DE2626266C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung des Rückhörens in der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung des Rückhörens in der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeitmultiplex-VermittlungsanlageInfo
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- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
zur Unterdrückung des Rückhörens in der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung
einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage.
Unter den bekannten Mitteln zur Unterdrückung des Rückhörens in einer Fernsprechstelle, d. h. in den
Vorrichtungen zum Obergang von zwei Drähten auf vier Drähte, unterscheidet man diejenigen, welche eiaen
Übertrager benutzen, und diejenigen, in welchen die ausgesandten Signale von den empfangenen Signalen
dadurch getrennt werden, daß, ζ. B. mit Hilfe von Differentialverstärkern, das zu einem gegebenen Zeiipunkt
auf der Leitung vorhandene Signal von dem empfangenen Signal abgezogen wird.
iü Diese Mittel haben den Nachteil, daß sie sperrig oder
kostspielig sind, und daß ihr Arbeiten nicht von der Frequenz der übertragenen Signale und der Impedanz
der Fernsprechleitung unabhängig ist
In der DE-OS 21 36 313 und der DE-AS 22 40 758 sind
ii andrerseits Schaltungsanordnungen beschrieben, die in
Fernsprechteilnehmerstellen mit Mikrophon und Lautsprecher eine akustische Rückkopplung verhindern. Zu
diesem Zweck ist an der Teilnehmerstelle ein freilaufender Multivibrator vorhanden, dessen Ausgangssignal
den Mikrophonkreis und den Lautsprecherkreis mit einer oberhalb der Hörgrenze liegenden Frequenz
abwechselnd sperrt, so daß sowohl die abgehenden Sprechsignale als auch die vom anderen Teilnehmer
kommenden Sprechsignale im Gegentakt zerhackt werden. In der Senderichtung werden die Sprechsignale
des Teilnehmers in zerhackter Form über die Zweidraht-Fernsprechleitur.g
zur Vermittlungsstelle übertragen und dort wie normale Sprechsignale weiterbehandelt.
Falls ei sich um eine Zeitmultiplex-Vermittlungsan-
JO lage handelt, ergibt sich keine Änderung hinsichtlich des
Problems des Rückhörens, weil die zerhackten Sprechsignale den gleichen Rückhöreffekt wie normale
Sprechsignale verursachen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Rückhören in der einer Fernsprechsielle
zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeiimultiplex-Vermittlungsanlage auf einfache und betriebssichere
Weise mit geringem Schaltungsaufwand zu unterdrükken.
•to Die Lösung dieser Aufgabe geht aus den Merkmalen
des Anspruchs 1 hervor.
Bei der Erfindung werden die Tatsachen ausgenutzt, daß in der Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage Steuersignale
verfügbar sind, die mit den den beiden
Ί5 Sprechrichtungen zugeordneten Zeitschlitzen synchron
sind, und daß in jeder Abtastperiode von beispielsweise 125 μβ die Durchschaltung in jeder Sprechrichtung nur
für die Dauc; eines Zeitschlitzes von etwa 4 \xs erfolgt,
wogegen das durchgeschaltete Sprechsignal infolge der Speicherung und Filterung während der ganzen Dauer
der Abtastperiode verfügbar ist. Die kurzzeitige Unterbrechung kann genau synchron mit den verwendeten
Zeitschlitzen erfolgen, und der hierfür erforderliche Schaltungsaufwand ist sehr gering, weil für jeden
Teilnehmer nur ein zusätzlicher elektronischer Schalter, beispielsweise ein Feldeffekttransistor, benötigt wird.
Die Qualität der Fernsprechverbindung wird durch die Maßnahme nach der Erfindung praktisch nicht beeinträchtigt,
denn das gesendete Sprechsignal wird überhaupt nicht beeinflußt und das empfangene
Sprechsignal wird nach der Wiederherstellung in jeder Abtastperiode (125 μ$) nur für die Dauer eines
Zeitschlitzes (4 μβ) unterbrochen, was für den empfangenden
Teilnehmer praktisch nicht spürbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige
Abbildung auszugsweise eine Schaltungsanordnung für eine Zeitmultiplexvermitllungsanlage mit Pulsamplitudenmodulation
zeigt, obwohl die Erfindung auch auf andere Modulationsarten anwendbar ist, insbesondere
auf eine Pulscodemodulation.
