DE2630306B1 - Schutzbezug fuer lastaufnahmehaken - Google Patents
Schutzbezug fuer lastaufnahmehakenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
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Description
8. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch in dem elastischen Material
(2) mindestens teilweise eingebettete, im wesentlichen U-förmige Federvorspannungselemente.
9. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material
ein Polyurethan ist.
Die Erfindung betrifft einen Schutzbezug für insbesondere C-förmig ausgebildete Lastaufnahmehaken, aus
elastischem Material, der mindestens die gefährdeten Außenflächen und -kanten des Hakens bedeckt.
Etwa beim Transportieren von Coils aus Stahlblech od. dgl., bei denen das Coil in Lastaufnahmehaken
eingehängt wird, um mittels eines Krans verfahren zu werden, besteht die Gefahr, daß die Last durch die
Lastaufnahmehaken, die entsprechend schwer ausgebildet sein müssen, beschädigt wird.
Um derartige Transportschäden zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen, die Lastaufnahmehaken
mit einem Schutzbezug zu versehen, der um die Außenseite des Lastaufnahmehakens gelegt und zum
Verbinden hiermit aufvulkanisiert wurde. Ein derartiger Schutzbezug ist jedoch insofern nachteilig, als der
Lastaufnahmehaken zum Anbringen des Schutzbezugs zum Hersteller des Schutzbezuges transportiert, dort
vor dem Aufbringen des unlösbaren Schutzbezuges gründlich gereinigt, durch verschiedene Fertigungsstationen
und zurück zum Anwender transportiert werden muß, wobei der Anwender bereits mit Schutzbezügen
versehene Lastaufnahmehaken in Reserve halten muß, um jederzeit eine ausreichende Anzahl zur Verfügung
zu haben. Außerdem ist das Entfernen eines beschädigten Schutzbezuges von einem Lastaufnahmehaken
mühsam.
Aus der DT-OS 23 04 145 ist ein Schutzbezug der
eingangs genannten Art bekannt, der in Form einer Umhüllung für den Haken ausgebildet ist, die aus zwei
klappsymetrischen Schalen besteht, die durch eine Nut- und Federverbindung miteinander verbunden sind.
Ferner kann der Haken mit Kunststoff umgössen sein. Zum Ersetzen einer derartigen Umhüllung ist jedoch
der Haken gegen einen neuen umhüllten und geschützten Haken auszuwechseln, während der abgenommene
Haken erneut mit einer Umhüllung versehen werden muß.
Ferner ist aus der US-PS 34 50 428 ein Lastaufnahmehaken bekannt, der im Hakenmaul mit einem Schutzstreifen
versehen ist, der in eine Nut einschiebbar ist, die sich entlang des Hakenmauls erstreckt. Dieser Schutzstreifen
dient dazu, mit der zu transportierenden Last in Eingriff gebracht zu werden. Durch die für den
Schutzstreifen erforderliche Nut wird jedoch die Tragfähigkeit des Hakens beeinträchtigt und außerdem
ist ein derartiger in einer Nut zu befestigender Streifen nicht dazu geeignet, zum Schutz der Außenflächen und
-kanten eines Hakens angebracht zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schutzbezug für Lastaufnahmehaken zu schaffen, der ohne
weiteres von jedermann am Ort des Einsatzes des Lastaufnahmehakens angebracht bzw. ausgewechselt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in das elastische Material eingebettetes
Spannband vorgesehen ist, dessen beide Enden an dem Haken lösbar befestigbar sind, wobei die Befestigung an
einem Ende über eine Spannvorrichtung für das Spannband erfolgt.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Schutzbezug eine im Querschnitt U-förmige Ausbildung
besitzt, wobei insbesondere die Innenkontur des Schutzbezuges der äußeren Kontur des Lastaufnahmehakens
entspricht, so daß sich der Schutzbezug formschlüssig an den Lastaufnahmehaken anlegt.
Die Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Schutzbezuges können im nicht aufgebrachten Zustand
an ihren freien Enden einen geringeren Abstand voneinander haben als das entsprechende Dickenmaß
des Lastaufnahmehakens, um eine Vorspannung der Schenkel des Schutzbezuges gegenüber dem Lastaufnahmehaken
und damit ein festes Anliegen des Schutzbezuges nach dem Aufbringen auf den Lastaufnahmehaken
zu bewirken. Zum Erleichtern des Aufschiebens des Schutzbezuges können die Enden der
Schenkel nach innen abgeschrägt sein.
Das Spannband ist vorzugsweise an dem der Spannvorrichtung abgekehrten Ende auf etwa 1/4 bis
1/3 seiner Länge in dem elastischen Material fest angeordnet, während der verbleibende Teil des
Spannbandes in dem elastischen Material verschiebbar ist. Der fest in dem elastischen Material angeordnete
Teil des Spannbandes kann eingegossen, eingeklebt oder einvulkanisiert sein. Durch die verschiebbare
Anordnung eines Teils des Spannbandes in dem elastischen Material können Schrumpfungsprozesse des
elastischen Materials insbesondere bei Verwendung des Lastaufnahmehakens in heißer Umgebung ermöglicht
werden, so daß verschiedene Längenausdehnungskoeffizienten die Spannung des Schutzbezuges nicht
nachteilig beeinflussen können.
