DE2630147A1 - Einrichtung zum analysieren der zuendspannung eines verbrennungsmotors - Google Patents
Einrichtung zum analysieren der zuendspannung eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
Patentanmeldung P 26 30 147.3
Einrichtung zum Analysieren der Zündspannung eines Verbrennungsmotors
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Analysieren der Zündspannung eines Verbrennungsmotors,
bestehend aus:
- einem ersten Eingang zum Anschließen der Analysiereinrichtung an die Klemmen des Zündschalters des Kraftfahrzeuges,
- einem zweiten Eingang zum gleichzeitigen Anschließen der Analysiereinrichtung an die Klemmen der Sekundärwicklung
der Zündspule,
- einem dritten Eingang zur Synchronisierung mit einem Vergleichszylinder,
- einer Umformschaltung für die vom Zündschalter erzeugten Signale,
- Mitteln zum Teilen der an den Klemmen der Sekundärwicklung der Zündspule während der zeitlich aufeinanderfolgenden
Hauptphasen auftretenden Spannung, und Einrichtungen zum Ermitteln der zeitlichen Schwankungen der
Zündspannung durcheine zu bestimmten Zeitpunkten erfolgende
Stichprobenentnahme.
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-z-
Bekanntlich sind bei einer herkömmlichen Hochspannungs-Zündvorrichtung
mit Zündanlasschalter, Kondensator und einer Spule mit zwei Wicklungen bei Untersuchung der Spannung an
der Sekundärwicklung der Spule mittels eines Oszilloskops vier aufeinanderfolgende Phasen zu unterscheiden:
a) die Zündspitze der Funkenzündung, die sofort bei Unterbrechung der Primärwicklung erfolgt;
b) eine Brennphase, die der Zündphase unmittelbar folgt. Ist die Zündspannung einmal erreicht, so bleibt der Zündfunke
für eine konstante Zeitdauer T bei gegebener Geschwindigkeit und Batteriespannung erhalten; dies entspricht
der Verbrennungsdauer des Kraftstoff-Luft-Gemisches;
c) eine gedämpfte Oszillationsphase, sobald der Funke erloschen ist, hervorgerufen durch das Oszillieren der Primärwicklung;
d) eine Schließphase, die einem erneuten Schließen der Schalterkontakte entspricht.
Es ist bereits eine automatische Aufzeichnungsvorrichtung des zeitlichen Ablaufs der Zündspannung bei einem Mehrzylinder-Verbrennungsmotor
bekannt. In dieser bekannten Vorrichtung vermeidet man die Verwendung eines Oszilloskops,
indem man den zeitlichen Verlauf der Zündspannung mit Hilfe von vier parallel angeordneten Messkanälen verfolgt, die
eine Stichprobenentnahme zu vorgegebenen Zeitpunkten gestatten. Nach dieser schon bekannten Vorrichtung wird eine Probenentnahme
während der der Spannungsspitze entsprechenden Phase a
durchgeführt, zwei Entnahmen während der Phase b der Zeitdauer T, welche der Lebensdauer des Funkens entspricht, vorgenommen,
und während der Phase £ die Nulldurchgänge der
Kompensationsoszillationen gezählt.
Eine solche Vorrichtung weist viele Nachteile auf. Die Tatsache, dass man nut allein die Zündspannungsänderung
an der Sekundärwicklung heranzieht, um eine Diagnostik für den Motor aufzustellen, stellt einen Mangel an Zuverlässigkeit
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dar: man kan bei mehreren aufeinanderfolgenden Versuchen am
selben Fahrzeug feststellen, dass die Vorrichtung keine konstanten Ergebnisse liefert. Ohne die genauen Gründe für diese
variablen Ergebnisse feststellen zu können, kann man anführen:
a) die Einwirkung von Störsignalen, die übergreifen und die ordnungsgemäße Funktion des Eingriffs durch störende
Interferenzen verhindern;
b) die Zündfehler, welche in einem defekten Zündsystem häufig sind;
c) Unregelmäßigkeiten im Lauf des Motors. Es ist schwierig, die Motordrehzahl genau zu bestimmen. Sie wird z.B. zwischen
zwei Grenzwerten angegeben, z.B. Drehzahl 1500 ί 30 U/min.
Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß gelöst, welche umfaßt:
- Mittel zum Zerlegen der gesamten oder eines Teiles der aufeinanderfolgend an den Klemmen der Sekundärwicklung
der Zündspule auftretenden Spannungen in eine große Zahl von aufeinanderfolgenden Elementareinheiten gleicher Dauer;
- Einrichtungen zum Ermitteln eines Mittelwertes für
jede dieser aufeinanderfolgenden Elementareinheiten gleicher Dauer für eine große Anzahl der an den Klemmen der Sekundärwicklung
der Zündspule auftretenden Spannungssignale;
- Mittel zum selektiven Auswählen einer kleinen Zahl der vorgenannten Mittelwerte;
- Einrichtungen zum Vergleichen dieser Mittelwerte mit vorgegebenen Grenzwerten;
- Mittel zur Leuchtanzeige oder zum Aufzeichnen der Vergleichsergebnisse
.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert: Es zeigen:
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Fig. 1 im Blockschema ein Ausführungsbeispiel der
Analysiereinrichtung;
Fig. 2a und 2b die Form der an den Hauptpunkten des Schemas der Fig. 1 auftretenden Signale;
Fig. 3 eine Wiedergabe der Signalform der Synchronisierschaltung des Vergleichszylinders.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 umfaßt die Zündvorrichtung
des Verbrennungsmotors im Fall von vier Zylindern, die schematisch unten in Fig. 1 dargestellt
sind, unter anderem einen Zündschalter 29 sowie die Sekundärwicklung 28 der Zündspule. An den Klemmen des
Zündschalters 29 ist eine Signalumformschaltung 6 für die vom Zündschalter 29 erzeugten Oszillationen angeschlossen,
wobei der Ausgang von6 mit dem Eingang einer monostabilen Kippschaltung 7 verbunden ist. An die Klemmen
der Sekundärwicklung 28 der Zündspule ist ein Hochspannungs-Messfühler 2 angeschlossen, der über einen Inverter 38 an
eine Verzögerungsleitung angepaßt ist.
Ein UND-Gatter 8 weist zwei Eingänge auf, von denen der erste mit dem Ausgang 22 der monostabilen Kippschaltung
verbunden ist und der zweite Eingang mit dem Ausgang einer bistabilen Kippstufe, die sperrt, wenn sie einen vom Messfühler
36 kommenden Synchronimpuls empfängt. Der Ausgang des UND-Gatters ist einerseits mit dem Nullstell-Eingang
des Binärzählers 11 und andererseits mit einem Schieberegister 10 mit vier Ausgängen verbunden, von denen einer
mit einem zweiten Eingang des Analog-Gatters 16 über einen Schalter 15 verbunden ist, mit dessen Hilfe einer der
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vier Ausgänge des Schieberegisters 10 angesteuert werden kann. Ein zweiter Ausgang 23 der monostabilen Kippschaltung
7 ist an eine Gatterschaltung 24 angeschlossen, die ihrerseits wiederum an den mit der Sekundärwicklung 28 der Zündspule
verbundenen Messfühler 2 so angeschlossen ist, daß nur die von der Sekundärwicklung der Zündspule kommenden
und den oben definierten Phasen £ und d entsprechende Signale passieren können. Die Schaltung 24 ist mit einer Umformschaltung
25 und über diese mit einer Integrierschaltung 26 verbunden. Die von dem Integrator 26 ausgesandten Signale
werden einer Mehrfach-Vergleichsschaltunge-Einrichtung 21 zugeführt, die von einer Schaltung 27 Vergleichswerte geliefert
bekommt. Der Leiter 23 ist ausserdem mit einer Integrierschaltung 31 verbunden, deren Ausgang an einen
Tachometer 32 angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß ist der Ausgang eines getriggerten Oszillators 9 an einen Binärzähler 11 angeschlossen, der mit seinen
vier Ausgängen parallel zu einem 4-auf-i6-Decodierer geschaltet
ist, in dem der Übergang vom Binärsystem zum Dezimalsystem erfolgt, und der über seine sechzehn Ausgänge
mit den sechzehn Eingängen eines 16-Kanal-Mittelwertorgans
17 jeweils über einzelne Inverter 14 verbunden ist, wobei aus Klarheitsgründen in der Zeichnung nur drei Verbindungen
dargestellt sind. Der Ausgang des Analog-Gatters 16 ist mit
einem zusätzlichen Eingang des 16-Kanal-Mittelwertorgans verbunden. An die 16 Eingänge des Organs 17» kommend vom
Decodierer 13, sind 16 Leiter, kommend von einem manuellen oder automatischen Stichprobenselektor 18, angeschlossen.
Eine Schaltung mit zwei Analog-Gattern 19 ist über einen ihrer Eingänge an den Ausgang 175 des 16-Kanal-Mittelwertorgans
17 angeschlossen, und über ihre zweiten Eingänge an die Ausgänge des Siektors 18. Der Ausgang der Schaltung
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ist mit einem Speicher 20 verbunden, der über seine Ausgänge parallel zu verschiedenen Vergleichsschaltungen
der Einrichtung 21 geschaltet ist, welche ausserdem die Vergleichswerte zu den untersuchten Signalen von der Einrichtung
27 erhalten. Jede Vergleichsschaltung 21 ist, z.B. über drei Ausgänge, mit einer Anzeigevorrichtung 30 mit
drei elektro-luminösen Dioden verbunden, die je nach Wert
des Signals aufleuchten oder nicht. Die zentrale Diode kann grün leuchten, wodurch angedeutet wird, dass das betreffende
Signal einen korrekten Wert besitzt, während die äusseren Dioden rot aufleuchten können, um anzuzeigen, dass
das betreffende Signal unkorrekt ist, und zwar entweder zu stark oder zu schwach. Dieses äußerst einfache Anzeigesystem
für das Ergebnis kann durch ein perfekteres System ergänzt werden, wie z.B. eine numerische Anzeige oder einen Drucker.
Der Leiter 1, der den Zündschalter 29 mit der Signalumformschaltung
6 verbindet, ist einerseits direkt an ein Analog-Gatter 34 angeschlossen, und andererseits indirekt an dieses
Gatter 34 über eine Umformschaltung 33 für die Phasen a und b-Der Ausgang des Analog-Gatters 34 ist über einen Verstärker
35 mit dem Speicher 20 verbunden.
Die Analysiereinrichtung funktioniert wie folgt: (zu diesem Zweck ist auf die Fig. 2 Bezug zu nehmen, welche die Form der
an den Hauptpunkten der Apparatur auftretenden Signale zeigt).
In Fig. 2 stellt die erste Linie die zeitliche Abfolge der an den Klemmen der Sekundärwicklung 28 der Zündspule auftretenden
Signale dar, die zweite Linie die zeitliche Abfolge der entsprechenden, an den Klemmen des Zündschalters
29 erscheinenden Signale, Diese Signale" sind herkömmlicher Art und dem Fachmann gut bekannt. Die dritte Linie stellt
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die Signale dar, die vom Zündschalter kommend in der Schaltung 6 umgeformt wurden. Die vierte und fünfte Zeile
stellen entsprechende, an den Ausgängen 22 bzw. 23 der monostabilen Kippschaltung 7 auftretenden Signale dar,
und die vier nächsten Linien zeigen die betreffenden Signale an den entsprechenden Ausgängen des Schieberegisters
10. Die auf den Linien 3 bis 13 dargestellten Signale haben alle eine Zeitdauer T, die gleich oder etwas größer
ist als die Verbrennungsdauer, d.h. die Dauer der oben definierten Phase b.
Wenn die Signale an den Klemmen der Sekundärwicklung der Zündspule 28 und des Zündschalters 29 synchronisiert worden
sind, werden die Signale an den Klemmen der Sekundärwicklung der Zündspule um einige hundertstel Nanosekunden in der
Verzögerungsleitung 3 verzögert. Die Verzögerungsleitung ist unerlässlich, um das Hochspannungssignal des Messfühlers
2 zeitlich zu verschieben, und damit eine Analyse der Zündspitze dieses Signals zu ermöglichen. Am Ausgang
der Einheit 10-15 erhält man ein aus vieren ausgewähltes Signal, das im Annahmefall eines vierzylindrigen Motors
einer Zündkerze bzw. einem Zylinder entspricht. Das Register 10 kann auf η Zylinder erweitert werden. Die Linien 10 bis
13 der Fig. 2a geben die Form der am Ausgang der Schaltung 16 je nach Zylinderzahl ausgewählten Signale wieder.
Die am Ausgang der Schaltung 16 ausgewählten, einem bestimmten Zylinder entsprechenden Signale werden dem 16-Kanal-Mittelwertorgan
17 zugeführt, der aus jeweils hundert empfangenen Signalen den Mittelwert bildet. Auf diese Weise
werden die schädlichen und störenden Einwirkungen, wie durch Zündfehler (oder Einwirkungen von Störsignalen) ausgeschaltet.
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In der v/eiteren Folge der Erläuterung wird nun auf Fig. 2b
Bezug genommen. In der ersten Linie ist der Verlauf des von dem UND-Gatter 8 abgegebenen Signals gezeigt. Das an einen
speziellen Eingang des Zählers 11 angelegte Signal gestattet den Zählvorgang an seiner positiven Flanke und stellt den
Zähler an seiner negativen Flanke auf Null zurück, nachdem sechzehn der vom Oszillator 9 kommenden Impulse abgezählt
sind, die an den Zähleingang des Zählers 11 über eine Einrichtung 39 gelangen, -welche die Aufgabe hat, die Abzählung
der vom Oszillator 9 kommenden Impulse mit denen von dem UND-Gatter 8 zu synchronisieren. Die Schwingungsdauer der Impulse von 9 wird mittels äusserer RC-Elemente
174 und 173 so geregelt, dass man sechzehn Impulse erhält, bevor der Zähler wieder auf Null gestellt wird (Beispiel;
wenn T die Schwingungsbreite des UND-Gatters 8 ist,, muss
rn
man die Schwingungsdauer des Oszillators 9 auf.,Φ- festlegen.)
An den Ausgängen des Zählers 11 treten vier Binärsignale der Werte 2 , 2 , 2 , und 2? auf, wie sie dem Fachmann bekannt
sind. Der Decodierer 13 entschlüsselt die Binärsignale und überträgt sie ins Dezimalsystem. Der Decodierer 13 weist
sechzehn Ausgänge von Null bis fünfzehn auf, an denen die den sechzehn ersten Schwingungen entsprechenden Signale
erscheinen. Diese sechzehn Signale gelangen jeweils nach Inversion durch 14 an die sechzehn Analog-Gatter des
Mittelwertorgans 17. Es sind die einleitend in der Beschreibung definierten Teile a und b des an der Sekundärwicklung
der Zündspule auftretenden Signals, welche durch das Mittelwertorgan 17 Stichproben unterworfen werden, um am Ausgang
dieses Organs reine und konstante Signale zu erhalten, die unabhängig von äusseren Einflüssen und analysierbereit sind.
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Dank dem manuellen oder automatischen Selektor 18, der eine vorgesteuerte Anzeige gestattet, kann man die Stichproben
vornehmen, die man wünscht, wie z.B.:
- die Zündspitze (Phase a),
- die Amplitude einer Stichprobenentnahme an der gewünschten Stelle der Zündfunken-Brennphase b_,
- den Signalverlauf bzw. das -gefälle in der Phase b durch gleichzeitige Selektion zweier verschiedener auseinanderliegender
Stichproben, wobei die Entfernung zwischen den beiden Stichproben voreinstellbar ist,
- eine Stichprobenentnahme der Phase a und der Phase b.
Auf Linie 3 der Fig. 2b ist die einem Zylinder entsprechende,
ausgewählte Signalform , ausgedehnt auf das Zeitintervall T dargestellt.
Die vier nachfolgenden Linien 4 bis 7 der Fig. 2b illustrieren die Selektion von vier verschiedenen Stichproben
innerhalb des Zeitintervalls T mittels des Selektors 18. Die letzten vier Linien 8 bis 11 der Fig. 2b geben die durch
diese Auswahl erhaltenen Stichproben am Ausgang des Mittelwertorgans 17 wieder, z.B. nacheinander das Signal der
Phase a und drei der Phase b entnommene Signale. Die Amplitudenabweichung zwischen zwei dieser drei letzteren Signale
ermöglicht eine Abschätzung des Signalverlaufs in der Verbrennung sphase .
