DE2625983A1 - Bohrwerkzeug mit zwei einzeln verstellbaren schneiden - Google Patents
Bohrwerkzeug mit zwei einzeln verstellbaren schneidenInfo
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- B23B29/03—Boring heads
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- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03407—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
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Description
aii»L.-p.HY·. cn.
DICL.-PHYS.
A 41 749 m
m - 164
28. Mai 1976
Firma
Emil Wohlhaupter u. Co.
7443 Frickenhausen/Württ.
Bohrwerkzeug mit zwei einzeln verstellbaren Schneiden
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug mit zwei einzeln verstellbaren
Schneiden, die mittels einer Kerbverzahnung oder anderen Gleitführung quer zur Werkzeugachse an einem Aufnahmekörper
gleitverschieblich geführt und an diesem durch Feststellschrauben fixierbar sind.
Bei bekannten Werkzeugen dieser Art sind die Schneiden häufig als komplizierte Bauteile ausgebildet, während der zu ihrer
Gleitlagerung dienende Aufnahmekörper verhältnismäßig einfach ausgebildet ist. Nun sind aber gerade die Schneiden starkem
Verschleiß unterworfen, sodaß sie häufig ersetzt werden müssen, was wegen ihres verhältnismäßig hohen Preises nachteilig ist.
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So ist beispielsweise ein Bohrwerkzeug bekannt, bei dem zwei als Frästeil ausgebildete, mit Verschiebeschlitzenund Verstellschrauben
versehene Schneiden von einer Frontplatte überspannt sind, an der die Köpfe der mit ihrem Schaft direkt in den Aufnahmekörper
eingedrehten Feststellschrauben angreifen. Diese Schneiden stellen komplizierte und daher teure Bauteile dar,
deren Auswechslung kostspielig ist. Weiterhin müssen diese Schneiden mit sehr geringen Toleranzen gefertigt werden, um
eine Festspannung ohne Verkanten der Frontplatte zu ermöglichen, wodurch der Herstellungsaufwand weterhin erhöht ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bohrwerkzeug mit zwei einzeln verstellbaren Schneiden vorzuschlagen, wobei die Schneiden als
verhältnismäßig einfache Bauteile ausgebildet sind/ die sich auch bei größeren Toleranzen noch genau einstellen lassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer quer zur Werkzeugachse verlaufenden Ausnehmung des Aufnahmekörpers
parallel zu den Schneiden verschieblich zwei Spannmuttern für die Feststellschrauben angeordnet sind und die mit
ihren Köpfen an den Schneiden angreifenden Feststellschrauben in Schlitzen des Aufnahmekörpers schräg zur Werkzeugachse zu
den Spannmuttern hin verlaufen.
Durch diese Ausbildung wird in erster Linie der Vorteil erreicht, daß der praktisch keinem Verschleiß unterworfene und damit immer
wieder verwendbare Aufnahmekörper relativ kompliziert, die einem starken Verschleiß ausgesetzten Schneiden jedoch höchst einfach
ausgebildet werden können.
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Die nachstehende Beschreibung bevorzugterAusführungsformen
der Erfindung und ihrer Vorteile dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der V/eiteren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Bohrwerkzeugs;
Figur 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Werkzeugs aus Fig. 1 mit anderer Blickrichtung;
Figur 3 eine Untenansicht des Werkzeugs;
Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2 und
Figur 6 eine teilweise aufgebrochene Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines Bohrwerkzeugs.
Das auf der Zeichnung dargestellte Bohrwerkzeug umfaßt einen Aufnahmekörper 1, der mittels eines Achsstummels 2 in ein
rotierend angetriebenes Spannfutter o. dgl. eingesetzt werden kann. An der dem Achsstummel 2 gegenüberliegenden Stirnseite
des Aufnahmekörpers 1 sind mittels einer Kerbverzahnung, die als Gleitführung dient, nebeneinander zwei Schneiden 3, 4
gleitverschieblich geführt. Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen die Schneiden 3, 4 jeweils Schneidplattenträger,
an denen, zum Beispiel, mittels (nicht dargestellter) Feststellschrauben
die eigentlichen Schneidplatten 5, 6 festgespannt sind.
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Prinzipiell könnten aber die Schneiden 3, 4 auch einstückig
ausgebildet sein und mit entsprechenden Schneidkanten an einem auszubohrenden Werkstück angreifen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht,
weisen die Schneiden 3, 4 Bohrungen 7, 8 auf, die sich unter Ausbildung einer Ringschulter jeweils in Bohrungen geringeren
Durchmessers 9 bzw. 10 fortsetzen. Die Bohrungen 9, 10 nehmen Feststellschrauben 11, 12 auf, die mit ihren Köpfen 13, 14 in
den größeren Bohrungen 7 bzw. 8 liegen. Zwischen die Unterseite der Köpfe 13, 14 und der vorerwähnten Ringschulter sind Tellerfedern
15 bzw. 16 eingesetzt. Die Feststellschrauben 11, 12 sind - vgl. Fig. 2 und 4 - in schräg zur Werkzeug- oder Drehachse
verlaufende Schlitze 17 bzw. 18 des Aufnahmekörpers 1 eingeführt. Die Schlitze 17, 18 münden in einer senkrecht zur
Werkzeugachse verlaufenden, bei der dargestellten Ausführungsform als kreiszylindrische Querbohrung ausgebildeten Ausnehmung
19, in welcher zwei Spannmuttern 21, 22 glextverschieblich angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind
diese Spannmuttern als kreiszylindrische Körper mit diametralen Gewindebohrungen ausgebildet, in welche die Feststellschrauben
11, 12 eingedreht sind.
