DE2630457C3 - Bodenplaniermaschine - Google Patents
BodenplaniermaschineInfo
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- E01C19/008—Devices for guiding or controlling the machines along a predetermined path by reference lines placed along the road, e.g. wires co-operating with feeler elements
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/80—Component parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenplaniermaschine mit einem starren Fahrzeugrahmen und einem Planierwerkzeug, welches an einer Querachse des Rahmens drehbar
montiert ist, mit einem Streichblech, das sich in Querrichtung am Fahrzeugrahmen erstreckt und in
Fahrtrichtung der Maschine gesehen hinter dem drehbaren Planierwerkzeug angeordnet ist. wobei die
Hingriffshöhe des .Streichblechs gegenüber dem Boden einstellbar ist. und mit drei Raupenfahrwerken, von
denen zwei hinter dem Streichblech an der Außenseite der Maschine gegenüberliegend starr angeordnet und
mit jeweils einem über eine Steuereinrichtung steuerbaren hydraulischen Antriebsmotor versehen sind, und
ι von denen das dritte Raupenfahrwerk zum Lenken der Maschine um eine in der Längsmittelebene der
Maschine verlaufende lotrechte Achse schwenkbar angeordnet ist
Eine Bodenplaniermaschine nach dem Oberb. griff
in des Patentanspruchs 1 ist bekannt (DE-OS 23 06 938).
Die dort gezeigte Bodenplaniermaschine weist zwei seitliche angetriebene hintere Raupenfahrwerke und ein
mittig angeordnetes vorderes Raupenfahrwerk zur Lenkung der Maschine auf. Bei einer Kurvenfahrt der
ι ί Maschine ist hierbei jedoch nicht gewährleistet, daß die
Maschine genau einem festgelegten Bogen folgt, da die beiden angetriebenen Fahrwerke von der vorgeschriebenen Richtung leicht abweichen können. Durch die
besondere Anordnung der Raupenfahrwerke kann es
.»ο vorkommen, daß bei Kurvenfahrten eine Schleifbewegung des kurveninneren Raupenfahrzeuges erzeugt
wird, wobei der Mittelpunkt, um den sich der gesamte Hauptrahmen der Bodenplaniermaschine dreht, unbestimmt variabel ist. Hierdurch wird ein willkürliches
r> Moment in der Steuerung der Maschine erzeugt, so daß die Bodenplaniermaschine bei Kurvenfahrten nicht
genau arbeitet. In evnem bestimmten Augenblick
schwenkt die Bodenplaniermaschine nämlich um einen vorne gelegenen Punkt und in einem späteren
;o Augenblick um einen nach hinten verlegten Punkt bezüglich der Mitten Längsachse des Hauptrahmens,
und zwar abhängig von dem Zug, der von den einzelnen
Raupenfahrwerken auf die Maschine ausgeübt wird. Ist die Erdoberfläche schlammig, so bewirkt eine Beschleu
nigung der kurvenäußeren Raupenfahrwerke nicht
unbedingt das Einschwenken in eine Kurvenfahrt. In geringerem Maß tritt dieser Effekt auch bei geraden,
unebenen Bearbeitungsstrecken auf.
ίί Gewicht. Die über das Gewicln auf das Schneidwerkzeug und somit auf das vordere Fahrwerk ausgeübten
Kräfte führen fernerhin dazu, daß die Frontsteuerung für die notwendige Feinbearbeitung des Erdreiches
unzureichend ist, insbesondere, wenn die Maschine
■*5 tiefer in natürliches Frdreich einschneiden soll. Schwierigkeiten ergeben ^ich besonders dann, wenn im
Erdreich Steine, Felsbrocken usw. anzutreffen sind und das vordere Fahrwerk mit seinen Ketten häufig auf
losem Geröll fährt, wodurch die Zugwirkung vermin
dert und die Längsausrichtung dieses Fahrwerks nicht
mehr beibehalten wird.
Demgegenüber besteht das mit der vorliegenden Erfi.-.dung zu lösende Problem darin, daß die Maschine
in der Kurvenfahrt einer genau festgelegten Richtung
folgt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Raupenfahrwerk hinter den beiden angetriebenen starren Raupen
fahrwerken vorgesehen ist und daß mittels einer
Übertragungsvorrichtung der Schwenkausschlag des hinteren Raupenfahrwerks für eine Lenkbewegung auf
die Steuereinrichtung der beiden Antriebsmotoren derart übertragen wird, daß die beiden Antriebsmotoren im Maß einer Differentialgetriebeanordnung ge-
h> steuert werden, so daß das in der Kurve außen laufende
Raupenfahrwerk eine höhere Antriebsgeschwindigkeit aufweist als das innen laufende Raupenfahrwerk.
weil dieses hintere Fahrwerk auf dem schon bearbeiteten
und ebenen Erdreich läuft; dies wiederum ermöglicht eine verbesserte Steuerung der Maschine, da
das Fahrwerk auf dem ebenen Grund weniger aus seiner Längsausrichtung abgelenkt wird. ί
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel einer Bodenplaniermaschine nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt in
F i g. 1 eine teilweise Perspektivdarstellung der Maschine,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung in der Längsachse gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1,
Fig.3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 3-3 r>
der F i g. 2 und
F i g. 4 ein Schema der hydraulischen Lenksteuerung.
Die Maschine ruht im wesentlichen auf einem vorderen Paar Raupenfahrwerken 54, 55. von denen
über mit dem Hauptrahmen 10 verbundene verstellbare Abstützelemente Planum und Neigung gesteuert wird.
Ein drittes hinteres Raupenfahrwerk 100 läuft ?uf dem
fertiggestellten Planum und hält den auf die Längsachse bezogenen Winkel des Planierwerkzeugs 144 innerhalb
der vorgegebenen Toleranzgrenzen. Das dritte Raupen- r< fahrwerk 100 besitzt ein manuell verstellbares Abstützelemem
für das vertikale Heben und Senken des hinteren Rahmenteils. Sobald das dritte Raupenfahrwerk
100 auf das fertiggestellte Planum voll aufgelaufen ist, wird die Maschine in der Längsachse so ausgerichtet. »>
daß die vorderen Ausgleichselemente in ihre Mittelstellung gelangen und eine maximale Auf- und Abbewegung
aufnehmen können. Ein gelenkiges Fördersystem transportiert die Erde zum hinteren Teil, wo sie
innerhalb eines Kreisbogens von 180° abgegeben f> werden kann. Die Geometrie der Fräszähne 180
ermöglicht längs und quer ein gleichmäßiges Planum.
Die Anordnung der Lenkung am hinteren Teil der Maschine bringt das hintere Raupenfahrwerk 100 bei
Links- und Rechtskurven aus der Planumsohle. Durch 4n
Koordinierung des- Lenkungsausschlags mit der Antriebsstufe des vorderen Paares von Raupenfahrwerken
54, 54 und gleichzeitiger Koordinierung der Fahrgeschwindigkeit des äußeren Raupenfahrwerks mit dem
Drehwinkel des hinteren Raupenfahrwerks in einer Kurve, wird «:ine genaue Ausrichtung des Planierwerkzeugs
144 mit der Planumslinie gesichert. Durch Anordnung eines Planunifühlers an einem verstellbaren
Streichblech 270 ist die Tiefe des auf dem fertiggestellten Planum zurückbleibenden feinkörnigen Materials
unter dem Einfluß einer Begrenzungssteuerung genau bestimmt. Der Planumfühler ist an dem Streichblech 270
verstellbar angeordnet, so daß das Verhältnis zur Planumebene eingestellt werden kann, nachdem die
Einstellung des Streichbleches 270 erfolgt ist. «
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist der allgemeine Zusammenhang der zuerst beschriebenen Teile der
Maschine ersichtlich. Der Hauptrahmen 10 besteht aus einem rechteckigen vorderen Teil mit den parallel
zueinander angeordneten Seitenträgern 12, 14 und bo
Querträgern 16, und einem hinteren dreieckigen Teil mit seitlichen Trägern 18, 20, Querträgern 22, 24 und einer
hinteren Traverse 26.
Ein starrer Querträger 28 ist vor dem vorderen Quertnger 16 angeordnet. Eine Anzahl vertikaler b>
Stützen 30, 32 sind an beiden Seiten der Maschine angeordnet und tragen eine sich über dem vorderen Teil
des Rahmens erstreckende ArbeitSDlattform 34. Eine Antriebsanlage 36 und ein Steuerpult 40 sind die
wesentlichen Bestandteile auf der Plattform, von der aus das Bedienungspersonal alle Funktionen überblicken
und steuern kann.
Ferner ist aus den F i g. 1, 2 und 3 ersichtlich, daß an den gegenüberliegenden Seiten des Hauptrahmens 10
ein Paar Führungszylinder 42, 43 vertikal angeordnet sind. Jedes Paar dieser Führungszylinder 42,43 ist an der
Innenseite der entsprechenden Seitenträger 12, 14 durch Verschweißen befestigt. Die Art der Befestigung
ist aus F i g. 3 ersichtlich und schließt eine oder mehrere in Abstand zueinander angeordnete Verstärkungsplatten
44 sowie die aufrecht angeordneten Ecksitzplatten 46 mit zugeordneten Verstärkungsplatten 48 ein.
Jeder der im Durchmesser und in der Länge identischen Zylinder der zwei Führungszylinderpaare
42, 43 ist an der Innenseite mit einem aufrecht angeordneten Zylinder 50 ausgerüstet. Die unteren
Enden der vier Zylinder 50 sind paarweise an entsprechenden vorderen Sattelauflagern 52 befestigt,
die schwenkbar mittels durchgehend.' Bolzen 56 auf den Raupenfahrwerken 54,55 aufliegen.
Die Bolzen sind am Mittelpunkt eines Fahrwerkrahmens 58 angeordnet und beide Raupenfahrwerke 54, 55
sind seitenverkehrt zueinander und im wesentlichen gleich in !.änge und Breite.
Innerhalb des Zylinders 50 ist ein Kolben 59
angeordnet. Ein Ende jedes Kolbens 59 ist im Kopfstück des entsprechenden Führungszylinders 42,43 angeordnet.
Das andere Ende jedes Kolbens 59 ist mit dem Boden des entsprechenden Zylinders oder dem Oberteil
des Sattelauflagers 52 verbunden. Die Verbindung schließt mindestens einen Achsstift ein, so daß die
Kolben frei verschiebbar sind. Die Verwendung von je einem Paar Führungszylinder, Zylinder 50 und Kolben
an jeder Seite, hält die Raupenfahrwerke 54. 55 während der Fahrt der Maschine parallel ausgerichtet
mit dem Hauptrahmen 10.
Jedes Raupenfahrwerk 54, 55 ist mit einem separat steuerbaren Antriebsmotor 60 ausgerüstet. Die F i g. 2
zeigt nur den Antriebsmotor 60 für das linke Raupenfahrwerk 54. Ein in F i g. 2 dargestelltes Paar
Hydraulikleitungen sind die Zu- und Rückleitung der zum Antrieb des Antriebsmotors 60 verwendeten
Hydraulik-Flüssigkeit Das gegenüberliegende Raupenfahrwerk
55 besitzt einen ähnlichen Antriebsmotor 60'.
In einer Ausführung sind dem Steuerpult 40 Handhebel 66,68 zugeordnet zur Steuerung der Menge
und Strömungsrichtung /u und von den Leitungen für Antrieb. Halt oder Rücklauf des Antriebsmotors 60,
sowie zur Ausführung anderer Funktionen. Die Steuerung kann für individuellen Betrieb ausgelegt sein
oder ein Hebel kann über eine Pumpe mit regelbarer Fcrdeieiitung alle Antriebsmotoren 60, 60', 102
steuern. Die Vorwärtsbewegung der Maschine als Arbeitsrichtung ist ajrch den Pfeil 70 gezeigt.
Die Führungszylinder 42, 43 haben den Zweck einer ausgleichenden Abstützung des Hauptrahmens 10 auf
den Raupenfahrwerken 54, 55. Die Höhe, das Planum und die Neigung des Hauptrahmens 10 und der
Arbeitswerkzeuge werden durch gleichzeitiges oder einzelnes Ein- oder Ausfahren der Kolbenpaire 59 (s.
Fig.3) an jeder Seite des Rahmens gesteuert. Hydraulikleitungen 74, 76(F i g. 2) zeigen die verwendeten
Mittel für diese Regelung, eine Leitung ist darin verbunden mit jedem Kolbenpaar 59. Da das Gewicht
der Maschine bei Druckabbau im System die Kolben 59 einfahren läßt, können einfach-wirkende Kolben einge-
setzt werden. In einem solchen Fall führt nur eine
Leitung /u jedem dieser Abstützelemente.
Am hinteren Teil der Maschine, wo sich der Hauptrahmen 10 verengt, sind an den Seitenträgern 18,
20 die Querträger 22, 24 angeordnet, die für das hintere verstellbare vertikale Abstützelement 80 das Auflager
bilden. Diese Anordnung unterscheidet sich von den vorderen Abstützelementen (Führungszylinder 42, 43).
Die hintere Anordnung besteht aus fest angeordneten lochplatten 82, die zwischen den Querträgern auge- ■
schweißt sind und einen einzelnen Führungszylinder 84 in einer zentralen aufrechten Position halten. Dieser
Führungszylinder 84 hat eine innen angeordnete hin- und herbewegliche Buchse 86 und einen Kolben 88. die
über Hydraulikleitungen 90, 92 mit einem Tank verbunden sind.
Die innere Buchse 86 ist auf einem hinleren
c.,..l...tl.„„ CkA U„f„,..„. .J.., .„„,„-.I .1-..Uk... ..„jj ,.,,.
einen Drehzapfen 96 quer schwenkbar auf dem hinteren Fahrwerksrahmen 98 des hinleren Raupenfahrwerks .·<
100 abgestützt ist. Das hintere Raupenfahrwerk 100 ist von dem Hydrauük-Antriebsmotor 102 mit Hvdraulikleitungen
104, 106 als Zu- und Rücklaufleitungen angetrieben, die mit dem im Steuerpult 40 angeordneten
llandstcuervenlil verbunden sind, dessen Handhebel ·
mit 108 bezeichnet ist. Das Raupenfahrwerk 100 kann der gleichen Art wie die vorderen Raupenfahrwerke 54,
55 in bezug auf Größe. Länge und Leistung sein. Üblicherweise wird ein kürzeres Raupenfahrwerk in
dieser Position verwendet. "
Das hintere Raupenfahrwerk 100 ist drehbar am Hauptrahmcn 10 über eine vertikale Lenkachse
gelagert, die durch das hintere verstellbare Absiutzelement
80 greift. Bei dieser Anordnung ι s t tier Führungszylinder 84 am Hauptrahmen 10 fest, wahrend
die innere Buchse 86 frei drehbar darin gelagert ist. Das bedeutet, daß die Hydraulikleitungen 90 und 92 so durch
das Kopfteil des Abstützelementes 80 hindurchgeführi
sind, daß eine vertikale Auf- und Abbewegung und jine
bodendrehende Bewegung erreicht werden kann. Die ■■ letztere Funktion erfordert nur 25 Bewegung aus der
Mittellinie des Hauptrahmens 10 nach beiden Seiten für die meisten Aufgaben und im allgemeinen sind nicht
mehr als 40 Bewegung aus der Mittellinie nach beiden Seiten ausreichend. ;
Das hintere Sattelauflager 94 hat eine Auslegerplatle MO(Fi g. J) mit einem Drehzapfen 112. an welchem eine
Kolbenstange 114 gelagert ist (s. F i g. 2 und 3). Das
andere Ende derselben ist an einem am Rahmen-Querträger 16 angeordneten Drehzapfen 118 gelagert. "
Hvdraulikleitungen 120, 122 sind Zu- und Rückieitung tür einen Lenkungszylinder 116. Das Aus- und Einfahren
des Kolbens bewirkt das Drehen des hinteren Raupenfahrwerkes 100 um die Achse der vertikalen
verstellbaren Abstützung 80 und Schwenkung des v, hinteren Teils des Raupenfahrwerks 100 entlang einer
durch den Pfeil 124 (Fig. 3) dargestellten Linie in Ausführung der obigen Funktion.
Die Lenkungs- Korrekturgröße für den Lenkzylinder 116 ist direkt koordiniert mit den entsprechenden w
Antriebsgeschwindigkeits-Differentialen des vorderen
Raupenfahrwerkpaares 54, 55. Hierdurch wird der Drehpunktversatz des Hauptrahmens 10. ausgelöst
durch Verwendung oder Durchrutschen der vorderen Raupenfahrwerke 53, 54. indem einer beschleunigt oder <
>"> der andere verlangsamt beim Ansteuern einer vorbestimmten
Kurve auf Sicht durch den Maschinisten oder durch Fühler in Kontakt mit einer Trassen-Referenz-Richtschnur
332. stabilisiert. Die Größe des lenkungs
ausschlages oder der Winkel der Drehung hinten ist in
geringem I Imfang mit einem geringen Geschwindigkeitsunterschied
der vorderen Raupenfahrwerke 54, 55 gekoppelt und wird größer mit einem größeren
Geschwindigkeitsunterschied der vorderen Antriebs einheilen
Alle drei Raupenfahrwerke 54, 55, 100 haben ihre eigenen Antriebe (Antriebsmotoren 50, 60', 102). die
entweder manuell oder automatisch gesteuert sind ledes einzelne Raupenfahrwerk kann mit einer gewählten
Geschwindigkeit gefahren werden, und die Geschwindigkeit kann unabhängig von den anderen
manuell oder automatisch verändert werden.
Das Streichblech 270 erstreckt sich quer hinter einem
Auffänger 140 entlang des Bodens einer öffnung 142.
Fig. I zeigt einen Auslegearm 320 an einer !;iihru:ig'.p!:i'.!e des Streichblech)=. 270 angeürthie!. der
hinter der Seitenwand 156 nach außen geführt ist. Der
Auslegeann 320 träiM einen Lenkungsfühler und einen l'lanumfühler in einer zentralen Position in etwa in
I lohe der Kante des Streichblech^ 270.
Fine Schar 272 tragt außerdem eine sei'·* erkraftbeiä
ligte pendclnciätig'e Neigiingssleuerung in etwa der
Mittellinie des Raupenfahrwerks 54 entsprechender Position.
Das v(- .-> Planierwerkzeug 144 gelöste Maierial wird
im Auffänger 140 und vor dem Streichblech 270 aufgestaut und durch die öffnung 142 iiuf ein
Förderband 354 gedrückt oder püworfen. Von dem Förderband 354 w ird es in Richtung des Pfeiles 360 nach
dem hinteren Teil der Maschine befördert.
Der Cirad der Steuerung und/oder Antriebsgeschwindigkeit des hinteren Raupenfahrwerks 100 wird mit dem
Antrieb"-iieschwindigkcits-Diffcential der fest angeordneten
vorderen Raupenfahrwerke 54 und 55 koordiniert. Fs wurde gefunden, daß die einzusetzende
Steuergröße (Gescnwindigkeits-Differential) abhängig
von der Größe, dem Gewicht und der Geometrie der Maschine ist. Unabhängig von der Größe der Maschine
ist der Einsatz eines Geschwindigkeits-Differcntials in den Raupcnfahrw erken 54 und 55 erforderlich, um eine
kontrollierte und sichere Lenkung zu gewährleisten.
Ein Hydrauliksystem gemäß F i g. 4 zeigt eine
druckregelbare, kompensierende Druckmittelpumpe 452. Das Schaubild zeigt nur die wichtigsten Teile der
Maschine und schließt die vorderen Raupenfahrwerke 54 und 55. deren entsprechende Antriebsmotoren 60
und 60'. das Sauelauflager 52 und die vertikal einstellbaren Führungszylinder 42 und 4.3 ein. In dir pm
Fall ist das hintere Raupenfahrwerk 100 kleiner als die zwei vorderen Raupenfahrwerke 54,55.
Für größere und schwerere Maschinen ist das Hydrauliksystem nach F i g. 4 geeignet.
F i g. 4 zeigt im wesentlichen eine Teiler-Zusammenschalteinrichtung
mit Verhältnisfestpunkt, die regelbare druckkompensierte Pumpe 452 und ein 1/2 Stufenventil
bzw. einen regelbaren Teiler 484 zur Steuerung des Zulaufs zu den Antriebsmotoren 60 und 60'.
F i g. 4 zeigt die regelbare hochkompensierte Pumpe 452 mit einer Hydraulikleitung 480. verbunden zu dem
Festpunktteiler 454.66% der Pumpenleistung fließt vom Festpunktteiler 454 durch eine Zuleitung 482 zu dem
regelbaren Teiler 484. Eine Zuleitung 486 führt von dem regelbaren Teiler 484 za dsm Antriebsmotor 60 für das
Raupenfahrwerk 54. Eine Zuleitung 488 führt vom regelbaren Teiler 484 zu dem Antriebsmotor 60' des
Raupenfahrwerks 55. Rückführende Zweigleitungen 490
und 492 führen von diesen Antriebsmotoren zu einer Rückleitung 494 und zurück zur Pumpe 452. Eine
Leitung 496 liefert 33% der Pumpenleistung zu dem Antriebsmotor 102 des hinteren Raupenfahrwerks 100.
Eine Rückleitung 498 verbindet den Antriebsmotor 102 mit der Pumpe 452.