Die Breite der Rechtecksignale am Ausgang der monostabilen Kippschaltung 7 muss gleich oder etwas grosser sein als
die Brenndauer T. Diese Breite wird durch Einwirkung auf den Wert eines nicht zur Kippstufe 7 gehörenden Widerstands
71 und eines Kondensators 72. Es ist nötig, den
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■^ingang und den Ausgang der Verzögerungsleitung 3 anzupassen,
damit keine Deformation des an den Eingang gelegten Signals erfolgt. Während der Blockierdauer des Analog-Gatters
16 vergehen die Phasen a und b des einem einzelnen Zylinder entsprechenden Hochspannungssignal.
Die Schaltung 24 der Fig. 1 stellt ein ähnliches Analog-Gatter dar, welches gleichzeitig das Ausgangssignal von
23 und des Messfühlers 2 nach Inversion in 38 empfängt, und das diesmal nur die Phasen c_ und d des Hochspannungs-signals
passieren läßt. Die Schaltung 25 formt die gedämpften Schwingungen der Phase £ um in Rechteckimpulse.
Diese Rechteckimpulse werden in einer Schaltung 26 integriert. Das Ergebnis der Integration wird in einer Vergleichsschaltung
21 mit den von der Schaltung 27 gelieferten Vergleichswerten verglichen. Die eventuell existierende Abweichung,
je nach den gesetzten Grenzwerten, gibt Auskunft über den Zustand des parallel zum Zündschalter 29 oder zur
Spule 28 geschalteten Kondensators 37.
Bei dem 16-Kanal-Mittelwertsorgan 17 besteht jeder Kanal
aus einem Analog-Gatter 178 und einem beigeordneten Kapazitätselement 179. Das Mittelwertsglied jedes Kanals besteht
aus einem Widerstand 177, der den 16 Kanälen gemeinsam zugehört,
und dem Kondensator 179 des betreffenden Kanals. Das Mittelwertsorgan 17 empfängt gleichzeitig das einem
einzelnen Zylinder entsprechende und vom Analog-Gatter kommende Hochspannungssignal, sowie die vom Decodierer
kommenden und in 14 invertierten Steuerimpulse. Im Augenblick der Blockierung eines bestimmten Analog-Gatters 178,
wird eine feine Stichprobe des vom Analog-Gatter 16 kommenden Hochspannungssignals durch den Widerstand 177 integriert,
sowie vom Kondensator 179 des betreffenden Kanals.
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Auf diese Weise führt man mit diesem Verfahren, bei dem man sukzessiv die sechzehn Impulse des Decodierers 13 an
die sechzehn parallel zum Ausgangsleiter 175 geschalteten Kanaleingänge von 17 schickt, eine Stichprobe des am
Leiter 175 abgehenden Signals aus. Die Mittelwertsbestimmung wird von den Integrationsschaltungen 177-179 durchgeführt,
die auch die Dauer der Stichprobenentnahme bestimmen, d.h. die Dauer der Aufladezeit des betreffenden
Kondensators 179 über den Widerstand 177. Ein solches Mittelwertsorgan weist folgende Vorteile auf:
- es gestattet eine Extraktion des- Nutzsignals aus den umgebendem
Störsignalen;
- es verhindert die in einem defekten Zündsystem häufigen Zündfehler;
- es ermöglicht, plötzliche Gefälle im Gang des Motors unberücksichtigt
zu lassen.
Der Schalter 18 mit sechzehn Positionen ermöglicht die Auswahl
einer oder zweier beliebiger Steuerimpulse aus den sechzehn des Decodierers 13» um das Analog-Gatter 19
durchlässig zu machen, das gleichzeitig über den Leiter das Mittelwertssignal empfängt. Auf diese Weise wird dank
des Schalters 18 eine oder zwei Stichproben des Mittelwertsignals ausgewählt. Diese Stichprobe wird im Speicher
20 gespeichert, der je nach Anzahl der zu analysierenden
Punkte mehrere Zellen umfaßt, und zwar: für die Zündspitze, die Amplitude und das Gefälle der Zündspannung.
Jede Speicherzelle 20 speichert den Spitzenwert der Stichprobe. Dieser Spitzenwert wird dann mittels der Vergleichsschaltungsserie
21 mit den vom Speicher 27 kommenden Ver-
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gleichswerten verglichen. Die eventuell existierende und von den festgelegten Grenzwerten abhängige Abweichung wird
mittels elektroluminöser Dioden 30 sichtbar gemacht, oder auch aufgezeichnet. Je nachdem, welche Lampe aufleuchtet,
erkennt man ob das oder die Elemente, welche zu der Signal-Stichprobe geführt haben, in einem guten, weniger guten,
oder schlechten Zustand sind.
Im Augenblick des Schliessens des Zündschalterkontakts 29 muß sich das Niedrigspannungssxgnal annulieren. Was sich
in der Praxis ereignet, ist, dass sich das Signal in der Phase d auf einem ziemlich niedrigen Niveau erhält. Um
dieses Niveau bestimmen zu können, geht man wie folgt vor: zunächst werden die Phasen a, b, C1 des über den Leiter 1
vom Zündschalter 29 übertragenen Signals mittels der Umformschaltung 33 umgeformt. Ein Analog-Gatter 34 empfängt
gleichzeitig das umgeformte Signal und das Signal des Leiters 1 und läßt nur die Phase d dieses letzteren Signals
passieren. Diese wird in 35 verstärkt und im Speicher 20 eingespeichert, um mit den Vergleichswerten verglichen zu
werden.
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Claims (7)
1) Einrichtung zum Analysieren der Zündspannung eines
Verbrennungsmotors, bestehend aus:
- einem ersten Eingang zum Anschließen der Analysiereinrichtung an die Klemmen des Zündschalters des Kraftfahrzeugs
,
- einem zweiten Eingang zum gleichzeitigen Anschließen der Analysiereinrichtung an die Klemmen der Sekundärwicklung
der Zündspule,
- einem dritten Eingang zur Synchronisierung mit einem Vergleichszylinder,
- einer Umformschaltung für die vom Zündschalter erzeugten Signale,
- Mitteln zum Teilen der an den Klemmen der Sekundärwicklung der Zündspule während der zeitlich aufeinanderfolgenden
Hauptphasen auftretenden Spannung, und Einrichtungen zum Ermitteln der zeitlichen Schwankungen der Zündspannung
durch eine zu bestimmten Zeitpunkten erfolgende Stichproben-*·
entnahme,
dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- Mittel (3,16,6,7,9,11,13) zum Zerlegen der gesamten oder eines Teiles der aufeinanderfolgend an den Klemmen
der Sekundärwicklung der Zündspule(28) auftretenden Spannungen in eine große Zahl von aufeinanderfolgenden Elementareinheiten
gleicher Dauer,
- Einrichtungen (17) zum Ermitteln eines Mittelwertes für
jede dieser aufeinanderfolgenden Elementareinheiten gleicher Dauer für eine große Anzahl der an den Klemmen der Sekundär-
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wicklung der Zündspule 28 auftretenden Spannungssignale,
- Mittel (18,19) zum selektiven Auswählen einer kleinen Zahl der vorgenannten Mittelwerte,
- Einrichtungen (21) zum Vergleichen dieser Mittelwerte
mit vorgegebenen Grenzwerten,
- Mittel (30) zur Leuchtanzeige oder zum Aufzeichnen der Vergleichsergebnisse.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zerlegen der gesamten oder eines Teiles
der an den Klemmen der Sekundärwicklung der Zündspule (28) auftretenden Spannungssignale in eine große Anzahl von
aufeinanderfolgenden, in der Zeitdauer gleichen Elementareinheiten bestehen aus einer mit dem Ausgang der Signalumformschaltung
(6) verbundenen, monostabilen Kippschaltung (7), wobei der Ausgang der monostabilen Kippschaltung mit
dem Eingang eines numerischen Zählgatters (8) verbunden ist, dessen Ausgang einerseits mit einem aktivierenden
Eingang eines Zählers (11) und andererseits mit dem Einggang eines Schieberegisters (10) verbunden ist, das seinerseits
über einem Schalter (15) an einen ersten Eingang eines
Analog-Gatters (16) angeschlossen ist, dessen zweiter Eingang
mit einem an die Sekundärwicklung der Zündspule über eine Invertierschaltung (38) und eine Verzögerungsleitung
(3) angeschlossenen Meßfühler (2) verbunden ist, und der Ausgang eines Oszillators (9) mit dem Zahleingang des
Zählers (11) verbunden ist, dessen Ausgänge an einen Decodierer (13) angeschlossen sind.
