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DE2628995A1 - Verfahren zur stabilisierung der schmelzviskositaet von vinylchloridpolymermassen - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung der schmelzviskositaet von vinylchloridpolymermassen

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Publication number
DE2628995A1
DE2628995A1 DE19762628995 DE2628995A DE2628995A1 DE 2628995 A1 DE2628995 A1 DE 2628995A1 DE 19762628995 DE19762628995 DE 19762628995 DE 2628995 A DE2628995 A DE 2628995A DE 2628995 A1 DE2628995 A1 DE 2628995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vinyl chloride
group
carbon atoms
groups
chloride polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762628995
Other languages
English (en)
Inventor
William Albert Larkin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
M&T Chemicals Inc
Original Assignee
M&T Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by M&T Chemicals Inc filed Critical M&T Chemicals Inc
Publication of DE2628995A1 publication Critical patent/DE2628995A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B17/42Sulfides or polysulfides of magnesium, calcium, strontium, or barium
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Die Erfindung betrifft die Stabilisierung der Viskosität von geschmolzenen Vinylchloridpolymeren. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Maßnahme, um die nutzbare Verarbeitungszeit von geschmolzenen Vinylchloridpolymeren zu verlängern.
Polyvinylchlorid und die meisten VinylChloridkopolymeren sind thermoplastische Materialien, die bei den entsprechenden Wärme- und Druckbedingungen schmelzen und fließen und die so zu verwendbaren Gegenständen verformt werden können. Herkömmliche
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Verformungstechniken sind z.B. das Kalandrieren, das Spritz- und Druckgußverformen und das Extrudieren. Die zur Verformung von Vinylchloridpolymeren bei diesen Techniken angewendeten Temperaturen sind herkömnlicherweise 2000C und mehr. Die Aufrechterhaltung einer praktisch konstanten Schmelzviskosität während des Verformungsvorgangs ist kritisch, wenn die Gegenstände bei hohen Durchsatzraten gleichförmige Eigenschaften hinsichtlich der Größe, des Gewichts und anderer physikalischer Charakteristiken haben sollen. Variationen der Schmelzviskosität beim Blasverformen von Flaschen ergeben z.B. Flaschen mit unterschiedlicher 'Wanddicke. Beim Extrudieren von Rohren führen Schwankungen der Wanddicke zu einem Schwächerwerden der Rohre. Wenn die Viskosität abnimmt, dann werden die Extrudierungsgeschwindigkeiten verringert, was zur Erhöhung der Kosten führt. Wenn andererseits die Viskosität zunimmt, dann nimmt der Energiebedarf für die Einrichtungen zu. Bei einigen Polymeren, beispielsweise auf der Grundlage von Vinylchlorid, führt die gesteigerte Viskosität zu einer erhöhten Reibungswärme und einem entsprechenden Abbau des Polymeren. Dieser Abbau kann sich aufgrund von Veränderungen der Farbe, der Sprödigkeit u. dgl. anzeigen. In extremen Fällen bewegt sich das Polymere aus den Einrichtungen nicht mehr heraus, der Rückdruck nimmt zu, und die Einrichtungen können beschädigt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, Polymeradditive zur Verfugung zu stellen, die die Schmelzviskosität von thermoplastischen Materialien während des Verarbeitens kontrollieren. Diese Additive sollen auch andere Eigenschaften, z.B. die Farbe, verbessern können. Weiterhin sollen die physikalischen Eigenschaften der fertigen Gegenstände gleichförmiger gemacht v/erden.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte anorganische und organische Polysulfide, die lineare Ketten von 3 oder mehr Schwefelatomen enthalten, wirksame Schmelzviskositätskontrollmittel
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für Vinylchloridpolymere sind. Verschiedene Elemente oder organische Radikale sind an die zwei endständigen Schwefelatome der Kette gebunden. Diese v/eiteren Atome oder Gruppen können dem Vinylchloridpolymer andere gewünschte Eigenschaften verleihen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Stabilisierung der Schmelzviskosität von Vinylchloridpolymermassen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in die Masse 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, eines linearen Polysulfids der allgemeinen Formel A (S ) einarbeitet, wobei jedes A unabhängig aus der Gruppe
1) Elemente mit einem Atomgewicht von 6,9 bis 209 und einer Wertigkeit v, wobei diese Elemente ihrerseits aus den Gruppen I-A, I-B, H-A, II-B, HI-A, IV-B, V-A, VI-B, VII-B und VIII des Periodensystems sowie aus den Elementen Zinn und Blei ausgewählt v/erden, und
2) einwertige Gruppen der allgemeinen Formeln
0 Il
EC- , SOOCR1- , (RCOO)^1-1M- und R2H- ,
in denen χ den Wert 1 hat, wenn ν eine gerade Zahl ist, und χ den Wert 2 hat, wenn ν eine ungerade Zahl ist, y den Wert 1 hat, wenn ν den Wert 1 oder 2 hat, y den Wert 2 hat, wenn ν den Wert 4- hat, und y gleich ν ist, wenn ν den Wert 3 oder 5 hat, ζ eine ganze Zahl von 3 bis 8 ist, M für ein mehrwertiges Element aus der Gruppe I-B, H-A, H-B, IH-A, IV-A, IV-B, V-A, VI-B, VH-B oder VIII des Periodensystems mit einer Wertigkeit eines absoluten Werts von v' steht, R aus der Gruppe Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkenyl- und Alkinylgruppen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkaryl- und Aralkylgruppen ausgewählt wird und R1 für eine Alkylengruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, ausgewählt wird.
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ITecii dem Stand der Technik wird davon ausgegangen, daß Polysulfide Salze von Sulfanen (HS H) darstellen, wobei ζ eine ganze Zahl von 3 "bis 8 ist. Die 2 ¥asserstoffatome des Sulfane werden durch die oben genannte Gruppierung A ersetzt, die spezifizierte Elemente des Periodensystems wie vorstehend definiert oder den Rest einer Carbonsäure
0 I! (E-G- ), (EOOCS1-)
oder eines Amins darstellt. Bei einer alternativen Ausführungs form stellt A den Rest eines Halb- oder Partialsalzes einer Carbonsäure mit einer mehrwertigen Ketall-Lewis-Base, z.B. von Calcium oder Aluminium, dar. Für diejenigen metallischen Elemente (Ii) mit einer Wertigkeit von 3 oder mehr sind naturgemäß die restlichen Wertigkeiten, die in der allgemeinen Formel
0 0 !! H
nicht speziell angegeben sind, durch Bindungen an eine Polysulfidkette oder einen Carbonsäurerest, je nach den stöchiometrischen Verhältnissen der Reaktionsteilnehmer (Säureanhydrid und Polysulfid), die zur Herstellung des Produkts verwendet werden, abgesättigt.
Die Polysulfide von Alkali- und Erdalkalimetallen, insbesondere von ITatrium und Calcium, sind in der chemischen Literatur ausführlich beschrieben worden. Diese Verbindungen werden •in geeigneter Weise dadurch hergestellt, daß man ein wäßriges Medium erhitzt, das ein geeignetes Salz, Oxid oder Hydroxid des Jeweiligen Metalls und elementaren Schwefel in fein zerteilter Form enthält. Nach Literatürangaben kann Calciumpolysulfid durch die Formel CaS angegeben werden, worin m den Wert 4- oder 5 hat. Die Anzahl der Schwefelatome in den vorstechenden Formeln stellt offenbar einen Mittelwert dar, da in
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wäßrigen Lösungen vermutlich ein Gleichgewicht vorlieft, 'Ins einen intermolekularen Austausch von Schwefelatomen und die Bildung von Thiosulfationen umfaßt. Obgleich die vorstehenden Formeln möglicherweise die Arten, die tatsächlich in den erfindungsgemäß in Betracht gezogenen Polysuliiden vorliegen, nicht vollständ-ig genau wiedergeben, ändert dieser Umstand jedoch nichts an der Tatsache, daß diese Verbindungen, wenn sie nach den Angaben hierin hergestellt werden, wirksame Viskositätsstabilisatoren für VinylChloridpolymere sind.
Me erfindungsgemäß in Betracht gezogenen anorganischen Polysulfide v/erden in geeigneter Weise dadurch hergestellt, daß man ein wäßriges Gemisch auf Temperaturen von 400C bis sum Siedepunkt erhitzt, welches fein verteilten Schwefel und das Oxid, Hydroxid oder ein anderes ohne weiteres verfügbares Salz des gewünschten Elements enthält. Geeignete Salze sind z.3. die Halogenide, ö.ie Sulfate, die Sulfide und die !Titrate. Da viele Polysulfide in saiiren Medien nicht stabil sind, sollten Salze, die unter Bildung einer sauren Lösung hydrolysieren, nicht zur Herstellung der Polysulfide verwendet werden.
Die Reaktion zwischen dem I-Ietallsalz und dem Schwefel verläuft relativ langsam, und sie kann bis zur praktischen Beendigung 2 bis 3 st oder mehr erfordern. Einige der Polysulfide, insbesondere diejenigen der Alkalimetalle und des Calciums, können in trockenem Zustand nicht stabil sein. Diese Verbindungen und die anderen Polysulfide können zu den Vinylchloridpolymeren als wäßrige Lösung gegeben werden.
Die Herstellung von Polysulfiden aus einigen Schwermetallthiophenolaten, insbesondere denjenigen des Bleis, Zinks, Cadmiums, Quecksilbers, Kupfers, Arsens, Antimons und Wismuths, durch umsetzung dieser Verbindungen mit Schwefel wird in der Literatur beschrieben. Diese Polysulfide können auch nach den in den Beispielen beschriebenen Methoden erhalten werden.
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Organische Polysulfide können hergestellt werden, indem man Schwefel oder ein Schwefelchlorid mit Salzen von Thiocarbonsäuren, z.B. Kaliumthiobensoat, oder Salzen von Mercaptoestern umsetzt. Alternativ kann man auch die Anhydride von Monocarbonsäuren oder Dicarbonsäuren verwenden. Wasserlösliche Anhydride wie .Essigsäureanhydrid und Propionsäureanhydrid sollten nicht in wäßrigen Kedien umgesetzt werden, sondern man sollte vielmehr in diesem Falle wasserfreie organische Flüssigkeiten, s.3. Kohlenwasserstoffe, sowie Äther oder Gemische davon verwenden.
Ein bevorzugter Typ von Polysulfiden enthält sowohl organische als auch anorganische Gruppen, die an zwei endständige Schwefelatome gebunden sind. Diese Verbindungen werden in der Weise hergestellt, daß man ein anorganisches Polysulfid, z.B. CaI-ciumsulfid, mit einem Carbonsäureanhydrid umsetzt. Die Kolzahl des umgesetzten Anhydrids ist vorzugsweise der Molzahl des Calciums oder des anderen vorhandenen Ketails gleich, so daß die Hälfte der Gesamtzahl der Hetall-Schwefel-Bindungen in den ursprünglichen Polysulfid durch Netall-Sauerstoff-Bindungen ersetzt wird. Wenn das Ketall (K) zweiviertig ist, dann hat das Produkt vermutlich die Struktur
0 0 Il Il
RCOiB MOOR .
Gemäß der Erfindung werden die vorstehenden Klassen von Polysulfiden dazu verwendet, um die Schmelzviskosität von Vinylchloridpolymeren zu stabilisieren. Die hierin verwendete Bezeichnung "Vinylchloridpolymere" umfaßt Homopolymere von Vinylchlorid und Kopolymere, bei denen mindestens 50 % der wiederkehrenden Einheiten sich von Vinylchlorid ableiten. Die restlichen wiederkehrenden Einheiten leiten sich von äthylenisch, ungesättigten Verbindungen ab, die mit Vinylchlorid kopolymerisieren. Geeignete Komonomere sind z.B. ungesättigte Kohlenwasserstoffe, X'/ie Äthylen, Propylen und Styrol, ungesättigte
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Säuren,wie Acrylsäure und Maleinsäure und Ester dieser Säuren, Vinylester, z.B. Vinylacetat, und andere äthylenisch ungesättigte Verbindungen, z.B. Acrylnitril und 1-Vinylp3^ridin.
Je nach dem Grad der gewünschten Viskositätsstabilisierung und der Temperatur, bei der das geschmolzene Polymere verarbeitet wird, liegt die Konzentration des Polysulfids in dem PoIy-.meransatz zwischen 0,1 und etwa 10 Gew.-ζ'ό, bezogen auf das Gewicht des Polymeren.
Das Polysulfid wird geeigneterweise zu dem Vinylchloridpolymeren zusammen mit anderen Additiven, wie z.B. Schmiermittel, Pigmente und Antioxydantien, gegeben. Der resultierende Ansatz wird sodann bis zum Erhalt einer homogenen Schmelze erhitzt. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Verformung z\\ der gewünschten Form durch Extrudieren, Verformen, Kalandrieren oder eine andere geeignete Technik.
Zur Vereinfachung .der Handhabung und der Zumischung der wäßrigen Lösungen von Polysulfiden können die Lösungen in Teilchen von Diatomeenerde oder einem anderen hochporösen festen Katerial absorbiert werden, das danach in den Polymeransetz eingearbeitet wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.
BEISPIEL 1 - Herstellung von Calciumpolysulfid
28 g Calciumoxid, 64 g Schwefel und 500 ecm Wasser wurden unter Rühren erhitzt. Die Farbe der Suspension veränderte sich von Gelb nach Grün, als die Temperatur 85°C erreichte. Nach Erhöhung der Temperatur auf 980C wurde die Suspension braun. Als die Temperatur 13O0C erreicht hatte, löste sich die feste
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Phase auf, wodurch eine dunkel braunorange Lösung erhalten wurde. Die lösung x^urde sodann unter Rühren auf Umgebungstemperatur abkühlen gelassen. Eine 75 ccm-Portion von Hasser wurde zugesetzt, um die Verdampfungsverluste auszugleichen. Die resultierende Flüssigkeit wurde filtriert, wodurch 500 g einer weinfarbenen Lösung erhalten wurden. Die Lösung enthielt 9,69 ;'-> Schwefel und 3314- % Calcium. Das Gewichtsverhältnis von Calcium zu Schwefel betrug 0,324. Das errechnete Verhältnis für CaS^ ist 0,313» was auf einen hohen prozentualen Gehalt dieser Verbindung in der Lösung hinweist.
BEISPIEL 2 - Herstellung von Bariumpolysulfid
3",3 C Bariumoxid wurden zu destilliertem Hasser gegeben, des auf eine Temperatur von 96-980C erhitzt worden war. Als die •Temperatur des Wassers auf 96-980C zurückgekehrt war, wurden 32 g Schwefel zugesetzt. Das Gemisch vrurde 1 st bei dieser Temperatur unter Rühren gehalten. Während dieses Zeitraums veränderte sich die Färbung der Lösung von Gelb zu Orangebraun. Das Reaktionsgemisch wurde auf Umgebungstemperatur abkühlen gelassen, und die feste Phase wurde isoliert. Das Gewicht des getrockneten Feststoffs betrug 22,37 S·
BEISPIEL 3 - Herstellung von Magnesiumpolysulfid
Zu 250 ecm destilliertem Wasser mit einer Temperatur von 95-96°C wurden 10 g Magnesiumoxid gegeben. Each 15 nin wur-,den 32 g Schwefel zugesetzt. Es wurde eine weitere Stunde lang unter Rühren erhitzt. Während dieses Zeitraums bildete sich ein gelber niederschlag. Der Niederschlag wurde isoliert, nachdem das Reaktionsgemisch auf Umgebungstemperatur abgekühlt war.
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B£Ι:~'Ί'ΊBL 4 - Herstellung von Aluminiumpolystilfid
32 g fein verteilter Schwefel wurden zu einer wäßrigen Lösung gegeben, die 25Ο ecm Wasser und 19,5 £ Aluminiumhydroxid enthielt. Die Suspension wurde vor der Schwefelzugabe auf 96-9-0C erhitzt. Das resultierende Gemisch wurde eine weitere Stunde lang erhitzt. Während dieses Zeitraums bildete sich ein weißer Niederschlag. Der Niederschlag wurde isoliert und sodann eis Viskositätsstabilisator untersucht. Das Gewicht des Eiederschlags betrug 50,7 S·
BEISPIEL 5 - Herstellung von Bleipolysulfid
32 g Schwefel wurden zu einer gerührten wäßrigen Suspension gegeben, die 250 ecm Wasser und 55,S g 31eioxid (FdO) enthielt. Die Suspension wurde bei einer 'Temperatur von. 94- 95°C vor de" Schwefelzugabe und 1 st danach gehalten. Hierauf wurde die feste Phase isoliert und sodann als Viskositätsstabilisator untersucht. Das Gewicht des festen !Materials betrug 37,35 S-
BEISPIEL 6 - Herstellung von Antimonpolysulfid
32 g Schwefel wurden zu einer gerührten Suspension gegeben, die 250 ecm Wasser und 132,9 g Antimontrisulfat enthielt. Die Suspension wurde vor der Schwefelzugabe und danach 1,5 st leng auf einer Temperatur von 94-950O gehalten. Der pH-Wert der resultierenden Lösung wurde mit wäßriger Anmoniumhydroxidlösung auf 9 bis 10 eingestellt. Die wasserunlösliche feste Phase wurde isoliert und verworfen. Nach dem Eindampfen des Wassers wurden weitere 76»2 g Peststoff erhalten. Der wasserlösliche Peststoff wurde sodann als Viskositätsstabilisator untersucht.
BEISPIEL ? - Herstellung von Dibenzoylpolysulfid
Zu einer Lösung mit 18 g (0,056 KoI) Kaliumthiobensoat und
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40
200 g Chloroform von Retimtemper&tur wurden 7»7 g (0,056 Mol) Gchwefelmonochlorid gegeben, ^ie Zugabe erfolgte tropfenweise υη·Ί führte sur Bildung eines roten Niederschlags. Der Niederschlag mit einem Gewicht von 10,7 g wurde durch Filtrieren isoliert und ohne weitere Reinigung verwendet.
BKIoPIEL 6 - Herstellung von Manganpolysulfid
Eine Lösung, die 4-2,2 g Kangensulfatmonohydrat und 250 ecm Wasser bei einer !Temperatur von 94-0C enthielt,wurde mit 32 g Schwefel kombiniert. Das resultierende Gemisch vmrde bei 94-0O gehalten und 1 st lang gerührt. Zu diesem Zeitpunkt wurde genügend festes Natriumhydroxid zugesetzt, daß ein pH-Wert von 9 bis 10 erhalten wurde. Die Farbe des Gemisches veränderte sich zu Bräunlichgelb. Es wurde eine v/eitere Stunde lang erhitzt und gerührt. Danach wurden 36,1 g eines festen Materials durch Filtrieren isoliert. Weitere 4-7 g des Materials wurden nach dem Abdampfen des Wassers erhalten.
"5EISPIEI. 9 - Herstellung von Dibutylzinnpolysulfid
?2 g Schwefel wurden zu einer wäßrigen Suspension gegeben, die 250 ecm Wasser und 61,2 g Dibutylzinnoxid bei einer Temperatur von 94— 96°C enthielt. Das resultierende Gemisch wurde bei dieser ienperatur 2 st lang unter Rühren gehalten. Danach wurde die feste Fhase durch Filtrieren isoliert. Das Gewicht dieses Feststoffs betrug 105,9 g.
ITatriumtetrasulfid (als 4-Ogev;. -pige wäßrige Lösung) und Tetrathio-bis(isooctylacetat) (ISO-CgH117OOCCHpSSSSCH2COO iso-CgHi7) wurden von den Lieferfirmen dieser Materialien erhalten.
BEISPIEL 10 - Untersuchung der anorganischen und organischen Polysulfide als Viskositätskontrollmittel
Die Wirksamkeit der in den vorstehenden Beispielen beschriebe-
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BAD ORIGINAL
nen Polysulfide als Viskositätskontrollmittel für Polyvinylchlorid vrurde unter Verwendung eines Torsionsrheometers bestimmt. In dieser Einrichtung können die Wärme- und Druckbeäingungen simuliert werden, die in Extrudern, Spritzgußanlagen, Kalandrierungsanlagen und anderen Einrichtungen, die zur Verarbeitung von geschmolzenen thermoplastischen Polymeren verwendet werden. Das Torsionsrheometer besteht aus einer Mischkammer, die ein Paar schraubenförmige Blätter enthält, welche entlang parallelen Achsen angeordnet sind. Die Blätter rotieren mit konstanter vorgewählter Geschwindigkeit in entgegengesetzten Sichtungen. Sin Polymeransatz wird gewöhnlich in Form eines fein verteilten Pulvers in die erhitzte Mischkammer eingeführt. Die resultierende Schmelze wird wie erforderlich erhitzt oder abgekühlt, damit sie bei der gewünschten Temperatur gehalten wird. Die rotierenden Blätter werden durch eine gemeinsame Verbindung mit einem Dynamometer verbunden, das die Torsionskraft mißt und aufnimmt, die zur Aufrechterhaltung der vorgewählten Geschwindigkeit erforderlich ist. Bei den Versuchen der folgenden Tabelle war die Geschwindigkeit 40 bis SO Upm. Die Torsion wird in m/g gemessen und ist direkt der Schmelzviskosität des Polymeransatzes proportional. Am besten sollte die Torsion durch die gesamte Periode hindurch,während der sich das Polymere in geschmolzenem Zustand befindet, relativ konstant bleiben. Die Polysulfidverbindungen der Beispiele 2, 3, 4-, 5» 6j 7 und 9 wurden in fester Form verwendet. Calciumpolysulfid vrurde zu dem Polymeransatz als wäßrige Lösung zugesetzt. Alle Polymeransätze mit Ausnahme von zwei enthielten synthetisches wasserhaltiges Calciumsilicat, das die Polysulfidlösung absorbiert hatte und das die Einarbeitung in die Polymerformulierung erleichterte. 0,75 "bis 1,25 S Calciumsilicat wurden je Gramm der Polysulfidlösung verwendet.
Bei den Versuchen wurden die folgenden Ansätze verwendet.
- 11 609884/1 U8
Polyvinylchlorid mit mittlerem Molekulargewicht
Ears f finwa chs
100 Teile 1 Teil
Polyvinylchlorid (PVC)
mit mittlerem Molekulargewicht Kohlenwasserstoffwachs (XL-165 Calciumstearat Oberflächenbehandeltes /^ Calciumcarbonat (Omyalite ^ Titandioxid
C PVC mit hohem Molekulargewicht
Calciumsilicat
D PVC mit mittlerem Molekulargewicht
Calciumsilicat
E PVC mit niedrigem Molekulargewicht
Calciumsilicat
Polypropylen modifiziertes Vinylchloridhomopolymere s
Calciumsilicat
G Vinylchlorid/Vinylacetat-Eopolymeres
(90710)
Calciumstearat Calciumsilicat 100 Teile
1 Teil
1 Teil
3 Teile
2 Teile
100 Teile 2,3 Teile
100 Teile 2,3 Teile
100 Teile 2,3 Teile
100 Teile 2,3 Teile
100 Teile
1 Teil
2,3 Teile
Alle in den Beispielen 1-9 beschriebenen Polysulfide mit Ausnahme von einem wurden in einem oder mehreren der vorgenannten Ansätze A bis G- untersucht. In der folgenden Tabelle ist die Zeitspanne, die zur vollständigen AufSchmelzung des Gemisches" in der Mischkammer des Torsionsrheometers erforderlich war,
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zusammen mit der Anfangstorsion und der Länge der Zeitspanne zwischen den Schmelzen und den Beginn des Abbaus, wie er sie?:, durch eine abrupte Zunahme des Torsionsverts anzeigt, sngegebon.
Wenn nichts anderes angegeben ist, dann wurden die Polysulfide in der Endform der jeweiligen Beispiele verwendet. Das in den Ansatz 3 verwendete Calciumpolysulfid wurde rait etvre·. 2,P. Teilen CalciuEisilicat kombiniert, bevor die Kombination mit anderen Komponenten des Ansatzes erfolgte.
609884/1148 BAD
Stabilirmtor rl es O 1 Anrr.t/. Semmel/,7 η it Torsion ov.?er" Zeitraum ^er cn
N)
jeweiligen Bei V (min) der Schmelz j st?"bilen Visko CD
spiels O 1 (m/c) sität UD
(Teile) 2) (min) CC
cn
keiner (Kontrolle) 2) A 1,4 2R00 6,5
2 9 (2) A 2,0 2^50 19,6
3 keiner (Kontrolle) A 17 2650 17,0
4 1 (0,5) A 3,0 2650 14,3
5 Natriumpolysulfid (0,4) A 1,2 2650 20,0
6 7 (2,0) A 2,0 2750 10,0
TTBI2 (2,0) A 1,5 2600 14,1
(J)
ο
keiner B 4,7 1800 3,7
co 1 (0,5) B5 2,0 2230 19,3
00 ι keiner B^" 3,0 1800 17,0
co 1 (0,5) B 5,0 2400 19,6
-F- Natriumpolysulfid (0,7) B 3,5 2050 18,0
""* I keiner C 1,3 2900 4,8
00 1 (0,5) σ 2,2 2900 7,0
D 1,4 2800 6,5
keiner D 0,7 2500 8,0
1 (0,5) D 0,4 235Ο 8,0
keiner E 0,2 1650 10,8
1 (0,5) E 0,3 I7OO 23,2
F 0,5 2100 11,6
P 0,5 1800 50,0
G 0,5 23ΟΟ 6,0
G CV 23ΟΟ 19,2
Anmerkungen zur vorstehenden Tabelle:
1 - Mittelwert, beobachtet nach dem Schmelzen und vor dem
Beginn des Abbaus
2 - Tetrathio-bisCisooctylacetat)
3 - Enthält 2 (Teile Calciumsilicat
4- - Enthält 0,8 Teile Calciumsilicat
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Stabilisierung der Schmelzviskosität von " Vinylchloridpolymermassen, dadurch gekennzeichnet, daß man in die ifesse 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des VinylChloridpolymeren, eines linearen Polysulfide der allgemeinen Formel A (S ) einarbeitet, wobei äedes A unabhängig aus der Gruppe
1) Elemente mit einem Atomgewicht von 6,9 bis 209 und einer Wertigkeit v, wobei diese Elemente ihrerseits aus den Gruppen I-A, I-B, H-A, H-B, IH-A, IV-B, V-A, VI-B, VII-B und VIII des Periodensystems sowie aus den Elementen Zinn und Blei ausgewählt werden, und
2) einwertige Gruppen der allgemeinen Formeln
EC- , ROOCE1- , (ROOO) ,,M- und E2N- ,
in denen χ den Wert 1 hat, wenn ν eine gerade Zahl ist, und χ den Wert 2 hat, wenn ν eine ungerade Zahl ist, y den Wert 1 hat, wenn ν den Wert 1 oder 2 hat, y den Wert 2 hat, wenn ν den Wert 4- hat, und y gleich ν ist, wenn ν den Wert 3 oder 5 hat, ζ eine ganze Zahl von 3 bis 8 ist, H für ein mehrwertiges Element aus der Gruppe I-B, H-A, H-B, HI-A, IV-A, IV-B, V-A, VI-B, VII-B oder VIII des Periodensystems mit einer Wertigkeit eines absoluten Werts von v1 steht, R aus der Gruppe Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkenyl- und Alkinylgruppen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkaryl- und Aralkylgruppen ausgewählt wird und R1 für eine Alkylengruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, ausgewählt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes A das Element Calcium, Natrium, Barium, Magnesium, Aluminium, Blei, Antimon und/oder Mangan bedeutet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes A die Gruppe q
bedeutet, in der R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe steht.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes A die Gruppe ROOCSL·,- bedeutet, in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylchloridpolymere ein Homopolymeres oder ein Kopolymeres von Vinylchlorid mit Propylen, Äthylen oder Vinylacetat ist.
pätentknwKctb dr.-!nq. h. fincke, dipl.-ing. h. bohr
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- 17 -
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