DE2625972A1 - Selbstzentrierende bandfuehrung fuer bandtransporte - Google Patents
Selbstzentrierende bandfuehrung fuer bandtransporteInfo
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
Landscapes
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Description
BASF Aktiengesellschaft Z D Z O U /Z
Unser Zeichen: O.Z.31 521 De/Gl
67OO Ludwigshafen, den 0Q.06.i9j6
Selbstzentrierende Bandführung für Bandtransporte Zusatz zu Patent ■. (Patentanmeldung P 25 49 698.4)
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für einen mit hoher Geschwindigkeit transportierten bandförmigen Aufzeichnungsträger, insbesondere für ein Magnetband, bestehend aus
einer oben und unten von Führungsflanschen begrenzten Führungsfläche^über
die der Aufzeichnungsträger im wesentlichen über einen Luftfilm transportiert wird, der im Raum zwischen dem
Band und der Führungsfläche bzw. den Flächen der Flansche
erzeugt wird und der Raum derartig ausgebildet ist, daß das Magnetband in planer Lage über die Führungsfläche transportiert
wird nach Patent (Patentanmeldung P 25 49 698.4).
Viele Arten von Bandführungen für mit hohen Geschwindigkeiten transportierte streifenförmige Informationsträger, insbesondere
Magnetbänder, einschließlich mit Luftfilm arbeitende
Führungen sind bereits bekannt. Dennoch wurde eine ganze Zahl von Problemen besonders hinsichtlich Reibung und Bandausrichtung
festgestellt. Diese Probleme erhalten besondere Bedeutung bei der Aufnahme und Wiedergabe von Videosignalen
mittels der erforderlichen hohen Bandtransportgeschwindigkeiten. Dabei wird eine Vielzahl von Spuren von extrem geringer
Spurbreite benötigt, um die notwendige Speicherkapazität für Videoprogramme von ausreichender Zeitdauer auf Magnetbändern
vernünftiger Länge bereitzustellen.
Zum Beispiel arbeitet ein solches Videosystem mit einer Bandgeschwindigkeit
von 3 rieter/Sekunde» und 12 000 Meter Magnetband werden jede Stunde am Magnetkopf vorbeitransportiert.
Wegen der physikalischen und wirtschaftlichen Grenzen der Wickelgröße sind die Signale auf einer Vielzahl von parallelen
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Spuren aufgezeichnet und durch Hin- und Hertransport des Bandes am Magnetkopf vorbei werden nacheinander verschiedene
Spuren beschrieben bzw. abgetastet. Auf diese Weise wird ein 600 Meter-Bandwickel mit 30 Parallelspuren zur
Aufnahme/Wiedergabe eines 90-Minuten-Programms benutzbar.
Dadurch, daß in einem solchen System das Band 30 mal pro Progamm abgespielt wird, muß eine besondere Verschleißvorsorge
getroffen werden, was durch Luftfilm-Bandführungen
erfolgen kann. Außer dem Erfordernis, daß ca. 30 Parallelspuren auf dem Band unterzubringen sind, muß das Band eine
für den Verbraucher wirtschaftliche Breite, z.B. 6,3 mm aufweisen. Die Spurendichte ist auf einem solchen Band
unvorstellbar hoch. Beachtet muß dabei auch werden, daß die Herstelltoleranzen in der Breite eines solchen Bandes in der
Größenordnung einer Spurbreite liegen (normalerweise etwa 0,15 nun mit 0,05 mm Rasen zwischen benachbarten Spuren bei
30 Parallelspuren auf einem 6,3 mm breiten Magnetband).
Bei üblichen bekannten Bandführungen wird durch vertikale Pührungsflansche auf beiden Seiten des Bandtransportweges
versucht, eine Spur-Kopf-Ausrichtung einzuregeln. Es wurde jedoch festgestellt, daß insbesondere bei hohen Bandtransportgeschwindigkeiten
ein Mindestabstand zwischen Band und Führungsflanschen vorhanden sein muß um die Reibung zu verringern.
Ferner bedingt jede von der Geradlinigkeit abweichende Bandführungsausbildung einen zusätzlichen Abstand zwischen Band
und Führung. Diese Abstandsvoraussetzungen verhindern eine akkurate Bandführung, da jede seitliche Bandverschiebung
relativ zu den Flanschen eine vertikale Ausrichtungsänderung nach sich zieht, was sich als Qualitätsverminderung bei der
Signalwiedergabe bemerkbar macht. Es wurde weiterhin festgestellt, daß das Reiben des Bandes an den üblichen Flanschen
unerwünschte Längsschwingungen im Band hervorruft, die als
Bandflutter (scrape flutter) bekannt sind, und die in einem Videosystem die Bildqualität sehr herabsetzen.