Zum Schutz der Innenseite des Lastaufnahmehakens kann der Schutzbezug eine oder mehrere Laschen
aufweisen, die die Innenseite des Hakens umgreifen. Der Schutzbezug kann ferner insbesondere im Bereich der
Laschen in dem elastischen Material eingebettete, gegenüber dem Haken vorgespannte Federelemente
aufweisen, die das feste Anliegen des Schutzbezuges und der Laschen am Haken unterstützen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Lastaufnahmehaken mit einem erfindungsgemäßen Schutzbezug.
Fig.2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II—II von
F i g. 3 zeigt einen Schnitt wie F i g. 2, jedoch ohne Teil 1.
Fig.4 zeigt eine zusätzliche Ausführungsform des
Schutzbezuges längs eines Schnittes I—I.
Der in F i g. 1 dargestellte Lastaufnahmehaken 1, der C-förmig ausgebildet ist, ist auf dem größten Teil seines
äußeren Umfanges mit einem Schutzbezug 2, 3 aus elastischem Material 2 formschlüssig umgeben, wobei
der Schutzbezug im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. In dem Schutzbezug 2, 3 ist ein Spannband 3, etwa
ein Stahlband oder mehrere von 0,5 mm Stärke und 50 mm Breite eingebettet, wobei das Spannband 3 an
der vorderen Hakenspitze mittels eines in den Haken 1 eingepressten Zylinderstiftes 6 mit dem Haken 1 lösbar
verbunden ist. Das Spannband kann auch aus mehreren Stahlbändern, aus Stahlseilen, textlien Bändern oder
Cord bestehen. Das Spannband 3 kann z. B. als Seil auch in den Schenkeln 2a eingebettet sein. Auch andere
Befestigungsarten, z. B. Schrauben oder Haken, sind ebenfalls möglich. Zweckmäßigerweise umgibt der
Schutzbezug 2,3 die Spitze des Hakens.
Das andere Ende des Spannbandes 3 ragt aus dem elastischen Material 2 heraus und ist in der dargestellten
Ausführungsform mit einer Spannvorrichtung 4 am oberen waagerechten Schenkel des Hakens 1 mit
diesem verbunden. Die Spannvorrichtung 4 besteht hierbei aus einem mit dem Spannband 3 verbundenen
Gewindebolzen 7, der mittels einer Mutter 8 an einem mit der Bohrung für den Gewindebolzen 7 versehenen
Ansatz 9 am Haken 1 befestigt ist. Anstelle der dargestellten Spannvorrichtung 4 kann beispielsweise
auch ein Kniehebelspannverschluß oder ein Spannschloß verwendet werden.
Durch Spannen des Spannbandes 3 mittels der Spannvorrichtung 4 wird der Schutzbezug 2, 3 fest um
den Haken 1 gelegt, so daß dessen Kanten und Flächen, die mit dem zu transportierenden Gut in Berührung
kommen könnten, durch den Schutzbezug 2,3 geschützt sind.
Die Schenkel 2a des Schutzbezuges 2, 3, die aus elastischem Material bestehen, können, wie aus F i g. 3
ersichtlich ist, im nicht auf dem Haken 1 aufgebrachten Zustand nach innen geneigt sein, wobei die freien Enden
der Schenkel 2a einen geringeren Abstand voneinander haben als das jeweilige Dickenmaß des Hakens 1.
Hierdurch wird beim Anbringen des Schutzbezuges 2,3 auf dem Haken 1 eine Vorspannung der Schenkel 2a
gegenüber dem Haken 1 bewirkt.
Die freien Enden der Schenkel 2a können nach innen gerichtete Abschrägungen 5 aufweisen, die ein Aufschieben
des Schutzbezuges 2, 3 auf den Haken 1 erleichtern.
Gemäß F i g. 4 kann der Schutzbezug 2, 3 eine oder mehrere Laschen 2b aufweisen, die die Innenseite la des
Hakenmauls des Hakens 1 umgreifen, um als Schutz des Hakenmauls zu dienen. Die Laschen 2b sind dabei als
Fortsätze eines Schenkels 2a des im Querschnitt U-förmigen Schutzbezuges 2,3 ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schutzbezug für insbesondere C-förmig ausgebildete Lastaufnahmehaken, aus elastischem Material,
der mindestens die gefährdeten Außenflächen und -kanten des Hakens bedeckt, gekennzeichnet
durch ein in das elastische Material (2) eingebettetes Spannband (3), dessen beide Enden an
dem Haken (1) lösbar befestigbar sind, wobei die Befestigung an einem Ende über eine Spannvorrichtung
(4) für das Spannband (3) erfolgt.
2. Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist.
3. Schutzbezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2a) des Schutzbezuges (2,
3) an ihren freien Enden einen geringeren Abstand voneinander haben als das jeweilige Dickenmaß des
Hakens (1).
4. Schutzbezug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2a) an ihren
freien Enden nach innen gerichtete Abschrägungen (5) aufweisen.
5. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenkontur der
zu bedeckenden Außenkontur des Hakens (1) entspricht.
6. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (3) an
dem der Spannvorrichtung (4) abgekehrten Ende auf etwa 1/4 bis 1/3 seiner Länge fest mit dem
elastischen Material (2) verbunden ist, während der verbleibende Teil des Spannbandes (3) in dem
elastischen Material (2) verschiebbar ist.
7. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Laschen
(2i»^zum Umgreifen der Innenseite (la) des Hakens
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DE19762630306 DE2630306C2 (de) | 1976-07-06 | 1976-07-06 | Schutzbezug für Lastaufnahmehaken |
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ID=5982315
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1560598A (de) |
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