DE2628049A1 - Behaelter, insbesondere als selbstbedienungsverpackung - Google Patents
Behaelter, insbesondere als selbstbedienungsverpackungInfo
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Description
- Behälter, insbesondere als Selbstbedienungsverpackung
- Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere als Selbstbedienungsverpackung, bestehend aus einer Schale mit konischen Seitenwänden und aus einer als Deckel lösbar aufsteckbaren Platte, welche zur Führung der Schalenkanten diese umrandende Randstege und zur Aufnahme von an der Schale befindlichen abgewinkelten Verriegelungsansätzen Durchbrüche aufweist, wobei sich die Randstege zumindest über den Bereich der Durchbrüche erstrecken, und welche Platte in einen Lappen mit mindestens einem Durchbruch od. dergl. zum Aufhängen des Behalters ausläuft.
- Behälter dieser Art, insbesondere mit in transparentem Werkstoff ausgebildeter Schale, dienen zur Aufnahme von vorzugsweise kleineren Gegenständen, wie Schrauben u. ohne. Bauelementen verschiedenster Art, oder zum Verpacken von Zubehör für Kleidungsstücke, wie Knöpfe, Schnallen u. dergl.
- sie dienen aber auch zum Verpacken von Strümpfen, Strumpfhosen od. dergl..
- Solche Behälter werden sehr verbreitet in Sel;bstbedienungs- Verkaufsgeschäften verwendet und bieten die vorteilhafte Möglichkeit, vom Käufer nach Entnahme der Ware als Behälter für Kleingegenstände, z. B. Nadeln, Klammern od. dergl.. verwendet werden zu können.
- Die Verbindung zwischen Schale und Deckel erfolgt bei den bekannten Behältern überwiegend durch vorzugsweise an den Längswänden der Schale befindliche, nach außen abgewinkelte Verriegelungsansätze, welche in die korrespondierenden schlitzartigen Durchbrüche der als Deckel dienenden Platte einrasten.
- Zum Lösen der Platte von der Schale werden die betreffenden Längswände der Schale etwas zusammengedrückt, und die Breite der Durchbrüche ist so bemessen, daß sie sodann die Verriegelungsansätze freigeben.
- Nachteilig ist bei den bekannten Behältern der vorgenannten Art, daß die Verriegelungsansätze über die äußere Plattenfläche hinausstehen, wodurch das Stapeln der Behälter erschwert, wenn nicht sogar verhindert wird. Weiterhin ist ein maschinelles Bedrucken der Außenfläche der Platte erschwert, und außerdem besteht die Gefahr, daß die hervorstehenden Ansätze Beschädigungen bzw. Verletzungen verursachen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß sowohl der Behälter in verschlossenem Zustand als auch die geöffneten Schalen auf einfache Weise beliebig hoch stapelbar sind und somit eine vielseitige Verwendung möglich ist, ohne daß bei der Handhabung Beschädigungen, etwa von empfindlichen Textilien, oder Verletzungen auftreten können.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Verriegelungsansätze höchstens um die Dicke der Platte über die Kanten der Schale vorstehen und die zugeordneten Durchbrüche in der Platte sich bis zum Rand der Platte erstrecken, derart, daß die Verriegelungsansätze, ohne die Plattenaußenfläche zu;iberragen, die Randstege untergreifen. Der erfindungsgemäße Behälter bietet den Vorteil einer hervorragenden Stapelbarkeit, und zwar sowohl des vollständigen, geschlossenen Behälters als auch der einzelnen Schalen bei abgehobener Platte; weiterhin ist das Bedrucken der Außenfläche der Platte erheblich vereinfacht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Behälter in zusammengesetztem Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters bei abgenommener Platte, Fig. 3 einen Schnitt in der Linie 3-3 der Fig. 1 bei abgenommener Platte, Fig. 4 eine Seitenansicht dreier gestapelter Schalen und Fig, 5 einen Schnitt durch eine Platte und eine Schale zur Darstellung der Stapelmöglichkeit von Platte und Schale.
