DE2624454C2 - Verschlußlasche für mit einer Entnahmeöffnung versehene Deckel von Behältern oder dergleichen - Google Patents
Verschlußlasche für mit einer Entnahmeöffnung versehene Deckel von Behältern oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußlasche für mit einer Entnahmeöffnung versehene Deckel von Behältern,
wie Dosen oder dgl., mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Verschlußlasche dieser Art ist aus der DE-OS 19 709 bekannt. Derartige Verschlußlaschen haben
den Vorteil, daß der Deckel bereits fabrikmäßig mit vorgefertigter Ausgießöffnung versehen werden kann,
die für die Lagerung und den Transport mit der Verschlußlasche zuverlässig verschließbar ist. Die Verbindung
der Verschlußlasche mit dem Deckel ermöglicht ein leichtes Erfassen der Lasche an deren Griffabschnitt
und ein Abziehen der Lasche zur Freilegung der vorgefertigten öffnungen.
Dadurch werden die Nachteile von Reißkanten vermieden, wie sie beim Aufreißen eines mit durch Kerblinie
oder dgl. umgrenzten Aufreißbereiches versehenen Deckeln entstehen. Der Griffabschnitl der bekannten
Verschlußlasche ist auf den Verschlußabschnitt zurück gefaltet, um beim Verpacken, Transport oder bei der
Lagerung der Dose nicht zu stören und dennoch durch Hochklappen leicht erfaßt werden zu können. Ein Nachteil
einer solchen Verschlußlasche im Vergleich zu Dekkeln mit Aufreißteil und daran befestigter, als steifer
Hebel ausgebildeter Grifflasche besteht bei Verschlußlaschen aus einem flachen Laminat darin, daß der zurückgefaltete
Griffabschnitt häufig nicht fest und flach aufliegend auf dem Verschlußabschnitt verbleibt und so
die Handhabung des Behälters beim Veschließen, Lagern. Verpacken oder beim Transport behindert
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verschlußlaschc mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Lasche und deren Griffabschnitt vor dessen Gebrauch
fest und flach auf dem Deckelspiegel des Behälters aufliegend das Stapeln und Lagern des Behälters
nicht stört und zum Offnen einfach gehandhabt werden kann.
Bei andersartigen Aufreißdcckeln ist eine ähnliche Aufgabe bereits gelöst. So zeigt die US-PS 34 94 500
einen Aufreißdeckel, bei dem die vorgefertigte öffnung in dem mit. profilierten Öffnungsrand versehenen Dekkel
durch ein profiliertes Vcrschlußelement aus elastisch verformbarem Kunststoff verschlossen, an dem einstükkig
ein besonderer ringförmiger Griffteil angeformt ist, der vor seinem Gebrauch schnappartig hinter einen
Verriegelungsansatz auf dem Deckelspiegel eingerastet ist. Abgesehen davon, daß es sich um eine andere Verschlußart
handelt, kann auch hier leicht bei Einwirkung äußerer Kräfte während der Handhabung oder des Stapclns
oder des Transportes eine Entriegelung des Griffabschnittes erfolgen, so daß dieser aufgrund seiner inneren
elastischen Rückstellkräfte von dem Deckel in eine hochgestellte Stellung springt und die Handhabung der
Dose beeinträchtigt. Bei einer Metallkappe, wie sie zum Verschließen von Flaschenhälsen dient, ist ein durch
Kerblinie vorgeschwächter, zum Verriegeln der Kappe auf dem Flaschenhals dienender Randabschnitt mit einer
Grifflasche vorgesehen (US-PS 37 71 684). Die is Grifflasche besteht aus einem Kunststoffteil mit einer
verdickten Kante und ist mit dem Kappenmaterial an einem Ende fest verbunden und über einen schmalen
Abschnitt seiner Länge außen an dem Kappenumfang mittels Klebstoff lösbar festgeklebt. Die Grifflasche
kann auch aus einer Metallfolie hergestellt und in einer F.insenkung des Spiegels der Metallkappe druckknopfartig
verankert sein.
Die oben genannte Aufgabe wird demgegenüber bei einer Verschlußlaschc mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 durch die Lehre mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei erfolgt die sichere,
jedoch lösbare Verankerung des Griffabschnittes auf dem Verschlußabschnitl der Verschlußlasche selbst, so
daß die Grifflasche mit zurückgefaltetem und verankertem Griffabschnitt bereits fabrikmäßig vor Anbringung
auf den Deckel ausgebildet werden kann. Zum Verankern des Griffabschnittes ist auch kein besonderer
Klebstoff erforderlich, so daß entsprechende zusätzliche Bcarbeitungsschrittc entfallen.
Durch die Ausbildung der umgelegten Randbereiche wird bei der neuen Verschlußlasche sichergestellt, daß
von dem Verschlußabschnitt und dem zurückgefalteten Griffabschnitt jeweils die thermoplastischen Filme sich
in den Randbereichen berühren. Die Grifflasche wird W) also nur in ihren Randbereichen an dem Verschlußabschnitt
festgelegt unter Ausnutzung des im Bereich des Verschlußabschnittes dem Dcckelspiegel zugewandten
thermoplastischen Filmes. Dadurch wird eine sichere Festlegung des Griffabschniltcs erreicht und glcich/citig
gewährleistet, daß dennoch der Griffabschnitt an seinem freien F.ndc zwischen den umgelegten Randbereichen
leicht erfaßt werden kann, wenn die Grifflasche von dem Verschlußabschnitl gelöst werden soll.
Die sich berührenden Filme können in den umgelegten Randbereichen lösbar miteinander verschweißt sein,
beispielsweise durch wenigstens punktweises Schmelzschweißen.
Wenn die umgelegten Randbereiche im wesentlichen entlang aller Schnittkanten der beiden Verschlußlaschenteile angeordnet sind, wird gleichzeitig eine Ausbildung dieser Kanten erreicht, die jede Verletzung bei
der Handhabung der Verschlußlasche ausschließt. Außerdem wird durch die umgelegten Randbereiche die
Stabilität und Festigkeit der Lasche in bekannter Weise erhöht
Nachfolgend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungibeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Deckel, der mit einer neuen Verschlußlasche versehen ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Verschlußlasche vor dem Zurückfalten des Griffabschnittes und vor Anbringung der Grifflasche auf den Deckel, «
F i g. 3 im größeren Maßstabe einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IH-III der F i g. 2 und
F i g. 4 ebenfalls im größeren Maßstabe einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der F i g. 1.
Die Verschlußlasche läßt sich insb. in Verbindung mit Metalldeckeln verwenden, obwohl auch Deckel aus
Kunststoff oder leichtmetallen verwendet werden können. Der Deckel 2 weist in üblicher Weise eine oder
mehrere fabrikmäßig vorgefertigte öffnungen auf, die in der Schnittdarstellung nach F i g. 4 zu erkennen sind
und die durch die Verschlußlasche 3 verschlossen werden sollen.
Die Verschlußlasche 3 ist ein langgestrecktes rechteckförmiges Laminat, bestehend aus einem weichen
Metallfilm 4, z. B. aus Weichaluminium, und einem Kunststoff-Film, z. B. aus Polypropylen. Jeder der beiden Filme weist eine Dicke von etwa 0,025 mm auf.
Die Verschlußlasche weist einen Randbereich (Säumkante) 6 entlang jeder Längskante auf, die durch eine
Randfaltung 7 des Laminats gebildet wird. Aufgrund dieser Faltung gelangt der Kunststoff, der normalerweise am Bodenbereich der Verschlußlasche angeordnet
und mit der Deckeloberseite durch Klebstoff oder dgl. fest verbunden ist, auf die Oberseite des Streifens 8, und
zwar entlang jeder Seite der Verschlußkante. Auch der Ringbereich 10 der Verschlußlasche, der den Griffabschnitt bildet, ist auf seiner Außenseite mit einer solchen
Randumfaltung 12 versehen, welche eine Fortsetzung der Randumfaltung 6 bildet. Der Griffabschnitt 10 wird
danach über den Verschlußabschnitl 13 der Verschlußlasche umgelegt, wodurch die Kantenstreifen 8 an den
einander gegenüberliegenden Seiten des Ringabschnittes 10 über die des Verschlußabschnittes 13 gelangen.
Sie treten direkt in flächige Berührung miteinar.der, wie dies am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Anschließend wird ein erhitztes oder heizbares EIement, ζ. B. eine Stange 14 gemäß F i g. 4, von außen auf
den Ringbereich aufgedrückt, so daß der Kunststoff in den angrenzenden Bereichen 15 gemäß Fig.4 ausreichend schmilzt, um durch Schweißen oder Schmelzen
die beiden Abschnitte der Verschlußlasche vorübergehend fest zu verbinden. Nach dem Entfernen der Stange
kühlen diese Bereiche sehr rasch ab und es ergibt sich eine koagulierende Bindung des Griffabschnittes an
dem Verschluß^bschnitt.
Zum öffnen des Behälltrs kann der Ringabschnitt
nach oben gezogen Werden, wodurch die Verbindung 15
zwischen den beiden Abschnitten der Verschlußlasche gesprengt wird· DaTiit kann der Griffabschnitt hochgestellt, zuverlässig erfaßt und nach oben gezogen werden,
wodurch die Verschlußlasche von der Oberseite des Deckels abgezogen wird.
Auf diese Weise erhält man eine einfache und billige Konstruktion, welche nicht nur eine wesentliche Verstärkung und Versteifung der VerschluBlasche liefert,
sondern gleichzeitig eine einfache und wirksame Maßnahme ist, um den Griffabschnitt 10 auf dem Verschlußabschnitt 13 niederzuhalten.
Claims (6)
1. Verschlußlasche für mit einer Entnahmeöffnung versehene Deckel von Behältern, wie Dosen oder
dgU bestehend aus einem flachen Laminat, das auf der Rückseite einen thermoplastischen Film und auf
der Vorderseite eine Metallfolie aufweist, und das einen auf der Behälteroberfläche durch Kleben oder
dgl. befestigbaren Verschlußabschnitt und einen auf diesen zurückgefalteten Griffabschnitt bildet, d a durch
gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (10,13) der Lasche (3) umgelegte Randbereiche (6,
7,8,12) aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet
sind, daß sich die thermoplastischen Filme (S) der Randbereiche (6, 7, 8, 12) der beiden aufeinander
gefalteten Abschnitte (10,13) berühren, und da3 die sich berührenden Filme lösbar miteinander verbunden
sind.
2. Verschlußlasche nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die umgelegten Randbereiche (6, 7,8,12) durch an sich bekannte Falzränder der Lasche
gebildet sind.
3. Verschlußlasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme (5) lösbar miteinander
verschweißt sind.
4. Verschlußlasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt in an sich
bekannter Weise als Ringabschnitt ausgebildet ist.
5. Verschlußlasche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umgelegten Randbereiche
(6,7,8,12) im wesentlichen entlang aller Schnittkanten
der beiden Verschlußlaschenteile (10, 13) angeordnet sind.
6. Verschlußlasche nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden thermoplastischen
Filme (5) der übereinandergefaltetcn Abschnitte durch wenigstens punktweises Schmelzschweißen
miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE CONTINENTAL GROUP, INC., 10017 NEW YORK, N.Y., |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |