DE2626661A1 - Tragband fuer eine reissverschlussgliederreihe - Google Patents
Tragband fuer eine reissverschlussgliederreiheInfo
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Description
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung der Firma
Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG Burgstraße 24
CH-8750 Glarus
CH-8750 Glarus
Tragband für eine Reißverschlußgliederreihe
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Tragband für eine
Reißverschlußgliederreihe aus einzelnen, auf die Tragbandkante aufgesetzten Verschlußgliedern, - bestehend aus Einnähstreifen und
demgegenüber schmalem Randwulststreifen, wobei der Randwulststreifen um einen Wulstfaden U-förmig umgelegt und an seinen Rand mit
dem Einnähstreifen vereinigt ist. - Auf den so gebildeten Randwulst werden dann die einzelnen Verschlußglieder der Reißverschlußgliederreihe
aufgesetzt, die aus Metall oder Kunststoff be-
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stehen und aufgeklemmt bzw. in Spritzgießtechnik aufgespritzt sind.
Die (aus der Praxis) bekannten Tragbänder der beschriebenen Gattung
sind gewebte Tragbänder. Noch fehlt eine Baulehre, um solche Tragbänder hinreichend längsdehnungsstabil als Wirkware aufzubauen.
Ein solches Tragband zu schaffen ist Aufgabe der Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Einnähstreifen
und der Randwulststreifen als Rechts-Links-Kettenwirkware aus maschenbildenden Fäden und Schußfäden mit Maschenstäbchen und
Stäbchenrillen aufgebaut ist, wobei die Stäbchenrillen des Einnähstreifens auf der Oberseite, die des Randwulststreifens auf
der Unterseite liegen, und der Randwulststreifen ein Randmaschenstäbchen aufweist, daß zwischen Einnähstreifen und Randwulststreifen
ein Zwischenstreifen in Form einer Rechts-Rechts-Kettenwirkware mit zumindest einem Maschenstäbchen aus einem Fransenfaden
angeordnet ist, und daß der umgelegte Randwulststreifen mit seinen Randmaschenstäbchen auf dem Maschenstäbchen oder auf den Maschenstäbchen
des Zwischenstreifens befestigt ist. Diese Befestigung kann mittels Nähnaht oder durch Verschweißen erfolgen, wenn das
Gewirke aus schweißbaren Garnen aufgebaut ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Randwulststreifen geschrumpft
und dadurch der Wulstfaden gleichsam eingespannt.
Handelt es sich um die Herstellung von Tragbändern für Reißverschlüsse,
deren aus einzelnen Verschlußgliedern bestehende Verschlußgliederreihen aus Kunststoff bestehen und mit Hilfe einer
Spritzgießtechnik auf die Tragbänder aufgespritzt sind, so empfiehlt die Erfindung, den Einnähstreifen aus Garnen aufzubauen,
die aus vollsynthetischen Fasern, vorzugsweise Polyesterstapelfasern, bestehen, jedoch den Randwulststreifen aus Baumwollgarnen
herzustellen. Im Rahmen der Erfindung liegt es dabei, auch den Wulstfaden aus Baumwolle aufzubauen.
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Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach der Lehre der Erfindung ein gattungsgemäßes Tragband als Wirkware aufgebaut
werden kann, wobei es nichtsdestoweniger und ohne weiteres die erforderliche Längsstabilität aufweist. Diese wird erreicht durch
die beschriebene Anordnung des besonders längsdehnungsarmen
Zwischenstreifens in Kombination mit dem Wulstfaden, der längsdehnungsarm
eingestellt werden kann. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß bei dem erfindungsgemäßen Tragband von selbst
zusätzliche, formschlußbildende Elemente entstehen, an denen die einzelnen Verschlußglieder der Verschlußgliederreihen verankert
werden können. Das sind die Kanten an der dem Randwulststreifen abgewandten Seite des Maschenstäbchens bzw. der Maschenstäbchen
der Zwischenstufe und das ist fernerhin diejenige Kante, die entsteht, weil der umgelegte Randwulststreifen mit seinem Randmaschenstäbchen
auf dem Maschenstäbchen bzw. auf den Maschenstäbchen des Zwischenstreifens befestigt ist. Von besonderem Vorteil ist die
Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Tragbänder auf einer Rechts-Rechts-Raschelmaschine
ohne Schwierigkeiten hergestellt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer/Lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung und im wesentlichen vergrößert
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Tragband, ausschnittsweise,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 mit eingelegtem Wulstfaden und
Fig. 4 das Legungsbild des Gegenstandes der Fig. 1 mit Darstellung
der einzelnen Legungen.
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Bei der Darstellung des Legungsbildes und der einzelnen Legungen wurde die übliche Schematisierung und Codierung
angewandt,
h bezeichnet die hintere Nadelbarre, ν bezeichnet die vordere Nadelbarre,
Ll bis L7 bezeichnet die Legebarren 1 bis 7.
Unter der Darstellung der Legungen wurden diese auch bezeichnet.
Das in den Figuren dargestellte Tragband 1 ist für eine Reißverschlußgliederreihe
aus einzelnen, auf die Tragbandkante 2 aufgesetzten Verschlußgliedern 3 bestimmt. - Es besteht zunächst aus
einem Einnähstreifen 4 und einem demgegenüber schmaleren Randwulststreifen 5, wobei der Randwulststreifen 5 um einen Wulstfaden
6 U-förmig umgelegt und an seinem Rand 7 mit dem Einnähstreifen vereinigt ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3, in Verbindung
mit dem Legungsbild der Fig. 4, entnimmt man, daß der Einnähstreifen 4 und der Randwulststreifen 5 als Rechts-Links-Kettenwirkware
aus maschenbilderiden Fäden 8 bis 11 und Schußfäden 13,
14 mit Maschenstäbchen 15 und Stäbchenrillen 16 aufgebaut ist.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Stäbchenrillen 16 des Einnähstreifens 4 auf der Oberseite, die des Randwulststreifens
5 auf der Unterseite liegen. Die Begriffe Oberseite und Unterseite sind dabei selbstverständlich vertauschbar. Im übrigen
weist der Randwulststreifen 5 ein Randmaschenstabchen 17 auf.
Zwischen Einnähstreifen 4 und Randwulststreifen 5 befindet sich ein Zwischenstreifen 19 in Form einer Rechts-Rechts-Kettenwirkware
mit zumindest einem Maschenstäbchen 18, welches beidseitig höher steht und aus einer Franse gebildet wird. Maschen- und schuß-
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bildende Legungen verbinden das Maschenstäbchen 18 mit dem Einnähstreifen
4 und dem Randwulststreifen 5. Aus der Fig. 3 entnimmt man, daß der umgelegte Randwulststreifen 5 mit seinen Randmaschenstäbchen
17 auf dem Maschenstäbchen 18 des Zwischenstreifens 19 befestigt ist. Diese Befestigung ist im Ausführungsbeispiel eine
Nähnahtbefestigung 20. Sie könnte aber auch durch Verschweißen erfolgt sein, wenn das Tragband 1 insgesamt aus schweißbaren Garnen
besteht. Im allgemeinen ist der Randwulststreifen 5 im ganzen geschrumpft, so daß dadurch der Wulstfaden 6 eingespannt ist. Im
Ausführungsbeispiel mögen fernerhin der Randwulststreifen 5 und auch der Wulstfaden 6 aus Baumwolle bestehen. Man kann jedoch auch
die gesamte Konstruktion aus Garnen aufbauen, die aus vollsynthetischen Fäden bestehen.
Bei der Herstellung des Tragbandes wird mit folgenden Legungen gearbeitet:
Die Nummerierung der Legebarren und Kettenglieder entsprechend dabei
der Rechts-Rechts-Rascheltechnik.
Ll: Schuß über zwei Nadeln (vorne) O-O/2-2/4-4/2-2
L2: Satin (vorne) 6-8/4-4/2-0/4-4
L3: Franse (vorne) 2-O/O-O/O-2/2-2
L4: Franse (vorne und hinten) 2-0/0-2
L5: Franse (hinten) 2-2/2-O/O-O/O-2
L6: Satin (hinten) 4-4/6-8/4-4/2-0
L7: Schuß über zwei Nadeln (hinten) 2-2/O-O/2-2/4-4
Dabei wird der Einnähstreifen aus dem Schußfaden 13 der Legebarre 7, dem Satinfaden 8 der Legebarre 6 und der Franse 9 der Legebarre
5, der Randwulststreifen aus der Franse 10 der Legebarre 3, dem Satinfaden 11 der Legebarre 2 und dem Schußfaden 14 der Legebarre
1 der Zwischenstreifen aus der Franse 12 der Legebarre 4, dem Satinfäden 8 und 11 sowie den Schußfäden 13 und 14 gebildet.
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Claims (5)
- F <6 - (■ CC I ΓAndrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-Jf-Patentansprüche :IJ Tragband für eine Rexßverschlußgliederreihe aus einzelnen, auf die Tragbandkante aufgesetzten Verschlußgliedern, - bestehend aus Einnähstreifen und Randwulststreifen, wobei der Randwulststreifen um einen Wulstfaden U-förmig umgelegt und an seinem Rand mit dem Einnähstreifen vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Aufsetzens von Verschlußgliederreihen aus einzelnen Verschlußgliedern (3) aus Metall oder Kunststoff, insbesondere zum Zwecke des reiterartigen Aufsetzens von einzelnen Verschlußgliedern (3), der Einnähstreifen (4) und der Randwulststreifen (5) als Rechts-Links-Kettenwirkware aus maschenbildenden Fäden (8, 9, 10, 11) und Schußfäden (13, 14) mit Maschenstäbchen (15) und Stäbchenrillen (16) aufgebaut ist, wobei die Stäbchenrillen (16) des Einnähstreifens (4) auf der Oberseits, die des Randwulststreifens (5) auf der Unterseite liegen und der Randwulststreifen (5) ein Randmaschenstabchen (17) aufweist, daß zwischen Einnähstreifen (4) und Randwulststreifen (5) ein Zwischenstreifen (19) in Form einer Rechts-Rechts-Kettenwirkware mit zumindest einem Maschenstäbchen (18) aus einem Fransenfaden (12, vorne und hinten) angeordnet ist, und daß der umgelegte Randwulststreifen (5) mit seinem Randmaschenstabchen (17) auf dem Maschenstäbchen des Zwischenstreifens (19) befestigt ist.
- 2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Randmaschenstäbchen (17) des Randwulststreifens (5) auf dem Maschenstäbchen bzw. den Maschenstäbchen (18) des Zwischenstreifens (19) mittels Nähnaht (20) befestigt ist.
- 3. Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulststreifen (5) geschrumpft und dadurch der Wulstfaden (6) eingespannt ist.709852/0048Andreiewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-JT-
- 4. Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Randwulststreifen (5) aus Baumwollgarnen aufgebaut ist.
- 5. Tragband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Wulstfaden (6) aus Baumwollgarnen aufgebaut ist.709852/OQ48
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