DE2628162B2 - Lamellenjalousie - Google Patents
LamellenjalousieInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
- E06B9/362—Travellers; Lamellae suspension stems
- E06B9/364—Operating mechanisms therein
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten, um ihre Längsachse
gemeinsam begrenzt drehbaren und in einer Führungsschiene seitlich verschiebbaren Lamellen, deren Drehlager
jeweils in einem Führungswagen angeordnet sind, und mit einer durch die Führungswagen verlaufenden,
ein Schraubengewinde aufweisenden Welle, auf der in den Führungswagen drehbar gelagerte Gewindemuttern
mit zum Schraubengewinde passendem Innengewinde sitzen, die zugleich ein Außengewinde für den
Antrieb eines an jedem Drehlager angeordneten Zahnkranzes aufweisen, der an der Außenseite einer
ίο zylindrischen Buchse jedes Drehlagers vorgesehen ist,
die einen die Drehachse für jede Lamelle bildenden Wellenabschnitt umgibt, der im Buchsenbereich Reibflächen
hat, die zum Bilden einer Rutschkupplung mit Druckflächen in der Buchse zusammenwirken.
Bei diesem älteren, der nachveröffentlichten DE-AS 25 54 351 zu entnehmenden Vorschlag für eine Lamellenjalousie
ist die Buchse mit mehreren zu ihr einstückigen, parallel zur Drehachse verlaufenden
Federzungen versehen, deren Druckflächen wie die Reibungsflächen gerändelt sind. Mit dieser Rutschkupplung
ist das Problem gelöst, die bei bekannten Lamellenjalousien dieser Art, beispielsweise gemäß der
DE-AS 16 59 557, gegebenen Nachteile zu vermeiden, die darin bestehen, daß das Drehlager mit Rutschkupplung
aus vielen Einzelteilen besteht und daher einen hohen Fertigungs- und Montageaufwand erfordert. Es
steht nur eine begrenzte Reibfläche zur Verfügung, so daß die erforderliche hohe Flächenpre:cung den
Verschleiß fordert (vgl. Beschreibung der genannten
«) DE-AS 25 54 351).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Lamellenjalousie der
eingangs näher beschriebenen Gattung einen weiteren Weg zur Lösung des Problems aufzuzeigen, die Anzahl
der erforderlichen Einzelteile zu verringern, so daß die Herstellungs- und Montagekosten sowie die Lagerhaltungskosten
für die Ersatzteile entsprechend geringer sind, und zugleich einen geringeren Verschleiß und eine
erhöhte Betriebssicherheit zu erreichen.
ίο Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an jedem Wellenabschnitt im Bereich der
Buchse radial abstehende, streifenförmige Ansätze vorgesehen sind, deren der Innenwandung der Buchse
angepaßte, an ihr mit Preßsitz anliegende Stirnflächen die Reibungsflächen bilden.
Abgesehen davon, daß sich bei einer solchen Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Lamellenjalousie
die Vorteile ergeben, die auch bereits bei der Lamellenjalousie gemäß der DE-AS 25 54 351 erreicht
w werden, ergeben sich bei der Lamellenjalousie nach der
vorliegenden Erfindung beachtliche Fertigungsvorteile, da sich die die Reibungskupplung mitbildenden,
streifenförmigen Ansätze und somit der Wellenabschnitt erheblich einfacher herstellen lassen als die
wirkungsmäßig äquivalenten Federzungen des Wellenabschnitts der Lamellenjalousie nach der DE-AS
25 54 351, wobei darüber hinaus beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung auf die Rändelungen verzichtet
werden kann.
Darüber hinaus ergibt sich eine gegenüber der Lamellenjalousie nach der DE-AS 25 54 351 noch
gesteigerte Robustheit und damit eine entsprechend höhere Lebensdauer, da beim Gegenstand der vorliegenden
Erfindung — bei gleichen Belastungen — wegen
bI> der größeren miteinander im Eingriff stehenden
Reibungsflächen der Rutschkupplung entsprechend kleinere Pressungen bzw. Reibungskräfte auftreten.
Ein die Rutschkupplungen im Verlaufe der Betriebs-
Ein die Rutschkupplungen im Verlaufe der Betriebs-
zeit außer Betrieb setzender Verschleiß kann insbesondere dann während der zu erwartenden Lebensdauer
einer solchen Lamellenjalousie nicht auftreten, wenn die Wellenabschnitte gemäß bevorzugter Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung jeweils zwei Paare einander gegenüberliegender Ansätze aufweisen, wobei einander
benachbarte Ansätze jeweils in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind, und wenn dann noch
weiterhin die radiale Erstreckung des einen Paars von Ansätzen und ein im Bereich der Ansätze liegender, die
Buchse umgebender Bereich der Führungswag?n jeweils einer, etwas größeren Innendurchmesser besitzt
als der Außendurchmesser des in diesem Bereich liegenden, mit den Ansätzen zusammenwirkenden
Abschnitts der Buchse, so daß die mit der Innenwandung der Buchse zusammenwirkenden Ansätze die im
wesentlichen zylindrische Buchse in diesem Abschnitt oval verformen und hiermit die für die Wirkungsweise
der Rutschkupplung erforderliche Reibkraft selbst dann noch sicherstellen, wenn es im Verlaufe des Betriebs
zwischen den axialen Stirnflächen der Ansätze und der Innenwandung der Buchse zu einem gewissen Verschleiß
kommt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den oberen Teil einer Lamellenjaloi. sie in
perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine seitliche Ansicht eines Führungswagens in zum Teil aufgebrochener, vergrößerter Darstellung,
Fig.3 einen Schnitt durch den Führungswagen gemäß der Schnittlinie HI-IIl in Fig. 2,
Fig.4 einen Schnitt durch den Führungswagen js
gemäß der Schnittlinie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 die Buchse des Führungswagens gemäß F i g. 2 in einem Längsschnitt,
Fig.6 eine Draufsicht auf die Buchse gemäß dem
Pfeil Vl in F ig. 5,
Fig. 7 den im l-ührungswagen gelagerten Wellenabschnitt
einer Lamelle in der Seitenansicht und
F i g. 8 einen Schnitt durch den Wellenabschnitt gemäß der Schnittlinie VIIl-VlII in Fig. 7.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt eine Lamellenjalousie, bei welcher an einer Führungsschiene 1 lotrecht angeordnete
Lamellen 2 hängen, die mittels einer Zugschnur 3 in der Tragschiene 1 sowohl seitlich zu verschieben als
auch um ihre vertikale Längsachse zu verschwenken sind.
Jede Lamelle 2 ist an ihrem oberen Ende mit einem Führungswagen 4 (siehe Fig.2) verbunden, wobei die
unmittelbare Verbindung durch Anhängen der jeweiligen Lamelle 2 an ein Drehlager 5 des jeweiligen
Führungswagens 4, bzw. genauer gesagt an da^ untere, v>
als hakenförmiger Lamellenhalier 7 ausgebildete Ende
des Wellenabschnitts 8 des jeweiligen Drehlagers 5 erfolgt. Die Führungswagen 4 sind mittels seitlich
angeordneter Laufrollen 6 in der Tragschiene geführt.
Der Wellenabschnitt 8 eines jeden Drehlagers 5 ist jeweils in dem betreffenden Führungswagen 4 drehbar
gelagert. Jedes Drehlager 5 besteht mithin im wesentlichen aus dem Wellenabschnitt 8 sowie einer
Buchse 11, die beide bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehen. μ
In der Führungsschiene 1 befindet sich eine sich im wesentlichen über ihre ganze Länge erstreckende,
drehbar gelagerte Wende- und Verschiebewelle, die in
der Zeichnung (rechts) nicht dargestellt ist. Die mit einem Schraubengewinde versehene Verschiebewelle
ist durch die Führungswagen 4 hindurchgeführt, wobei sie in jedem Führungswagen 4 mit einer Gewindemutter
22 im Eingriff steht Die Gewindemuttern 22 sind jeweils in dem betreffenden Führungswarjen 4 drehbar, aber
axial unverschieblich, gelagert. Sie weisen ein Innengewinde 23 auf, welches mit dem Schraubengewinde der
Verschiebewelle im Eingriff steht. Außerdem sind sie mit einem Außengewinde 24 versehen, welches mit
einem Zahnkranz 9 im Eingriff steht, der an der Außenseite des oberen Endabschnitts der Buchse 11
integral mit dieser ausgebildet ist.
Der Wellenabschnitt 8 ist nach F i g. 3 innerhalb der Buchse 11 mit zwei Paaren einander jeweils paarweise
gegenüberliegender, radial abstehender, streifenförmig ausgebildeter Ansätze 27a und 276 versehen, deren der
Innenwandung 29 der Buchse 11 angepaßte Stirnflächen
28 mit Preßsitz an dem ihnen zugeordneten Innenbereich 30 der Buchse 11 anliegen. Wie aus Fig.3 ferner
erkennbar ist sind einander benachbarte Ansätze 27 jeweils in einem Winkel von etwa 90° zueinander
angeordnet und befinden sich an dem der betreffenden Lamelle 2 bzw. dem betreffenden Lamellenhalter 7
zugekehrten Endbereich des Wellenabschnitts 8.
An dem vom Lamellenhalter 7 abgekehrten Endbereich des Wellenabschnitts 8 ist ein Stützflansch 31
vorhanden (Fig. 2). Der Stützflansch 31 ist einteilig mit
dem Wellenabschnitt 8 ausgebildet. Zum Bilden des Drehlagers 5 wird der Wellenabschnitt 8 von unten her
in Richtung des Pfeils 32 in die Buchse 11 so weit eingeschoben, bis sich sein Stützflansch 31 oberhalb der
Buchse 11 befindet. Am oberen Ende der Buchse 11 sind
vier Federzungen 33 vorhanden, welche den Stützflansch 31 gegen ein Herausrutschen, d. h. also in
Gegenrichtung zum Pfeil 32, sichern und ein Durchschieben des Stützflansches 31 zulassen.
An dem vom Lameilenhalter 7 abgekehrten Endbereich des Wellenabschnitts 8 ist außerdem ein
bundartiger Führungsansatz 34 vorgesehen, der — ebenso wie die Ansätze 27 — an der Innenwandung 29
der Buchse 11 reibschlüssig anliegt und den Wellenabschnitt 8 in der Buchse 11 abstützt. Hierdurch ist
zugleich eine Sicherung gegen Kippen bzw. gegen Verklemmen des Wellenabschnitts 8 in der Buchse 11
bewirkt.
Die radiale Erstreckung des einen Paars einander gegenüberliegender Ansätze 27a ist etwas kleiner als die
radiale Erstreckung des anderen Paars von Ansätzen 27b. Hierdurch ergibt sich die in Fig. 3 angedeutete
Verformung des unteren Endbereichs der Buchse 11 aus der ursprünglichen Zylinderform in eine Form mit
elliptischem Querschnitt, so daß sich mit Sicherheit zwischen den axialen Stirnseiten 27b und dem Abschnitt
30 der Innenwandung 29 der Buchse 11 eir Reibschluß ergibt, der aufgrund der elastischen Rückstellkraft der
Buchse 11 bei einem sich im Verlaufe des Betriebs einstellenden Verschleiß selbsttätig aufrecht erhalten
wird. Ferner weist ein die Buchse 11 umfassender Bereich 15 des Führungswagens 4 einen geringfügig
größeren Innendurchmesser auf als der Außendurchmesser des umfaßten Bereichs der Buchse 11 (Fig.3).
Der damit gegebene Abstand läßt die Verformung der Buchse 11 zu.
Die Buchse 11 endet nach Fig. 2 an ihrem unteren
Ende in einem Abstand fcvom Ende des Bereichs 15 des Führungswagens 4. In diesem Abstandsbereich weist
der zylindrische Hohlraum des buchsenartigen Bereichs
15 des Führungswagens 4 seitlich eine Erweiterung 35 für einen Ansatz 36 am unteren Endbereich des
Wellenabschnitts 8 auf (Fig. 4). Die Erweiterung 35 erstreckt sich etwas mehr als über die halbe Innenwand
des Bereichs 15 und verläuft konzentrisch zur ■-, Lamellenachse 37. Der Ansatz 36 sitzt an einem
Ringflansch 38 des Wellenabschnitts 8 und ist nasenförmig ausgebildet. Er dient zum Begrenzen der
Drehbewegung der Lamellen 2.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lamel- m
lenjalousie ist wie folgt:
In der Ausgangsstellung befinden sich sämtliche Lamellen 2 an einer Seite der Führungsschiene 1 und
sind dort zu einer Art Lamellenpaket zusammengeschoben. Wird an der Zugschnur 3 gezogen, so dreht die in ι ο
der Zeichnung nichi dargestellte Verscniebeweiie über
die Gewindemuttern 22 die an Ort und Stelle zunächst verbleibenden Lamellen 2 jeweils um deren Achse 37,
bis der Ansatz 36 am anderen Ende der Ausnehmung 35 anschlägt. Nunmehr wird die Drehbewegung der
Verschiebewelle von den Gewindemuttern 22 in eine Verschiebebewegung umgesetzt, wobei die reibschlüssigen
Kupplungen zwischen den Teilen 27 bzw. 28 und 30 und 34 und 29 durchrutschen. Am Ende dieses
Vorganges ist die Lamellenjalousie geschlossen.
Wird ausgehend von dieser Stellung die Verschiebewelle in entgegengesetzter Richtung gedreht, so erfolgt
zunächst wieder eine Drehung der Lamellen 2 und anschließend sodann ein Verschieben der Lamellen 2 bis
die Ausgangsstellung wieder erreicht ist, in der die Lamellen 2 ein Paket bilden.
Die Lamellenjalousie ist primär für freihängende Anlagen bestimmt. Sie kann jedoch auch bei beidseitig
geführten Lamellen Verwendung finden, wobei dann auch in der zweiten Tragschiene Führungswagen
anzuordnen sind, die eine Federspannung auf die Lamellen 2 ausüben und diese gestrafft halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. jalousie mit lotrecht angeordneten, um ihre Längsachse gemeinsam begrenzt drehbaren und in
einer Führungsschiene seitlich verschiebbaren Lamellen, deren Drehlager jeweils in einem Führungswagen angeordnet sind, und mit einer durch die
Führungswagen verlaufenden, ein Schraubengewinde aufweisenden Welle, auf der in den Führungswagen
drehbar gelagerte Gewindemuttern mit zum Schraubengewinde passendem Innengewinde sitzen,
die zugleich ein Außengewinde für den Antrieb eines an jedem Drehlager angeordneten Zahnkranzes
aufweisen, der an der Außenseite einer zylindrischen Buchse jedes Drehlagers vorgesehen ist, die einen
die Drehachse für jede Lamelle bildenden Wellenabschnitt umgibt, der im Buchsenbereich Reibflächen
hat, die zum Bilden einer Rutschkupplung mit Druckflächen in der Buchse zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wellenabschnitt (8) im Bereich der Buchse (11) radial
abstehende, streifenförmige Ansätze (27 bzw. 27a, 27 b) vorgesehen sind, deren der Innenwand (29) der
Buchse (11) angepaßte, an ihr mit Preßsitz anliegende Stirnflächen (28) die Reibungsflächen
bilden.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabschnitt (8) ein
Paar einander gegenüberliegender Ansätze (27) aufweist.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare (27a bzw. 27b)
einander gegenüberliegende Ansätze (27) vorhanden sind.
4. Lamellenjalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten
Ansätze (27a, 276^ jeweils in einem Winkel von etwa
90" zueinander angeordnet sind.
5. Lamellenjalousie nach Anspruch 3 oder 4 mit einer Buchse aus geringfügig elastischem Material,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstrekkung des einen Paars einander gegenüberliegender
Ansätze (27a^ etwas kleiner ist als die radiale
Erstreckung des anderen Paars von Ansätzen (27b) und daß ein im Bereich der Ansätze (27a, 27b)
liegender, die Buchse umgebender Bereich (15) der Führungswagen (4) einen etwas größeren Innendurchmesser
besitzt als der Außendurchmesser des in diesem Bereich liegenden, mit den Ansätzen (27a,
27b) zusammenwirkenden Abschnitts der Buchse (11)(Fig. 3).
6. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (27
bzw. 27a, 27b) an dem der zugehörigen Lamelle (2) zugekehrten Endbereich des Wellenabschnitts (8)
zugeordnet sind.
7. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der
Lamelle (2) abgekehrten Endbereich des Wellenabschnitts (8) ein bundartiger Führungsansatz (34)
vorhanden ist.
Priority Applications (14)
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CA264,893A CA1078298A (en) | 1975-12-03 | 1976-11-04 | Slatted blinds |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2628162B2 true DE2628162B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2628162C3 DE2628162C3 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=5981246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762628162 Expired DE2628162C3 (de) | 1975-12-03 | 1976-06-23 | Lamellenjalousie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2628162C3 (de) |
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1976
- 1976-06-23 DE DE19762628162 patent/DE2628162C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2628162C3 (de) | 1982-03-11 |
DE2628162A1 (de) | 1978-01-05 |
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Legal Events
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