Nach Lockerung der Feststellschrauben 11, 12, wobei die Tellerfedern
15, 16 immer noch eine gewisse Vorspannung vermitteln, können die Schneiden 3, 4 in der in Fig. 2 mit 2O bezeichneten
Kerbverzahnung verschoben werden, wobei sich die Feststellschrauben 11, 12 in den Schlitzen 17 bzw. 18 bewegen und die
Spannmuttern 21, 22 in der Ausnehmung 19 mitnehmen. Nach vollzogener Einstellung der Schneiden 3, 4 auf den gewünschten
Bohrdurchmesser werden die Feststellschrauben, die als Imbusschrauben
ausgebildet sein können, angezogen und hierdurch die
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Schneiden 3, 4 in ihrer Arbeitsstellung am Aufnahmekörper 1 fixiert.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind an den Schneiden 3, Anschläge in Form von Stiften 2 3 angeordnet, die in die Schlitze
17, 18 ragen und an denen in Gewindebohrungen des Aufnahmekörpers 1 drehbar gelagerte Einstellschrauben 24 (Fig. 5)
angreifen. Durch Eindrehen der Schrauben 24 lassen sich die Schneiden 3, 4 auf einen bestimmten Bohrdurchmesser einstellen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten, vereinfachten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bohrwerkzeuges greift die Schraube
nicht an einem besonderem Stift 23 sondern unmittelbar an der Feststellschraube 12 der betreffenden Schneide 4 an. In analoger
Weise greift eine weitere (nicht dargestellte) Schraube 24 an der der Schneide 3 zugeordneten Feststellschraube 11 an. Fig.
zeigt weiterhin eine an der Schneide 3 angeordnete Skale 25, mit der eine an einer vorzugsweise eben ausgebildeten Fläche
des Aufnahemkörpers 1 angeordnete Strichmarke 26 zusammenwirkt.
Skale 25 und Strichmarke 26 erlauben die Einstellung der Schneiden 3, 4 auf ein vorgegebenes Maß. Der Strichmarke 26
könnte im übrigen noch ein Nonius zugeordnet sein. Eine Skale mit Strichmarke 26 (und gegebenenfalls Nonius) kann selbstverständlich
auch an der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehen sein.
Wie sich aus der Zeichnung und der voranstehenden Beschreibung ergibt, sind die beiden Schneiden 3, 4 als verhältnismäßig
einfache Bauteile ausgebildet, an denen lediglich die beiden Bohrungen 7, 9 bzw. 8, 10 und gegebenenfalls der Stift 23
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angebracht werden müssen. Ausgefräste Schlitze und Verstellschrauben,
wie sie bei bekannten Schneiden vorgesehen werden müssen, sind bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug nicht erforderlich.
Auch der Aufnahmekörper 1 läßt sich verhältnismäßig leicht herstellen, da die Ausnehmung 19 in einfacher Weise als
kreiszylindrische Bohrung ausgebildet werden kann und gleichzeitig die beiden Spannmuttern 21, 22 aufnimmt. Dennoch läßt
sich bei alledem und trotz verhältnismäßig großer Fertigungstoleranzen eine präzise Einstellung der Schneiden 3, 4 vornehmen.
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-Jä-
Leerseite
Claims (8)
1. Bohrwerkzeug rait zwei einzeln verstellbaren Schneiden,
die mittels einer Kerbverzahnung oder anderen Gleitführung quer zur Werkzeugachse an einem Aufnahmekörper gleitverschieblich
geführt und an diesem durch Feststellschrauben fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer quer
zur Werkzeugachse verlaufenden Ausnehmung (19) des Aufnahmekörpers
(1) parallel zu den Schneiden (3, 4) verschieblich zwei Spannmuttern (21, 22) für die Feststellschrauben (11, 12)
angeordnet sind und die mit ihren Köpfen (13, 14) an den Schneiden angreifenden Feststellschrauben in Schlitzen (17,18)
des Aufnahmekörpers schräg zur Werkzeugachse zu den Spannmuttern hin verlaufen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (3, 4) aus Schneidplatten (5, 6) bestehen, die
jeweils mit einem durch Schrauben festspannbaren Schneidplattenträger verbunden sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) als kreiszylindrische Bohrung und die
Spannmuttern ( 21, 22) als kreiszylindrische Körper ausgebildet sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Köpfen (13, 14) der Feststellschrauben (11,12)
und den Schneiden (3, 4) Tellerfedern (15, 16) angeordnet sind.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben (24) zum Verstellen der Schneiden (3, 4) an den
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Feststellschrauben (11,12) angreifen.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß von den Schneiden (3, 4) Anschläge (24) in die die Feststellschrauben (II, 12) aufnehmenden Schlitze (17,18)
ragen und an diesen Anschlägen Schrauben (24) zum Verstellen der Schneiden (3, 4) angreifen.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24) als Stifte ausgebildet sind.
8. Werkzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schneiden (3, 4) und an dem
Aufnahmekörper (1) Skalen (25) bzw. Strichmarken (26) angeordnet sind.
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