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3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (17) zum Ermitteln eines Mittelwertes
für Jede der aufeinanderfolgenden Elementareinheiten gleicher Dauer für eine große Anzahl aufeinanderfolgender,
an den Klemmen der Sekundärwicklung der Zündspule (28) auftretenden Spannungssignale ein Mittelwertsorgan (17) umfassen, das eine Anzahl identischer Kanäle
gleicher Anzahl wie die der Einheiten aufweist, in welche die Analysiereinrichtung die Gesamtheit jedes der am Ausgang
des ersten Analog-Gatters (16) erscheinenden Signale zerlegen kann, wobei die verschiedenen Kanäle dieses Mittelwertorgans
(17) einerseits indirekt über einen Inverter (14) mit jedem entsprechenden Ausgang des Decodierers (13)
verbunden und andererseits parallel zu einem gemeinsamen, vom Ausgang des ersten Analog-Gatters (16) kommenden Leiter
(175) geschaltet sind.
4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum selektiven Wählen einer kleinen Zahl von
Mittelwerten bestehen aus: einem Stichproben-Selektor (18), der einen oder mehrere Kontakte herstellen kann und Leitern,
die jeden der Ausgänge des Decodierers (13) mit einem
Kanal des Mittelwertorgans (17) verbinden, wobei die Ausgänge des Selektors (18) ausserdem an einen ersten Eingang
einer Analog-Schaltung (19) angeschlossen sind, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang (175) des Mittelwertorgans
(17) verbunden ist.
5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vergleichen der ausgewählten Mittelwerte
mit vorgegebenen Grenzwerten bestehen aus: einen in Zellen unterteilten Speicher (20), der mit dem Ausgang des
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zweiten Analog-Gatters (19) verbunden und mit seinen Ausgängen parallel zu verschiedenen, speziellen Vergleichsschaltungen
(21) geschaltet ist, die ihrerseits an einen Vergleichswertspeicher (27) angeschlossen sind.
6) Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (30) zur Leuchtanzeige drei elektroluminöse Dioden
umfassen, die jeweils in Reihe mit einem entsprechenden Widerstand und parallel zum Ausgang der Vergleichsschaltung
(21) geschaltet sind, und anzeigen, ob die betreffende Signal-Stichprobe gut, weniger gut, oder schlecht ausgefallen
ist.
7) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile Kippschaltung (7) einen zweiten-, zum
ersten Ausgang (22) komplementären Ausgang (23) aufweist, und dieser zweite Ausgang mit einem ersten Eingang einer
Schaltung (24) verbunden ist, die über einen zweiten Eingang an einen Messfühler (2) angeschlossen ist, der seinerseits
über einen Inverter (38) mit der Sekundärwicklung (28) der Zündspule in Verbindung steht, wobei der Ausgang dieser
Schaltung (24) nacheinander an eine Signalumformschaltung (25), eine Integrierschaltung (26) und eine Vergleichsschaltung
(21) angeschlossen ist, und dass an dem den Zündschalter (29) mit der Signalumformschaltung (6) verbindenden Leiter
(1)ein drittes Analog-Gatter (34) einerseits direkt
und andererseits indirekt über eine Umformschaltung (33) angeschlossen ist, wobei der Ausgang dieses dritten Analog-Gatters
mit dem in Zellen unterteilten Speicher (20) über einen Verstärker (35) verbunden ist.
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Cited By (2)
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- 1976-07-05 DE DE19762630147 patent/DE2630147A1/de active Pending
- 1976-07-08 GB GB2852776A patent/GB1551746A/en not_active Expired
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FR2317520A1 (fr) | 1977-02-04 |
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