DE2625022A1 - Vorrichtung zur formung metallischer werkstuecke - Google Patents
Vorrichtung zur formung metallischer werkstueckeInfo
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Description
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28. Mai 1976
Sleeper & Hartley Corporation 335 Chandler Street
Worcester, Massa. 01602, USA
Worcester, Massa. 01602, USA
Vorrichtung zur Formung metallischer Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Formung metallischer
Werkstücke aus draht- oder streifenförmigem Rohmaterial, bei der in einem Maschinengestell fortlaufend jeweils ein
Stück des Rohmaterials von bestimmter Länge zwischen hin- und hergehend betätigten Formgebungsschlitten vorgeschoben wird.
Die Bearbeitungswerkzeugen zugeordneten Formgebungsschlitten wirken miteinander zusammen, um das zu bearbeitende Metall in
die gewünschte Form zu bringen, wobei gegebenenfalls auch
Formgebungsdorne mit den Werkzeugen und den Schlitten zusammenwirken können.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art handelt es sich ge-
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wohnlich um Vier-Schlitten-Maschinen mit einer einzigen, horizontalen
Abstützungsflache, an welcher vier Nockenwellen parallel
zur Abstützungsflache angeordnet sind, die ein Rechteck
um diese Fläche herum bilden. Die Nockenwellen sind über Kegelzahnräder miteinander verbunden, so daß sich ein kontinuierlicher
Antriebszug ergibt, durch welchen die Nockenwellen synchron in Umlauf versetzt werden.
Vier Schlitten, die in zwei einander gegenüberliegenden Paaren senkrecht zueinander angeordnet sind, werden horizontal auf
den Abstützflächen durch an den betreffenden Nockenwellen vorgesehene
Nocken hin-und herbewegt. Fortlaufende Längenabschnitte eines draht- oder streifenförmigen, metallischen Rohmaterials
werden geradlinig parallel zu der Abstützfläche und zu einem
Paar einander gegenüberliegender Schlitten vorgeschoben. Auf diese Weise durchläuft das Rohmaterial ein gemeinsames Zentrum,
in Richtung auf welches jeder der vier Schlitten zum Zwecke einer Formgebungsoperation vorgeschoben und anschließend in
entgegengesetzter Richtung wieder zurückgezogen wird.
Obwohl die gebräuchlisten Vier-Schlitten-Maschinen einen horizontalen
Träger mit Abstützfläche aufweisen, sind auch bereits
Konstruktionen mit sowohl schräg als auch vertikal angeordneten Trägern mit Abstützflächen hergestellt worden. Eine Maschine
mit einer vertikal angeordneten Abstützfläche hat den an sich wünschenswerten Vorteil, daß sowohl die geformten Werkstücke
als auch entstehender Abfall leicht in bereitgestellte Behälter fallen, anstatt sich auf der Werkstückoberfläche anzusammeln.
Es ist ferner eine Drahtformmaschine bekannt mit einer ersten
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horizontal auf einem Träger angebrachten Abstützfläche und einer zweiten Abstützfläche, die auf einer vertikal verlaufenden
Seite des Trägers angearbeitet ist, wobei die beiden Abstützflächen entlang paralleler Achsen verlaufen. Es ist außerdem
bekannt, vier Werkzeughalter so anzuordnen, daß sie gegen ein gemeinsames Zentrum bei dieser Abstützungsanordnung hingerichtet
sind, jedoch wird dies dadurch erreicht, daß man zwei der Werkzeughalter ("Huckepack") auf den beiden anderen anordnet.
Diese "Huckepack"-Anordnung begrenzt die Vielseitigkeit und die Abstützfestigkeit. Der "Huckepack"-Werkzeughalter endet zu weit
entfernt von der Abstützfläche, um die für die Formung schwerer Metalle erforderliche Steifheit zu erhalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Formung metallischer
Werkstücke der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der eine große Anzahl von Formgebungswerkzeugen in vielfältigen
Positionen angeordnet werden kann , ohne daß dabei die Festigkeit und Steifheit der Gesamtanordnung beeinträchtigt
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Maschinengestell
parallel zueinander und einander gegenüberliegend zwei Träger mit jeweils zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden,
ebenen Abstützflächen angeordnet sind, wobei die Abstützflächen des einen Trägers parallel zu den Abstützflächen des
anderen Trägers ausgerichtet sind, und daß an mit den Abstützflächen einstückigen Einrichtungen eine Mehrzahl von Werkzeughaltern
befestigbar ist, in denen Werkzeuge durch Antriebsmittel hin- und herbewegbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile bevorzugter Ausfuhrungsformen
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der Erfindung bestehen in folgendem: Die erfindungsgemäße Vorrichtung
kann vier Abstützflächen aufweisen, die entlang paralleler
Achsen verlaufen und so angeordnet sind, daß vier hin- und hergehende Werkzeuge, von denen jeweils eines an jeder Abstütz
fläche an einem gemeinsamen Querschnitt jener Achsen angeordnet ist, auf ein gemeinsames Zentrum hingerichtet sind. Die
Abstützflächen sind jeweils an zwei Trägern angeordnet und vier
synchron umlaufende Nockenwellen erstrecken sich parallel zu den oben erwähnten parallelen Achsen, wobei sie derart um die
Träger herum angeordnet sind, daß jede Nockenwelle Nocken aufnehmen kann, welche Werkzeuge betätigen, die ihrerseits an einer
der betreffenden Abstützflächen angeordnet sind. Die Vorrichtung
ist auf die Bearbeitung von Rohmaterial ausgerichtet, welches durch das gemeinsame Zentrum hindurch entlang einer Achse
parallel zu den oben erwähnten parallelen Achsen jedoch nicht parallel mit den an den Abstützflächen vorgesehenen Werkzeugen
vorgeschoben wird. Die Träger können zusätzliche Abstützflächen
aufwe<so" und jede Abstützfläche kann eine Mehrzahl von Werkzeuaen
tragen, die in unterschiedlichen axialen Positionen entlang der Äbsti'tzflache angeordnet sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können nicht nur einfache sowie komplizierte Formooerationen ausgeführt werden sondern es lassen
sich auch leicht Zusammenbauvorgänge durch-führen, und zwar aufgrund der beträchtlich gesteigerten Anzahl von Werkzeugen,
die in miteinander in Wechselwirkung tretenden Positionen an der Vorrichtung abgestützt werden können.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
zur Formung metallischer Werkstücke gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Schnittansieht entlang der Linie 2-2
in Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht von rechts entlang der Linie 3-3 mit teilweise abgenommenen Maschinenteilen und
Figur 4 eine vereinfachte Draufsicht einer Rohmaterial-Vorschubeinrichtung.
Figur 1 stellt "eine perspektivische Gesamtansicht piner bevorzeugten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
dar. Ein Maschinenaestell umfaßt eine horizontale Basis 10
und zv/ei vertikale Seitenteile 11 und 12. Die.Basis 10 umschließt
einen (nicht dargestellten) Antriebsmotor sowie einen Raum 14 zur Aufnahme der geformten Werkstücke. Eine Öffnung.
15 gibt Zugang zum Raum 14. Durch diesen Zugang kann ein
Behälter zum Aufsammeln der aeformten Bauteile eingeführt und
wieder entfernt v/erden.
Das Seitenteil 11 trägt eine Schalttafel 16 und ein Handrad
Die Schalttafel 16 v/eist Schalter für die Maschinensteuerung auf, während das Handrad 17 eine manuelle Verdrehung der Maschinenhauptwelle
zum Zwecke der Einstellung gestattet.
Das Seitenteil 12 enthält die Antriebs- und Kraftübertragungsanordnungen. Eine überstehende Abdeckung 18 überdeckt die Antriebsverbindung
von einem Antriebsmotor zur Hauptantriebswel-
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le der Maschine. Eine weitere, überstehende Abdeckung 20, die
oberhalb der Abdeckung 18 angeordnet ist, unschließt eine Vor-r
schubeinrichtung für das zu bearbeitende Rohmaterial. Eine öffnung
21 in der Abdeckung 20 dient der Einführung des Rohmaterials in die Vorrichtung.
Zwischen den Seitenteilen 11 und 12 sind Träger 24 und 25 befestigt.
An den Trägern 24 und 25 sind Abstützflächen (Werkzeugunterlagen) 26, 27 sowie 28, 29 vorgesehen, wobei dlie letzteren Flächen
in Figur 1 unsichtbar sind und infolgedessen dort mit teilweise gestrichelten Bezugsstrichen versehen sind. Vier Nokkenwellen
31, 32, 33 und 34 sind parallel zu den Trägern 24, 25 angeordnet, welche der Betätigung von Werkzeugen dienen,
die in Werkzeughaltern befestigt sind, welche ihrerseits auf den Abstützflächen 26, 27, 28 und 29 montiert sind. Die Nockenwellen
33 und 34 sind in Figur 2 und 3 sichtbar.
Figur 2 zeigt die Träger 24 und 25 sowie die Nockenwellen 31 bis 34 im Schnitt. Bei den Trägern 24 und 25 handelt es sich um
inwendig hohle Gußstücke mit polygonalem Querschnitt, so daß sie über eine verhältnismäßig ausgedehnte Länge hinweg eine
große Biegesteifigkeit haben. Vorzugsweise sind die Träger 24,
25 aus Eisen oder Eisenlegierungen gegossen. Die Abstützflächen
26, 27, 28 und 29 sind auf wenigstens zwei Seiten jedes
Trägers 24, 25 durch maschinelle Bearbeitung hergestellt. In die Träger 24, 25 sind T-förmige Schlitze 35 durch entsprechende
Vorkehrungen beim Gießen dieser Bauteile eingebracht, wobei die öffnungen dieser Schlitze entlang jeder Abstützfläche 26
bis 29 verlaufen. Figur 2 zeigt weiterhin Werkzeugschlitten und 37, die an den Abstützflächen 26 bzw. 29 angeordnet sind.
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Die Werkzeugschlitten 36, 37 sind an den jeweiligen Abstützflächen
mit Hilfe von Bolzen 39 bzw. 40 befestigt. Die Bolzen 39, 40 weisen Köpfe auf, welche in den T-förmigen Schlitzen 35
aufsitzen.
Die Nockenwelle 31 trägt in der Nähe des Werkzeugschlittens 36 eine Nocke 41. Die Nocke 41 weist eine innen gelegene, exzentrische
Nut 42 auf. Ein Antriebsstift 43 gleitet in der exzentrischen Nut 42 und löst die Betätigung des Werkzeuges im
Werkzeugschlitten 36 aus. Die exzentrische Nut 42 weist sowohl innen- als auch außengelegene Nockenflächen auf, so daß der
Antriebsstift 43 bei rotierender Nockenwelle 31 sowohl nach ein- als auch auswärts geführt wird. An der erfindungsgemäßen
Vorrichtung lassen sich auch andere Arten von Werkzeugschlitten oder Werkzeughaltern einsetzen und durch Nocken betätigen,
wobei die Nocke.lediglich eine nach der Außenseite hin wirkende
Nockenfläche aufzuweisen braucht, wenn das Werkzeug durch eine Feder oder ein Druckmedium zurückgestellt wird. Der Werkzeugschlitten
37 wird in entsprechender Weise durch eine auf der Nockenwelle 34 sitzende Nocke 45 betätigt. In Figur 2
sind lediglich zwei einander gegenüberliegende Werkzeugschlitten dargestellt, es können jedoch eine große Anzahl von Werkzeugschlitten
an den Flächen 26, 27, 28 und 29 befestigt werden . Obwohl die Werkzeugschlitten 36 und 37 so gezeichnet sind,
daß sie eine genau orthogonale Werkstückbearbeitung vermitteln, lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch im
Winkel angeordnete Werkzeugschlittenanordnungen an sich bekannter Art verwenden, um die Flexibilität der verfügbaren Bearbeitungsoperationen
zu steigern. Derart im Winkel angeordnete Einrichtungen vermitteln eine verformende Bearbeitung
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entlang diagonaler Richtungen im Unterschied zu den am Werkstück ausgeübten, senkrechten Bearbeitungsvorgängen.
An den Rückseiten der Träger 24 und 25 sind vier zusätzliche Werkstückunterlagen oder Abstützflächen 44 vorgesehen, die symmetrisch
zu den Abstützflächen 26 bis 29 liegen. Die Abstützflächen
44 enthalten T-förmige Schlitze 38 zur Befestigung von Werkstückhaltern. Die Werkzeuge können von den Abstützflächen
44 her so angeordnet v/erden, daß sie Hilfsoperationen ausführen
können, beispielsweise Führen, Drehen, Schneiden, Halten und Zusammenbauen.
Wie aus Figur 2 und 3 hervorgeht, zeigen die Träger 24, 25 und die Nockenwellen 31, 32, 33 und 34 in der Querschnittsansicht
eine bilaterale Symmetrie, d.h., die Abstützflächen 26, 28, ihre zugehörigen T-förmigen Schlitze 35 und die Nockenwellen
31, 33 sind mit Bezug auf eine in der Mitte zwischen den Trägern 24 und 25 gezogene Linie symmetrisch zu den Abstützflächen
27, 29, deren T-förmigen Schlitze 35 und den Nockenwellen 32, 34. In analoger Weise sind die Abstützflächen 26,
27, ihre Schlitze 35 und die Nockenwellen 31, 32 mit Bezug auf eine die Träger 24, 25 halbierende Gerade symmetrisch zu den
Abstützflächen 28, 29, deren Schlitzen 35 und 'den Nockenwellen
33, 34. In beiden Fällen verlaufen die erwähnten, geraden Symmetrielinien in der Querschnittsfläche. Daher liegt die
Linie, die durch die sich schneidenden Ebenen der Abstützflächen 26, 28 des Trägers 24 gebildet ist, gegenüber derjenigen
Linie, die durch die sich schneidenden Ebenen der Abstützflächen 27, 29 des Trägers 25 gebildet ist; die beiden
Träger 24 und 25 liegen einander entlang der beiden so gebil-
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deten Linien in bilateraler Symmetrie gegenüber. Diese bilaterale
Symmetrie existiert sowohl im transversalen als auch longitudinalen
Schnitt.
Wie weiterhin aus Figur 2 und 3 hervorgeht, erstreckt sich die Hauptantriebswelle 46 im Innern des Trägers 24 über dessen gesamte
Länge hinweg. Die Betätigung der Welle 46 und ihre Zwischenverbindungen mit den hauptsächlichen, beweglichen Teilen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus Figur 3. Figur 3 zeigt die Vorrichtung aus Figur 1 mit Blickrichtung auf
die in Figur 1 rechts gelegene Stirnseite, wobei die dort angeordneten Abdeckungen 18 und 20 sowie ein später noch im Zusammenhang
mit Figur 4 zu beschreibender Vorschuh-Mechanismus abgenommen sind.
Ein Hauptantriebsmotor 47 ist auf dem Boden der Basis 10 montiert.
Vorteilhafterweise handelt es sich dabei um einen Elektromotor mit einem an einer Stirnseite angeordneten Rad 48. Ein
zweites Rad 49 ist mit der Welle 46 verbunden. Die Durchmesser der Räder 48 und 49 sind mit Bezug auf die Umlaufgeschwindigkeit
des Motors 47 so ausgewählt, daß sich die bevorzugte Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung ergibt. Das Rad 49 ist in Figur
3 teilweise weggebrochen, so daß ein Ritzel 51 sichtbar wird. Das (mit dem Rad 49 verbundene) Ritzel 51 wirkt mit einem
Zahnkranz 52 zusammen, v/elcher seinerseits weitere Zahnräder 61, 62, 63 und 64 betätigt. Die letzteren Zahnräder sitzen
drehfest auf den Nockenwellen 31, 32, 33 bzw. 34. Der Zahnkranz 52 ist in seiner Mitte vollständig offen und ist an der Ringinnenseite
auf einer aus Bronze oder anderem Material bestehenden Lagerfläche 65 abgestützt. Diese Lagerfläche 65 ist an
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einer an der Maschine rechts gelegenen Stützwand 66 befestigt. Eine Öffnung 67 in der Wand 66 vermittelt einen Einlaß für das
zu bearbeitende Rohmaterial. Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind durch die Öffnung 67 hindurch die Träger 2 4, 25 teilweise sichtbar.
Aus Figur 3 ergibt sich, daß eine Rotation der Welle 46 eine gleichzeitige Rotation aller vier Nockenwellen 31 bis 34
hervorruft. Die Stützwand 66 vermittelt zusammen mit einer an der linken Maschinenseite gelegenen Stützwand 68 (Figur 1) die
Hauptabstützung für die Träger 24, 25 und die Lager für die
Nockenwellen 31 bis 34.
Zum Betrieb der Vorrichtung ist es erforderlich, das Rohmaterial
automatisch durch die Mitte der Öffnung 67 zwischen den Trägern 24 und 25 vorzuschieben. Es können verschiedene Arten
von Vorschubeinrichtungen für das Rohmaterial Anwendung finden. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist zum Zwecke einer vollständigen
Offenbarung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Figur 4 dargestellt. Dieses Beispiel wurde in erster "Linie aus
Gründen seiner leichten Beschreibbarkeit ausgewählt und steht nur deswegen in besonderer Beziehung zur vorliegenden Vorrichtung,
weil Mittel vorgesehen sind, um den Vorschub des Rohmaterials mit der Betätigung der Werkzeugschlitten der Vorrichtung
zu synchronisieren. Die in Figur 4 dargestellte Vorschubeinrichtung ist unter der Abdeckung 20 (Figur 1) genau auf der
rechten Außenseite des Zahnkranzes 52 montiert. Figur 4 zeigt eine weitgehend schematische Darstellung, wobei die verschiedenen,
dargestellten Teile der Einrichtung nicht alle in derselben Ebene liegen. Die Figur 4 ist eine Draufsicht, wobei
die Nockenwellen 32 und 34 in der Nähe der Oberseite der Vorrichtung und das vorzuschiebende Rohmaterials 7O erheblich
niedriger angeordnet sind. Wie aus Figur 3 hervorgeht,
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würde das Rohmaterial 70 mit dem Mittelpunkt der Öffnung 67
ausgerichtet sein. Verschiedene der in Figur 4 dargestellten Teile sind in Winkeln eingestellt, um diese Relativpositionen
zu erreichen. Stützplatten 71 und 72 dienen der Lagerung verschiedener Bauteile der Vorschubeinrichtung. Die Stützplatten
71 und 72 sind mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungsglieder an der Wand 66 befestigt.
Die Synchronisierung der Vorschubeinrichtung mit den Werkzeugschlitten
wird dadurch erreicht, daß die Vorschubeinrichtung von den gleichen, die Werkzeugschlitten betätigenden Nockenwellen
angetrieben ist.
Ein das Rohmaterial vorschiebener Schlitten 74 sitzt gleitend
auf zwei zylindrischen Stangen 75 und 76. Das Rohmaterial verläuft zwischen d<=>n stangen 75 und 76 durch eine öffnung im
Schlitten 74 hindurch. Der Schlitten 74 umfaßt einen Greifmechanismus 9 7, welcher während der Hin- und Herbewegung des
Schlittens 74 intermittierend betätigt wird, um den Vorschub
des Rohmaterials 70 zu bewirken. Ein Arm 78 verbindet den Schlitten 74 mit einem Schwenkarm 80. Der Arm 78 ist am Schlitten
mittels eines Gelenkzapfens 81 und am Schwenkarm 80 mittels eines Gelerikzapfens 82 angelenkt. Der Schwenkarm 80, der an
seinem einen Ende mittels des Zapfens 82 am Arm 78 angelenkt ist, ist an seinem anderen Ende durch einen v/eiteren Gelenkzapfen
84 mit einem Maschinenteil 85 gelenkig verbunden, welches an Α*·?· ^tfitzplattc 72 befestigt ist. Am Schwenkarm 80
ist zwischen den Zapfen 82 und 84 eine Verbindungsstange 86 mittels eines v/eiteren Gelenkbolzens 87 angelenkt. Die Verbindungsstange
86 verläuft durch eine Öffnung in der Platte und endet mit ihrem linken Ende in der Nähe der Platte 71.
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An der Platte 72 ist eine Führungsbuchse 88 gelagert, welche die Bewegung des linken Endes der Stange 86 in üblicher Weise
stabilisiert. Die Verbindungsstange 86 ist weiterhin mit einem Kurbelzapfen 90 gelenkig verbunden, der von einer Scheibe
absteht, welche ihrerseits über eine i^hse 92 mit einem ersten
Keqelzahnrad 9 3 drehfest verbunden ist. Das Kegelzahnrad 9 3 kämmt rechtwinklig mit einem zweiten Kegelzahnrad 95, welches
drehfest auf der Nockenwelle 32 sitzt.
Der Greifermechanismus 77 umfaßt einen Stift 96, an dessen-Ende
eine Greiferklaue 97 angeordnet ist, die gestrichelt dargestellt ist, da sie innerhalb des Schlittens 74 liegt. Der
Stift 96 verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 74. An seinem freien Ende ist ein langgestrecktes Glied
98 befestigt, welches von links nach rechts verläuft und mit dem Stift 96 zusammen eine T-förmige Gesamtanordnung ergibt.
Eine Schraubenkompressionsfeder 100 ist über den Stift 96 zwischen dem Glied 98 und dem Körper des Schlittens 74 geschoben,
so daß diese Feder die Klaue 97 normalerweise von dem Rohmaterial 70 entfernt hält. In der Nähe des Gliedes
ist ein aus Kugeln bestehender Rollgang 101 angeordnet, welcher geradlinig von links nach rechts verläuft. An den Platten
71 und 72 sind Maschinenteile 102 und 103 befestigt, welche den Rollgang 101 abstützen. Die Teile 103 und 102 schließen
zwei Führungsrinnen 106 und 107 ein, in denen sich der Rollgang 101 in Richtung auf den Schlitten 74 zu und von diesem
wegbewegen kann. Zusätzlich sind Schraubenfedern 108 und zwischen dem Rollgang 101 und den Maschinenteilen 103, 102
angeordnet. Die Federn 108, 109 sind so angeordnet, daß sie
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den Rollgang 101 vom Schlitten 74 zu entfernen suchen. Die Länge des Gliedes 98 ist so gewählt, daß es ständig auf wenigstens
zwei Kugeln des Rollgangs 101 aufliegt.
Von der gegenüberliegenden Seite des Rollgangs 101 steht ein Arm 110 ab, welcher der Lagerung einer Rolle 111 dient. Die
Rolle 111 liegt an einer Nocke 112 an, die drehfest auf der
Nockenwelle 34 sitzt. Die Federn 108 und 109 ziehen den Rollgang 101 in solcher Richtung, daß die Rolle 111 in Kontakt mit
der Nocke 112 gehalten ist.
Der Betriebsablauf der Vorrichtung vollzieht sich folgendermaßen: Der Motor 47 versetzt die Welle 46 in Umlauf, welche über den
Zahnkranz 42 alle Nockenwellen 31, 32, 33 und 34 in Drehung versetzt. Die Nocke 112 auf der Nockenwelle 34 stößt den Rollgang
101 in Richtung auf den Schlitten 74, wodurch die Klaue 97 in kraftschlüssigen Eingriff mit dem Rohmaterials 70 gebracht wird.
Die Rotation der Nockenwelle 32 verdreht den Kurbelzapfen nach links, so daß die Verbindungsstange 86 den Schwenkarm 80 nach
links zieht, der dann seinerseits über den Arm 78 den Schlitten 74 und damit das Rohmaterial 70 nach links bewegt, und
zwar zwischen die Träger 24 und 25. Die Klaue 97 bewegt sich zusammen mit dem Schlitten 74, solange das Glied 98 auf dem
Rollgang 101 aufsitzt. An einem bestimmten Punkt dieser Bewegung, der durch die Form der Nocke 112 bestimmt ist, zieht
sich der Rollgang 101 zurück, und die Feder 100 entfernt die Klaue 97 vom Rohmaterial 70, so daß dessen Vorschub abgestoppt
wird. In diesem Zeitpunkt treiben die von den Wellen 31, 32, 33 und 34 in Umlauf versetzten Nocken 41, 45 die Werkzeuge in
den an den Abstützflächen 26, 27, 28 und 29 angeordneten
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Werkzeugschlitten oder Werkzeughaltern an, so daß an dem zuvor vorgeschobenen Abschnitt des Rohmaterials 70 der gewünschte
Formgebungsvorgang ausgeführt wird. Bei fortgesetztem Umlauf der Nockenwellen werden die Werkzeuge zurückgezogen und der
Schlitten 74 gelangt nach rechts zurück, und zwar aufgrund der Bewegung des rotierenden Kurbelzapfens 90, worauf sich der Arbeitszyklus
wiederholt.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform haben die Träger 24, 25
jeweils zwei als Werkzeug unterlage dienende Flächen, welche einen Winkel von 90° einschließen. Dieser am Träger 24 vorgesehene
Winkel liegt genau unter und gegenüber dem entsprechenden Winkel des Trägers 25. Obwohl es sich hierbei im Hinblick auf
den Betriebsmechanismus der Vorrichtung um eine besonders vorteilhafte Ausbildung handelt, kann die ganze Anordnung auch
um ihre Längsachse so verdreht werden, daß die erwähnten Winkel einander von links nach rechts anstatt von oben nach unten
gegenüberliegen. Auch andere Lagen dieser Winkel innerhalb eines Bereiches von 360 werden von der Erfindung in Betracht
gezogen. Bei dieser Verdrehung der Anordnung müssen die beiden Träger 24, 25 und die zugehörigen vier Nockenwellen als
Einheit gedreht werden, ohne ihre Relativstellungen zueinander zu ändern.
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Claims (12)
- m - 12328. Mai 1976 _ 15 _Patentansprüche :/ 1.Vorrichtung zur Formung metallischer Werkstücke aus draht-x·—-*oder streifenförmigem Rohmaterial, bei der in einem Maschinengestell fortlaufend ein Stück des Rohmaterials bestimmter Länge zwischen hin- und hergehend betätigten Formgebungsschlitten vorgeschoben wird,dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (10, 11, 12) parallel zueinander und einander gegenüberliegend zwei Träger (24, 25) mit jeweils zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden, ebenen Abstützflächen (26, 28 bzw. 27, 29) angeordnet sind, wobei die Abstützflächen (26, 28) des einen Trägers (24) parallel zu den Abstützflächen (27, 29) des anderen Trägers (25) ausgerichtet sind und daß an mit den Abstützflächen (26, 27, 28, 29) einstückigen Einrichtungen (37) eine Mehrzahl von Werkzeughaltern (36, 37) befestigbar ist, in denen Werkzeuge durch Antriebsmittel (41, 45) bewegbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (24, 25) senkrecht übereinander und die von den Ebenen der Abstützflächen (26, 28 bzw. 27, 29) gebildeten Schnittlinien einander gegenüberliegen, und daß die so angeordneten Träger (24, 25) sowohl in Longitudinalwie in Transversalrichtung bilaterale Symmetrie besitzen.609851/03705βΤ Aai 1976 - 16 -
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Werkstückhalter (36, 37) Schlitze (35) vorgesehen sind, die sich längsweise an jeder Abstützfläche (26, 27, 28, 29) erstrecken und Ankerbolzen (40) zur Befestigung der Werkstückhalter aufnehmen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zur Hin- und Herbewegung der Werkzeuge als Nocken (41, 45) ausgebildet sind, welche auf vier symmetrisch um die Träger (24, 25) herum angeordneten und parallel zu diesen verlaufenden Nockenwellen (31, 32, 33, 34) gelagert sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnkranz (52) in Antriebsverbindung mit den vier Nockenwellen (31, 32, 33, 34) steht und symmetrisch zwischen den Trägern (24, 25) zentriert ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßder Zahnkranz (52) eine Mittelöffnung (67) für den Durchtritt des zu bearbeitenden Rohmaterials (70) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (46) in Antriebsverbindung mit dem Zahnkranz (52) steht und durch das Innere des einen Trägers über dessen gesamte Länge hinweg verläuft und daß mit der Welle (46) ein Antriebsmotor (47) verbunden ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorschubeinrichtung vorgesehen ist, die jeweils ein Stück Rohmaterial bestimmter Länge auf609851 /0370m - 123
28.Mai 1976 - 17 -einer Achse in der Mitte zwischen den beiden Trägern (24, 25) vorschiebt, so daß dieses Material durch die Arbeitsstellungen der Werkzeuge in den Werkzeughaltern (36, 37) verläuft, die auf den Abstützflächen (26, 27, 28, 29) befestigt sind. - 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung einen intermittierenden Vorschub vermittelt und von wenigstens einer der vier Nockenwellen (31, 32, 33, 34) angetrieben ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung folgende Elemente umfaßt: Einen Schlitten (74); ein mit dem Schlitten zusammenwirkendes Greiforgan (97); eine erste mechanische Verbindung zwischen einer der Nockenwellen (32) und dem Schlitten (74), um den letzteren hin- und herzubQ'egen eine zweite mechanische Verbindung zwischen einer der Nockenwellen (34) und dem Greiforgan (97) , um letzteres intermittierend in kraftschlüssigen Eingriff mit dem Rohmaterial (70) zu bringen, so daß das Rohmaterial auf einem Teil der Hin- und Herbewegung des Schlittens (74) mit diesem fest verbunden ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste mechanische Verbindung ein Zahnrad (95) auf einer der Nockenwellen (32) und die zweite mechanische Verbindung eine Nocke (112) auf einer anderen der Nockenwellen (34) einschließen.609851 /037028. Mai 1976 - 18
- 12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (24, 25) an ihren Rückseiten jeweils weitere Abstützflächen (44) für weitere Werkzeughalter und Werkzeuge aufweisen.609851/0370Leerseite
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