DE2626071C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter ge
mäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der US-PS 33 33 716 beispielsweise ist eine Manipulatoran
ordnung beschrieben, die es ermöglicht, einen Arbeitsarm
über ein Servosystem axial zu verschieben und in einer ho
rizontalen und einer vertikalen Ebene zu verschwenken. Die
Besonderheit dieser Anordnung besteht darin, daß die auf den
Arbeitsarm einwirkenden Kräfte über einen Rückkopplungsme
chanismus zu der Betätigungsvorrichtung zurückgeführt werden,
so daß die Bedienungsperson die auf den Arbeitsarm einwirken
den Kräfte direkt fühlen kann.
Wird eine solche Anordnung zum Abstechen eines Ofens zur
Herstellung von Karbid eingesetzt, so kann aufgrund der
durch die Servoregelung geschaffenen Rückkopplung bis zu
einem gewissen Maß eine Beschädigung des Abstichstabs ver
mieden werden, da übermäßige Kräfte ja von der Bedienungs
person an der Betätigungsvorrichtung gefühlt werden. Übli
cherweise bestehen die Abstichstäbe für Karbidöfen aus
Graphit, welches bekanntlich eine relativ geringe Festig
keit gegenüber Stoß- und Druckbelastungen aufweist. Trotz
der bei den bekannten Anordnungen möglichen Rückkopplung
und somit feinfühligeren Führung des Arbeitsarms ist im
Stand der Technik häufig eine Beschädigung der Abstichstäbe
zu beobachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
eine Beschädigung der Abstichstäbe mit größerer Sicherheit
verhindert wird als im Stand der Technik.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Aufgrund der federnden Lagerung des Abstichstabs kann dieser
bei plötzlich auf ihn einwirkenden Stoßbelastungen elastisch
nachgeben. Dieses plötzliche Reagieren auf Stöße und der
gleichen und ein dadurch bewirkter Schutz des Abstichstabs
ist bei den bekannten Anordnungen nicht möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Einrich
tung zum Abstechen eines Ofens zur Herstellung
von Karbid,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines auf einer
Halterung ruhenden Abstichstabs mit Werkzeug
halter und einer Werkzeug-Greifvorrichtung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen
Werkzeughalters,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3 und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in
Fig. 3.
Bevor der erfindungsgemäße Werkzeughalter für einen Ab
stichstab einer Einrichtung zum Abstechen eines Ofens zur
Herstellung von Karbid im einzelnen erläutert wird, soll
zunächst anhand der Fig. 1 und 2 kurz das Einsatzgebiet
des erfindungsgemäßen Werkzeughalters erläutert werden, und
anhand der Fig. 3 soll die Handhabung des Abstichstabs mit
Werkzeughalter gezeigt werden.
Nach den Fig. 1 und 2 trägt ein in der Zeichnungsebene nach
links und rechts mit Hilfe von auf Schienen 8 rollenden Rä
dern 7 verfahrbares Traggestell 1 eine allgemein mit 3 be
zeichnete Absticheinrichtung. Ein zur Herstellung von Karbid
dienender Ofen A ist in der Zeichnung nur teilweise darge
stellt. Der Ofen A besitzt ein Stichloch B und eine Ausfluß
öffnung C. Zur Aufnahme des geschmolzenen Karbids dient ein
Wagen D, der auf Schienen E quer zur Absticheinrichtung 3
verfahrbar ist.
Die Absticheinrichtung 3 besitzt einen als Hohlzylinder
ausgebildeten Arbeitsarm 9, der axial beweglich und in einer
vertikalen und in einer horizontalen Ebene schwenkbar auf
dem Traggestell 1 angeordnet ist. Diese drei Arten der Be
wegung des Arbeitsarms 9 können entweder getrennt oder ge
meinsam ausgeführt werden. Der Arbeitsarm 9 weist an sei
nem vorderen Ende einen um seine eigene Achse drehbaren An
satz und eine innere, axial bewegliche Welle auf.
Auf dem Arbeitsarm 9 ist eine Zahnstange 14 vorgesehen, die
mit einem nicht dargestellten Zahnrad in Eingriff steht,
über welches der Arbeitsarm 9 axial bewegt wird.
Am vorderen Ende des Arbeitsarms 9 ist ein hohler zylindri
scher Stutzen 80 befestigt, der ein hohles zylindrisches
Verbindungsteil 81 drehbar aufnimmt. Eine vordere Verenge
rung bzw. ein Hilfsarm 9′ der Konstruktion ist mit dem Ver
bindungsteil 81 gekoppelt. Der Hilfsarm 9′ ist relativ zu
dem Arbeitsarm 9 um seine Achse drehbar. Eine Greifvorrich
tung 31 dient zum Greifen bzw. Freigeben eines Abstichstabs
103. Die Greifvorrichtung 31 ist - wie aus Fig. 3 hervor
geht - mit dem vorderen Ende einer den Arbeitsarm 9 und den
Hilfsarm 9′ durchsetzenden Welle 26 gekoppelt.
In Fig. 3 ist eine Werkzeugablage mit einer Vielzahl von auf
einer Grundplatte 104 angeordneten Stützarmen 105 dargestellt,
welche den an einem Werkzeughalter 98 befestigten Abstich
stab 103 tragen.
Rechts in Fig. 3 ist die zum Greifen des Werkzeughalters
98 vorgesehene Greifvorrichtung 31 im einzelnen dargestellt.
Die Greifvorrichtung 31 ist am vorderen Ende des Hilfsarms
9′ montiert, welcher stirnseitig einen Radialflansch 99 be
sitzt. Auf einander gegenüberliegenden Seiten trägt der
Hilfsarm 9′ zwei Bolzenlager 92, an denen schwenkbar Winkel
hebel gelagert sind, die an ihren vorderen Enden jeweils
einen Klemmfinger 96 tragen. Die gegenüberliegenden Enden
der Winkelhebel sind gelenkig mit Verbindungsstangen 95
verbunden, die ihrerseits an einen Star mit der Welle 26
gekoppelten Gelenkträger 94 angelenkt sind. Durch axiales
Verschieben der Welle 26 und somit des Gelenkträgers 24
verschieben sich die Verbindungsstangen 95 parallel zum
Hilfsarm 9′. Hierdurch werden die Klemmfinger 96 ver
schwenkt, so daß sie an dem Werkzeughalter 98 angreifen
können, nachdem dessen hinteres, konisch verjüngtes Ende
in die stirnseitige Öffnung des Hilfsträgers 9′ eingescho
ben ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine spezielle Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters 98. Der Werkzeug
halter besitzt eine runde Stange 110, die an dem hinteren
Ende die konische Fläche 98 a und an dem vorderen Ende ein
plattenförmiges Halteglied 112 besitzt. Zwischen der koni
schen Fläche 98 a und dem Halteglied 112 ist auf der Stange
110 ein Flansch 110 b vorgesehen, der zum Befestigen des
Werkzeughalters an der Greifvorrichtung 31 (siehe Fig. 3)
dient.
Der Werkzeughalter 98 enthält außerdem vier parallele Ver
bindungsstangen 113, die in Längsrichtung des Werkzeughal
ters verlaufen und deren eines Ende in dem Halteglied 112
befestigt ist. Die Verbindungsstangen 113 sind äquidistant
längs des Außenumfangs des Halteglieds 112 angeordnet, wie
es in Fig. 6 gezeigt ist. An jeder Verbindungsstange 113
ist in der Nähe des Halteglieds 112 ein als Winkeleisen
ausgebildetes Halteglied 114 angebracht.
Auf das vordere Ende der Verbindungsstangen 113 ist eine
kreisförmige Aufnahmeplatte 115 gesetzt. In dem zentralen
Kreisloch der Aufnahmeplatte 119 ist eine hohlzylindrische
Führungshülse 116 gehalten. Innerhalb der Führungshülse 116
liegt - angrenzend an deren Vorderende 116 b - ein Gleitring
117, der innerhalb der Führungshülse 116 verschieblich ist.
Eine Druckfeder 123 ist innerhalb der Führungshülse 116
zwischen deren rückwärtigem Ende 116 a und das rückwärtige
Ende 117 a des Gleitrings 117 eingesetzt, um den Gleitring
117 gegen das vordere Ende 116 b der Führungshülse 116 zu
drücken. Ein sphärisches Lager 118 ist im Zentralloch des
Gleitrings 117 schwenkbar aufgenommen. Durch das sphärische
Lager 118 ragt ein Zapfen 119, der einen umlaufenden Bund
besitzt, welcher die vordere Fläche des Lagers 118 berührt.
Das innere bzw. rückwärtige Ende 119 a des Zapfens 119 endet
vor dem Halteglied 112 und ist von vier radial verlaufenden,
an den Haltegliedern 114 befestigten Zugfedern 120 elastisch
in der axialen Fluchtlinie der Stange 110 gehalten.
