DE2627199C2 - Schutzeinrichtung für ein Teilnehmergerät - Google Patents
Schutzeinrichtung für ein TeilnehmergerätInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/738—Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
- H04M1/74—Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults
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Description
Die Einrichtung betrifft eine Schutzeinrichtung für ein Teilnehmergerät mit je einem Paar Eingangs- und
Ausgangsklemmen.
Man neigt dazu, die herkömmlichen Schaltungen in Teilnehmergeräten durch elektronische zu ersetzen,
z. B. durch das Einführen eines Mikrofons mit Verstärker und das Einführen tonfrequenter Wählsignalgeneratoren,
welche Schaltungen in integrierter Form ausgeführt sind.
Diese in integrierter Form ausgeführten Schaltungen sind für unerwünschte Signalzustände sehr empfindlich,
wie z. B. für eine falsche Versorgungspolarität, zu hohem Versorgungsstrom durch eine Teilnehmerleitung
kurzer Länge, Störspannungen bzw. Ströme mit hohen Spitzenwerten beispielsweise durch Blitzeinschlag oder
Induktion, und für Erdungsschluß in einer der Teilnehmerleitungen usw.
Es ist bereits bekannt, durch Anwendung einer Diodenbrücke (Graetz-Schaltung) das Teilnehmergerät
polaritätsunempfindlich zu machen, durch Verwendung einer Leitungsanpassungsschaltung den überschüssigen
Leitungsstrom abzulei'jn, und durch den Einsatz einer
einzigen, zwischen den Leitungsanschlußklemmen angeschlossenen Zenerdiode oder durch Ersetzen zweier
Dioden in der »Graetz-Schaltung« durch Zenerdioden das Teilnehmergerät gegen Störspannungen mit hohen
Spitzenwerten zu schützen.
Jedoch hat die Praxis gezeigt, daß trotz der erwähnten Maßnahmen die integrierten Schaltungen
picht unter allen Umständen das Auftreten durch die erwähnten Störsignale ausgelöster unerwünschter Signalzustände
aushalten konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung für Teilnehmergeräte zu verwirklichen,
die unter allen Umständen eine besonders sichere schützende Wirkung gegen von außen her über die
Teilnehmerleitungen aufgezwungene Störsignale schafft und außerdem auf sehr einfache Weise
verwirklichbar ist
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der Eingangsklemmen mit
einer der Ausgang» klemmen verbunden ist und die Einrichtung einen Widerstand, der zwischen der
anderen Eingangs- und der anderen Ausgangsklemme angeschlossen ist, ein mit einem Steuereingang versehenes
und zwischen den Ausgangsklemmen angeschlossenes Netzwerk, das von einer in der Ruhelage hohen
Impedanz durch ein dem Steuereingang zugeführtes Steuersignal auf eine niedrige Impedanz einstellbar ist,
und eine dem Widerstand parallelgeschaltete Schwelleneinrichtung enthält, deren Ausgang mit dem Steuereingang
des Netzwerkes gekoppelt ist, um beim Überschreiten der bestimmten Schwellenspannung der
Schwelleneinrichtung durch die Spannung am Widerstand dem Steuereingang des Netzwerkes das erwähnte
Signal zuzuleiten.
Es ist bei einem eingehenden Studium des Problems festgestellt worden, daß die Sicherung mit Hilfe einer
Zenerdiode und einer Leu ingsanpassungsschaltung zum Schützen der integrierten Schaltungen gegen über
die Teilnehmerleitung zugeführte Störströme nicht ausreichte. Die Ursache davon ist, daß einerseits eine
Zenerdiode trotz der Bemessung für hohe Leistungen eine beschränkte Energie verarbeiten kann und zum
anderen die Leitungsanpassungsschaltung eine so große Zeitkonstante enthalten muß. daß die erwähnten
Wechselströme keinen Einfluß auf die Leitungsanpassung ausüben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten
Schutzeinrichtung näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Schutzeinrichtung 1 enthält zwei Eingangsklemmen 2 und 3 und zwei
Ausgangsklemmen 4 und 5. Diese Einrichtung dient zum Schützen der integrierten Schaltungen eines an die
Ausgangsklemmen 4 und 5 angeschlossenen Teilnehmergerätes 6 gegen unerwünschte Signalzustände,
wobei zum Schützen gegen falsche Polarität eine Diodenbrücke 7 und zum Schützen gegen kurze Impulse
mit hoher Leistung eine Zenerdiode 8 zwischen den Teilnehmerleitungsanschlußklemmen 9 und 10 und den
Eingangsklemmen 2 und 3 der Einrichtung 1 angebracht
sein können.
Zum Schutz der Zenerdiode gegen Störsignale mit einem großen Energieinhalt und daher der integrierten
Schaltungen des Teilnehmergeräts 6 gegen Störsignale mit langer Dauer und großer Stromstärke enthält die
Schutzeinrichtung einen zwischen den Klemmen 2 und 4 angeschlossenen Widerstand 11, eine diesem Widerstand
parallelgeschaltete Schwelleneinrichtung 12 und ein mit einem Steuereingang 13 versehenes, zwischen
den Ausgangsklemmen 4 und 5 angeschlossenes Netzwerk. Dieses Netzwerk 14 enthält einen Transistor
15 mit einem im Emitterkreis angeordneten Widerstand 16. Zur Steuerung dieses Transistors enthält die
Schwelleneinrichtung 12 einen Transistor 17 und einen Widerstand 18, der in Reihe mit dem Emitter-Basis-Obergang
dem Widerstand 11 parallelgeschaltet ist, wobei der Kollektor Ober den Steuereingang 13 mit der
Basis des Transistors 15 verbunden ist
Die Wirkungsweise des bisher beschriebenen Abschnitts der Schutzeinrichtung ist wie folgt.
Der Widerstand 11 hat einen solchen Wert, daß der
durch einen Leiiungssirorn int normalen Betriebszustand
am Widerstand 11 verursachte Spannungsabfall den Transistor 17 nicht in die Sättigung steuern kann.
An den Transistor 15 gelangt also kein Basisstrom, so daß dieser Transistor nicht leitet und das Netzwerk 14
eine hohe Impedanz aufweist
Bei einem Anstieg des Leitungsstroms durch Störsignale
steigt die Spannung am Widerstand 11 an. Beim Überschreiten des von der Basis-Emitter-Übergangs- μ
spannung des Transistors 17 bestimmten Schwellenwertes durch die Spannung am Widerstand wird der
Transistor 17 aufgesteuert wodurch der Transistor 15 gleichfalls leitend wird. Die Impedanz des Netzwerkes
14 wird dabei durch die kleine Impedanz des Widerstandes 16 bestimmt. Diese Impedanz kann dureh
die Wahl des Wertes des Widerstandes 16 beliebig klein gewählt werden. Die von den Teilnehmerleitungen
lugeführten unerwünschten Ströme werden dabei über den Transistor 15 abgeleitet, wodurch die Spannung
zwischen dei. Ausgangsklemmen 4 und 5 begrenzt bleibt und das Teilnehmergerät 6 nicht überlastet wird.
Das Netzwerk 14 kann gleichfalls als Teilnehmerleitungsanpassungsschaltung
eingerichtet werden. Hierzu ist das Netzwerk mit einem zwischen den Ausgangsklemmen
4 und 5 angeschlossenen Spannungsteiler (gestrichelt dargestellt) versehen, der die Widerstände
19 und 20 enthält und von dem der Abzweigpunkt 21 mit dem Steuereingang 13 und der Basis des Transistors 15
verbunden ist, wobei ferner ein zwischen der Basis des Transistors 15 und der Ausgangsklemme 5 angeschlossener
Kondensator 22 vorhanden ist
Die Größe des Kondensators 22, des Widerstandes 19
und des Widerstandes 20 ist derart gewählt, daß das Potential an der Basis des Transistors 15 durch sprach-
und tonfrequente Wählsignale und Wähltöne nicht beeinflußt wird.
Die von der Batteriespannung in der Zentrale, der Speisewiderstände in der Zentrale und vom Widerstand
der Teilnehmerleitungen an den Eingangsklemmen 2 und 3 bestimmte Speisespannung bei einer bestimmten
Impedanz des Teilnehmergerätes wird durch das Netzwerk auf einen vom Verhältnis der Widerstände 19
und 20 bestimmten Wert begrenzt. Beim Anschließen der Schutzeinrichtung 1 an eine Teilnehmerleitung mit
einer Länge unter der maximal zulässigen Länge ist die vom Spannungsteiler 19,20 bestimmte Spannung an der
Basis des Transistors 15 so hoch, d?r er weiter leitend
gemacht wird. Der von diesem Stromanstieg an den
Leitungswiderständen bewirkte Spannungsabfall reduziert die an den Ausgangsklemmen 4 und 5 auftretende
Gleichspannung auf einen von den Widerständen 19,20 und 16 bestimmten Wert Zum Ausgleichen des
Einflusses der Länge der Teilnehmerleitung auf den Schwellenwert der Schwelleneinricfitung 12 ist der
Widerstand 1 i einstellbar.
Das Anordnen einer Zenerdiode ?3 parallel zum Widerstand 19 des Spannungsteilers bewirkt eine
weitere Verbesserung der schützenden Wirkung der Schutzeinrichtung.
Beim Auftreten eines Störsignals lädt die Zenerdiode 23 den Kondensator sprunghaft auf, wodurch der Strom
im Transistor 15 sprunghaft ansteigt wodurch die Schwellenspannung der Schwelleneinrichtung früher
anspricht als wenn die Zenerdiode 23 nicht vorgesehen ist
Außerdem ist durch das Anordnen der Zenerdiode 23 erreicht worden, daß beim Abnehmen des Hörers im
Fer .Sprecher 6 die Zeit zum Aufladen des Kondensators
23 verkürzt ist indem der Widerstand 19 durch den niedrigen differentiellen Widerstand der Zenerdiode 23
beim Einschalten überbrückt wird, wodurch der normale
Betriebszustand rascher erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schutzeinrichtung für ein TeUnehmergerät in
einem Fernsprechsystem mit je zwei Eingangs- und Ausgangsklemmen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Fingangsklemmen mit einer der
Ausgangsklemmen verbunden ist und die Einrichtung einen Widerstand, der zwischen der anderen
Eingangs- und der anderen Ausgangsklemme angeschlossen ist, ein mit einem Steuereingang
versehenes und zwischen den Ausgangsklemmen angeschlossenes Netzwerk, das von einer in der
Ruhelage hoher Impedanz durch ein dem Steuereingang zugeführtes Steuersignal auf eine niedrige
Impedanz einstellbar ist, und eine dem Widerstand parallel-geschaltete Schwelleneinrichtung enthält,
deren Ausgang mit dem Steuereingang des Netzwerkes gekoppelt ist, um beim Oberschreiten einer
bestimmten Schwellenspannung der Schwelleneinrichtung durch die Spannung am Widerstand Jem
SteuereingMig des Netzwerks das erwähnte Steuersignal
zuzuleiten.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk eine mit den
Ausgangsklemmen gekoppelte Hauptstrombahn eines Transistors enthält, dessen Basis mit dem
Steuereingang des Netzwerks gekoppelt ist
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk einen zwischen
den Ausgangsklemmen angeschlossenen Spannungsteiler enthält, dessen Abzweigpunkt mit dem
Steuereingan ·· des Transistors verbunden ist, und einen zwischen dem Steuereingang des Transistors
und der Ausgangsklemnie angeschlossenen Kondensator
enthält, mit der der Emitter des Transistors gekoppelt ist
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Zenerdiode
enthält, die zwischen dem Steuereingang des Transistors und der Ausgangsklemme angeschlossen «0
ist, mit der der Kollektor des Transistors verbunden ist.
5. Schutzeinrichtung niich einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelleneinrichtung einen Transistor enthält, des- «
sen Emitter mit der erwähnten anderen Eingangsklemme gekoppelt, dessen Basis mit der erwähnten
anderen Ausgangsklemme verbunden und dessen Kollektor mit dem Steuereingang des Netzwerkes
gekoppelt ist. so
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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