In der Zeichnung sind der erste and der zweite Teilnehmer durch ihre Fernsprechapparate 1 und 2
dargestellt Die Teilnehmerschaltung 3 des zweiten Teilnehmers enthält eine Gabelschaltung 4, deren
Zweidrahtkreis mit dem Fernsprechapparat 2 verbunden ist Zwischen der Klemme 5 und der Gabelschaltung
4 auf der Vierdrahtseite dieser Gabelschaltung liegen nacheinander folgende, in Reihe geschaltete Organe: ein
Speicher 7 mit nachgeschaltetem Filter 8 gemäß der bekannten Technik der Wiederherstellung des Sprechsignals
und schließlich ein elektronischer Schalter 9. welcher durch das zentrale Steuerwerk 10 des
Zeitmultiplexvermittlungssystems des Fernsprechamts gesteuert wird.
Ein derartiger Schalter 9 kann z. B. durch einen Feldeffekttransistor gebildet werden, dessen Gitter mit
dem Steuerwerk 10 verbunden ist, während die Quelle und die Senke die Klemmen des Schalters bilden.
Die andere Ader 11 der Empfangsleitung auf der Vierdrahtseite liegt an Masse. Eine Ader der Sendeleitung
der Gabelschaltung 4 ist mit der Klemme 12 der Teilnehmerschaltung 3 verbunden, während die andere
Ader wiederum an Masse liegt. Die Speisung der Teilnehmerleitung erfolgt auf der Zweidrahtseite der
Gabelschaltung 4 mit einer konstanten Gleichstromquelle 13, welche zwischen Masse und eine der beiden
Sprechadern geschaltet ist, während die andere Sprechader über eine in Reihe mit der Zentralbatterie
15 geschaltete Induktivität 14 an Masse liegt.
Die Teilnehmerschaltung 16 des ersten Teilnehmers ist mit der Teilnehmerschaltung 3 des zweiten
Teilnehmers identisch, d. h. sie enthält insbesondere eine der Klemme 5 analoge Empfangsklemme 17, eine der
Klemme 12 analoge Sendeklemme 18 und einen mit dem Schalter 9 identischen elektronischen Schaller 19.
In dem Verbindungsnetz 20 der Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage
sind in dem Schaltbild nur die Umschalter 21 und 22 zur Abtastung des empfangenen
Sprechsignals und die Umschalter 23 und 24 zur Abtastung des gesendeten Sprechsignals dargestellt, um
=i die Zeichnung nicht zu überladen, wobei alle Kontakte dieser Umschalter durch das zentrale Steuerwerk 10
gesteuert werden, welches seinerseits die Impulse der Zeitbasis 25 empfängt. Die gestrichelten Linienzüge
stellen die verschiedenen Steuerungen der Umschalter
ίο und der Schalter durch das zentrale Steuerwerk 10 dar.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist in dem einfachen Fall einer
Fernsprechverbindung zwischen 1 und 2 folgende:
Es sei eine Abtastperiode von 125 Mikrosekunden
Es sei eine Abtastperiode von 125 Mikrosekunden
ι -, angenommen, was einer Multiplexschaltung mit 32 Zeitschlitzen
von etwa je 4 Mikrosekunden entspricht.
Bekanntlich werden zur Herstellung der Verbindung zwischen 1 und 2 zwei getrennte Zeitschlitze benutzt,
nämlich einer für die Richtung von 1 nach 2 und der andere für die Richtung von 2 nach 1.
Während der ganzen Dauer des durch das zentrale Steuerwerk l0 der Sprechrichtung von 2 nach 1
zugeordneten Zeitschlitzes, d. h. während etwa 4 Mikrosekunden, wird der vorher geschlossene Schalter 9
geöffnet, während die vorher offenen Kontakte der Umschalter 22 und 23 geschlossen werden. Dies wird
alle 125 Mikrosekunden wiederholt, wobei der Schalter 19 während der Dauer dieses Zeitschlitzes geschlossen
und die Kontakte der Umschalter 21 und 24 offen sind.
jo Ebenso wird während der ganzen Dauer des von dem zentralen Steuerwerk 10 der Sprechrichtung von 1 nach
2 zugeordneten Zeitschlitzes der vorher geschlossene Schalter 19 geöffnet, während die vorher offenen
Kontakte der Umschalter 21 und 24 geschlossen
v> werden. Dies wiederholt sich alle 125 Mikrosekunden,
wobei der Schalter 9 während der Dauer dieses Zeitschlitzes geschlossen und die Kontakte der Umschalter
22 und 23 offen sind.
Es ist daher unmöglich, daß das von einem der beiden Teilnehmer gesendete Sprechsignal an der Empfangsschaltung des gleichen Teilnehmers auftritt.
Es ist daher unmöglich, daß das von einem der beiden Teilnehmer gesendete Sprechsignal an der Empfangsschaltung des gleichen Teilnehmers auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Unterdrückung des Rückhörens In der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung
einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage, in welcher das vom anderen Teilnehmer
kommende, während eines Zeitschlitzes in jeder Abtastperiode empfangene Sprechsignal mittels
einer Speicher- und Filterschaltung wiederhergestellt und auf die Teilnehmerleitung gegeben wird
und das über die Teilnehmerleitung kommende Sprechsignal während eines anderen Zeitschlitzes in
jeder Abtastperiode zum anderen Teilnehmer durchgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Teilnehmerschaltung (3) die Verbindung zwischen dem Ausgang der Speicherund
Filterschaltung (7, 8) und der Teilnehmerleitung jeweils während der Dauer des der Durchschaltung
des abgehenden Sprechsignals zugeordneten anderen Zeitschlitzes unterbrochen wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer jedem
Teilnehmer zugeordneten Teilnehmerschaltung, die eine Gabelschaltung enthält, deren Zweidrahtanschluß
mit der Teilnehmerleitung verbunden ist und deren Vierdrahtanschlüsse über eine Sendeleitung
bzw. eine F.mpfangsleitung mit dem Zeitkoppelfeld verbunden sind, in welchem von einem zentralen
Steuerwerk geschaltete Schalter während eines Zeitschlitzes die Empfangsleitung des einen Teilnehmers
zur Sendeleitung des anderen Teilnehmers und während eines anderen Zeitschlitzes die Sendeleitung
des einen Teilnehmers zur Empfangsleitung des anderen Teilnehmers durchschalten, wobei jede
Teilnehmerschaltung eine zwischen die Empfangsleitung und den entsprechenden Vierdrahtanschluß
der Gabelschaltung eingefügte Speicher- und Filterschaltung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Ausgang der Speicher- und Filterschaltung (7, 8) und den zugeordneten Vierdrahtanschluß
(6) der Gabelschaltung (4) ein elektronischer Schalter (9) eingefügt ist, der durch das zentrale
Steuerwerk (10) synchron mit und gegensinnig zu den die Sendeleitung (12) des anderen Teilnehmers
(2) mit der Empfangsleitung (t7) des einen Teilnehmers (1) verbindenden Schaltern (23, 22) im
Zeitkoppelfeld (20) betätigt wii d.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (9)
durch einen Feldeffekttransistor gebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ader der
Zweidraht-Teilnehmerleitung über eine Induktivität (14) mit dem einen Pol der Zentralbatterie (15) der
Vermittlungsanlage verbunden ist, deren anderer Pol an Masse liegt, und daß die andere Ader der
Zweidraht-Teilnehmerleitung über eine Konstantstromquelle (13) mit Masse verbunden ist.
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Owner name: JS TELECOM, LOUVECIENNES, FR |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |