DE2629744B2 - Auftragsschweißgut und seine Verwendung - Google Patents
Auftragsschweißgut und seine VerwendungInfo
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Description
mit oder ohne den üblichen Verunreinigungen besteht, und Niobium und Kohlenstoff zueinander in
einem Verhältnis auftreten, das durch die schraffierte Fläche in F i g. 1 der Zeichnung angegeben ist
2. Auftragsschweißgut gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,6—13% Mo
enthält
3. Auftragsschweißgut gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an
Si ein- bis zweimal so groß ist wie der Gehalt an Kohlenstoff.
4. Auftragsschweißgut gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
1 2
O, %
Si, %
Si, %
Mn, %
Cr, %
Mo, %
V %
W, %
Cr, %
Mo, %
V %
W, %
Fe, %
0,22
1,0
0,5
5,0
1,0
0,5
5,0
Ul
0,3
0,3
Rest
1,10
1,25
1,10
7,70
1,00
1,25
1,10
7,70
1,00
1,60
Rest
Rest
0,05
0,30
1,50
4,80
0,63
0,30
1,50
4,80
0,63
Rest
C | 0,65-0,70% |
Si | 0,5 -1,0% |
Mn | 0,75-1,25% |
Cr | 4,0 -6,0% |
Nb | 3,2 -4,0% |
Mo | 1.0 -1,25% |
Fe | Rest |
mit oder ohne den üblichen Verunreinigungen besteht
5. Auftragsschweißgut gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß us aus
C | 1,0-1,2% |
Si | 2.0—2,5% |
Mn | 2,0-2,5% |
Cr | 4,0-6,0% |
Nb | 8,0-9,0% |
Mo | 0,9-1,1% |
Fe | Rest |
mit oder ohne den üblichen Verunreinigungen besteht
6. Auftragsschweißgut gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es aus
C | 1,5 - 1,7% |
Si | 2,75- 3,25% |
Mn | 2,0 - 2,5% |
Cr | 4,0 - 5,0% |
Nb | 11,5 -12,5% |
Mo | 0,7 - 1,0% |
Fe | Rest |
mit oder ohne den üblichen Verunreinigungen besteht.
7. Verwendung des Auftragsschweißgutes nach den Ansprüchen 1 bis 6 zur Herstellung einer auf
einem Grundkörper eines Warmbearbeitungswerkzeuges aufgeschweißten Verschleißschicht.
Verschleißfestigkeit, aber auch eine starke Neigung zur
Bildung von Warmrissen (Erstarrungsrisse) und kann daher nur dort angewendet werden, wo das Auftreten
von Rissen belanglos ist wie z.B. bei Walzen für Rollgänge oder anderen Walzen, die nur geringen
Arbeitsdrücken ausgesetzt werden. Das Auftragsschweißgut gemäß Beispielen 1,3 und 4 und ähnlichen
Legierungen hat eine geringere Neigung zur Warmrißbildung. Ein solches Schweißgut wird als Verschleißbelag
bei Walzen in Warmwalzwerken verwendet Die
Verschleißfestigkeit ist aber nicht ausreichend, um die Kosten für eine Walzenreparatur durch Aufschweißen
einer neuen Verschleißschicht wirtschaftlich vertretbar zu machen.
gut bekanntgeworden, das 1,62 bis 6% C, 4 bis 30% Cr, 4 bis 25% Nb und wenigstens 25%, vorzugsweise mehr als
60% Fe enthält Insbesondere wird als Auftragsschweißgut zur Verwendung bei höheren Temperaturen
eine Legierung vorgeschlagen, die 2,5 bis 4% C, 18 bis
26% Cr und 8 bis 16% Nb en thält.
Weiters ist durch die DE-Patentanmeldung P 2086 VIa/49h B ein Auftragsschweißgut bekanntgeworden,
das Nb, C und Cr enthält. Darüber hinaus enthält diese Legierung auch W und/oder Mo in einer Menge, die
größer ist, als der Gehalt an jedem anderen Legierungsbestandteil.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Auftragsschweißgut für Warmbearbeitungswerkzeuge
zu schaffen, das im ungünstigsten Fall nur eine geringe Neigung zur Rißbildung aufweist und eine ausreichende
Härte mit hoher Verschleißfestigkeit vereint. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein Auftragsschweißgut zu schaffen, das als Verschleißschicht von Warmbearbeitungswerkzeugen
verwendet werden kann. Hierzu
b5 sind beispielsweise zu zählen: Werkzeuge für das
Gesenkschmieden, Preßwerkzeuge, Mundstücke für das Strangpressen, Spritzgußformen, Lochdorne für das
Lochwalzverfahren, Dorne für das Warmziehen von
Das Auftragsschweißgut gemäß vorliegender Erfindung hat folgende Zusammensetzung:
C | 0,55- 2,0% |
Si | 0.2 - 4,0% |
Mn | 0,2 - 3,0% |
Cr | 4,0 - 6,5% |
Nb | 23 -15,0% |
starke Karbidbildner außer | |
Nb, insgesamt | 0 - 33% |
Ni | 0 - 03% |
Fe | Rest, |
mit oder ohne den üblichen Verunreinigungen, wobei Niobium und Kohlenstoff zueinander in einem Verhältnis
auftreten, das durch die schraffierte Fläche in F i g. 1
der Zeichnung angegeben ist
Unter »starken Karbidbildnern außer Niobium« sind hier die Metalle W, Mo, V und Ti zu verstehen.
Da metallisches Niobium und Ferrcniobium als
Handelsware stets Tantal als Verunreinigung enthalten, wird das Auftragsschweißgut gewöhnlich auch etwas
Tantal beinhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Auftragsschweißgut 0,6 bis 1,5%
Mo.
Das Auftragsschweißgut gemäß der Erfindung kann mittels irgendeiner geeigneten Schweißmethode aufgetragen
werden, das Elektroschlackeschweißverfahren ist darin inbegriffen. Das Auftragsschweißgut wird doch
vorzugsweise mittels Lichtbogenschweißung aufgetragen, wobei das Zusatzmaterial in Form einer schmelzbaren
Elektrode zugeführt wird, die entweder ein Blankdraht (Unterpulverschweißung und Schutzgasschweißung)
oder eine umhüllte Elektrode (Handschweißung) sein kann. Die Blankdrahtelektroden, die
bei der Unterpulverschweißung und Schutzgasschweißung verwendet werden, bestehen vorzugsweise aus
einer Hülle aus unlegiertem Stahl, die mit Legierungselementen gefüllt ist, die zusammen mit der Stahlhülle
die vorgesehene Zusammensetzung des Auftragsschweißgutes ergeben. Die Füllung kann auch Desoxydationsmittel
enthalten. Die Füllung einer solchen Elektrode zum Schutzgasschweißen kann zusätzlich
Flußmittel enthalten, die die metallische Schmelze überdecken und neben dem Gasschutz einen zusätzlichen
Schutz gegen den Luftzutritt bilden. Eine für das genannte Auftragsschweißgut geeignete umhüllte Elektrode
besitzt einen Kerndraht aus unlegiertem Stahl und die vorzugsweise kalkbasische Hülle enthält die
erforderlichen Legierungsbestandteile als Zusätze.
Wird das Auftragsschweißgut mittels Unterpulverschweißung aufgetragen, empfiehlt sich die Verwendung
eines neutralen oder basischen Schweißpulvers. Das Schweißpulver soll außerdem eine leicht abhebbare
Schlacke bilden.
Das Auftragsschweißgut gemäß der Erfindung neigt trotz des relativ hohen Kohlenstoffgehaltes kaum zur
Warmrißbildung. Diese hervorragende Eigenschaft kann der Wirkung des Niobiumgehaltes zugeschrieben
werden, der gemäß der Erfindung dem Kohlenstoffgehalt entsprechend angepaßt ist. Untersuchungen haben
ergeben, daß das Niobium mit einem wesentlichen Teil des Kohlenstoffs die Legierung Niobkarbid bildet.
Dieses Karbid beginnt sich am Anfang des Erstarrungsprozesses zu bilden und verhindert damit die Steigerung
der kohlenstoffreichen Schmelze, die die Bildung von Warmrissen verursacht.
Das Auftragsschweißgut gemäß der Erfindung hat eine Festigkeit und Zähigkeit, die den strengen
Prüfbedingungen, denen die Oberfläche eines Warmbearbeitungswerkzeuges
unterworfen wird, angemessen ist Darübet hinaus besitzt das Auftragsschweißgut
einen hervorragenden Verschleißwiderstand, insbesondere gegenüber einer Abnutzung, die von einem heißen
Werkstück an der Oberfläche des Warmbearbeitungswerkzeuges hervorgerufen wird. Der erhöhte Verschleißwiderstand
des erfindungsgemäßen Auftragsschweißgutes beruht vermutlich hauptsächlich auf dem
Vorhandensein von wesentlichen Mengen Niobkarbid im Metall.
Das Auftragsschweißgut gemäß der Erfindung ist is auch sehr beständig gegenüber thermischer Ermüdung.
Die thermische Ermüdung ist durch ein stetiges Anwachsen von Länge und Tiefe winziger Risse in der
Arbeitsoberfläche des Warmbearbeitungswerkzeuges gekennzeichnet und kann durch eine graphische
Darstellung der Rißlänge als Funktion der Anzahl der thermischen Belastungszyklen des Auftragsschweißgutes
angegeben werden. Beim Auftragsschweißgut gemäß der Erfindung ist die Wachstumsgeschwindigkeit
der Rissigkeit sehr klein und die Lebensdauer des Auftragsschweißgutes wird daher hauptsächlich durch
die Abnützung bestimmt
Der Chromgehalt im Auftragsschweißgut ist für die Verbesserung der Warmfestigkeit des Stahles — die für
die thermische Ermüdung ausschlaggebend ist — und der Oxydationsbeständigkeit des Stahles bedeutungsvoll.
Das Chrom erfüllt eine weitere wichtige Aufgabe, indem es im Stahl die Voraussetzung für die
metallurgische Umwandlung schafft, die zum Erreichen des gewünschten Gefüges der Metallmatrix des
Auftragsschweißgutes erforderlich ist
Beim Auftragsschweißen von legierten lufthärtenden Stählen, zu denen auch das Auftragsschweißgut gemäß
der Erfindung zu zählen ist, ist es bekannt, das Werkstück, das mit einer Auftragsschweißung versehen
werden soll, auf eine Temperatur vorzuwärmen, die über der Ms-Temperatur liegt, unter welcher die
Martensitbildung im Schweißmetall beginnt, und das Werkstück innerhalb eines Temperaturbereiches zu
halten, in dem das Austenitgefüge unverändert bleibt oder während der Dauer der Schweißarbeit nur einer
geringfügigen Umwandlung unterliegt
Die Vorwärmtemperatur beträgt vorzugsweise 400 bis 5000C. Diese Richtlinien für die Durchführung der
Schweißarbeit gelten auch für das Auftragsschweißgut gemäß der Erfindung. Wegen der verhältnismäßig
hohen Vorwärmtemperatur wird die erste Schweißlage aus einer Mischung des eingebrachten Materials und
dem aufgeschmolzenen Grundmaterial bestehen. Normalerweise ist es notwendig zumindest zwei, vorzugsweise
doch drei Schweißlagen übereinander aufzutragen um sicherzustellen, daß die oberste Lage im
wesentlichen nur Material enthält das von der Elektrode herrührt. Es ist jedoch auch möglich unter
Anwendung besonderer Methoden die Vermischung (>o des eingebrachten Schweißmaterials der ersten Lage
mit dem Grundmaterial so weit hintan zu halten, daß die erste Lage im wesentlichen die gewünschte Zusammensetzung
besitzt.
Der allgemeine Bereich der Zusammensetzung des b5 Schweißgutes gemäß der Erfindung kann entsprechend
dem Kohlenstoffgehalt unterteilt werden und man erhält drei Gruppen von Legierungen mit verschiedenem
metallurgischem Gefüge.
Gruppe
Kohlenstoffgehalt in %
1 0,55-0,8 martensitisch/bainitisch
2 0,8 -1,2 überwiegend martensitisch
3 1,2 -2,0 ferritisch
Jede der drei Gruppen wird nun durch ein besonderes
Beispiel näher beschrieben.
Beispiel I | |
C | 0.65-0,7% |
Si | 0,5 -1,0% |
Mn | 0,75-1,25% |
Cr | 4,0 -6,0% |
Nb | 3,2 -4,0% |
Mo | 1,0 -1,25% |
Fe | Rest |
mit oder ohne den üblichen Verunreinigungen einschließlich höchstens 0,04% Schwefel und höchstens
0,04% Phosphor.
Ein Auftragsschweißgut dieser Zusammensetzung besitzt je nach Höhe der Anlaßtemperatur eine
Vickershärte zwischen 300 und 600 Hv. F i g. 2 zeigt ein typisches Anlaßdiagramm. Bei einigen Zusammensetzungen
innerhalb der angegebenen Grenzen kann bei einer Anlaßtemperatur von etwa 5000C ein sekundäres
Härtemaximum auftreten.
C 1,0-1,2%
Si 2,0—2£%
Mn 2,0-2^%
Cr 4,0-6,0%
Nb 8,0-9,0%
Mo 03-1,1%
Fe Rest
mit oder ohne die üblichen Verunreinigungen.
Ein Auftragsschweißgut dieser Zusammensetzung besitzt eine Härte im Bereich von 300 bis 550 Hv. F i g. 3
zeigt ein Anlaßdiagramm für ein Auftragsschweißgut dessen Zusammensetzung in dem Bereich dieses
Beispiels liegt.
C 1,5 - 1,7%
Si 2,75- 3,25%
Mn 2,0 - 2,5%
Cr 4,0 - 5,0%
Nb 11,5 -12,5%
Mo 0,7 - 1,0%
ID Fe Rest
mit oder ohne die üblichen Verunreinigungen. Die Härte für ein Auftragsschweißgut dieser Zusammensetzung
liegt ungefähr zwischen 340 und 380 Hv. F i g. 4 zeigt ein typisches Anlaßdiagramm für eine derartige Zusammensetzung.
Zusammensetzungen der angeführten Beispiele sind mit Erfolg als Auftragsschweißgut für Walzen von
Warmwalzwerken zur Verwendung gekommen. Die Walze, die mit einer Verschleißschicht versehen werden
soll, wird zunächst auf eine Temperatur zwischen 400 und 5000C vorgewärmt und während der Schweißarbeit
auf diese Temperatur gehalten. Die Walze wird gedreht und ein Schweißbrenner zum Unterpulverschweißen
wird während der Drehung langsam in axialer Richtung verschoben, so daß auf der Walze eine spiralförmige
Schweißraupe aufgetragen wird. Zumindest zwei, vorzugsweise jedoch drei Schweißlagen werden übereinander
aufgetragen. Der Schweißstrom liegt in einem Bereich zwischen 300 und 1200A. Wird mit hohen
Strömen geschweißt, ist die Anwendung von Zwillingselektroden vorzuziehen, d. h. einem Paar von Elektroden,
die einem gemeinsamen Schweißbad zugeführt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
die angegebenen Schweißdaten begrenzt, die hier lediglich als Beispiel angegeben sind
Claims (1)
1. Auftragsschweißgut für Warmbe2rbeitungswerlczeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus
Si
Mn
Cr
Nb
starke Karbidbildner außer
Nb, insgesamt
Ni
Fe
0,55- 2,0%
0,2 - 4,0%
0,2 - 3,0%
4,0 - 6,5% 2,5 -15,0%
0 - 3,5%
0 - 0,5% Rest
Die Erfindung betrifft ein Auftragsschweißgut für Warmbearbeitungswerkzeuge, das als Verschleißschicht
auf Werkzeugen, wie z. B. Arbeitswalzen und Stützwalzen, von Walzwerken Verwendung findet
Es ist bekannt, derartige Werkzeuge, insbesondere Arbeitswalzen von Warmwalzwerken, mittels Lichtbogenschweißung
mit einer Schicht aus einer verschleißfesten Legierung zu belegen. In der nachfolgenden
Aufstellung werden einige solche bekannte Legierungen angegeben, die als Auftragsschweißgut für Walzen für
Warmwalzwerke vorgeschlagen wurden.
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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