- Der Behälter besteht aus einer Schale 1 und einer Platte 2, die in einen Lappen 3 ausläuft, welcher mit einem Durchbruch 5 versehen ist. An der Trennlinie zwischen der Platte 2 und dem Lappen 3 ist eine als Sollbruchlinie dienende Kerbe 4 vorgesehen, und zwar an der Innenseite, nämlich an der der Schale 1 zugeordneten Seite der Platte 2. Der Durchbruch 5 ist schlitzförmig gestaltet und verläuft nahe dem entgegengesetzt zur Kerbe 4 gelegenen Rand des Lappens 3, sodaß eine ausreichende Fläche 6 zur Anbringung einer die verpackte Ware kennzeichnenden Beschriftung zur Verfiigung steht. Der Lappen 3 mit dem Durchbruch 5 dient zum Aufhängen des Behälters an einem Haken od. dergl. oder auf einer Stange, von der der Käufer jeweils die vorderste Packung entnehmen kann. Zur Ausrichtung der einzelnen Behälter zueinander ist der Durchbruch 5 mit einer mittigen Ausbuchtung 7 versehen Auf der oberen, zur Schale 1 weisenden Fläche der Platte 2 sind Randstege 8 angebracht. Im dargestellten Beispiel hat die Schale 1 einen quadratischen Grundriß, und an den Ecken befinden sich in den Randstegen 8 Ausnehmungen 9, sodaß lediglich gradlinige Randstege 8 angeordnet sind. Außerdem schließen die Randstege 8 mit dem Rand der Platte 2 ab, sodaß dieser mit den Randstegen 8 eine ebene Fläche bildet.
- Die lösbare Verbindung zwischen der Schale 1 und der Platte 2 wird mittels am Rand 10 der Schale 1 befindlicher Verriegelungsansätze 11 durchgefithrt, die in entsprechende Durchbrüche 12 im Deckel gesteckt werden. Die Durchbriíche 12 erstrecken sich bis zum Rand der Platte 2, derart, daß sie ohne die Plattenaußenfläche zu iiberragen, die Randstege 8 der Platte 2 untergreifen. Gemäß Fig. 3 ist die Höhe a der Verriegelungsansätze 11, d. h. das Maß, um welches diese vom Rand 10 der Schale 1 in der Höhe abstehen, maximal gleich der Dicke der Platte 2. Dadurch wird verhindert, daß die Verriegelungsansätze 11 aus der Platte 2 hervorstehen. Die Länge b des nach außen abstehenden Teiles der Verriegelungsansätze 11 darf nicht größer sein als die Dicke der Randstege 8, sodaß die Verriegelungsansätze 11 auch iiber den äußeren Rand nicht hinausstehen. Die Breite der Durchbriiche 12 ist so gewählt, daß beim Eindrücken der die Verriegelungsansätze 11 tragenden Wände der Schale 1 die Verriegelungsansätze 11 so weit zuriicktreten können, daß sie aus dem Bereich der Randstege 8 gelangen und die Platte 2 abgehoben werden kann.
- Zur Stapelung offener Schalen 1 gemäß Fig. 4 sind diese an der Innenseite an zwei einander gegenüberliegenden Wänden mit je zwei keilförmigen Vorsprüngen 14 versehen, die für die eingesetzte, benachbarte Schale 1 Auflageflächen bilden, sodaß die einzelnen Schalen, ohne daß ein Verklemmen stattfindet, ohne weiteres wieder voneinander gelöst werden können.
- Die Kerbe 4 am Übergang zwischen der Platte 2 und dem anschließenden Lappen 3 dient, wie bereits erwähnt, dazu, den Lappen 3 von der Platte 2 0 abzutrennen, wozu er um etwa 180 ° zurückgebogen wird. Beim ersten Zurückbiegen des Lappens 3 entsteht eine gIatte Bruchstelle, und nun kann die Schale 1 mit der Platte 2 - ohne Lappen 3 - als Schachtel für verschiedenste Zwecke, z. B. zur Aufbewahrung von Nadeln od. dergl., verwendet werden.
