichen Fliehgewichte 5, 5a, 7» 7a gleich groß und die mittleren Fliehgewichte 6, 6a im wesentlichen kleiner vorgesehen als die seitlichen Fliehgewichte.
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Bei einem weiteren Erfindungsbeispiel (Fig. 5 - Fig. 7), vorgesehen für schraubenförmige Drehpendel-Schwingungen des Umrachtei-regers, sind die an den seitlichen Wellen 2, 4 angeordneten oberen äußeren Fliehgewichte 5? 7 in nur einer Richtung, beispielsweise nach rechts ausgebildet. Die Antriebswelle 3 ist an der oberen Seite des Getriebegehäuses 1 mit zwei vertikal nach oben gerichteten mittleren Fliehgewichten 6 und an der gegenüberliegenden Seite mit zwei beispielsweise nach links gerichteten Fliehgewichten 5a, 7 a ausgerüstet. An der anderen Seite des Getriebegehäuses 1 sind die beiden seitlichen Wellen 2, 4 mit je einem vertikal nach oben gerichteten Fliehgewicht 6a ausgestattet. Hierbei sind einerseits die beiden oberen äußeren Fliehgewichte 5, 7 sowie die mittleren unteren Fliehgewichte 5a, 7a im wesentlichen gleich groß, andererseits die mittleren oberen Fliehgewichte 6, sowie die äußeren unteren Fliehgewichte 6a in Abhängigkeit von der vorgesehenen schraubenförmigen Drehpendel-Bewegungsbahn vorgegeben.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zur formschlüssigen Verbindung der drei Wellen 2, 3» 4 anstelle der Zahnräder, Zahnriemen 11 und Zahnscheiben 12 angeordnet.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Die Bewegungsrichtung des Vibrationsantriebes für insbesondere schraubenförmige Drehpendel-Schwingungen umschließt mit der Fläche eines Förderers einen Wurfwinkel " -C" (Fig. 6, Fig. 7). Ist der Wurfwinkel " 0^ " größer als 45°, wird eine Auflockerung des Fördergutes auf der Rinne, dem Sieb od. dgl. bewirkt. Bei einem Wurfwinkel "«^" geringer als 45 wird eine relativ hohe Transportgeschwindigkeit des Fördergutes auf dem Förderer erzielt.
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Die erfindungsgemäßen Vibrationsgetriebe, die in den Ausführung sbeispielen erläutert wurden, können je nach Ausgestaltung ihre Anwendung in der Verfahrens- und Fördertechnik finden. Vibrationsgetriebe des Beispiels nach Fig. 1 und Fig. 2 mit geradlinigem Bewegungsweg des Unwuchterregers sind insbesondere geeignet für Schwingrinnen und Siebmaschinen. Anhand der Figuren 3-^ ist ein Erfindungsbeispiel mit eliptischen Bewegungsbahnen, vornehmlich für Siebmaschinen, dargestellt. Vibrationsgetriebe des Beispiels nach Fig. 5-7 5 mit schraubenförmigen Drehpendel-Schwingungen sind insbesondere für Wendelförderer vorgesehen.
Die unterschiedlichen Bewegungswege der Vibrationsgetriebe sind erforderlich zur intensiveren Schüttgutförderung bzw. Schüttgutsiebung. Die erfindungsgemäße Ausstaltung gewährleistet relativ leistungsstarke Vibrationsantriebe bzwe Unwuchterreger sowohl mit einfacherem Bewegungsweg, wie geradlinigen oder elipsenförmigen Schwingungen, als auch relativ komplizierten Bewegungsbahnen, wie schraubenförmigen Drehpendelschwingungen, bei denen die Kräfte im Gehäuse relativ ausgeglichen sind.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Betr.: Antreibbares Vibrationsgetriebe
    POHLIG-HECKEL-BLEICHERT VEREINIGTE MASCHINENFABRIKEN AG
    Patentanmeldung: RC 76/7
    Patentansprüche
    fit/Antreibbares Vibratxonsgetriebe, insbesondere zur Erzeugung geradliniger, eliptischer oder schraubenförmiger Drehpendelschwingungen, mit einem Getriebegehäuse, in diesem untergebrachten Wellen mit Zahnrädern sowie seitlich angeordneten Fliehgewichten, dadurch gekennzeichnet, daß drei koaxial nebeneinander angeordnete das Getriebegehäuse (l) beidseitig durchstechende formschlüssig miteinander mittels im wesentlichen in einer Ebene angeordneter gleich großer Zahnräder (8, 9> 10) verbundene Wellen (2, 3» ^) vorgesehen sind, von denen die mittlere Welle (3) als Antriebswelle ausgebildet ist, daß sowohl an der oberen als auch unteren Seite des Getriebegehäuses (l) an den Enden der ersten seitlichen Welle (2) und der zweiten seitlichen Welle (4) jeweils Fliehgewichte (5» 7» 5a, 7a) in nur einer Richtung beispielsweise nach rechts ausgestaltet sind, daß sowohl an der oberen als auch der unteren Seite des Getriebegehäuses (l) an den Enden der Antriebswelle (3) die Fliehgewichte (6, 6a) in der den anderen Fliehgewichten (5j 7) entgegengesetzten Richtung, beispielsweise nach links ausgestaltet sind und daß sämtliche Fliehgewichte (5, 5a, 6, 6a, 7, 7a) im wesentlichen gleich groß vorgesehen sind.
  2. 2. Vibratxonsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppeltem Gewicht der mittleren Fliehgewichte (6, 6a) gegenüber den seitlichen Fliehgewichten (5» 7) eine geradlinige Bewegung des Vibrationsgetriebes vorgesehen ist.
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    ORIQlNAl INSPECTED
  3. 3. Vibrationsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichen Gewichten der seitlichen Fliehgewichte (5i 7» 5a, 7a) und einem kleineren Gewicht des mittleren Pliehgewichtes (6, 6a) ein eliptischer Bewegungsweg des Vibrationsgetriebes vorgegeben ist.
  4. 4. Vibrationsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den seitlichen Wellen (2, 4) vorgesehenen oberen äußeren Fliehgewichte (5} 7) in nur einer Richtung, beispielsweise nach rechts ausgestaltet sind, daß die Antriebswelle (3) an der oberen Seite des Getriebegehäuses (i) mit zwei vertikal nach oben gerichteten mittleren Fliehgewichten (6) und an der gegenüberliegenden Seite, beispielsweise unteren Seite des Getriebegehäuses (l) die Antriebswelle (3) mit zwei beispielsweise nach links gerichteten Fliehgewichten (5a, 7a) ausgerüstet ist und daß die beiden seitlichen Wellen (2, 4) mit je einem nach oben gerichteten Fliehgewicht (6a) vertikal nach oben ausgestaltet sind, wobei einerseits die beiden oberen äußeren Fliehgewichte (5, 7) sowie die mittleren unteren Fliehgewichte (5a, 7a) iia wesentlichen gleich groß und andererseits die mittleren oberen Fliehgewichte (6) sowie die äußeren unteren Fliehgewichte (6a) in Abhängigkeit von der vorgesehenen schraubenförmigen Drehpendel-Bewegungsbahn vorgegeben sind.
  5. 5. Vibrationsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellen (2, 3» 4) anstelle der Zahnräder, Zahnriemen (ll) und Zahnscheibe (12) angeordnet sind.
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