DE2625081C3 - Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung mehrerer Geräte - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung mehrerer GeräteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/32—Devices for testing or checking
- F41G3/326—Devices for testing or checking for checking the angle between the axis of the gun sighting device and an auxiliary measuring device
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Description
Die Erfindung betrifft cmc Vorrichtung /ur automatischen
Harmonisierung der Sichtlinien mehrerer Geräte, die in verschiedenen Wellenlangenhereichcn
arbeiten und mit einem in diesen Wellenlangcnbereichen arbeitenden gemeinsamen Prufmarkenprojektor
ausgestattet sind.
Es ist t, B. aus der DE-AS 2322U17 bekannt, daß
man zur Achstiiarmönisierung einen Zielmarkenprojektor
verwenden kann. Ferner sind in der Anmeldung
P 2550941,5 Zielmärkenpröjektören für verschie*
dene Wellenlängen beschrieben, die zur Harrrionisie^
rung opto-elektrönischer Einheiten innerhalb eines
Systems dienen. Diese Einheiten sind starr miteinan^
der verbunden. Die Harmonisierung des Systems erfolgt hierbei durch manuelles Einstellen der einzelnen
Einheiten auf die Zielmarke des gemeinsamen Zielmarkenprojektors bzw. der Zielmarkenprojektionseinheit.
Der DB-OS 2426785 sind sodann ein Zielfernrohr und ein IR-Goniometer zu entnehmen, die
— obgleich zwei voneinander getrennte Geräte -einen gemeinsamen Richtspiegel aufweisen. Beide Geräte
lassen sich durch im Werk justierte Halterungen mechanisch miteinander koppeln.
Von der beispielsweise in SOLDAT UND TECHNIK 7/1975, Seite 370, erwähnten Panzerabwehrwaffe
MILAN ist es bekannt, mit Hilfe eines breitbandigen Kollimators im Tagsichtkanal und im
IR-Goniometer durch das gemeinsame Eintrittsfenster hindurch ein simuliertes Punktziel einzuspiegeln,
so daß Tagsichtkanal und IR-Goniometer unabhängig voneinander abgeglichen werden können, wobei im
Sichtkanal die fest eingebaute Strichmarke und im Goniometerkanal das elektrische Ablagesignal zur
Harmonisierung herangezogen werden. Die Harmonisierung tier beiden Achsen zueinander ist durchgeführt,
wenn das im Tagsichtkanal im Strichm^rkenzentrum dargestellte Punkt/.iel im IR-Goniometer
kein elektrisches Ablagesignal mehr liefert. Diese Harmonisierung erfolgt manuell, eine tiberprüf ung ist
nur unter Vorschalten des Kollimators möglich. Eine schnelle automtische Harmonisierung ist nicht erforderlich,
weil die Achsharmonisierung durch die feste Verbindung der beiden Kanüle hinsichtlich ihrer konstruktiven
Ausfuhrung - auch bei den strengen militärischen
Umweltbedingungen - erhalten bleibt und außerdem eine routinemäßige Überprüfung mit Hilfe
des Kollimators nur in größeren Zeitabständen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe einer automatischen Harmonisierung der optischen Achsen zweier
oder mehrerer in unterschiedlichen Wellenlängenbereichcn
arbeitender opto-elektronischer Geräte zugrunde,
die als getrennte Einheiten aufgebaut sind und über spezielle Prä/isionshaltcrungen. z. B. Schwalhenschwan/halterungen,
schnell mechanisch zusammengckoppelt werden können, wobei sich die Qualität
der Harmonisierung jederzeit überprüfen lassen soll. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelost, daß
a) der Priif.iiarkenprojcktor starr innerhalb eines
ersten Geräts befestigt ist, welches vom Benutzer mit einem /weiten Gerat, in dem starr ein Fernrohr
mn Zielmarke und ein Goniometer befestigt ist. mechanisch koppilbar ist.
b) erste Verstellmittel fur ein optisches (ilied vorgesehen
lind, die unter Ausnutzung der Ablagcsignale des Goniometers eine Verschiebung des
Prufpunkts im Goniomcterwellenlangcnbereich vornehmen, bis der Prufpunkt auf der Goniometerachse
liegt, d h keine Ablagesignale mehr auftreten v. ohci die optischen Glieder gleichzeitig
einen Prufpunkt im Wellenlangenhereich des ersten Geräts verschieben und
c) /weite Verstellmittel im ersten Cierat vorgesehen
sind, um die im Fernrohr erkennbare Ablage des auf das erste Geräl fallenden Prufpunkts zu be^
scitigen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ciri
opto-elektrönisches Gerät in vorteilhafter Weise mit
Hilfe einer schnei! lösbaren Halterung an eitier bestehenden
opto-elektroniscllert Anlage montiert werden.
Dies ist wegen der von militärischer Seite gemachten Auflugen hinsichtlich der Gewichtsverhältnisse, der
Geschwindigkeit beim Zusammenbau und bei der Trennung solcher Geräte sowie einer möglichst stabilen
Kopplungsmöglichkeit unter rauhen Umweltbedingungen von Bedeutung. Der Prüfmarkenprojektor
z. B. stellt eine zusätzliche Einheit dar, die getrennt transportiert werden muß und bei Geräten für die Infanterie
den Soldaten mit einem zusätzlichen Traggewicht belastet, wenn man die erforderliche Überprüfung
der Achsharmonisierung nach jedem Stellungswechsel durchführen möchte. Die mechanische
Verbindung der zu harmonisierenden Geräte gewährleistet dabei eine grobe Ausrichtung der einzelnen optischen
Achsen. Dieselbe ist allerdings bereits so weitgehend, daß sich die dann noch erforderliche
Feinharmonisierung auf Winkelverstellungen im MiI-liradiantbereich
beschränkt. Die gemeiasame Montageplatte ist nun aber aus Gewichtsgründen so ausgestaltet,
daß eine bestehende Achsharmonisierung nach der Abnahme und Wiederanbrin^ng des Gerätes
nicht mehr vorhanden ist und daß a'jch bei montiertem
Gerät eine Schock- und oder Vibrationsbelastung ebenso wie eine größere Temperaturänderung
zu einer Dejustage führen würde. Die Harmonisierung ließe sich dann zwar mit Hilfe des Prüfmarkenprojektors
manuell durchführen, wäre jedoch zeitraubend. Als zusätzliches Erschwernis kommt hinzu, daß
die beiden Einheiten keine gemeinsame Eintrittsapertur besitzen und der Prufmarkeiiprojektor deshalb
fur zwei ortlich getrennte Aperturen ausgebildet sein muß.
Ciemäßder Erfindung wird von einem Prüfmarkenprojektor
ähnlich dem in der Anmeldung P 2 55ui)41 5 beschriebenen ausgegangen, der fur die
in den verschiedenen Welleniangenbereichen arbeitende Einheit Prufmarken - /. B. Prüfpunkte liefert,
die durch eine gemeinsame Blende im Bildfeld eines gemeinsamen Spiegelobjektivs erzeugt werden und
durch eine Reihe von optischen Gliedern über die jeweilige Eintrittspupille den zu harmonisierenden
opto-e'ektronischen Geraten zugeführt werden. Bei
der in Rede stehenden Vorrichtung wird der Prüfmarkenprojektor
dem opto-elektronischen Gerät zugeordnet, das auf die bereits vorhandene opt».-elektronische
Anlage aufgeflanscht wird, weil für derlei Anlagen die Auflage besteht, daß die vorhandene Anlage
nicht modifiziert, sondern nur mit einer Halterung fur das Zusatzgerät vorgesehen werden darf. Das
erfindungsgemaße Prinzip funktioniert auch, wenn der Prufmarkenprojektor in die bestehende Anlage
interpretiert und eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen
ist. um die Prüfmarke in das anzuflanschende Cierat einzuspiegeln. Bezüglich der Automatisierung
ist hivThui ein Vorteil, daß die bestehende opto-clcktronischc
Anlage einen Tagsichtkanal mit fester Zie!- marke und einen Goniometerkanal besitzt. Die beiden
Kanäle sind aufeinander harmonisiert, wobei der Goniometerkanal auf den Zielmarken-Zentralpunkt
harmonisiert ist und 'lie Ablage von Wärmepunkten nach kartesischen Koordinaten im Bildfeld durch
elektrische Signale anzeigt, die unmittelbar zur Verarbeitung für die automatische Harnionisierung herangezogen
werden können, Der erfindunßsgemäße Lösungsvorschlag
läßt sich aber auch anwenden, wenn bei einer optischen Aiilage ohne Goniometer - die
mit einer zweiten Anlage mechanisch gekoppelt und automatisch harmonisiert Werden soll -- in die eine An-
lage den I'rüfraarkcnprojektor und in die andere Anlage
ein Goniometer integriert, das mit einer der zu harmonisicrcndcn Achsen mechanisch fest verbunden
und harmonisiert ist. Dann wird nach dem Lösungsvorschlag die Güniomelcraehse als Bczugsachse für
die Harmonisierung verwendet. Das kann dadurch geschehen, daß in dem Prüfmarkenprojektor über
eine rückseitig beleuchtete Krcislochblende und ein Spiegelobjektiv für alle benutzten Wellenlängen der
verschiedenen opto-elektronischen Kanüle ein Pfüfpunkt
ins Unendliche abgebildet wird und die parallelen Strahlenbündel über optische Glieder den jeweiligen
opto-elektronischen Kanülen zugeführt sowie über die Eintrittspupille wieder als Punkt in der jeweiligen
Bildebene abgebildet werden.
Die automatische Achsharmonierung geschieht
nun dadurch, daß in den parallelen Strahlengang des Prüfmarkcnpmjektors ein optisches Drehkeilpiiar
iTiOimeri ΆίΓϊί, ΠΊΊί dein uüfci'i geeignete Verdrehung
der beiden Keile gegeneinander eine definierte Winkclablcnkung des austretenden Projcktionsstrahlcnbündels
erzielt wird, wenn die Rotationsachse mit der Projektorachse übereinstimmt. Wenn gewährleistet
ist. daß der Brechungsindex des optischen Kcilmatcrials für alle benutzten optischen Wellenlängen konstant
ist, wird auch die WinketoNcnkung gleichgroß,
und die Priifpunkte verschieben sich in allen zu harmonisicrcndcn optischen Kanälen um den gleichen
Bildwinkel. Bei großen ausgenutzten Wellcnlängenbercichcn,
bei denen die Wellenlängcnabhängigkeit des Brechungsindex bei dem Drehkcilmatcrial zu unterschiedlichen
Winkelablcnkungen führen würde, verwendet man für die Winkelablcnkung des Projektionsstrahlenbündels
zweckmäßigerweise einen Planspiegel mit wellenlängenunabhängigem Reflexionsvcrhalten,
der um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen schwenkbar ist. Durch Spektralteiler und optische
Umlenksysteme werden dann die einzelnen Projektionsbündel den zugehörigen optischen Kanälen
zugeführt, wo der Prüfpunkt in der Bildebene abgebildet wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht bezüglich der automatischen Harmonisierung
vor, daß unter Ausnutzung der Ablagesignale, die das Goniometer liefert - wenn der Prufpunkt außerhalb
des Bildfeldes bzw. Koordinatenmittelpunktes abgebildet wird - eine elektrische Bruckenschaltung zur
Steuerung des Drehkeilpaares bzw. zur Schwenkung des Planspiegels um seine Drehachsen verwendet
wird, wobei die Brücke abgeglichen wird und damit die Justierelemente in ihrer Harmonisierungslage
sind, wenn das Goniometer Nullahlage zeigt, d. h. der
Prüfpunkt im Koordinatenmittelpunkt liegt. Damit zeigen die Priifpunkte in den einzelnen Kanälen die
Lage der Goniometerachse im Bildfeld an, die für den jeweiligen Kanal lie Bezugsachse darstellt. Eine Änderung
der Position des aufgesetzten Gerätes zur Anlage mit integriertem Goniometer hat durch die starre
Verbindung des Prüfmarkenprojektors mit dem optischen Kanal des aufgesetzten Gerätes zur Folge, daß
der Prüfpunkt aus dem Goniometer-Koordinatenmittelpunkt auswandert und elektrische Ablagesignale
verursacht, die zur Nachsteuerung des Justiergliedes führen, wodurch die Prüfpunkte der verschiedenen
Kanäle auf die neue Referenzachse automatisch eingestellt werden
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, daß die durch eine beleuchtete
Blende erzeugte Prüfinarke für den Goniometer-Spektralbercich
ein kreisförmiger Punkt Und für die übrigen optischen Kanäle eine Strich- oder Zielmarkc
ist, wobei der Goniomclcrprüfpunkt im Kreuzungs* puiikl der Zieimafke liegt. Dann läßt sieh jeder del*
optischen Kanäle mit Hilfe der harnioiiisierendcn
Zielmarkc als Visiergerät verwenden - mit der Goniometerachse
als Visierlinie, Eine Überprüfung der Achsharmonisierung ist möglich, wenn der Goniomeler-Pfüfpünkl
in das jeweilige Visier eingespiegelt wird und an dem Kreuzungspunkt dargestellt
wird.
Wennz. Inzwischen der Bildebene des Aufnahmeobjektivs
und dem Monitor einer Fernsehnnldge oder
aber einem EIcktrookular keine festen räumlichen Beziehungen bestehen, so kann es vorteilhaft sein, daß
in einem oder mehreren der optischen Kanäle die durch das Aufnahmeobjektiv in der Objcktivbilii
des Monitors oder Elcktrookulars darstellbar und dieses
Bild durch den mit einer festen oder justierbaren Strichmarke ausgerüsteten optischen Tagsichtkanal
anschaubar ist, und daß ferner mechanische oder elektrische Vorrichtungen vorgesehen sind, um das
Bild des Monitors bzw. Elcktrookulars so /u verschieben
und zu verdrehen, bis die Abbildung der Prüfmarke
des ersten Kiuuilsmit einer definierten Position
gegenütv. ί der Zielmarkc des Tagsichtkanals übereinstimmt.
ίο Weitere Merkmale der Erfindung sehen vor. daß das Elektrookular und der Prüfimrkenprojcktor mechanisch
fest miteinander verkoppelt -.md und die Pupille
des optischen Stellgliedes so groß ist. daß bei der automatischen Harmonisierung die Strahlenbündel
)5 von Prüfmarke und Leuchtschirmbild um den gleichen
Winkel gebrochen werden.
Es kann auch zweckmäßig sein, daß nach der automatischen Achsharmonisicrung durch Einschwenken
einer Blende in den optischen Strahlengang des Prüfmarkenprojektorsdic
Prüfmarke in den harmonisierten optischen Kanälen verschwindet, so daß die Anlage
für Beobachtungs- und Visieraufgaben frei im.
In diesem Zusammenhang ist auch von Bedeutung, daß der Harmonisierungszustand der kombinierten
Anlage durch Überprüfen der Position der Prüf marke gegenüber der festen Strichmarke mittels manuellem
oder automatischem Ausschwenken der Blende jederzeit kontrollierbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Prismeneinheit fest mit dem Prüfmarkcnprojektor und dem EIcktrookular
verbunden. Sofern nun aber ein von dieser Prisr eneinheit
und damit auch vom Prüfmarkenprojektor lageunabhängiges Umlenkprisma erforderlich ist, kann
eine als Tripelspiegel ausgebildete Prismeneinheit Verwendung: finden.
Schließlich kann es auch von Vorteil sein, wenn die in die Eintrittspupille eines vorhandenen Gerätes einspiegelbare
Wärmebilddarstellung über ein gleichfalls vorhandenes Abbildungssystem dargestellt und durch
ein gemeinsames Okular betrachtet wird.
Im folgenden wird an Hand einiger Skizzen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert,
wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile diesselben Bezugszahlen aufweisen. Es
zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Ortungsanlage mit Tagsichtkanal und IR-Goniometer zusammen
mit einem aufgesetzten Nachtsichtgerät mit War-
mebiidkarial, Elcktrookular, Prüfmarkenprojektor
und Wärmebildeinspiegetung,
Fig. 2 die schetnatische Darstellung des automatischen
Hafmonisierüngsvorgarigs und
Figi 3 die scherriatische Darstellung des Prüfrharkenprojektors
mit optischer Justägeeinheit und integrierte'·.!·
Elektrookuian
Ih clera gewählten AüsführUrigsbeispiel Würde auf
die ÖrtUrigsanlage i mit ihrem Tagsichtkanai 2 und dem IR-Goniömeler 3 ein Nachtsichtgerät 4 mit |0
Wärmebildkanal 9, also ein Wärmebildgerät, aufgesetzt.
Das Wärmebild dient jetzt für Zielvorgiinge bei
Nacht, wobei die auf dem Elektrookular 6 dargestellte Wärmebildszene in den Tagsichtkanal 2 der vorhandenen
Tagortungsanlage 1 eingespiegelt wird. Erschwerend tritt hinzu, daß keinerlei räumliche Zuordnung
des auf dem Elektrookular 6 dargestellten Wärmebildes zur optischen Achse des Wärmebildobjektivs
besteht.
Nach Fig. 1 ist das Nachtsichtgerät 4 mittels einer nicht dargf'fcllten Halterung auf die Tagortungsanlage
1 montiert. Durch die Ausgestaltung der Halterung wird eine grobe Justage von Wärmebildachse 9
und Goniometerachse 10 erreicht, wobei letztere mit der Achse des Tagsichtkanals 2 voll harmonisiert ist.
Zur Harmonisierung des aufgesetzten Nachtsichtgerätes 4 gegenüber der Tagortungsanlage 1 werden die
beiden Klappen Il geschlossen. Vom Prüfmarkenprojektor 7 wird über den Umlenkspiegel 8, den
Spektralteiler 12 und das Strahlteilerprisma 13 ein J0 Prüfpunkt im Goninmetcrwellenlängenbereich in der
Bildebene des IR-Goniometers 3 abgebildet. Bei Ablage des Prüf punkles von der Goniometerachse 10 liefert
die Koordinatenauswerteelektronik 14 kartesische Ablagcsignale, die über eine Steckverbindung 15
und eine Leitung 16 zur Steuerung eines Stellmotors 17 verwendet werden, der seinerseits über ein Getriebe
18 zwei optische Drehkeile 19 so lange verdreht, bis der Prüfpunkt auf der Goniometerachse
liegt und die Ablagespannung zu Null wird. Über die Drehkeile 19 werden gleichzeitig die Strahlenbündel
des Prüfmarkenprojektors 7 im Wellenlängenbereich des Nachtsichtgeräts 4 und dem des Goniometers 3
in der gleichen Richtung und um den gleichen Winkel abgelenkt. Über den Spektralteiler 22, der die Prüfmarkenprojektorstrahlung
im Goniometerwellenlängenbereich durchläßt und die im Wärmebildbereich reflektiert, sowie über das Umlenkprisma 23 und die
Wärmebildoptik 5 wird der Prüfpunkt auf dem Detektor 24 abgebildet und über die Karaeraelektronik
25 verarbeitet sowie auf dem Elektrookular 6 angezeigt. Er stellt den Durchstoßpunkt der Goniometerachse
10 in der Wärmebildebene dar. Das Leucht- - Schirmbild des Elektrookulars 6 wird durch die dem H
Justiervorgang dienenden Drehkeile 19 in die gleiche Richtung verschoben wie die übrigen Prüfmarken und
kann über den Tagsichtkanai 2 und das Dachkantenprisma 26 im Okular 27 beobachtet werden. In der
Okularbildebene ist eine Tagzielmarke 28 fest montiert, deren Kreuzungspunkt den Durchstoßpunkt der
Goniometerachse 10 im Tagsichtkanal 2 markiert. Nach der automatischen Justage des Prüfpunktes auf :
die Goniometerachse 10 ist zunächst kein definierter Zusammenhang zwischen dem Wärmebild in der
Bildebene des Objektivs und dem elektronisch aufbereiteten Bild auf dem Elektrookular 6 vorhanden. Das
gemeinsame Bindeglied ist die eingespiegelte Prüfmarke, die im harmonisierten Zustand die Goniometerachse
10 darstellt. Das Wärmebild des Elektrookulars 6 Wird in 'der Bildebene des Okulars 27
zusammen mit der Tagzielmarke abgebildet. Der Wärmeprüfpunkt wird sich nach der Harmonisierung
außerhalb des Zielmafkenkreuzuhgspunktes befinden Und muß über die Kameraelektfonik so fange in .v-
und ^-Richtung verschoben werden, bis der PrüfmarkeiipUnkt
im Kreüzungspurikt der Zielmarke er^
scheint. Dann erst ist die volle Harmonisierung zwischen Tägkanal 2, Nachtkanal 9 und Goniometerkanal
10 durchgeführt, so daß der Prüfmarkenprojektor 7 abgeschaltet werden kann, wenn eine Verriegelung
der Drehkeilposition bzw. des justierbaren Umlenkspiegel gewährleistet ist.
Zum Richten und Schließen bei Nacht werden die klappen 11 geöffnet; durch das Fenster 29 und den
Spektralteiler 12 mit etwa 90% Transmission und 10% Reflexion tritt die Leuchtsatzstrahlung beispielsweise
einer Rakete für das Goniometer 3 ein, während das Fenster 30 für die Wärmestrahlung des
Nachtsichtgerätes 4 transparent ist. Je nach Bedarf, vor jedem Schuß oder nach jedem Stellungswechsel,
kann die automatische Achsharmonierung überprüft werden, indem die klappen 11 geschlossen und der
Prüfmarkenprojektor 7 eingeschaltet wird, wobei die Ablagespannung des Goniometers 3 überprüft und
zur Feinjustage benutzt wird. Erscheint bei der Überprüfung der Wärmeprüfpunkt im Zielmarkenkreuzungspunkt,
ist die Anlage optimal harmonisiert. Abweichungen müssen wieder durch Bildverschiebungen
ausgeglichen werden.
Wie bereits erwähnt, kann statt eines Wärmeprüfpunktes auch eine Wärmezielmarke identisch der
Tagzielmarke im Prüfmarkenprojektor 7 erzeugt werden, die sodann auch mit letzterer zur Deckung
gebracht werden muß. Diese Prüfmarke hat den Vorteil, daß auch Verkantungen des Nachtsichtgerätes
gegenüber der Tagortungsanlage angezeigt und ausjustiert werden können, obwohl solche Verkantungen
in der Umgebung der Visierlinie nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Fig. 2 verdeutlicht durch eine einfache schematische
Darstellung noch einmal den Harmonisierungsvorgang. Von großer Bedeutung ist, daß Elektrookular
6 und Prüfmarkenprojektor 7 eine mechanisch stabile Einheit bilden. Die Drehpotentiometer 32 und
33 ermöglichen die manuelle Verstellung des Wärmebildes bezüglich der Okularebene.
Die feste Verbindung zwischen Prüfmarkenprojektor 7 und Elektrookular 6 ist in Fig. 3 schematisch
dargestellt, u. z. zusammen mit der Einspiegelung des Wärmebildes und der Prüfmarken in die Tagortungsanlage
1. Der Prüfmarkenprojektor 7 besteht aus ei- !nem wellenlängenunabhängigen Spiegelkollimator
34, in dessen Brennebene eine Prüfmarke in Form einer Blende 35 angeordnet ist, die durch eine Beleuchtungsquelle
36 rückseitig beleuchtet wird, wobei diese Beleuchtungsquelle 36 Strahlung in allen ausgenützten
Wellenlängenbereichen vom Sichtbaren bis in den Wärmestrahlungsbereich um 10 μπι Wellenlänge
aussendet. Die beiden Drehkeile 19 sind in ihrer Größe so ausgelegt, daß sowohl die Strahlung des
Elektrookulars 6, die über das Umlenkprisma 37 umgelenkt und das Objektiv in parallele Strahlenbündel
umgewandelt wird, als auch die Strahlung des Prüfmarkenprojektors
7 im gleichen Maß gebrochen wird. Durch die Spektralteilerschicht 22 im Prismensystem
39 wird die Prüfmarkenstrahlung 20 für das Wärme-
bildgerät nach oben abgespiegelt, die Strahlung 21 vom Elektrookular 6 mit der Projektorstrahlung 44
für den Goniometerbereich im Prisma 40 an der Spektraiteiierschicht 41 vereinigt und über das Dachkantprisma
42 mit der Strählteilerschicht 12 in die Tagor-
10
tungsanlage eingespielt. Durch eine in Richtung des Doppeipfeils 45 verschwenkbare Blende 43 wird beim
Bekämpfungsvorgang die Prüfmarkenstrahlung der Goniometer- und der Sichtkanäle ausgeblendet, bzw.
die Beleüchtungsquelle 36 abgeschaltet.
Hierzu 3 Blau Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung der Sichtlinien mehrerer Beobachtungsgeräte,
die in verschiedenen Wellenlängenbereichen arbeiten und mit eiüem in diesen Wellenlängenbereichen
arbeitenden gemeinsamen Prüfmarkenprojektor ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) der Prüfmarkenprojektor (7) starr innerhalb eines ersten Geräts (4) befestigt ist, welches
vom Benutzer mit einem zweiten Gerät, in dem starr ein Fernrohr mit Zielmarke (28)
und ein Goniometer (3) befestigt ist, mechanisch koppelbar ist,
b) erste Verstellmittel (17) für ein optisches Glied (19) vorgesehen sind, die unter Ausnutzung
der Ablagesignale des Goniometers (3) eine Verschiebung des Prüfpunkts im GonioraL-terwellenlängenbereich vornehmen,
bis der Prufpunkt auf der Goniometerachse (10) liegt, d.h. keine Ablagesignale mehr auftreten, wobei die optischen Glieder
(19) gleichzeitig einen Prüfpunktim Wellenlängenbereich des ersten Geräts (4) verschieben
und
c) zweite Verstellmittel (32,33) im ersten Gerat
vorgesehen sind, um die im Fernrohr erkennbare Ablage des auf das erste Gerät fallenden
Prufpunkts zu beseitigen.
2. Vorricht ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Stellglied aus zwei Drehkeücn (19) besteht, die über einen Stellmotor
(17) in einer elektrischen BrucVenschaltung antreibbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Stellglied aus einem reflektierenden Planspiegel besteht, der um
iwei senkrecht zueinander stehende Achsen un-■bhängig voneinander schwenkbar ist und diese
Schwenkung durch das Ablagesignal des Gonioineters (3) über eine Bruckenschaltung erfolgt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prufmarke fur alle Kanäle
und Wellenlängenbereiche ein kreisförmiger Funkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine beleuchtete
Blende (35) erzeugte Prufmarke für den Goniometer-Spektralbereich
ein kreisförmiger Punkt und für die übrigen optischen Kanäle eine Strichoder
Zielmarke ist, deren Abmessungen und Form mit einer festen Strichmarke oder einer durch den
Prüfmarkenprojektor (7) in einem oder mehreren der übrigen opto-elektronischen Kanäle erzeugten
Strichmarke übereinstimnmen. und daß der Prüfpunkl des Goniometerkanals im Slrichmarkenientrum
dargestellt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß in einem oder mehreren der optronischen Kanäle* z. B4 einer Fernsehaniage
mit Monitordarstellung, die durch das Aufnahmeobjektiv in der Öbjöktivbildebene abgebildete
Prufmarke auf dem Leüßhtschifni des Monitors
oder Eiektrookulars (6) darstellbar und dieses Bild durch den mit einer festen oder justierbaren
Strichmarke ausgerüsteten optischen Tagsishtka-
nal (2) anschaubar ist, und dall ferner mechanische
oder elektrische Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Bild des Monitors bzw. Eiektrookulars
(6) so zu verschieben und zu verdrehen, bis die Abbildung der Prüfmarke des ersten Kanals
mit einer definierten Position gegenüber der Zielmarke des Tagsichtkanals (2) übereinstimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrookular (6) und
der Prüfmarkenprojektor (7) mechanisch fest miteinander verkoppelt sind und die Pupille des
optischen Stellgliedes so groß ist, daß bei der automatischen Harmonisierung die Strahlenbündel
von Prüfmarke und Leuchtschirmbild urn den gleichen Winkel gebrochen werden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der automatischen
Achsharmonisierung durch Einschwenken einer Blende (43) in den optischen Strahlengang
des Prüfmarkenprojektors (7) die Prufmarke in den harmonisierten optischen Kanälen verschwindet,
so daß die Anlage für Beobachtungs- und Visieraufgaben frei ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Harmonisierungszustand der kombinierten Anlage durch Überprüfen der Position der Prü) marke gegenüber der festen
Strichmarke mittels manuellem oder automatischem Ausschwenken dei Blende (43) jederzeit
kontrollierbar ist
K). Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prismeneinheit( 39,40) fest mit dem Prüfmarkenprojektor (7) und dem Elektrookular (6) verbunden
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
als Tripclstreifen ausgebildetes Umlenkprisma (42) Verwendung findet.
12. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
in die Eintrittspupillc eines vorhandenen Gerätes
einspiegelbare Wärmebilddarstellung über ein gleichfalls vorhandenes Abbildungssystem dargestellt
und durch ein gemeinsames Okular (27) be trachtet wird.
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