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DE2625022A1 - Vorrichtung zur formung metallischer werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zur formung metallischer werkstuecke

Info

Publication number
DE2625022A1
DE2625022A1 DE19762625022 DE2625022A DE2625022A1 DE 2625022 A1 DE2625022 A1 DE 2625022A1 DE 19762625022 DE19762625022 DE 19762625022 DE 2625022 A DE2625022 A DE 2625022A DE 2625022 A1 DE2625022 A1 DE 2625022A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camshafts
support surfaces
raw material
tools
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762625022
Other languages
English (en)
Inventor
Frank S Russell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sleeper and Hartley Corp
Sleeper and Hartley Inc
Original Assignee
Sleeper and Hartley Corp
Sleeper and Hartley Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sleeper and Hartley Corp, Sleeper and Hartley Inc filed Critical Sleeper and Hartley Corp
Publication of DE2625022A1 publication Critical patent/DE2625022A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/02Dies or mountings therefor
    • B21J13/03Die mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/085Accessories for handling work or tools handling of tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

OR-INS DIPL.-INd M. SC. DiP-.-P.HYi. DR. DIFL.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GRfESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 41 778 m
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28. Mai 1976
Sleeper & Hartley Corporation 335 Chandler Street
Worcester, Massa. 01602, USA
Vorrichtung zur Formung metallischer Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Formung metallischer Werkstücke aus draht- oder streifenförmigem Rohmaterial, bei der in einem Maschinengestell fortlaufend jeweils ein Stück des Rohmaterials von bestimmter Länge zwischen hin- und hergehend betätigten Formgebungsschlitten vorgeschoben wird.
Die Bearbeitungswerkzeugen zugeordneten Formgebungsschlitten wirken miteinander zusammen, um das zu bearbeitende Metall in die gewünschte Form zu bringen, wobei gegebenenfalls auch Formgebungsdorne mit den Werkzeugen und den Schlitten zusammenwirken können.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art handelt es sich ge-
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wohnlich um Vier-Schlitten-Maschinen mit einer einzigen, horizontalen Abstützungsflache, an welcher vier Nockenwellen parallel zur Abstützungsflache angeordnet sind, die ein Rechteck um diese Fläche herum bilden. Die Nockenwellen sind über Kegelzahnräder miteinander verbunden, so daß sich ein kontinuierlicher Antriebszug ergibt, durch welchen die Nockenwellen synchron in Umlauf versetzt werden.
Vier Schlitten, die in zwei einander gegenüberliegenden Paaren senkrecht zueinander angeordnet sind, werden horizontal auf den Abstützflächen durch an den betreffenden Nockenwellen vorgesehene Nocken hin-und herbewegt. Fortlaufende Längenabschnitte eines draht- oder streifenförmigen, metallischen Rohmaterials werden geradlinig parallel zu der Abstützfläche und zu einem Paar einander gegenüberliegender Schlitten vorgeschoben. Auf diese Weise durchläuft das Rohmaterial ein gemeinsames Zentrum, in Richtung auf welches jeder der vier Schlitten zum Zwecke einer Formgebungsoperation vorgeschoben und anschließend in entgegengesetzter Richtung wieder zurückgezogen wird.
Obwohl die gebräuchlisten Vier-Schlitten-Maschinen einen horizontalen Träger mit Abstützfläche aufweisen, sind auch bereits Konstruktionen mit sowohl schräg als auch vertikal angeordneten Trägern mit Abstützflächen hergestellt worden. Eine Maschine mit einer vertikal angeordneten Abstützfläche hat den an sich wünschenswerten Vorteil, daß sowohl die geformten Werkstücke als auch entstehender Abfall leicht in bereitgestellte Behälter fallen, anstatt sich auf der Werkstückoberfläche anzusammeln.
Es ist ferner eine Drahtformmaschine bekannt mit einer ersten
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horizontal auf einem Träger angebrachten Abstützfläche und einer zweiten Abstützfläche, die auf einer vertikal verlaufenden Seite des Trägers angearbeitet ist, wobei die beiden Abstützflächen entlang paralleler Achsen verlaufen. Es ist außerdem bekannt, vier Werkzeughalter so anzuordnen, daß sie gegen ein gemeinsames Zentrum bei dieser Abstützungsanordnung hingerichtet sind, jedoch wird dies dadurch erreicht, daß man zwei der Werkzeughalter ("Huckepack") auf den beiden anderen anordnet. Diese "Huckepack"-Anordnung begrenzt die Vielseitigkeit und die Abstützfestigkeit. Der "Huckepack"-Werkzeughalter endet zu weit entfernt von der Abstützfläche, um die für die Formung schwerer Metalle erforderliche Steifheit zu erhalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Formung metallischer Werkstücke der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der eine große Anzahl von Formgebungswerkzeugen in vielfältigen Positionen angeordnet werden kann , ohne daß dabei die Festigkeit und Steifheit der Gesamtanordnung beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Maschinengestell parallel zueinander und einander gegenüberliegend zwei Träger mit jeweils zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden, ebenen Abstützflächen angeordnet sind, wobei die Abstützflächen des einen Trägers parallel zu den Abstützflächen des anderen Trägers ausgerichtet sind, und daß an mit den Abstützflächen einstückigen Einrichtungen eine Mehrzahl von Werkzeughaltern befestigbar ist, in denen Werkzeuge durch Antriebsmittel hin- und herbewegbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile bevorzugter Ausfuhrungsformen
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der Erfindung bestehen in folgendem: Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vier Abstützflächen aufweisen, die entlang paralleler Achsen verlaufen und so angeordnet sind, daß vier hin- und hergehende Werkzeuge, von denen jeweils eines an jeder Abstütz fläche an einem gemeinsamen Querschnitt jener Achsen angeordnet ist, auf ein gemeinsames Zentrum hingerichtet sind. Die Abstützflächen sind jeweils an zwei Trägern angeordnet und vier synchron umlaufende Nockenwellen erstrecken sich parallel zu den oben erwähnten parallelen Achsen, wobei sie derart um die Träger herum angeordnet sind, daß jede Nockenwelle Nocken aufnehmen kann, welche Werkzeuge betätigen, die ihrerseits an einer der betreffenden Abstützflächen angeordnet sind. Die Vorrichtung ist auf die Bearbeitung von Rohmaterial ausgerichtet, welches durch das gemeinsame Zentrum hindurch entlang einer Achse parallel zu den oben erwähnten parallelen Achsen jedoch nicht parallel mit den an den Abstützflächen vorgesehenen Werkzeugen vorgeschoben wird. Die Träger können zusätzliche Abstützflächen aufwe<so" und jede Abstützfläche kann eine Mehrzahl von Werkzeuaen tragen, die in unterschiedlichen axialen Positionen entlang der Äbsti'tzflache angeordnet sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können nicht nur einfache sowie komplizierte Formooerationen ausgeführt werden sondern es lassen sich auch leicht Zusammenbauvorgänge durch-führen, und zwar aufgrund der beträchtlich gesteigerten Anzahl von Werkzeugen, die in miteinander in Wechselwirkung tretenden Positionen an der Vorrichtung abgestützt werden können.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Formung metallischer Werkstücke gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Schnittansieht entlang der Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht von rechts entlang der Linie 3-3 mit teilweise abgenommenen Maschinenteilen und
Figur 4 eine vereinfachte Draufsicht einer Rohmaterial-Vorschubeinrichtung.
Figur 1 stellt "eine perspektivische Gesamtansicht piner bevorzeugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Ein Maschinenaestell umfaßt eine horizontale Basis 10 und zv/ei vertikale Seitenteile 11 und 12. Die.Basis 10 umschließt einen (nicht dargestellten) Antriebsmotor sowie einen Raum 14 zur Aufnahme der geformten Werkstücke. Eine Öffnung. 15 gibt Zugang zum Raum 14. Durch diesen Zugang kann ein Behälter zum Aufsammeln der aeformten Bauteile eingeführt und wieder entfernt v/erden.
Das Seitenteil 11 trägt eine Schalttafel 16 und ein Handrad Die Schalttafel 16 v/eist Schalter für die Maschinensteuerung auf, während das Handrad 17 eine manuelle Verdrehung der Maschinenhauptwelle zum Zwecke der Einstellung gestattet.
Das Seitenteil 12 enthält die Antriebs- und Kraftübertragungsanordnungen. Eine überstehende Abdeckung 18 überdeckt die Antriebsverbindung von einem Antriebsmotor zur Hauptantriebswel-
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le der Maschine. Eine weitere, überstehende Abdeckung 20, die oberhalb der Abdeckung 18 angeordnet ist, unschließt eine Vor-r schubeinrichtung für das zu bearbeitende Rohmaterial. Eine öffnung 21 in der Abdeckung 20 dient der Einführung des Rohmaterials in die Vorrichtung.
Zwischen den Seitenteilen 11 und 12 sind Träger 24 und 25 befestigt. An den Trägern 24 und 25 sind Abstützflächen (Werkzeugunterlagen) 26, 27 sowie 28, 29 vorgesehen, wobei dlie letzteren Flächen in Figur 1 unsichtbar sind und infolgedessen dort mit teilweise gestrichelten Bezugsstrichen versehen sind. Vier Nokkenwellen 31, 32, 33 und 34 sind parallel zu den Trägern 24, 25 angeordnet, welche der Betätigung von Werkzeugen dienen, die in Werkzeughaltern befestigt sind, welche ihrerseits auf den Abstützflächen 26, 27, 28 und 29 montiert sind. Die Nockenwellen 33 und 34 sind in Figur 2 und 3 sichtbar.
Figur 2 zeigt die Träger 24 und 25 sowie die Nockenwellen 31 bis 34 im Schnitt. Bei den Trägern 24 und 25 handelt es sich um inwendig hohle Gußstücke mit polygonalem Querschnitt, so daß sie über eine verhältnismäßig ausgedehnte Länge hinweg eine große Biegesteifigkeit haben. Vorzugsweise sind die Träger 24, 25 aus Eisen oder Eisenlegierungen gegossen. Die Abstützflächen 26, 27, 28 und 29 sind auf wenigstens zwei Seiten jedes Trägers 24, 25 durch maschinelle Bearbeitung hergestellt. In die Träger 24, 25 sind T-förmige Schlitze 35 durch entsprechende Vorkehrungen beim Gießen dieser Bauteile eingebracht, wobei die öffnungen dieser Schlitze entlang jeder Abstützfläche 26 bis 29 verlaufen. Figur 2 zeigt weiterhin Werkzeugschlitten und 37, die an den Abstützflächen 26 bzw. 29 angeordnet sind.
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Die Werkzeugschlitten 36, 37 sind an den jeweiligen Abstützflächen mit Hilfe von Bolzen 39 bzw. 40 befestigt. Die Bolzen 39, 40 weisen Köpfe auf, welche in den T-förmigen Schlitzen 35 aufsitzen.
Die Nockenwelle 31 trägt in der Nähe des Werkzeugschlittens 36 eine Nocke 41. Die Nocke 41 weist eine innen gelegene, exzentrische Nut 42 auf. Ein Antriebsstift 43 gleitet in der exzentrischen Nut 42 und löst die Betätigung des Werkzeuges im Werkzeugschlitten 36 aus. Die exzentrische Nut 42 weist sowohl innen- als auch außengelegene Nockenflächen auf, so daß der Antriebsstift 43 bei rotierender Nockenwelle 31 sowohl nach ein- als auch auswärts geführt wird. An der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auch andere Arten von Werkzeugschlitten oder Werkzeughaltern einsetzen und durch Nocken betätigen, wobei die Nocke.lediglich eine nach der Außenseite hin wirkende Nockenfläche aufzuweisen braucht, wenn das Werkzeug durch eine Feder oder ein Druckmedium zurückgestellt wird. Der Werkzeugschlitten 37 wird in entsprechender Weise durch eine auf der Nockenwelle 34 sitzende Nocke 45 betätigt. In Figur 2 sind lediglich zwei einander gegenüberliegende Werkzeugschlitten dargestellt, es können jedoch eine große Anzahl von Werkzeugschlitten an den Flächen 26, 27, 28 und 29 befestigt werden . Obwohl die Werkzeugschlitten 36 und 37 so gezeichnet sind, daß sie eine genau orthogonale Werkstückbearbeitung vermitteln, lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch im Winkel angeordnete Werkzeugschlittenanordnungen an sich bekannter Art verwenden, um die Flexibilität der verfügbaren Bearbeitungsoperationen zu steigern. Derart im Winkel angeordnete Einrichtungen vermitteln eine verformende Bearbeitung
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entlang diagonaler Richtungen im Unterschied zu den am Werkstück ausgeübten, senkrechten Bearbeitungsvorgängen.
An den Rückseiten der Träger 24 und 25 sind vier zusätzliche Werkstückunterlagen oder Abstützflächen 44 vorgesehen, die symmetrisch zu den Abstützflächen 26 bis 29 liegen. Die Abstützflächen 44 enthalten T-förmige Schlitze 38 zur Befestigung von Werkstückhaltern. Die Werkzeuge können von den Abstützflächen 44 her so angeordnet v/erden, daß sie Hilfsoperationen ausführen können, beispielsweise Führen, Drehen, Schneiden, Halten und Zusammenbauen.
Wie aus Figur 2 und 3 hervorgeht, zeigen die Träger 24, 25 und die Nockenwellen 31, 32, 33 und 34 in der Querschnittsansicht eine bilaterale Symmetrie, d.h., die Abstützflächen 26, 28, ihre zugehörigen T-förmigen Schlitze 35 und die Nockenwellen 31, 33 sind mit Bezug auf eine in der Mitte zwischen den Trägern 24 und 25 gezogene Linie symmetrisch zu den Abstützflächen 27, 29, deren T-förmigen Schlitze 35 und den Nockenwellen 32, 34. In analoger Weise sind die Abstützflächen 26, 27, ihre Schlitze 35 und die Nockenwellen 31, 32 mit Bezug auf eine die Träger 24, 25 halbierende Gerade symmetrisch zu den Abstützflächen 28, 29, deren Schlitzen 35 und 'den Nockenwellen 33, 34. In beiden Fällen verlaufen die erwähnten, geraden Symmetrielinien in der Querschnittsfläche. Daher liegt die Linie, die durch die sich schneidenden Ebenen der Abstützflächen 26, 28 des Trägers 24 gebildet ist, gegenüber derjenigen Linie, die durch die sich schneidenden Ebenen der Abstützflächen 27, 29 des Trägers 25 gebildet ist; die beiden Träger 24 und 25 liegen einander entlang der beiden so gebil-
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deten Linien in bilateraler Symmetrie gegenüber. Diese bilaterale Symmetrie existiert sowohl im transversalen als auch longitudinalen Schnitt.
Wie weiterhin aus Figur 2 und 3 hervorgeht, erstreckt sich die Hauptantriebswelle 46 im Innern des Trägers 24 über dessen gesamte Länge hinweg. Die Betätigung der Welle 46 und ihre Zwischenverbindungen mit den hauptsächlichen, beweglichen Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus Figur 3. Figur 3 zeigt die Vorrichtung aus Figur 1 mit Blickrichtung auf die in Figur 1 rechts gelegene Stirnseite, wobei die dort angeordneten Abdeckungen 18 und 20 sowie ein später noch im Zusammenhang mit Figur 4 zu beschreibender Vorschuh-Mechanismus abgenommen sind.
Ein Hauptantriebsmotor 47 ist auf dem Boden der Basis 10 montiert. Vorteilhafterweise handelt es sich dabei um einen Elektromotor mit einem an einer Stirnseite angeordneten Rad 48. Ein zweites Rad 49 ist mit der Welle 46 verbunden. Die Durchmesser der Räder 48 und 49 sind mit Bezug auf die Umlaufgeschwindigkeit des Motors 47 so ausgewählt, daß sich die bevorzugte Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung ergibt. Das Rad 49 ist in Figur 3 teilweise weggebrochen, so daß ein Ritzel 51 sichtbar wird. Das (mit dem Rad 49 verbundene) Ritzel 51 wirkt mit einem Zahnkranz 52 zusammen, v/elcher seinerseits weitere Zahnräder 61, 62, 63 und 64 betätigt. Die letzteren Zahnräder sitzen drehfest auf den Nockenwellen 31, 32, 33 bzw. 34. Der Zahnkranz 52 ist in seiner Mitte vollständig offen und ist an der Ringinnenseite auf einer aus Bronze oder anderem Material bestehenden Lagerfläche 65 abgestützt. Diese Lagerfläche 65 ist an
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einer an der Maschine rechts gelegenen Stützwand 66 befestigt. Eine Öffnung 67 in der Wand 66 vermittelt einen Einlaß für das zu bearbeitende Rohmaterial. Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind durch die Öffnung 67 hindurch die Träger 2 4, 25 teilweise sichtbar. Aus Figur 3 ergibt sich, daß eine Rotation der Welle 46 eine gleichzeitige Rotation aller vier Nockenwellen 31 bis 34 hervorruft. Die Stützwand 66 vermittelt zusammen mit einer an der linken Maschinenseite gelegenen Stützwand 68 (Figur 1) die Hauptabstützung für die Träger 24, 25 und die Lager für die Nockenwellen 31 bis 34.
Zum Betrieb der Vorrichtung ist es erforderlich, das Rohmaterial automatisch durch die Mitte der Öffnung 67 zwischen den Trägern 24 und 25 vorzuschieben. Es können verschiedene Arten von Vorschubeinrichtungen für das Rohmaterial Anwendung finden. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist zum Zwecke einer vollständigen Offenbarung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Figur 4 dargestellt. Dieses Beispiel wurde in erster "Linie aus Gründen seiner leichten Beschreibbarkeit ausgewählt und steht nur deswegen in besonderer Beziehung zur vorliegenden Vorrichtung, weil Mittel vorgesehen sind, um den Vorschub des Rohmaterials mit der Betätigung der Werkzeugschlitten der Vorrichtung zu synchronisieren. Die in Figur 4 dargestellte Vorschubeinrichtung ist unter der Abdeckung 20 (Figur 1) genau auf der rechten Außenseite des Zahnkranzes 52 montiert. Figur 4 zeigt eine weitgehend schematische Darstellung, wobei die verschiedenen, dargestellten Teile der Einrichtung nicht alle in derselben Ebene liegen. Die Figur 4 ist eine Draufsicht, wobei die Nockenwellen 32 und 34 in der Nähe der Oberseite der Vorrichtung und das vorzuschiebende Rohmaterials 7O erheblich niedriger angeordnet sind. Wie aus Figur 3 hervorgeht,
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würde das Rohmaterial 70 mit dem Mittelpunkt der Öffnung 67 ausgerichtet sein. Verschiedene der in Figur 4 dargestellten Teile sind in Winkeln eingestellt, um diese Relativpositionen zu erreichen. Stützplatten 71 und 72 dienen der Lagerung verschiedener Bauteile der Vorschubeinrichtung. Die Stützplatten 71 und 72 sind mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungsglieder an der Wand 66 befestigt.
Die Synchronisierung der Vorschubeinrichtung mit den Werkzeugschlitten wird dadurch erreicht, daß die Vorschubeinrichtung von den gleichen, die Werkzeugschlitten betätigenden Nockenwellen angetrieben ist.
Ein das Rohmaterial vorschiebener Schlitten 74 sitzt gleitend auf zwei zylindrischen Stangen 75 und 76. Das Rohmaterial verläuft zwischen d<=>n stangen 75 und 76 durch eine öffnung im Schlitten 74 hindurch. Der Schlitten 74 umfaßt einen Greifmechanismus 9 7, welcher während der Hin- und Herbewegung des Schlittens 74 intermittierend betätigt wird, um den Vorschub des Rohmaterials 70 zu bewirken. Ein Arm 78 verbindet den Schlitten 74 mit einem Schwenkarm 80. Der Arm 78 ist am Schlitten mittels eines Gelenkzapfens 81 und am Schwenkarm 80 mittels eines Gelerikzapfens 82 angelenkt. Der Schwenkarm 80, der an seinem einen Ende mittels des Zapfens 82 am Arm 78 angelenkt ist, ist an seinem anderen Ende durch einen v/eiteren Gelenkzapfen 84 mit einem Maschinenteil 85 gelenkig verbunden, welches an Α*·?· ^tfitzplattc 72 befestigt ist. Am Schwenkarm 80 ist zwischen den Zapfen 82 und 84 eine Verbindungsstange 86 mittels eines v/eiteren Gelenkbolzens 87 angelenkt. Die Verbindungsstange 86 verläuft durch eine Öffnung in der Platte und endet mit ihrem linken Ende in der Nähe der Platte 71.
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An der Platte 72 ist eine Führungsbuchse 88 gelagert, welche die Bewegung des linken Endes der Stange 86 in üblicher Weise stabilisiert. Die Verbindungsstange 86 ist weiterhin mit einem Kurbelzapfen 90 gelenkig verbunden, der von einer Scheibe absteht, welche ihrerseits über eine i^hse 92 mit einem ersten Keqelzahnrad 9 3 drehfest verbunden ist. Das Kegelzahnrad 9 3 kämmt rechtwinklig mit einem zweiten Kegelzahnrad 95, welches drehfest auf der Nockenwelle 32 sitzt.
Der Greifermechanismus 77 umfaßt einen Stift 96, an dessen-Ende eine Greiferklaue 97 angeordnet ist, die gestrichelt dargestellt ist, da sie innerhalb des Schlittens 74 liegt. Der Stift 96 verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 74. An seinem freien Ende ist ein langgestrecktes Glied 98 befestigt, welches von links nach rechts verläuft und mit dem Stift 96 zusammen eine T-förmige Gesamtanordnung ergibt. Eine Schraubenkompressionsfeder 100 ist über den Stift 96 zwischen dem Glied 98 und dem Körper des Schlittens 74 geschoben, so daß diese Feder die Klaue 97 normalerweise von dem Rohmaterial 70 entfernt hält. In der Nähe des Gliedes ist ein aus Kugeln bestehender Rollgang 101 angeordnet, welcher geradlinig von links nach rechts verläuft. An den Platten 71 und 72 sind Maschinenteile 102 und 103 befestigt, welche den Rollgang 101 abstützen. Die Teile 103 und 102 schließen zwei Führungsrinnen 106 und 107 ein, in denen sich der Rollgang 101 in Richtung auf den Schlitten 74 zu und von diesem wegbewegen kann. Zusätzlich sind Schraubenfedern 108 und zwischen dem Rollgang 101 und den Maschinenteilen 103, 102 angeordnet. Die Federn 108, 109 sind so angeordnet, daß sie
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den Rollgang 101 vom Schlitten 74 zu entfernen suchen. Die Länge des Gliedes 98 ist so gewählt, daß es ständig auf wenigstens zwei Kugeln des Rollgangs 101 aufliegt.
Von der gegenüberliegenden Seite des Rollgangs 101 steht ein Arm 110 ab, welcher der Lagerung einer Rolle 111 dient. Die Rolle 111 liegt an einer Nocke 112 an, die drehfest auf der Nockenwelle 34 sitzt. Die Federn 108 und 109 ziehen den Rollgang 101 in solcher Richtung, daß die Rolle 111 in Kontakt mit der Nocke 112 gehalten ist.
Der Betriebsablauf der Vorrichtung vollzieht sich folgendermaßen: Der Motor 47 versetzt die Welle 46 in Umlauf, welche über den Zahnkranz 42 alle Nockenwellen 31, 32, 33 und 34 in Drehung versetzt. Die Nocke 112 auf der Nockenwelle 34 stößt den Rollgang 101 in Richtung auf den Schlitten 74, wodurch die Klaue 97 in kraftschlüssigen Eingriff mit dem Rohmaterials 70 gebracht wird. Die Rotation der Nockenwelle 32 verdreht den Kurbelzapfen nach links, so daß die Verbindungsstange 86 den Schwenkarm 80 nach links zieht, der dann seinerseits über den Arm 78 den Schlitten 74 und damit das Rohmaterial 70 nach links bewegt, und zwar zwischen die Träger 24 und 25. Die Klaue 97 bewegt sich zusammen mit dem Schlitten 74, solange das Glied 98 auf dem Rollgang 101 aufsitzt. An einem bestimmten Punkt dieser Bewegung, der durch die Form der Nocke 112 bestimmt ist, zieht sich der Rollgang 101 zurück, und die Feder 100 entfernt die Klaue 97 vom Rohmaterial 70, so daß dessen Vorschub abgestoppt wird. In diesem Zeitpunkt treiben die von den Wellen 31, 32, 33 und 34 in Umlauf versetzten Nocken 41, 45 die Werkzeuge in den an den Abstützflächen 26, 27, 28 und 29 angeordneten
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Werkzeugschlitten oder Werkzeughaltern an, so daß an dem zuvor vorgeschobenen Abschnitt des Rohmaterials 70 der gewünschte Formgebungsvorgang ausgeführt wird. Bei fortgesetztem Umlauf der Nockenwellen werden die Werkzeuge zurückgezogen und der Schlitten 74 gelangt nach rechts zurück, und zwar aufgrund der Bewegung des rotierenden Kurbelzapfens 90, worauf sich der Arbeitszyklus wiederholt.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform haben die Träger 24, 25 jeweils zwei als Werkzeug unterlage dienende Flächen, welche einen Winkel von 90° einschließen. Dieser am Träger 24 vorgesehene Winkel liegt genau unter und gegenüber dem entsprechenden Winkel des Trägers 25. Obwohl es sich hierbei im Hinblick auf den Betriebsmechanismus der Vorrichtung um eine besonders vorteilhafte Ausbildung handelt, kann die ganze Anordnung auch um ihre Längsachse so verdreht werden, daß die erwähnten Winkel einander von links nach rechts anstatt von oben nach unten gegenüberliegen. Auch andere Lagen dieser Winkel innerhalb eines Bereiches von 360 werden von der Erfindung in Betracht gezogen. Bei dieser Verdrehung der Anordnung müssen die beiden Träger 24, 25 und die zugehörigen vier Nockenwellen als Einheit gedreht werden, ohne ihre Relativstellungen zueinander zu ändern.
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Claims (12)

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    Patentansprüche :
    / 1.Vorrichtung zur Formung metallischer Werkstücke aus draht-
    x·—-*oder streifenförmigem Rohmaterial, bei der in einem Maschinengestell fortlaufend ein Stück des Rohmaterials bestimmter Länge zwischen hin- und hergehend betätigten Formgebungsschlitten vorgeschoben wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (10, 11, 12) parallel zueinander und einander gegenüberliegend zwei Träger (24, 25) mit jeweils zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden, ebenen Abstützflächen (26, 28 bzw. 27, 29) angeordnet sind, wobei die Abstützflächen (26, 28) des einen Trägers (24) parallel zu den Abstützflächen (27, 29) des anderen Trägers (25) ausgerichtet sind und daß an mit den Abstützflächen (26, 27, 28, 29) einstückigen Einrichtungen (37) eine Mehrzahl von Werkzeughaltern (36, 37) befestigbar ist, in denen Werkzeuge durch Antriebsmittel (41, 45) bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (24, 25) senkrecht übereinander und die von den Ebenen der Abstützflächen (26, 28 bzw. 27, 29) gebildeten Schnittlinien einander gegenüberliegen, und daß die so angeordneten Träger (24, 25) sowohl in Longitudinalwie in Transversalrichtung bilaterale Symmetrie besitzen.
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    5βΤ Aai 1976 - 16 -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Werkstückhalter (36, 37) Schlitze (35) vorgesehen sind, die sich längsweise an jeder Abstützfläche (26, 27, 28, 29) erstrecken und Ankerbolzen (40) zur Befestigung der Werkstückhalter aufnehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zur Hin- und Herbewegung der Werkzeuge als Nocken (41, 45) ausgebildet sind, welche auf vier symmetrisch um die Träger (24, 25) herum angeordneten und parallel zu diesen verlaufenden Nockenwellen (31, 32, 33, 34) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnkranz (52) in Antriebsverbindung mit den vier Nockenwellen (31, 32, 33, 34) steht und symmetrisch zwischen den Trägern (24, 25) zentriert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zahnkranz (52) eine Mittelöffnung (67) für den Durchtritt des zu bearbeitenden Rohmaterials (70) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (46) in Antriebsverbindung mit dem Zahnkranz (52) steht und durch das Innere des einen Trägers über dessen gesamte Länge hinweg verläuft und daß mit der Welle (46) ein Antriebsmotor (47) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorschubeinrichtung vorgesehen ist, die jeweils ein Stück Rohmaterial bestimmter Länge auf
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    einer Achse in der Mitte zwischen den beiden Trägern (24, 25) vorschiebt, so daß dieses Material durch die Arbeitsstellungen der Werkzeuge in den Werkzeughaltern (36, 37) verläuft, die auf den Abstützflächen (26, 27, 28, 29) befestigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung einen intermittierenden Vorschub vermittelt und von wenigstens einer der vier Nockenwellen (31, 32, 33, 34) angetrieben ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung folgende Elemente umfaßt: Einen Schlitten (74); ein mit dem Schlitten zusammenwirkendes Greiforgan (97); eine erste mechanische Verbindung zwischen einer der Nockenwellen (32) und dem Schlitten (74), um den letzteren hin- und herzubQ'egen eine zweite mechanische Verbindung zwischen einer der Nockenwellen (34) und dem Greiforgan (97) , um letzteres intermittierend in kraftschlüssigen Eingriff mit dem Rohmaterial (70) zu bringen, so daß das Rohmaterial auf einem Teil der Hin- und Herbewegung des Schlittens (74) mit diesem fest verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste mechanische Verbindung ein Zahnrad (95) auf einer der Nockenwellen (32) und die zweite mechanische Verbindung eine Nocke (112) auf einer anderen der Nockenwellen (34) einschließen.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (24, 25) an ihren Rückseiten jeweils weitere Abstützflächen (44) für weitere Werkzeughalter und Werkzeuge aufweisen.
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