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DE2625081C3 - Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung mehrerer Geräte - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung mehrerer Geräte

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DE2625081C3
DE2625081C3 DE19762625081 DE2625081A DE2625081C3 DE 2625081 C3 DE2625081 C3 DE 2625081C3 DE 19762625081 DE19762625081 DE 19762625081 DE 2625081 A DE2625081 A DE 2625081A DE 2625081 C3 DE2625081 C3 DE 2625081C3
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DE
Germany
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mark
test
goniometer
optical
projector
Prior art date
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Expired
Application number
DE19762625081
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English (en)
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DE2625081B2 (de
DE2625081A1 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. Dr. 6901 Wiesenbach Siebecker
Gerhard Dipl.- Ing. 6900 Heidelberg Stengel
Wolfgang 6901 Dossenheim Weigel
Guenter 6906 Leimen Wichmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eltro Gesellschaft fur Strahlungstechnik 6900 Heidelberg GmbH
Original Assignee
Eltro Gesellschaft fur Strahlungstechnik 6900 Heidelberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Eltro Gesellschaft fur Strahlungstechnik 6900 Heidelberg GmbH filed Critical Eltro Gesellschaft fur Strahlungstechnik 6900 Heidelberg GmbH
Priority to DE19762625081 priority Critical patent/DE2625081C3/de
Priority to FR7716258A priority patent/FR2353871A1/fr
Priority to GB2294377A priority patent/GB1580836A/en
Publication of DE2625081A1 publication Critical patent/DE2625081A1/de
Publication of DE2625081B2 publication Critical patent/DE2625081B2/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/32Devices for testing or checking
    • F41G3/326Devices for testing or checking for checking the angle between the axis of the gun sighting device and an auxiliary measuring device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft cmc Vorrichtung /ur automatischen Harmonisierung der Sichtlinien mehrerer Geräte, die in verschiedenen Wellenlangenhereichcn arbeiten und mit einem in diesen Wellenlangcnbereichen arbeitenden gemeinsamen Prufmarkenprojektor ausgestattet sind.
Es ist t, B. aus der DE-AS 2322U17 bekannt, daß man zur Achstiiarmönisierung einen Zielmarkenprojektor verwenden kann. Ferner sind in der Anmeldung
P 2550941,5 Zielmärkenpröjektören für verschie* dene Wellenlängen beschrieben, die zur Harrrionisie^ rung opto-elektrönischer Einheiten innerhalb eines Systems dienen. Diese Einheiten sind starr miteinan^
der verbunden. Die Harmonisierung des Systems erfolgt hierbei durch manuelles Einstellen der einzelnen Einheiten auf die Zielmarke des gemeinsamen Zielmarkenprojektors bzw. der Zielmarkenprojektionseinheit. Der DB-OS 2426785 sind sodann ein Zielfernrohr und ein IR-Goniometer zu entnehmen, die — obgleich zwei voneinander getrennte Geräte -einen gemeinsamen Richtspiegel aufweisen. Beide Geräte lassen sich durch im Werk justierte Halterungen mechanisch miteinander koppeln.
Von der beispielsweise in SOLDAT UND TECHNIK 7/1975, Seite 370, erwähnten Panzerabwehrwaffe MILAN ist es bekannt, mit Hilfe eines breitbandigen Kollimators im Tagsichtkanal und im IR-Goniometer durch das gemeinsame Eintrittsfenster hindurch ein simuliertes Punktziel einzuspiegeln, so daß Tagsichtkanal und IR-Goniometer unabhängig voneinander abgeglichen werden können, wobei im Sichtkanal die fest eingebaute Strichmarke und im Goniometerkanal das elektrische Ablagesignal zur Harmonisierung herangezogen werden. Die Harmonisierung tier beiden Achsen zueinander ist durchgeführt, wenn das im Tagsichtkanal im Strichm^rkenzentrum dargestellte Punkt/.iel im IR-Goniometer kein elektrisches Ablagesignal mehr liefert. Diese Harmonisierung erfolgt manuell, eine tiberprüf ung ist nur unter Vorschalten des Kollimators möglich. Eine schnelle automtische Harmonisierung ist nicht erforderlich, weil die Achsharmonisierung durch die feste Verbindung der beiden Kanüle hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausfuhrung - auch bei den strengen militärischen Umweltbedingungen - erhalten bleibt und außerdem eine routinemäßige Überprüfung mit Hilfe des Kollimators nur in größeren Zeitabständen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe einer automatischen Harmonisierung der optischen Achsen zweier oder mehrerer in unterschiedlichen Wellenlängenbereichcn arbeitender opto-elektronischer Geräte zugrunde, die als getrennte Einheiten aufgebaut sind und über spezielle Prä/isionshaltcrungen. z. B. Schwalhenschwan/halterungen, schnell mechanisch zusammengckoppelt werden können, wobei sich die Qualität der Harmonisierung jederzeit überprüfen lassen soll. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß
a) der Priif.iiarkenprojcktor starr innerhalb eines ersten Geräts befestigt ist, welches vom Benutzer mit einem /weiten Gerat, in dem starr ein Fernrohr mn Zielmarke und ein Goniometer befestigt ist. mechanisch koppilbar ist.