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Es ist rait dem Hauptpatent (Patentanmeldung
P 25 ^9 698.4) bereits vorgeschlagen worden, die Führungsfläche selbst konkav gewölbt auszubilden, wodurch das Magnetband
in planer Lage über diese Führungsfläche transportiert
wird. Diese Ausbildung der Führungseinrichtung ist herstellungsmäßig
zu aufwendig und daher nachteilig.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine einfacher herstellbare, jedoch im wesentlichen ebenso vorteilhaft
wirksame Bandführung bereitzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung kurz beschrieben. Die vorliegende Erfindung eliminiert die oben erwähnten Reibungsund
Ausrichtungsprobleme bei üblichen Bandtransporteinrichtungen durch Bereitstellen einer verbesserten, mit Luftfilm
arbeitenden Bandführung. Die Bandführung ist mit Abschrägungen an den Flanschen ausgebildet und der Abstand
der Mittellinien der Abschrägungen entspricht im wesentlichen der Bandbreite, so daß die Bandkanten beim Bandtransport
durch die Abschrägungen geführt werden und das Band dadurch in einer Mittellage zentriert wird. Im Betrieb kann ein
Druckluftfilm zwischen dem Band und den abgeschrägten Flanschen vorgesehen sein, der ausreicht, das Band in der oben
genannten Mittellage symmetrisch zur Mittellinie der Bandführung zu halten. Herstellungsfehler, die als Bandbreitenschwankungen
auftreten können, können bei der erfindungsgemäßen Bandführung die Bandlagenzentrierung nicht beeinflussen,
da das Band sich in vertikaler Richtung zur Bandführung oder davon fort selbst zentriert je nach der gerade vorhandenen
Bandbreite. Somit wird eine Seitenbewegung des Bandes in der Führung unterbunden und eine äußerst genaue Spur-Kopf-Ausrichtung
verbunden mit einer Bildqualitätsverbesserung wird erreicht. Außerdem wird Bandflutter sehr vermindert, da die
Bandkanten über den Luftfilm von den Abschrägungen weggedrückt erscheinen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Bandführung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung ist dargestellt in
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bandführung
Figur 2 eine Draufsicht eines Teiles der Bandführung aus Figur in vergrößertem Maßstab
Figur 3 eine Seitenansicht des Bandführungsteils nach Figur
Figur 1 zeigt eine Ausführung einer selbstzentrierendenjmit
Luftfilm arbeitenden Bandführung im folgenden kurz als Luftführung bezeichnet. Ein Paar zusammenwirkender Führungshälften
20 bestimmt durch seine Form und Anordnung den Abschnitt des Aufzeichnungsträgers 30, vorzugsweise ein Magnetband, der
an einem mittig zwischen den Führungshälften 20 vorgesehenen Abtastkopf 40 vorbei transportiert wird. Die Anordnung der
Führungshälften 20 ist zweckmäßig symmetrisch zum Kopf 40, so daß ein Bandtransport in zwei Richtungen möglich wird. Jede
Führungshälfte kann zweckmäßig die Form eines Zylinderabschnitts z.B. mit einem 2,5 cm-Radius aufweisen und die
Hälften 20 können mit einem kleineren Abstand, der z.B. etwa dem halben Radius(l,25 cm)entspricht, so daß der
Kopf 40 in diesem Zwischenraum Platz findet.
Wie aus den Figuren 2 und 3 entnehmbar ist, ist die Führungsfläche 24 in der Mitte mit einem Luftauslaßschlitz 22 ausgebildet,
um einen Luftfilm zwischen Band und Führungsfläche
herzustellen. Der Luftauslaß 24 ist hier schlitzförmig durchgehend
auf einer Umfangslinie des besagten Zylinderabschnitts liegend ausgebildet. Es ist jedoch gleichfalls möglich,
andere geeignet ausgebildete Luftaustrittsöffnungen in geeigneter Anordnung zur Erzeugung eines definierten Luftfilms
zu verwenden, z.B. eine Vielzahl von Schlitzen, runde öffnun-
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gen oder die öffnungen eines porösen Materials. Der dargestellte
Schlitz 22 ist zwischen den "Tangentenpunkten" 23f
und 23", an denen das Band 30 mit der Führungsfläche 24 jeweils
eine Dichtung in Bandlaufrichtung für den Luftfilm bildet,
vorgesehen; davor bzw. danach befindet sich das Band nicht mehr mit der Führung in Kontakt je nachdem, ob es auf dem
Weg zur Aufwickel- oder zur Abwickelspule (nicht dargestellt) oder auf dem Weg über den Kopf 40 ist.
Ein Paar abgeschrägter Flansche 26, 26f sind an gegenüberliegenden
Seiten des Bandweges an der Führungsfläche 21I vorgesehen.
Diese Flansche 26, 26* sind an ihrer jeweiligen Grundlinie (Fuß) in einem Abstand voneinander entfernt, der weniger
als die minimale Bandbreite des in dem Transport benutzten Bandes beträgt. Wie in Figur 3 dargestellt, liegt das Band
mit durchschnittlicher Bandbreite mit den Kanten etwa an den Mittellinien der Abschrägungen 26, 26' auf. Es wurde ferner
gefunden, daß es zweckmäßig ist, die Abschrägungen 26, 26' in Bezug auf die Flansche 24 in einem Winkel·*: im Bereich
von 135°C auszubilden, ebenso konnten generell brauchbare Ergebnisse bei Verwendung von stumpfen Winkeln erzielt werden.
Figur 3 zeigt eine Ausführung der Bandführung, worin die Grundlinien der Abschrägungen 26, 26' unterhalb dem Niveau
der Führungsfläche 24 liegen. Diese Ausführung erlaubt die
Herstellung einer scharfen längsverlaufenden Kante 28 zwischen Fläche 24 und Flanschen 26, 26' ohne eine Verwendung von
Präzisions-Schneidwerkzeugen. Jedoch wurden ebenfalls gute Ergebnisse erzielt, wenn die Grundlinien in Höhe der Fläche
24 liegen, jedoch dazwischen ein Übergangsradius z.B. von etwa 0,075 mm gebildet ist.
Bei Betrieb des Bandtransports wird eine nicht gezeigte Druckluftversorgungseinrichtung
mit der Einlaßöffnung 22 in den Führungshälften 20 verbunden und ein geeigneter Druck wird
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zwischen Band 30, Führungsfläche 24 und den abgeschrägten
Planschen 26, 26' erzeugt, wodurch das Band von der Fläche 24 abgehoben und in die der Bandbreite entsprechenden Mittellage
gebracht wird. In der Praxis zeigte sich, daß ein normalbreites (6,3 nun) band bei einer Bandgeschwindigkeit
von 3 m/sec über einen Druck von 350 - 500 mm WS (etwa 35 ~ 50 mbar) ausreichend in die Mittellage angehoben wird
bei einem Bandzug von 0,056 Kp (etwa 0,56 N). Der Luftfilm ist in Figur 3 mit 50 bezeichnet. Wenn das Band 30 auf
diesem Luftfilm zwischen den beschriebenen abgeschrägten Flanschen 26, 26' transportiert wird, wird - wenn Bandbreitenschwankungen
auftreten, die als Verlagerungen der Kontaktlinien der Bandkanten mit den Abschrägungen erkennbar
sind - die Mittelachse des Bandes 30 im wesentlichen immer mit der Längsmittelachse der Führungsfläche 24 der Führungshälften 20 übereinstimmen.
In dieser Weise wird eine Verlagerung des Bandes in vertikaler Ebene unterbunden ungeachtet der herstellungsbedingten Bandbreitenschwankungen,
so daß eine genaue Ausrichtung des Abtastkopfes auf die abzutastende Spur gewährleistet und damit eine
unverminderte Qualität bei der Wiedergabe errreicht wird. Außerdem, wenn ausreichender Luftdruck eingestellt ist, um
einen Druckabfall zwischen den Bandkanten und den benachbarten Flächen der Abschrägungen zu erzeugen, damit sich das Band
selbst in der Höhe zwischen den Flanschen sicher zentriert, wird der Bandflutter weitgehend vermindert, da die Bandkanten
von den Flächen der Abschrägungen weggedrückt werden, wobei der physikalische Kontakt und dadurch die Reibung reduziert
werden.
Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Bandführung beschrieben wurde, wird im Rahmen der folgenden Patentansprüche für weitere Ausführungen ebenfalls ein
Schutz begehrt.
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Claims (6)
- - 7 - O.Z. 31 521PatentansprücheFührungseinrichtung für einen mit hoher Geschwindigkeit transportierten bandförmigen Aufzeichnungsträger, insbesondere für ein Magnetband, bestehend aus einer oben und unten von Führungsflanschen begrenzten Führungsfläche, über die der Aufzeichnungsträger im wesentlichen über einen Luftfilm transportiert wird, der im Raum zwischen dem Band und der Führungsfläche bzw. den Flächen der Flansche erzeugt wird,und der Raum derartig ausgebildet ist, daß das Magnetband in planer Lage über die Führungsflächetransportiert wird nach Patent (PatentanmeldungP 25 49 698.4), dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Führungsfläche (24) durch Flansche mit Abschrägungen (26, 26') begrenzt wird, die im Bereich ihrer Mittellinien von den Kanten des transportierten Magnetbandes (30 berührt werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (26, 26') einen stumpfen Winkel mit der Führungsfläche (24), vorzugsweise einen Winkel von 135°, einschließen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Körper (20) und einen dazwischen angeordneten Magnetkopf (40), wobei jeder einzelne Körper die Form eines Zylindersegmentes besitzt.
- 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlinien der Abschrägungen (26, 26') unterhalb des Niveaus der Führungsfläche (24) liegen.609885/1009- 8 - O.Z. 31 521
- 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pührungsflache (24) ein Längsschlitz (22) zur Luftzufuhr vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Luftzufuhr zwischen den letzten Berührungsstellen (23', 23") zwischen Band (30) und Führungsfläche (24) vorgesehen sind.Zeichn.BASF Aktiengesellschaft289/I-8609885/ 1 009
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