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DE2628650C2 - Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Garns - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Garns

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Publication number
DE2628650C2
DE2628650C2 DE2628650A DE2628650A DE2628650C2 DE 2628650 C2 DE2628650 C2 DE 2628650C2 DE 2628650 A DE2628650 A DE 2628650A DE 2628650 A DE2628650 A DE 2628650A DE 2628650 C2 DE2628650 C2 DE 2628650C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
twist
pulsating
strands
self
strand
Prior art date
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Expired
Application number
DE2628650A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2628650A1 (de
Inventor
Vladimir Konstantinovič Afanasjev
geb. Fridman Natalja Borisovna Babuškina
Viktor Pavlovič Moskovskaja oblast' Chavkin
Lev Nikolajevič Ivanov
Tamara Nikolajevna Moskva Kudrjavzeva
Gennadij Konstantinovič Moskva Miximov
Pavel Michajlovič Movšovič
Sergej Vladimirovič Kostroma Neselenov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT LEGKOGO I TEKSTIL'NOGO MASINOSTROENIJA MOSKVA SU
Original Assignee
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT LEGKOGO I TEKSTIL'NOGO MASINOSTROENIJA MOSKVA SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT LEGKOGO I TEKSTIL'NOGO MASINOSTROENIJA MOSKVA SU filed Critical VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT LEGKOGO I TEKSTIL'NOGO MASINOSTROENIJA MOSKVA SU
Publication of DE2628650A1 publication Critical patent/DE2628650A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2628650C2 publication Critical patent/DE2628650C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/286Doubled, plied, or cabled threads with alternatively "S" and "Z" direction of twist, e.g. Self-twist process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Garns nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt. Garn in einem kontinuierlichen Verfahren zu erzeugen, bei dem das Garn in der Richtung wechselnde Drallabschnitte aufweist und mindestens zwei Garne zwecks gegenseitigen Umschlingens zusammengefühi.. werden.
Zum Stand der Technik (DE-* S 15 10 562) gehört eine Vorrichtung zur Herstellung von Garnen, mit der jedem von zwei später zu einem Gar-j zu vereinigenden Faserbändern pulsierend mittels eines mechanischen Drallgebers ein Drall vermittelt wird.
Das Verfahren, nach dem die bekannte Vorrichtung arbeitet, hat den Nachteil, daß das auf jeden Strang ausgeübte intermittierende Drehmoment die Verbindungsstelle der Stränge nach der Seite jenes der Stränge wandern läßt, der gerade verdreht und dadurch verkürzt wird. Dadurch wird der nichtverdrehte Abschnitt des anderen Stranges relativ zum gegenüberliegenden Abschnitt des ersten Stranges langer, wobei nach der Vereinigung der beiden Stränge Abschnitte mit verschieden großen Verdrehungen zusammenkommen und so ein ungleichmäßiges Garn minderer Qualität entsteht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Verfahren gemäß der eingangs genannten Art in seinem gesamten Ablauf hinsichtlich der Lage des Vereinigungspunktes der Faserstränge und hinsichtlich gleichmäßiger Abstände der Nullabschnitte (das sind Abschnitte, bei denen keine Dralleinwirkung stattgefunden hat) im Garn zu stabilisieren.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Im Unteranspruch wird eine weitere vorteilhafte Maßnahme des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß mit ihm durch relativ einfache Mittel ein Garn hoher Qualität hergestellt werden kann.
Der den Strängen erteilte Drall wird durch aerodynamische Drallgeber erzeugt. Die Wirkung des Drallgebers, d.h. die Anzahl der Drehungen pro Zeiteinheit wird durch seine Formgebung und durch den Druck der zugeführten Luft bestimmt, ferner durch den im Strang bereits vorhandenen Drall.
Es ist zwar aus der GB-PS 10 47 503 bekannt, auf Faserstränge mit gleichgerichteten pulsierenden Luftwirbeln einzuwirken, die von Luftströmen erzeugt werden, wodurch jeder Strang eine alternierende Drehung erhält, wonach die Stränge miteinander verbunden werden, sich umeinander drehen und ein selbstgezwirntes Produkt bilden, jedoch befinden sich die beiden Stränge auch bei diesem bekannten Verfahren zeitweise im freien Zustand, was zu einem Wandern der Verbindungsstelle der Stränge und folglich zur Veränderung der Längenverhältnisse der Drehungszonen führt Das bedeutet eine Ungleichmäßigkeit und eine Qualitätsverschlechterung des Produktes.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 .schemalisch eine erste Anordnung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig.2 schematisch eine zweite Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform wird auf jeden der Faserstränge ί und 2, die aus einem Streckgerät 3 fortwährend zugeführt werden, mit einem pulsierenden Drall eingewirkt, der von Luftwirbeln gleichbleibender Richtung jeweils in einer Kammer 4 für den Faserstrang 1 und in einer Kammer 5 für den Faserstrang 2 erzeugt wird. Dadurch erhält jeder Faserstrang eine alternierende Drehung. Jedem der Faserstränge 1 und 2 wird gleichzeitig mit dem ihm in den Kammern 4 und 5 erteilten pulsierenden Drall ständig ein zusätzlieher Drall erteilt dar von einem Luftwirbel in einer Kammer 6 für den Faserstrang 1 und in einer Kammer 7 für den Faserstrang 2 erzeugt wird. Hierbei besitzen die zusätzlichen Dralle eine konstante und eine veränderliche Größe, und ihre Richtung ist zur Richtung des pul-
J5 sierenden Dralls entgegengesetzt.
Die Größe des zusätzlichen Dralls, der auf jeden Fascrstrang einwirkt, ist kleiner als der zusätzliche Drall und beträgt 0,1 bis 0,8 seiner Größe.
Danach werden die Fasersiränge ί und 2 an einer Stelle M miteinander vereinigt. Sie bilden, indem sie sich umeinander drehen, ein seibstgezwirntes Garn 8, das auf einer Spule 9 aufgewickelt wird.
Es werden also zwei Faserstränge 1 und 2 gleichzeitig der Einwirkung der gleichgerichteten pulsierenden Dralle ausgesetzt, deren Richtung in F i g. 1 durch Pfeile A und B angedeutet ist. Gleichzeitig damit wird auf die Faserstränge 1 und 2 mit zusätzlichen Drallen eingewirkt, deren Richturg in F i g. 1 durch Pfeile C und D gezeigt ist. Die Richtung der zusätzlichen Dralle ist zur Richtung der pulsierenden Dralle entgegengesetzt.
Dadurch wird jeder der Faserstränge im Augenblick de» Fehlens des pulsierenden Dralls der Einwirkung des zusätzlichen Dralls ausgesetzt, was zur Stabilisierung der Lage des freien Faserstranges sowie zur Stabilisierung der Lage des Vereinigungspunktes M der Faserstränge und somit der Länge der Drallzonen beiträgt, so daß in der Folge die Qualität des Garnes verbessert, die Stetigkeit und die Sicherheit des Verfahrens verbessert und die Bruchhäufigkeit während der Herstellung vermindert wird.
Bei der Anordnung nach F i g. 2 wird auf jeden der fortwährend zugeführten Faserstränge 1 und 2 abwechselnd mit einem pulsierenden Drall eingewirkt, der von einem Luftwirbel gleichbleibender Richtung erzeugt
b5 wird, wobei die Richtung des pulsierenden Dralls, der auf den Faserstrang 1 gemäß Pfeil E einwirkt, zur Richtung des pulsierenden Dralls entgegengesetzt ist, der auf den Faserstrang 2 gemäß Pfeil Feinwirkt. Glcichzei-
tig wird auf die Faserstränge 1 und 2 ständig mit zusätzlichen Drallen eingewirkt, deren Richtung für jeden Faserstrang zur Richtung der pulsierenden Dralle entgegengesetzt ist, was Pfeil G und Pfeil H zeigen. Hierbei fällt die Richtung des zusätzlichen Dralls, der auf den Faserstrang 1 einwirkt, mit der Richtung des pulsierenden Dralls zusammen, der auf den Faserstrang 2 einwirkt, und umgekehrt fällt die Richtung des zusätzlichen Dralls, der auf dea Faserstrang 2 einwirkt, mit der Richtung des pulsierenden Dralls zusammen, der auf den Faserstrang 1 einwirkt
Als Folge davon steht im Augenblick des Fehlens des pulsierenden Dralls, der auf einen der Faserstränge einwirkt, dieser Faserstrang unter der Einwirkung des zusätzlichen Dralls, dessen Richtung mit der Richtung des zu diesem Zeitpunkt auf den Nachbarstrang einwirkenden pulsierenden Dralls zusammenfällt, wodurch in jedem Ha'bzyklus die zu verbindenden Faserstränge unter der Einwirkung der gleichgerichteten Dralle stehen, was das Wandern des Vereinigungspunktes M der Faserstränge ausschließt.
Die stabile Lage des Vereinigungspunktes de- Faserstränge hält das konstante Längenverhältnis der Drallzonen aufrecht, beseitigt die ungleichmäßigen Abstände der Nullabschnitte und ihrer Verlängerung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
45
50
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Games, bei dem auf jeden von zwei oder mehreren zugeführten Fasersträngen ein pulsierender Drall gleichbleibender Richtung ausgeübt wird, wodurch jeder der Stränge eine alternierende Drehung in einer Richtung erhält, wonach die Stränge miteinander vereinigt werden und dabei, indem sie sich umeinander drehen, ein selbstgezwirntes Garn bilden, welches anschließend aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Strang zusätzlich ein entgegengesetzt gerichteter Drall geringerer Größe als die des pulsierenden Dralls pneumatisch erteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des zusätzlichen Dralles 0,1 bis 0,8 des pulsierenden Dralles beträgt
DE2628650A 1975-07-22 1976-06-25 Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Garns Expired DE2628650C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SU2158695A SU562594A1 (ru) 1975-07-22 1975-07-22 Способ получени самокрученой пр жи

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DE2628650A1 DE2628650A1 (de) 1977-02-03
DE2628650C2 true DE2628650C2 (de) 1984-08-16

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DE2628650A Expired DE2628650C2 (de) 1975-07-22 1976-06-25 Verfahren zur Herstellung eines selbstgezwirnten Garns

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US (1) US4068459A (de)
AU (1) AU502323B2 (de)
DE (1) DE2628650C2 (de)
FR (1) FR2318957A1 (de)
GB (1) GB1537589A (de)
SU (1) SU562594A1 (de)

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Also Published As

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SU562594A1 (ru) 1977-06-25
AU502323B2 (en) 1979-07-19
FR2318957B1 (de) 1979-06-22
DE2628650A1 (de) 1977-02-03
AU1559076A (en) 1978-01-12
GB1537589A (en) 1979-01-04
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Legal Events

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OD Request for examination
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Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

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8366 Restricted maintained after opposition proceedings
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