DE2630150C3 - Vorrichtung zum Auflagern und/oder Transportieren von Flachmaterial loser Beschaffenheit, z.B. Stofflagen - Google Patents
Vorrichtung zum Auflagern und/oder Transportieren von Flachmaterial loser Beschaffenheit, z.B. StofflagenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflagern und/oder Transportieren von Flachmaterial loser
Beschaffenheit, z. B. Stofflagen, bestehend aus einer das Flachmaterial tragenden, aus Borsten gebildeten und in
einem Gestell gelagerten Unterlage und einem in die Unterlage eindringenden Schneidorgan für das Flachmaterial.
Derartige aus Borsten bestehende Unterlagen werden verwendet, um zu gewährleisten, daß das
Schneidorgan, z. B. ein Stoß- oder Bandmesser, durch das Flachmaterial, insbesondere ein Flachmaterial-Lagenpaket,
z. B. Stofflagenpaket, nach unten hindurchschneiden und dabei in die Unterlage eindringen kann,
wobei die Unterlage nicht beschädigt werden soll.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die GB-PS 93 945 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind die die Unterlage bildenden Borsten dicht nebeneinander aufrechtstehend, d. h. mit der Spitze
nach oben weisend, ortsfest angeordnet. Dies hat zur Folge, daß das Flachmaterial — um ein Faltenschlagen
infolge der Haft- bzw. Festhaltewirkung der Borsten-SDitzen zu vermeiden — bei der horizontal erfolgenden
50
55 Obergabe auf die Unterlage mit einer Trägerschicht,
z. B. einem glatten Tuch, unterlegt werden muß, welches
nach erfolgter Obergabe und horizontalem Transport auf der ortsfesten Unterlage bis zur Verarbeitungsstelle,
z. B. Schneidstelle, unter dem Flachmaterial weggezogen
werden muß, was für die Bedienungsperson aufwendig ist
Durch die DE-AS 12 98 447 sind Förderwalzen zum Transportieren von Platten, Tafeln oder anderen
Werkstücken bekanntgeworden, bei der auf einem zentralen, um eine Längsachse drehbaren Träger
biegsame Borstenbündel im wesentlichen radial abstehend angeordnet sind. Diese bekannten Förderwalzen
bieten keine Gewähr dafür, daß eine ebene, die Faltenbildung ausschließende Oberfläche bei einer
solchen Walzenbürsten-Unterlage vorhanden ist, da loses Flachmateria] nur auf einem schmalen axialen
Streifen der Walzenbürste aufliegen und ansonsten in den Zwischenräumen bzw. in den Bereichen außerhalb
der Walzenbürste nach unten durchhängen würde, was wiederum zu Faltenbildungen führt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der verhältnismäßig hohen Verschleißfestigkeit der aus Borsten
bestehenden Unterlage sichergestellt ist, daß das Flachmateria!, z. B. die unmittelbar auf den Borstenspitzen
aufliegende Schicht eines Stofflagenpaketes, bei der horizontal erfolgenden Übergabe auf die Unterlage
und/oder beim Transport auf der Unterlage — ohne daß eine zu entfernende Trägerschicht erforderlich ist —
nicht verrutscht oder Falten schlägt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung eine
Vielzahl von parallel nebeneinander und in einer Ebene angeordneten drehbar in dem Gestell gelagerten
Walzenbürsten als Unterlage vorgeschlagen, mit der Maßgabe, daß jede Achswelle der dicht nebeneinander
gelagerten Walzenbürsten über deren Länge gleichmäßig verteilt abwechselnd mit Borsten besetzte Abschnitte
und von Borsten freie Abschnitte aufweist, wobei die mit Borsten besetzten Abschnitte der einen Walzenbürste
jeweils in die von Borsten freien Abschnitte der unmittelbar benachbarten Walzenbürsten eingreifen
und wobei zumindest die Achswellen einiger Walzenbürsten, z. B. jeder zweiten Walzenbürste, mit einem
Drehantrieb versehen sind.
Durch die dichte Nebeneinanderlageruag der Walzenbürsten
und die über die Länge der Walzenbürsten gleichmäßig verteilt erfolgende abwechselnde Anordnung
von mit Borsten besetzten Abschnitten und von von Borsten freien Abschnitten, wobei die mit Borsten
besetzten Abschnitte der einen Walzenbürste jeweils in die von Borsten freien Abschnitte der unmittelbar
benachbarten Walzenbürsten eingreifen, werden Täler bzw. Zwischenräume zwischen den Walzenbürsten
weitgehend ausgeglichen und eine nahezu ebene Oberfläche der das lose Flachmaterial tragenden
Unterlage geschaffen.
Beim Übergeben des z. B. zu einem Stofflagenpaket geschichteten Flachmaterials, welches beispielsweise
von einem Förderband in Richtung quer zu den Achsen der nebeneinander angeordneten Walzenbürsten im
wesentlichen horizontal abtransportiert wird, gelangt das Flachmaterial mit seinem ankommenden Ende
praktisch übergangslos auf die erste sich dabei um ihre Achse drehende Walzenbürste und dann weiter auf die
sten sich drehenden Walzenbürste:!. Infolge der
nächsten
sich drehenden Bürsten bewegen sich deren Borsten i,zw. die Borstenspitzen jeweils etwa tangential mit dem
Flachmaterial, so daß die Borsten keine Festhaltewirkung auf das Flachmaterial ausüben und daher keine
Falten entstehen. Eine zu entfernende Trägerschicht ist deshalb nicht nötig. Der Vorteil der hohen Verschleißfestigkeit
der Borsten wird beibehalten, so daß die Unterlage durch die Schneidwirkung eines in die
Unterlage eindringenden Schneidorgans nicht beschädigt wird m id eine lange Lebensdauer aufweist
Dadurch, daß zumindest die Achswellen einiger Walzenbürsten, z.B. die Achswelle jeder zweiten
Walzenbürste mit einein Drehantrieb versehen sind, können die Walzenbürsten unter Aufrechterhaltung der
vorgenannten Vorteile auch zur Bewirkung des quer zu den Achswellen der Walzenbürsten erfolgenden Transportes
des Rachmaterials auf der Unterlage dienen.
Zweckmäßig ist es, wenn die von Borsten freien Abschnitte in Richtung der Achswelle gesehen eine
geringfügig größere Länge als die mit Borsten besetzten Abschnitte aufweisen. Diese Ausführungsform verhindert
auch bei für Falten besonders anfälligem Flachmaterial ein Faltenschlagen bzw. es wird bei einem
Stofflagenpaket besonders wirkungsvoll verhindert, daß sich die einzelnen Stofflagen verschieben.
Die Bürsten können im Querschnitt gesehen einen runden Umfang haben, also als Rundbürsten ausgebildet
sein. Damit aber die Unterlage dem Flachmaterial — wenn es auf der Unterlage nicht transportiert wird,
sondern z. B. zum Zwecke des Schneidens unbeweglich aufliegt — eine möglichst ebene Auflagefläche bietet, ist
es zweckmäßig, wenn die Bürsten im Querschnitt gesehen einen eckigen, z. B. drei-, fünf- oder zehneckigen
Umfang haben. Nach Beendigung der Horizontalbewegung des Flachmaterials auf den sich drehenden
Bürsten stellen die dann stillstehenden Bürsten sich so ein, daß sie mit einer zwischen zwei benachbarten, durch
die Umfangsecken bestimmten Kanten befindlichen Fläche nach oben weisen, so daß die Unterlage
insbesondere bei drei- oder viereckigem Umfang der Bürsten eine im wesentlichen durchgehende ebene
Auflagefläche für das Flachmaterial aufweist, d. h. bei Stillstand bilden alle Walzenbürsten eine ebene
Auflagefläche für das Flachmaterial.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Auflagern und/oder Transportieren von Flachmaterial loser
Konsistenz mit einer durch Walzenbürsten gebildeten Unterlage in schaubildlicher Darstellung und
Fig.2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen der
Vorrichtung nach F i g. 1 in Ansicht von der Seite.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, welches eine aus Borsten 2 (F i g. 4) gebildete Unterlage 3 trägt, auf welcher Flachmaterial, z. B. ein aus mehreren übereinander angeordneten Lagen gebildetes Stofflagenpaket 4 (F i g. 3) aufgelagert und/oder transportiert
Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, welches eine aus Borsten 2 (F i g. 4) gebildete Unterlage 3 trägt, auf welcher Flachmaterial, z. B. ein aus mehreren übereinander angeordneten Lagen gebildetes Stofflagenpaket 4 (F i g. 3) aufgelagert und/oder transportiert
ίο werden kann.
Die Unterlage 3 besteht aus dicht an dicht parallel nebeneinander angeordneten Walzenbürsten 5 mit
horizontal verlaufenden Achswellen 6. Rund um die Achswellen 6 sind jeweils sich radial erstreckende
Borsten 2 angeordnet Die Achswellen 6 sind drehbar mit ihren Enden an in entsprechendem Abstand
einander gegenüberliegenden Horizontalstreben la des
Gestells 1 gelagert. In den F i g. 2 bis 4 ist nur die dem Beschauer zugekehrte Horizontalstrebe la ersichtlich.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 weiter hervorgeht, ist jede
zweite der nebeneinanderliegenden Walzenbürsten 5 mit einem Drehantrieb versehen, der aus an den Enden
der Achswellen 6 der betreffenden Walzenbürsten angeordneten Ritzeln 7 und einer mi«, letzteren
zusammenarbeitenden Kette 8 besteht. Die Kette 8 wird in geeigneter, nicht dargestellter Weise z. B. durch einen
Elektromotor angetrieben.
Die Achswelle 6 jeder Walzenbürste 5 weist über ihre Länge verteilt einander abwechselnd mehrere mit
Borsten besetzte Abschnitte 9 und von Borsten freie Abschnitte 10 auf. Die von Borsten freien Abschnitte 10
besitzen gemäß F i g. 1 in Richtung der Achswelle 6 eine größere Länge als die mit Borsten besetzten Abschnitte
9, wobei die mit Borsten besetzten Abschnitte 9 einer Walzenbürste 5 in die von Borsten freien Abschnitte 10
der jeweils benachbarten Walzenbürste 5 eingreifen.
Bei der Ausführungsfoi m nach Fig.2 besitzen die
Walzenbürsten einen runden Querschnitt, während sie bei den Ausführungsformen nach F i g. 3 einen zehneckigen
und nach Fig.4 einen dreieckigen Querschnitt besitzen. Im Falle der Fig.3 und 4 weisen die
Walzenbürsten 5 bei sich nicht bewegendem Stofflagenpaket 4 mit einer zwischen zwei benachbarten, durch die
Querschnittsecken 11 bestimmten Kanten befindlichen
4'3 Fläche 12 nach oben, so daß sich eine durch die
Unterlage 3 gebildete ebene durchgehende Auflagefläche für das Flachmaterial ergibt.
Claims (5)
- Patentansprüche:!.Vorrichtung zum Auflagern und/oder Transportieren von FlachmateriaJ loser Beschaffenheit, z. B. Stofflagen, bestehend aus einer das Flachmaterial 3 tragenden, aus Borsten gebildeten und in einem Gestell gelagerten Unterlage und einem in die Unterlage eindringenden Schneidorgan für das Flachmaterial, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von parallel nebeneinander und in eimer Ebene angeordneten, drehbar in dem Gestell i[l) gelagerten Walzenbürsten (5) als Unterlage (3) mit der Maßgabe, daß jede Achswelle (6) der dicht nebeneinander gelagerten Walzenbürsten (5) über deren Länge gleichmäßig verteilt abwechselnd mit Borsten (2) besetzte Abschnitte (9) und von Borsten (2) freie Abschnitte (10) aufweist, wobei die mit Borsten (2) besetzten Abschnitte (9) der einen Walzenbürste (5) jeweils in die von Borsten (2) freien Abschnitte (10) der unmittelbar benachbarten Walzenbürsten (S) eingreifen und wobei zumindest die Achswellen (6) einiger Walzenbürsten (5), z. B. jeder zweiten Walzenbürste, mit einem Drehantrieb (7,8) versehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswelle (6) jeder zweiten Walzenbürste (5) mit einem Drehantrieb (7, 8) versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Borsten freien Abschnitte (10) in Richtung der Achswelle (6) gesehen eine geringfügig größere Länge als die mit Borsten besetzten Abschnitte (9) aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürsten (5) im Querschnitt gesehen einen runden Umfang aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürsten (5) im Querschnitt gesehen einen eckigen Umfang aufweisen und daß alle Walzenbürsten (5) im Stillstand eine ebene Auflagefläche für das Flachmaterial bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630150 DE2630150C3 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Vorrichtung zum Auflagern und/oder Transportieren von Flachmaterial loser Beschaffenheit, z.B. Stofflagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762630150 DE2630150C3 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Vorrichtung zum Auflagern und/oder Transportieren von Flachmaterial loser Beschaffenheit, z.B. Stofflagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630150A1 DE2630150A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2630150B2 DE2630150B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2630150C3 true DE2630150C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5982224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630150 Expired DE2630150C3 (de) | 1976-07-05 | 1976-07-05 | Vorrichtung zum Auflagern und/oder Transportieren von Flachmaterial loser Beschaffenheit, z.B. Stofflagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2630150C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2416858A1 (fr) * | 1978-02-14 | 1979-09-07 | Valton Sa | Dispositif de transport d'elements textiles ou autres decoupes ou imprimes |
DE2817382B2 (de) * | 1978-04-20 | 1980-07-24 | Stumpf, Guenter O., 7421 Mehrstetten | Vorrichtung zum Schneiden eines bahnförmigen Materials, insbesondere für eine automatische Stoffzuschneidemaschine |
-
1976
- 1976-07-05 DE DE19762630150 patent/DE2630150C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2630150B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2630150A1 (de) | 1978-01-19 |
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