Auf dem Zapfen 119 ist verschiebbar ein zylindrisches Ge
gengewicht 121 angeordnet. Dieses Gegengewicht wird längs
des Zapfens 119 verschoben, um bezüglich des Lagers 118
ein Gleichgewicht zwischen dem Zapfen 119 und dem in einer
zylindrischen Hülse 102 sitzenden Abstichstab 103 herzu
stellen. Auf die Verbindungsstangen 113 ist ein Verstär
kungsring 122 gesetzt, dessen Innenfläche 122 a mit radia
lem Abstand die Außenfläche 121 a des Gegengewichts 121
umfängt. Dadurch wird ein übermäßiges Schwingen des Zapfens
119 in dem Lager 118 vermieden, weil die Außenfläche 121 a
des Gegengewichts 121 gegen die Innenfläche 122 a des Rings
122 stößt.
Es ist ersichtlich, daß jeder in Richtung des Pfeils P
auf den Abstichstab 103 wirkende Druck von der Feder 123
aufgenommen wird, indem sich der Gleitring 117 nach innen
bewegt. Ebenso kann jeder seitlichen Bewegung des Abstich
stabs durch die Schwenkbarkeit des Zapfens 119 im Lager 118
begegnet werden, da die inneren Enden 119 a des Zapfens 119
elastisch von den Federn 120 gehalten werden. Es muß aber
gesagt werden, daß, wenn die Winkelauslenkung des Zapfens
119 zu groß wird, um elastisch von den Federn 120 aufgenom
men zu werden, die äußere Fläche 121 a des Gegengewichts 121
gegen die Innenfläche 122 a des Rings 122 stößt. Jede weitere
seitlich auf den Abstichstab 103 wirkende Kraft kann den
Stab dann verformen und ihn sogar zerbrechen. Der in Fig. 4
dargestellte Werkzeughalter kann eine Verformung bzw. ein
Brechen des Abstichstabs verhindern, indem die auf den Ab
stichstab von außen einwirkenden Kräfte absorbiert werden.
Anstatt der Zugfedern 120 kann man auch Druckfedern ver
wenden, um eine elastische Lagerung des inneren Endes des
Zapfens zu gewährleisten.
Claims (3)
1. Werkzeughalter für einen Abstichstab einer Einrichtung
zum Abstechen eines Ofens zur Herstellung von Karbid, mit
einem auf einem Traggestell angeordneten, axial bewegbaren
und in einer vertikalen und einer horizontalen Ebene
schwenkbaren Arbeitsarm, mit Vorrichtungen auf dem Trag
gestell zum axialen Bewegen sowie zum Schwenken des Ar
beitsarms in der vertikalen und der horizontalen Ebene,
mit einer Betätigungsvorrichtung für diese Vorrichtungen,
wobei der Werkzeughalter an dem Arbeitsarm befestigt ist,
und mit einem Servoregelsystem zum Anpassen der Axialbe
wegung des Arbeitsarms an die Arbeitsbewegung der Betäti
gungsvorrichtung, gekennzeichnet durch fol
gende Merkmale:
- - an dem Arbeitsarm (9, 9′) ist eine Greifvorrichtung (31) angebracht, die das als Stange (110) ausgebildete eine Ende des Werkzeughalters (98) umfaßt,
- - das andere Ende des Werkzeughalters besteht aus einer Aufnahmehülse (102) für den Abstichstab (103), und
- - zwischen den beiden Enden des Werkzeughalters (98) befin
det sich eine federnde Abstützung mit
- - einer an der Stange (110) befestigten Lageranordnung (112, 113, 115, 122), in deren Lagern (115, 116, 117, 118; 121, 122) drehbar ein an der Aufnahmehülse (102) befestigter Zapfen (119) ge lagert ist,
- - einer ersten Federanordnung (123), die den Zapfen (119) axial in Richtung des Abstichstabs (103) vorspannt, und
- - einer zweiten Federanordnung ( 114, 120), die den Zapfen (119) axial fluchtend mit der Stange (110) hält.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lageranordnung mehrere von der Stange
(110) radial abstehende Halteglieder (112, 114) aufweist,
an deren dem Zapfen (119) abgewandten Enden Schraubenfedern
(120) der zweiten Federanordnung eingehängt sind, die an
dem Zapfen (119) festgemacht sind.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Federanordnung und die zweite
Federanordnung über Verbindungsstangen (113) miteinander
verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B25J 9/00 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: F27D 3/15 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: F27D 3/15 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |