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DE2626266C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung des Rückhörens in der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung des Rückhörens in der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage

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Publication number
DE2626266C3
DE2626266C3 DE2626266A DE2626266A DE2626266C3 DE 2626266 C3 DE2626266 C3 DE 2626266C3 DE 2626266 A DE2626266 A DE 2626266A DE 2626266 A DE2626266 A DE 2626266A DE 2626266 C3 DE2626266 C3 DE 2626266C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscriber
circuit
line
wire
time slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2626266A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2626266A1 (de
DE2626266B2 (de
Inventor
Alain Montceau-Les-Mines Saone-Et-Loire Dumont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JS TELECOM LOUVECIENNES FR
Original Assignee
Jeumont Schneider SA Puteaux
Jeumont Schneider SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jeumont Schneider SA Puteaux, Jeumont Schneider SA filed Critical Jeumont Schneider SA Puteaux
Publication of DE2626266A1 publication Critical patent/DE2626266A1/de
Publication of DE2626266B2 publication Critical patent/DE2626266B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2626266C3 publication Critical patent/DE2626266C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung des Rückhörens in der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage.
Unter den bekannten Mitteln zur Unterdrückung des Rückhörens in einer Fernsprechstelle, d. h. in den Vorrichtungen zum Obergang von zwei Drähten auf vier Drähte, unterscheidet man diejenigen, welche eiaen Übertrager benutzen, und diejenigen, in welchen die ausgesandten Signale von den empfangenen Signalen dadurch getrennt werden, daß, ζ. B. mit Hilfe von Differentialverstärkern, das zu einem gegebenen Zeiipunkt auf der Leitung vorhandene Signal von dem empfangenen Signal abgezogen wird.
iü Diese Mittel haben den Nachteil, daß sie sperrig oder kostspielig sind, und daß ihr Arbeiten nicht von der Frequenz der übertragenen Signale und der Impedanz der Fernsprechleitung unabhängig ist
In der DE-OS 21 36 313 und der DE-AS 22 40 758 sind
ii andrerseits Schaltungsanordnungen beschrieben, die in Fernsprechteilnehmerstellen mit Mikrophon und Lautsprecher eine akustische Rückkopplung verhindern. Zu diesem Zweck ist an der Teilnehmerstelle ein freilaufender Multivibrator vorhanden, dessen Ausgangssignal den Mikrophonkreis und den Lautsprecherkreis mit einer oberhalb der Hörgrenze liegenden Frequenz abwechselnd sperrt, so daß sowohl die abgehenden Sprechsignale als auch die vom anderen Teilnehmer kommenden Sprechsignale im Gegentakt zerhackt werden. In der Senderichtung werden die Sprechsignale des Teilnehmers in zerhackter Form über die Zweidraht-Fernsprechleitur.g zur Vermittlungsstelle übertragen und dort wie normale Sprechsignale weiterbehandelt. Falls ei sich um eine Zeitmultiplex-Vermittlungsan-
JO lage handelt, ergibt sich keine Änderung hinsichtlich des Problems des Rückhörens, weil die zerhackten Sprechsignale den gleichen Rückhöreffekt wie normale Sprechsignale verursachen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Rückhören in der einer Fernsprechsielle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeiimultiplex-Vermittlungsanlage auf einfache und betriebssichere Weise mit geringem Schaltungsaufwand zu unterdrükken.
•to Die Lösung dieser Aufgabe geht aus den Merkmalen des Anspruchs 1 hervor.
Bei der Erfindung werden die Tatsachen ausgenutzt, daß in der Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage Steuersignale verfügbar sind, die mit den den beiden
Ί5 Sprechrichtungen zugeordneten Zeitschlitzen synchron sind, und daß in jeder Abtastperiode von beispielsweise 125 μβ die Durchschaltung in jeder Sprechrichtung nur für die Dauc; eines Zeitschlitzes von etwa 4 \xs erfolgt, wogegen das durchgeschaltete Sprechsignal infolge der Speicherung und Filterung während der ganzen Dauer der Abtastperiode verfügbar ist. Die kurzzeitige Unterbrechung kann genau synchron mit den verwendeten Zeitschlitzen erfolgen, und der hierfür erforderliche Schaltungsaufwand ist sehr gering, weil für jeden Teilnehmer nur ein zusätzlicher elektronischer Schalter, beispielsweise ein Feldeffekttransistor, benötigt wird. Die Qualität der Fernsprechverbindung wird durch die Maßnahme nach der Erfindung praktisch nicht beeinträchtigt, denn das gesendete Sprechsignal wird überhaupt nicht beeinflußt und das empfangene Sprechsignal wird nach der Wiederherstellung in jeder Abtastperiode (125 μ$) nur für die Dauer eines Zeitschlitzes (4 μβ) unterbrochen, was für den empfangenden Teilnehmer praktisch nicht spürbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung auszugsweise eine Schaltungsanordnung für eine Zeitmultiplexvermitllungsanlage mit Pulsamplitudenmodulation zeigt, obwohl die Erfindung auch auf andere Modulationsarten anwendbar ist, insbesondere auf eine Pulscodemodulation.
In der Zeichnung sind der erste and der zweite Teilnehmer durch ihre Fernsprechapparate 1 und 2 dargestellt Die Teilnehmerschaltung 3 des zweiten Teilnehmers enthält eine Gabelschaltung 4, deren Zweidrahtkreis mit dem Fernsprechapparat 2 verbunden ist Zwischen der Klemme 5 und der Gabelschaltung 4 auf der Vierdrahtseite dieser Gabelschaltung liegen nacheinander folgende, in Reihe geschaltete Organe: ein Speicher 7 mit nachgeschaltetem Filter 8 gemäß der bekannten Technik der Wiederherstellung des Sprechsignals und schließlich ein elektronischer Schalter 9. welcher durch das zentrale Steuerwerk 10 des Zeitmultiplexvermittlungssystems des Fernsprechamts gesteuert wird.
Ein derartiger Schalter 9 kann z. B. durch einen Feldeffekttransistor gebildet werden, dessen Gitter mit dem Steuerwerk 10 verbunden ist, während die Quelle und die Senke die Klemmen des Schalters bilden.
Die andere Ader 11 der Empfangsleitung auf der Vierdrahtseite liegt an Masse. Eine Ader der Sendeleitung der Gabelschaltung 4 ist mit der Klemme 12 der Teilnehmerschaltung 3 verbunden, während die andere Ader wiederum an Masse liegt. Die Speisung der Teilnehmerleitung erfolgt auf der Zweidrahtseite der Gabelschaltung 4 mit einer konstanten Gleichstromquelle 13, welche zwischen Masse und eine der beiden Sprechadern geschaltet ist, während die andere Sprechader über eine in Reihe mit der Zentralbatterie 15 geschaltete Induktivität 14 an Masse liegt.
Die Teilnehmerschaltung 16 des ersten Teilnehmers ist mit der Teilnehmerschaltung 3 des zweiten Teilnehmers identisch, d. h. sie enthält insbesondere eine der Klemme 5 analoge Empfangsklemme 17, eine der Klemme 12 analoge Sendeklemme 18 und einen mit dem Schalter 9 identischen elektronischen Schaller 19.
In dem Verbindungsnetz 20 der Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage sind in dem Schaltbild nur die Umschalter 21 und 22 zur Abtastung des empfangenen Sprechsignals und die Umschalter 23 und 24 zur Abtastung des gesendeten Sprechsignals dargestellt, um =i die Zeichnung nicht zu überladen, wobei alle Kontakte dieser Umschalter durch das zentrale Steuerwerk 10 gesteuert werden, welches seinerseits die Impulse der Zeitbasis 25 empfängt. Die gestrichelten Linienzüge stellen die verschiedenen Steuerungen der Umschalter
ίο und der Schalter durch das zentrale Steuerwerk 10 dar.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist in dem einfachen Fall einer Fernsprechverbindung zwischen 1 und 2 folgende:
Es sei eine Abtastperiode von 125 Mikrosekunden
ι -, angenommen, was einer Multiplexschaltung mit 32 Zeitschlitzen von etwa je 4 Mikrosekunden entspricht.
Bekanntlich werden zur Herstellung der Verbindung zwischen 1 und 2 zwei getrennte Zeitschlitze benutzt, nämlich einer für die Richtung von 1 nach 2 und der andere für die Richtung von 2 nach 1.
Während der ganzen Dauer des durch das zentrale Steuerwerk l0 der Sprechrichtung von 2 nach 1 zugeordneten Zeitschlitzes, d. h. während etwa 4 Mikrosekunden, wird der vorher geschlossene Schalter 9 geöffnet, während die vorher offenen Kontakte der Umschalter 22 und 23 geschlossen werden. Dies wird alle 125 Mikrosekunden wiederholt, wobei der Schalter 19 während der Dauer dieses Zeitschlitzes geschlossen und die Kontakte der Umschalter 21 und 24 offen sind.
jo Ebenso wird während der ganzen Dauer des von dem zentralen Steuerwerk 10 der Sprechrichtung von 1 nach 2 zugeordneten Zeitschlitzes der vorher geschlossene Schalter 19 geöffnet, während die vorher offenen Kontakte der Umschalter 21 und 24 geschlossen
v> werden. Dies wiederholt sich alle 125 Mikrosekunden, wobei der Schalter 9 während der Dauer dieses Zeitschlitzes geschlossen und die Kontakte der Umschalter 22 und 23 offen sind.
Es ist daher unmöglich, daß das von einem der beiden Teilnehmer gesendete Sprechsignal an der Empfangsschaltung des gleichen Teilnehmers auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Unterdrückung des Rückhörens In der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage, in welcher das vom anderen Teilnehmer kommende, während eines Zeitschlitzes in jeder Abtastperiode empfangene Sprechsignal mittels einer Speicher- und Filterschaltung wiederhergestellt und auf die Teilnehmerleitung gegeben wird und das über die Teilnehmerleitung kommende Sprechsignal während eines anderen Zeitschlitzes in jeder Abtastperiode zum anderen Teilnehmer durchgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmerschaltung (3) die Verbindung zwischen dem Ausgang der Speicherund Filterschaltung (7, 8) und der Teilnehmerleitung jeweils während der Dauer des der Durchschaltung des abgehenden Sprechsignals zugeordneten anderen Zeitschlitzes unterbrochen wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer jedem Teilnehmer zugeordneten Teilnehmerschaltung, die eine Gabelschaltung enthält, deren Zweidrahtanschluß mit der Teilnehmerleitung verbunden ist und deren Vierdrahtanschlüsse über eine Sendeleitung bzw. eine F.mpfangsleitung mit dem Zeitkoppelfeld verbunden sind, in welchem von einem zentralen Steuerwerk geschaltete Schalter während eines Zeitschlitzes die Empfangsleitung des einen Teilnehmers zur Sendeleitung des anderen Teilnehmers und während eines anderen Zeitschlitzes die Sendeleitung des einen Teilnehmers zur Empfangsleitung des anderen Teilnehmers durchschalten, wobei jede Teilnehmerschaltung eine zwischen die Empfangsleitung und den entsprechenden Vierdrahtanschluß der Gabelschaltung eingefügte Speicher- und Filterschaltung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang der Speicher- und Filterschaltung (7, 8) und den zugeordneten Vierdrahtanschluß (6) der Gabelschaltung (4) ein elektronischer Schalter (9) eingefügt ist, der durch das zentrale Steuerwerk (10) synchron mit und gegensinnig zu den die Sendeleitung (12) des anderen Teilnehmers (2) mit der Empfangsleitung (t7) des einen Teilnehmers (1) verbindenden Schaltern (23, 22) im Zeitkoppelfeld (20) betätigt wii d.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (9) durch einen Feldeffekttransistor gebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ader der Zweidraht-Teilnehmerleitung über eine Induktivität (14) mit dem einen Pol der Zentralbatterie (15) der Vermittlungsanlage verbunden ist, deren anderer Pol an Masse liegt, und daß die andere Ader der Zweidraht-Teilnehmerleitung über eine Konstantstromquelle (13) mit Masse verbunden ist.
DE2626266A 1975-06-11 1976-06-11 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung des Rückhörens in der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage Expired DE2626266C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7518182A FR2314631A1 (fr) 1975-06-11 1975-06-11 Procede et dispositif d'elimination de l'effet local d'un poste telephonique

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2626266A1 DE2626266A1 (de) 1976-12-23
DE2626266B2 DE2626266B2 (de) 1980-10-09
DE2626266C3 true DE2626266C3 (de) 1981-07-23

Family

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DE2626266A Expired DE2626266C3 (de) 1975-06-11 1976-06-11 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung des Rückhörens in der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage

Country Status (8)

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US (1) US4081616A (de)
BE (1) BE842778A (de)
DE (1) DE2626266C3 (de)
ES (1) ES448685A1 (de)
FR (1) FR2314631A1 (de)
IT (1) IT1066704B (de)
LU (1) LU75118A1 (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
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Owner name: JS TELECOM, LOUVECIENNES, FR

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