b) erste Verstellmittel fur ein optisches (ilied vorgesehen lind, die unter Ausnutzung der Ablagcsignale des Goniometers eine Verschiebung des Prufpunkts im Goniomcterwellenlangcnbereich vornehmen, bis der Prufpunkt auf der Goniometerachse liegt, d h keine Ablagesignale mehr auftreten v. ohci die optischen Glieder gleichzeitig einen Prufpunkt im Wellenlangenhereich des ersten Geräts verschieben und
c) /weite Verstellmittel im ersten Cierat vorgesehen sind, um die im Fernrohr erkennbare Ablage des auf das erste Geräl fallenden Prufpunkts zu be^ scitigen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ciri opto-elektrönisches Gerät in vorteilhafter Weise mit Hilfe einer schnei! lösbaren Halterung an eitier bestehenden opto-elektroniscllert Anlage montiert werden.
Dies ist wegen der von militärischer Seite gemachten Auflugen hinsichtlich der Gewichtsverhältnisse, der Geschwindigkeit beim Zusammenbau und bei der Trennung solcher Geräte sowie einer möglichst stabilen Kopplungsmöglichkeit unter rauhen Umweltbedingungen von Bedeutung. Der Prüfmarkenprojektor z. B. stellt eine zusätzliche Einheit dar, die getrennt transportiert werden muß und bei Geräten für die Infanterie den Soldaten mit einem zusätzlichen Traggewicht belastet, wenn man die erforderliche Überprüfung der Achsharmonisierung nach jedem Stellungswechsel durchführen möchte. Die mechanische Verbindung der zu harmonisierenden Geräte gewährleistet dabei eine grobe Ausrichtung der einzelnen optischen Achsen. Dieselbe ist allerdings bereits so weitgehend, daß sich die dann noch erforderliche Feinharmonisierung auf Winkelverstellungen im MiI-liradiantbereich beschränkt. Die gemeiasame Montageplatte ist nun aber aus Gewichtsgründen so ausgestaltet, daß eine bestehende Achsharmonisierung nach der Abnahme und Wiederanbrin^ng des Gerätes nicht mehr vorhanden ist und daß a'jch bei montiertem Gerät eine Schock- und oder Vibrationsbelastung ebenso wie eine größere Temperaturänderung zu einer Dejustage führen würde. Die Harmonisierung ließe sich dann zwar mit Hilfe des Prüfmarkenprojektors manuell durchführen, wäre jedoch zeitraubend. Als zusätzliches Erschwernis kommt hinzu, daß die beiden Einheiten keine gemeinsame Eintrittsapertur besitzen und der Prufmarkeiiprojektor deshalb fur zwei ortlich getrennte Aperturen ausgebildet sein muß.
Ciemäßder Erfindung wird von einem Prüfmarkenprojektor ähnlich dem in der Anmeldung P 2 55ui)41 5 beschriebenen ausgegangen, der fur die in den verschiedenen Welleniangenbereichen arbeitende Einheit Prufmarken - /. B. Prüfpunkte liefert, die durch eine gemeinsame Blende im Bildfeld eines gemeinsamen Spiegelobjektivs erzeugt werden und durch eine Reihe von optischen Gliedern über die jeweilige Eintrittspupille den zu harmonisierenden opto-e'ektronischen Geraten zugeführt werden. Bei der in Rede stehenden Vorrichtung wird der Prüfmarkenprojektor dem opto-elektronischen Gerät zugeordnet, das auf die bereits vorhandene opt».-elektronische Anlage aufgeflanscht wird, weil für derlei Anlagen die Auflage besteht, daß die vorhandene Anlage nicht modifiziert, sondern nur mit einer Halterung fur das Zusatzgerät vorgesehen werden darf. Das erfindungsgemaße Prinzip funktioniert auch, wenn der Prufmarkenprojektor in die bestehende Anlage interpretiert und eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen ist. um die Prüfmarke in das anzuflanschende Cierat einzuspiegeln. Bezüglich der Automatisierung ist hivThui ein Vorteil, daß die bestehende opto-clcktronischc Anlage einen Tagsichtkanal mit fester Zie!- marke und einen Goniometerkanal besitzt. Die beiden Kanäle sind aufeinander harmonisiert, wobei der Goniometerkanal auf den Zielmarken-Zentralpunkt harmonisiert ist und 'lie Ablage von Wärmepunkten nach kartesischen Koordinaten im Bildfeld durch elektrische Signale anzeigt, die unmittelbar zur Verarbeitung für die automatische Harnionisierung herangezogen werden können, Der erfindunßsgemäße Lösungsvorschlag läßt sich aber auch anwenden, wenn bei einer optischen Aiilage ohne Goniometer - die mit einer zweiten Anlage mechanisch gekoppelt und automatisch harmonisiert Werden soll -- in die eine An-
lage den I'rüfraarkcnprojektor und in die andere Anlage ein Goniometer integriert, das mit einer der zu harmonisicrcndcn Achsen mechanisch fest verbunden und harmonisiert ist. Dann wird nach dem Lösungsvorschlag die Güniomelcraehse als Bczugsachse für die Harmonisierung verwendet. Das kann dadurch geschehen, daß in dem Prüfmarkenprojektor über eine rückseitig beleuchtete Krcislochblende und ein Spiegelobjektiv für alle benutzten Wellenlängen der verschiedenen opto-elektronischen Kanüle ein Pfüfpunkt ins Unendliche abgebildet wird und die parallelen Strahlenbündel über optische Glieder den jeweiligen opto-elektronischen Kanülen zugeführt sowie über die Eintrittspupille wieder als Punkt in der jeweiligen Bildebene abgebildet werden.
Die automatische Achsharmonierung geschieht nun dadurch, daß in den parallelen Strahlengang des Prüfmarkcnpmjektors ein optisches Drehkeilpiiar iTiOimeri ΆίΓϊί, ΠΊΊί dein uüfci'i geeignete Verdrehung der beiden Keile gegeneinander eine definierte Winkclablcnkung des austretenden Projcktionsstrahlcnbündels erzielt wird, wenn die Rotationsachse mit der Projektorachse übereinstimmt. Wenn gewährleistet ist. daß der Brechungsindex des optischen Kcilmatcrials für alle benutzten optischen Wellenlängen konstant ist, wird auch die WinketoNcnkung gleichgroß, und die Priifpunkte verschieben sich in allen zu harmonisicrcndcn optischen Kanälen um den gleichen Bildwinkel. Bei großen ausgenutzten Wellcnlängenbercichcn, bei denen die Wellenlängcnabhängigkeit des Brechungsindex bei dem Drehkcilmatcrial zu unterschiedlichen Winkelablcnkungen führen würde, verwendet man für die Winkelablcnkung des Projektionsstrahlenbündels zweckmäßigerweise einen Planspiegel mit wellenlängenunabhängigem Reflexionsvcrhalten, der um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen schwenkbar ist. Durch Spektralteiler und optische Umlenksysteme werden dann die einzelnen Projektionsbündel den zugehörigen optischen Kanälen zugeführt, wo der Prüfpunkt in der Bildebene abgebildet wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht bezüglich der automatischen Harmonisierung vor, daß unter Ausnutzung der Ablagesignale, die das Goniometer liefert - wenn der Prufpunkt außerhalb des Bildfeldes bzw. Koordinatenmittelpunktes abgebildet wird - eine elektrische Bruckenschaltung zur Steuerung des Drehkeilpaares bzw. zur Schwenkung des Planspiegels um seine Drehachsen verwendet wird, wobei die Brücke abgeglichen wird und damit die Justierelemente in ihrer Harmonisierungslage sind, wenn das Goniometer Nullahlage zeigt, d. h. der Prüfpunkt im Koordinatenmittelpunkt liegt. Damit zeigen die Priifpunkte in den einzelnen Kanälen die Lage der Goniometerachse im Bildfeld an, die für den jeweiligen Kanal lie Bezugsachse darstellt. Eine Änderung der Position des aufgesetzten Gerätes zur Anlage mit integriertem Goniometer hat durch die starre Verbindung des Prüfmarkenprojektors mit dem optischen Kanal des aufgesetzten Gerätes zur Folge, daß der Prüfpunkt aus dem Goniometer-Koordinatenmittelpunkt auswandert und elektrische Ablagesignale verursacht, die zur Nachsteuerung des Justiergliedes führen, wodurch die Prüfpunkte der verschiedenen Kanäle auf die neue Referenzachse automatisch eingestellt werden
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, daß die durch eine beleuchtete
Blende erzeugte Prüfinarke für den Goniometer-Spektralbercich ein kreisförmiger Punkt Und für die übrigen optischen Kanäle eine Strich- oder Zielmarkc ist, wobei der Goniomclcrprüfpunkt im Kreuzungs* puiikl der Zieimafke liegt. Dann läßt sieh jeder del* optischen Kanäle mit Hilfe der harnioiiisierendcn Zielmarkc als Visiergerät verwenden - mit der Goniometerachse als Visierlinie, Eine Überprüfung der Achsharmonisierung ist möglich, wenn der Goniomeler-Pfüfpünkl in das jeweilige Visier eingespiegelt wird und an dem Kreuzungspunkt dargestellt wird.
Wennz. Inzwischen der Bildebene des Aufnahmeobjektivs und dem Monitor einer Fernsehnnldge oder aber einem EIcktrookular keine festen räumlichen Beziehungen bestehen, so kann es vorteilhaft sein, daß in einem oder mehreren der optischen Kanäle die durch das Aufnahmeobjektiv in der Objcktivbilii
des Monitors oder Elcktrookulars darstellbar und dieses Bild durch den mit einer festen oder justierbaren Strichmarke ausgerüsteten optischen Tagsichtkanal anschaubar ist, und daß ferner mechanische oder elektrische Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Bild des Monitors bzw. Elcktrookulars so /u verschieben und zu verdrehen, bis die Abbildung der Prüfmarke des ersten Kiuuilsmit einer definierten Position gegenütv. ί der Zielmarkc des Tagsichtkanals übereinstimmt.
ίο Weitere Merkmale der Erfindung sehen vor. daß das Elektrookular und der Prüfimrkenprojcktor mechanisch fest miteinander verkoppelt -.md und die Pupille des optischen Stellgliedes so groß ist. daß bei der automatischen Harmonisierung die Strahlenbündel
)5 von Prüfmarke und Leuchtschirmbild um den gleichen Winkel gebrochen werden.
Es kann auch zweckmäßig sein, daß nach der automatischen Achsharmonisicrung durch Einschwenken einer Blende in den optischen Strahlengang des Prüfmarkenprojektorsdic Prüfmarke in den harmonisierten optischen Kanälen verschwindet, so daß die Anlage für Beobachtungs- und Visieraufgaben frei im. In diesem Zusammenhang ist auch von Bedeutung, daß der Harmonisierungszustand der kombinierten Anlage durch Überprüfen der Position der Prüf marke gegenüber der festen Strichmarke mittels manuellem oder automatischem Ausschwenken der Blende jederzeit kontrollierbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Prismeneinheit fest mit dem Prüfmarkcnprojektor und dem EIcktrookular verbunden. Sofern nun aber ein von dieser Prisr eneinheit und damit auch vom Prüfmarkenprojektor lageunabhängiges Umlenkprisma erforderlich ist, kann eine als Tripelspiegel ausgebildete Prismeneinheit Verwendung: finden.
Schließlich kann es auch von Vorteil sein, wenn die in die Eintrittspupille eines vorhandenen Gerätes einspiegelbare Wärmebilddarstellung über ein gleichfalls vorhandenes Abbildungssystem dargestellt und durch ein gemeinsames Okular betrachtet wird.
Im folgenden wird an Hand einiger Skizzen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile diesselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Ortungsanlage mit Tagsichtkanal und IR-Goniometer zusammen mit einem aufgesetzten Nachtsichtgerät mit War-
mebiidkarial, Elcktrookular, Prüfmarkenprojektor und Wärmebildeinspiegetung,
Fig. 2 die schetnatische Darstellung des automatischen Hafmonisierüngsvorgarigs und
Figi 3 die scherriatische Darstellung des Prüfrharkenprojektors mit optischer Justägeeinheit und integrierte'·.!· Elektrookuian
Ih clera gewählten AüsführUrigsbeispiel Würde auf die ÖrtUrigsanlage i mit ihrem Tagsichtkanai 2 und dem IR-Goniömeler 3 ein Nachtsichtgerät 4 mit |0 Wärmebildkanal 9, also ein Wärmebildgerät, aufgesetzt. Das Wärmebild dient jetzt für Zielvorgiinge bei Nacht, wobei die auf dem Elektrookular 6 dargestellte Wärmebildszene in den Tagsichtkanal 2 der vorhandenen Tagortungsanlage 1 eingespiegelt wird. Erschwerend tritt hinzu, daß keinerlei räumliche Zuordnung des auf dem Elektrookular 6 dargestellten Wärmebildes zur optischen Achse des Wärmebildobjektivs besteht.
Nach Fig. 1 ist das Nachtsichtgerät 4 mittels einer nicht dargf'fcllten Halterung auf die Tagortungsanlage 1 montiert. Durch die Ausgestaltung der Halterung wird eine grobe Justage von Wärmebildachse 9 und Goniometerachse 10 erreicht, wobei letztere mit der Achse des Tagsichtkanals 2 voll harmonisiert ist. Zur Harmonisierung des aufgesetzten Nachtsichtgerätes 4 gegenüber der Tagortungsanlage 1 werden die beiden Klappen Il geschlossen. Vom Prüfmarkenprojektor 7 wird über den Umlenkspiegel 8, den Spektralteiler 12 und das Strahlteilerprisma 13 ein J0 Prüfpunkt im Goninmetcrwellenlängenbereich in der Bildebene des IR-Goniometers 3 abgebildet. Bei Ablage des Prüf punkles von der Goniometerachse 10 liefert die Koordinatenauswerteelektronik 14 kartesische Ablagcsignale, die über eine Steckverbindung 15 und eine Leitung 16 zur Steuerung eines Stellmotors 17 verwendet werden, der seinerseits über ein Getriebe 18 zwei optische Drehkeile 19 so lange verdreht, bis der Prüfpunkt auf der Goniometerachse liegt und die Ablagespannung zu Null wird. Über die Drehkeile 19 werden gleichzeitig die Strahlenbündel des Prüfmarkenprojektors 7 im Wellenlängenbereich des Nachtsichtgeräts 4 und dem des Goniometers 3 in der gleichen Richtung und um den gleichen Winkel abgelenkt. Über den Spektralteiler 22, der die Prüfmarkenprojektorstrahlung im Goniometerwellenlängenbereich durchläßt und die im Wärmebildbereich reflektiert, sowie über das Umlenkprisma 23 und die Wärmebildoptik 5 wird der Prüfpunkt auf dem Detektor 24 abgebildet und über die Karaeraelektronik 25 verarbeitet sowie auf dem Elektrookular 6 angezeigt. Er stellt den Durchstoßpunkt der Goniometerachse 10 in der Wärmebildebene dar. Das Leucht- - Schirmbild des Elektrookulars 6 wird durch die dem H Justiervorgang dienenden Drehkeile 19 in die gleiche Richtung verschoben wie die übrigen Prüfmarken und kann über den Tagsichtkanai 2 und das Dachkantenprisma 26 im Okular 27 beobachtet werden. In der Okularbildebene ist eine Tagzielmarke 28 fest montiert, deren Kreuzungspunkt den Durchstoßpunkt der Goniometerachse 10 im Tagsichtkanal 2 markiert. Nach der automatischen Justage des Prüfpunktes auf : die Goniometerachse 10 ist zunächst kein definierter Zusammenhang zwischen dem Wärmebild in der Bildebene des Objektivs und dem elektronisch aufbereiteten Bild auf dem Elektrookular 6 vorhanden. Das gemeinsame Bindeglied ist die eingespiegelte Prüfmarke, die im harmonisierten Zustand die Goniometerachse 10 darstellt. Das Wärmebild des Elektrookulars 6 Wird in 'der Bildebene des Okulars 27 zusammen mit der Tagzielmarke abgebildet. Der Wärmeprüfpunkt wird sich nach der Harmonisierung außerhalb des Zielmafkenkreuzuhgspunktes befinden Und muß über die Kameraelektfonik so fange in .v- und ^-Richtung verschoben werden, bis der PrüfmarkeiipUnkt im Kreüzungspurikt der Zielmarke er^ scheint. Dann erst ist die volle Harmonisierung zwischen Tägkanal 2, Nachtkanal 9 und Goniometerkanal 10 durchgeführt, so daß der Prüfmarkenprojektor 7 abgeschaltet werden kann, wenn eine Verriegelung der Drehkeilposition bzw. des justierbaren Umlenkspiegel gewährleistet ist.
Zum Richten und Schließen bei Nacht werden die klappen 11 geöffnet; durch das Fenster 29 und den Spektralteiler 12 mit etwa 90% Transmission und 10% Reflexion tritt die Leuchtsatzstrahlung beispielsweise einer Rakete für das Goniometer 3 ein, während das Fenster 30 für die Wärmestrahlung des Nachtsichtgerätes 4 transparent ist. Je nach Bedarf, vor jedem Schuß oder nach jedem Stellungswechsel, kann die automatische Achsharmonierung überprüft werden, indem die klappen 11 geschlossen und der Prüfmarkenprojektor 7 eingeschaltet wird, wobei die Ablagespannung des Goniometers 3 überprüft und zur Feinjustage benutzt wird. Erscheint bei der Überprüfung der Wärmeprüfpunkt im Zielmarkenkreuzungspunkt, ist die Anlage optimal harmonisiert. Abweichungen müssen wieder durch Bildverschiebungen ausgeglichen werden.
Wie bereits erwähnt, kann statt eines Wärmeprüfpunktes auch eine Wärmezielmarke identisch der Tagzielmarke im Prüfmarkenprojektor 7 erzeugt werden, die sodann auch mit letzterer zur Deckung gebracht werden muß. Diese Prüfmarke hat den Vorteil, daß auch Verkantungen des Nachtsichtgerätes gegenüber der Tagortungsanlage angezeigt und ausjustiert werden können, obwohl solche Verkantungen in der Umgebung der Visierlinie nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Fig. 2 verdeutlicht durch eine einfache schematische Darstellung noch einmal den Harmonisierungsvorgang. Von großer Bedeutung ist, daß Elektrookular 6 und Prüfmarkenprojektor 7 eine mechanisch stabile Einheit bilden. Die Drehpotentiometer 32 und 33 ermöglichen die manuelle Verstellung des Wärmebildes bezüglich der Okularebene.
Die feste Verbindung zwischen Prüfmarkenprojektor 7 und Elektrookular 6 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, u. z. zusammen mit der Einspiegelung des Wärmebildes und der Prüfmarken in die Tagortungsanlage 1. Der Prüfmarkenprojektor 7 besteht aus ei- !nem wellenlängenunabhängigen Spiegelkollimator 34, in dessen Brennebene eine Prüfmarke in Form einer Blende 35 angeordnet ist, die durch eine Beleuchtungsquelle 36 rückseitig beleuchtet wird, wobei diese Beleuchtungsquelle 36 Strahlung in allen ausgenützten Wellenlängenbereichen vom Sichtbaren bis in den Wärmestrahlungsbereich um 10 μπι Wellenlänge aussendet. Die beiden Drehkeile 19 sind in ihrer Größe so ausgelegt, daß sowohl die Strahlung des Elektrookulars 6, die über das Umlenkprisma 37 umgelenkt und das Objektiv in parallele Strahlenbündel umgewandelt wird, als auch die Strahlung des Prüfmarkenprojektors 7 im gleichen Maß gebrochen wird. Durch die Spektralteilerschicht 22 im Prismensystem 39 wird die Prüfmarkenstrahlung 20 für das Wärme-
bildgerät nach oben abgespiegelt, die Strahlung 21 vom Elektrookular 6 mit der Projektorstrahlung 44 für den Goniometerbereich im Prisma 40 an der Spektraiteiierschicht 41 vereinigt und über das Dachkantprisma 42 mit der Strählteilerschicht 12 in die Tagor-
10
tungsanlage eingespielt. Durch eine in Richtung des Doppeipfeils 45 verschwenkbare Blende 43 wird beim Bekämpfungsvorgang die Prüfmarkenstrahlung der Goniometer- und der Sichtkanäle ausgeblendet, bzw. die Beleüchtungsquelle 36 abgeschaltet.
Hierzu 3 Blau Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung der Sichtlinien mehrerer Beobachtungsgeräte, die in verschiedenen Wellenlängenbereichen arbeiten und mit eiüem in diesen Wellenlängenbereichen arbeitenden gemeinsamen Prüfmarkenprojektor ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Prüfmarkenprojektor (7) starr innerhalb eines ersten Geräts (4) befestigt ist, welches vom Benutzer mit einem zweiten Gerät, in dem starr ein Fernrohr mit Zielmarke (28) und ein Goniometer (3) befestigt ist, mechanisch koppelbar ist,
b) erste Verstellmittel (17) für ein optisches Glied (19) vorgesehen sind, die unter Ausnutzung der Ablagesignale des Goniometers (3) eine Verschiebung des Prüfpunkts im GonioraL-terwellenlängenbereich vornehmen, bis der Prufpunkt auf der Goniometerachse (10) liegt, d.h. keine Ablagesignale mehr auftreten, wobei die optischen Glieder (19) gleichzeitig einen Prüfpunktim Wellenlängenbereich des ersten Geräts (4) verschieben und
c) zweite Verstellmittel (32,33) im ersten Gerat vorgesehen sind, um die im Fernrohr erkennbare Ablage des auf das erste Gerät fallenden Prufpunkts zu beseitigen.
2. Vorricht ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Stellglied aus zwei Drehkeücn (19) besteht, die über einen Stellmotor (17) in einer elektrischen BrucVenschaltung antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Stellglied aus einem reflektierenden Planspiegel besteht, der um iwei senkrecht zueinander stehende Achsen un-■bhängig voneinander schwenkbar ist und diese Schwenkung durch das Ablagesignal des Gonioineters (3) über eine Bruckenschaltung erfolgt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prufmarke fur alle Kanäle und Wellenlängenbereiche ein kreisförmiger Funkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine beleuchtete Blende (35) erzeugte Prufmarke für den Goniometer-Spektralbereich ein kreisförmiger Punkt und für die übrigen optischen Kanäle eine Strichoder Zielmarke ist, deren Abmessungen und Form mit einer festen Strichmarke oder einer durch den Prüfmarkenprojektor (7) in einem oder mehreren der übrigen opto-elektronischen Kanäle erzeugten Strichmarke übereinstimnmen. und daß der Prüfpunkl des Goniometerkanals im Slrichmarkenientrum dargestellt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren der optronischen Kanäle* z. B4 einer Fernsehaniage mit Monitordarstellung, die durch das Aufnahmeobjektiv in der Öbjöktivbildebene abgebildete Prufmarke auf dem Leüßhtschifni des Monitors oder Eiektrookulars (6) darstellbar und dieses Bild durch den mit einer festen oder justierbaren Strichmarke ausgerüsteten optischen Tagsishtka-
nal (2) anschaubar ist, und dall ferner mechanische oder elektrische Vorrichtungen vorgesehen sind, um das Bild des Monitors bzw. Eiektrookulars (6) so zu verschieben und zu verdrehen, bis die Abbildung der Prüfmarke des ersten Kanals mit einer definierten Position gegenüber der Zielmarke des Tagsichtkanals (2) übereinstimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrookular (6) und der Prüfmarkenprojektor (7) mechanisch fest miteinander verkoppelt sind und die Pupille des optischen Stellgliedes so groß ist, daß bei der automatischen Harmonisierung die Strahlenbündel von Prüfmarke und Leuchtschirmbild urn den gleichen Winkel gebrochen werden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der automatischen Achsharmonisierung durch Einschwenken einer Blende (43) in den optischen Strahlengang des Prüfmarkenprojektors (7) die Prufmarke in den harmonisierten optischen Kanälen verschwindet, so daß die Anlage für Beobachtungs- und Visieraufgaben frei ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Harmonisierungszustand der kombinierten Anlage durch Überprüfen der Position der Prü) marke gegenüber der festen Strichmarke mittels manuellem oder automatischem Ausschwenken dei Blende (43) jederzeit kontrollierbar ist
K). Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismeneinheit( 39,40) fest mit dem Prüfmarkenprojektor (7) und dem Elektrookular (6) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Tripclstreifen ausgebildetes Umlenkprisma (42) Verwendung findet.
12. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Eintrittspupillc eines vorhandenen Gerätes einspiegelbare Wärmebilddarstellung über ein gleichfalls vorhandenes Abbildungssystem dargestellt und durch ein gemeinsames Okular (27) be trachtet wird.
DE19762625081 1976-06-04 1976-06-04 Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung mehrerer Geräte Expired DE2625081C3 (de)

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