- Gemäß Fig. 5 befinden sich an der Außenseite des Bodens der Schale 1 warzenähnliche Erhebungen 13, und die Außenfläche. der Platte 2 ist mit entsprechenden, die Erhebungen 13 aufnehmenden Mulden 15 gestaltet. Auf diese Weise können zwei oder mehrere Behälter in zusammengesetztem Zustand sicher gestapeIt werden. Aber auch wenn die Schale 1 ohne die Platte 2 allein verwendet wird, dienen die Erhebungen 13 als Fiiße auf der Auflagefläche, wodurch die Standfestigkeit verbessert und ein Zerkratzen, etwa beim Verrutschen, verhindert wird. Außerdem kann die Oberfläche der Platte, da keine Teile herausstehen, auf sehr einfache Weise bedruckt werden.
- Es ist zu bemerken, daß die Erhebungen 13 vorzugsweise als runde Kuppen ausgebildet werden, jedoch können sie auch eckig gestaltet sein.
- Die Durchbrüche 12 in der Platte 2, durch die die Randstege 8 an ihrer Unterseite freigelegt sind, haben eine Mindesttiefe entsprechend der Dicke der Platte 2. Sie können aber auch tiefer sein, sodaß sie im freigelegten Teil der Randstege 8 eine Aussparung bilden.Im übrigen sind die Durchbrüche 12 in Fig. 1 rechteckförmig dargestellt, jedoch können sie auch bogenförmig od.
- ähnl. gestaltet sein. Während der dargestellte Behälter je zwei Verriegelungsansätze 11 und Durchbrüche 12 aufweist, wird bei größeren Behältern zweckmäßig eine entsprechend größere Anzahl Verriegelungsansätze 11 und Durchbrüche 12 vorgesehen. So können beispielsweise je zwei Verriegelungsansätze, paarweise gegenüberliegend, angeordnet werden,. oder es befinden sich an jedem der vier Ränder 10 der Schale 1 Verriegelungsansätze 11.
- Entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck als Selb stb edienungsve rpackung ist die Schale 1 bevorzugt aus transparentem - farblosem oder farbigem -Kunststoff hergestellt. F:ir die Platte 2 verwendet man im allgemeinen nicht transparenten Kunststoff, wobei, wenn die Schale 1 aus farblosem Kunststoff besteht, zur Kennzeichnung der Sortimente unterschiedliche Farben eingesetzt werden können.
Claims (8)
- Patentansprüche t) Behälter, insbesondere als Selbstbedienungsverpackung, bestehend aus einer Schale mit konischen Seitenwänden und aus einer als Deckel lösbar aufsteckbaren Platte, welche zur Führung der Schalenkanten diese umrandende Randstege und zur Aufnahme von an der Schale befindlichen abgewinkelten Verriegelungs ansätzen Durchbrüche aufweist, wobei sich die Randstege zumindest über den Bereich der Durchbrüche erstrecken, und welche Platte in einen Lappen mit mindestens einem Durchbruch od.dergl. zum Aufhängen des Behälters ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsansätze (11) höchstens um die Dicke der Platte (2) iiber die Kanten (10) der Schale (1) vorstehen und die zugeordneten Durchbs'ich (12) in der Platte (2) sich bis zum Rand der Platte {2) erstrecken, derart, daß die Verriegelungsansätze (11), ohne die P lattenaußenfläche zu überragen, die Randstege (8) untergreifen.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Platte (2) abgekehrte Außenfläche der Schale (1) mit warzenähnlichen Erhebungen (13) versehen ist und an der Außenfläche der Platte (1) die Erhebungen (13) aufnehmende Mulden (15) geformt sind.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Seitenwände der Schale (1) Vorsprünge (14) zum Aufsetzen gestapelter Schalen (1) geformt sind.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) zum Schalenboden keilförmig auslaufend gestaltet sind.
- 5. Behalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sollbruchkante zwischen der Platte (2) und dem angrenzenden Lappen (3).
- 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchkante durch eine in der der Schale (1) zugekehrten Plattenfläche befindliche Kerbe (4) gebildet ist.
- 7. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (8) der Platte (2) mit dem Plattenrand bündig abschließen.
- 8. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) an den Ecken durch Unterbrechung der Randstege (9) gebildete Ausnehmungen aufweist.
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Cited By (4)
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