Das hintere Sattelauflager 94 trägt eine Steuerstangc
S(X>. die mit einem Ende 502 zwischen Mitnehmern 504
und 506 einer hin- und herbeweglichen Steuerstange 508 des regelbaren Teilers 484 angeordnet ist. Diese
Stcucrstange 508 ist an Betätigungsstar.gen 510 und 512
/\i den Regelventilen innerhalb des Teilers 484 angelenkt.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, daß bei einer durch eine l.enkungskorrektur ausgelösten Drehung
des hinteren Raupenfahrwerks 100 das Ende 502 der Steuerstange 500 derart geschwenkt wird, daß der eine
oder andere der Mitnehmer 504 und 506 betätigt wird. Wenn eine Rechtsdrehung (wie in Fig. 4 gezeigt) vom
, Fühler gefordert wird, nimmt der regelbare !eiler 484 das Signal auf und erhöht die Geschwindigkeit des
Antriebsmotors 60 und verlangsamt die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 60' um im wesentlichen gleiche
Größen.
in Während der Durchfahrt durch eine Kurve behält der
hintere Antriebsmotor 102 seine ursprüngliche Geschwindigkeit,
welches der mathematische Durchschnitt der Geschwindigkeit der vorderen zwei Antriebsmotoren
60 und 60' ist. Diesem Zweck dient der regelbare , Teiler 484.
Hierzu 4 Blatt Z.cichnungen
Claims (4)
1. Bodenplaniermaschine mit einem starren Fahrzeugrahmen und einem Planierwerkzeug, welches an einer Querachse des Rahmens drehbar
montiert ist, mit einem Streichblech, das sich in Querrichtung am Fahrzeugrahmen erstreckt und in
Fahrtrichtung der Maschine gesehen hinter dem drehbaren Planierwerkzeug angeordnet ist, wobei
die Eingriffshöhe des Streichblechs gegenüber dem Boden einstellbar ist, und mit drei Raupenfahrwerken, von denen zwei hinter dem Streichblech an den
Außenseiten der Maschine gegenüberliegend starr angeordnet und mit jeweils einem über eine
Steuereinrichtung steuerbaren hydraulischen Antriebsmotor versehen sind, und von denen das dritte
Raupenfahrwerk zum Lenken der Maschine um eine in der Längsmittelebene der Maschine verlaufende
lotrechte Achse schwenkbar angeordnet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das dritte
Raupenfahrwerk (100) hinter den beiden angetriebenen starren Raupenfahrwerken (54, 55) vorgesehen
ist und daß mittels einer Übertragungsvorrichtung der Schwenkausschlag des hinteren Raupenfahrwerks (100) für eine Lenkbewegung auf die
Steuereinrichtung (484) der beiden Antriebsmotoren (60, 60') derart übertragen win,, daß die beiden
Antriebstnotoren (60,60') im Maß einer Differentialgetriebeanordnung gesteuert werden, so daß das in
der Kurve außen laufende Raupenfahrwerk (54, 55) eine höhere Antriebsgeschwindigkeit aufweist als
das innen laufende Raupenfahrwerk (55,54).
2. Bodenplaniermaschhe nad Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daP die Differentialgetriebeanordnung gebildet ist durch ι nen regelbaren,
hydraulischen Teiler (484), der über Zuleitungen (486, 488) mit den Antriebsmotoren (60, 60') der
vorderen Raupenfahrwerke (54, 55) verbunden ist, und daß im Bereich der lotrechten Schwenkachse
am hinteren Raupenfahrwerk (100) mit einem Ende eine Steuerstange (500) angeordnet ist. deren
anderes freies Ende (502) mit der Steuerstange (508) des regelbaren Teilers (484) verbunden ist.
3. Bodenplaniermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel-Pumpe (452) über einen Festpunktteiler (454) einerseits
mit dem regelbaren Teiler (484) und andererseits mit dem Antriebsmotor (102) des hinteren Raupenfahrwerks (100) verbunden ist.
4. Bodenplamermaschine nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während
der Kurvendurchfahrt der hintere Antriebsmotor (102) seine Geschwindigkeit entsprechend dem
Durchschnitt der Geschwindigkeiten der vorderen Antriebsmotoren (60,60') beibehält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/615,767 US4041623A (en) | 1975-09-22 | 1975-09-22 | Grade cutting machine |
Publications (3)
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DE2630457A1 DE2630457A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2630457B2 DE2630457B2 (de) | 1980-10-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (7)
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US (1) | US4041623A (de) |
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