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DE2624307C2 - Gerät zum Regeln und/oder Überwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden Bedingungen - Google Patents

Gerät zum Regeln und/oder Überwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden Bedingungen

Info

Publication number
DE2624307C2
DE2624307C2 DE19762624307 DE2624307A DE2624307C2 DE 2624307 C2 DE2624307 C2 DE 2624307C2 DE 19762624307 DE19762624307 DE 19762624307 DE 2624307 A DE2624307 A DE 2624307A DE 2624307 C2 DE2624307 C2 DE 2624307C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
air
regulating
combustible material
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762624307
Other languages
English (en)
Other versions
DE2624307A1 (de
Inventor
Carl Kisa Larsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KISA TRAE KISA SE AB
Original Assignee
KISA TRAE KISA SE AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KISA TRAE KISA SE AB filed Critical KISA TRAE KISA SE AB
Publication of DE2624307A1 publication Critical patent/DE2624307A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2624307C2 publication Critical patent/DE2624307C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/002Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for warehouses, storage areas or other installations for storing goods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Regeln und/oder Oberwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden Bedingungen, gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Die Selbstentzündung von organischen und anorganischen Stoffen ist ein sehr komplizierter Vorgang. Es müssen ganz bestimmte Voraussetzungen vorliegen, damit Selbstentzündung eintritt. Wenn man auch bisher noch nicht sämtliche Verhältnisse kennt, unter denen Selbstentzündung stattfinden kann, so weiß man jedoch, daß Selbstentzündung ganz genau definierte Umweltbedingungen erfordert. Zu solchen Bedingungen gehört u. a. eine geeignete Wärmeisolation sowie ausreichende Luftzufuhr, wenn auch die Menge der erforderlichen Luft sehr gering ist. Man weiß ferner, daß der Aufheizprozeß, der dem Stadium des Entflammens vorausgeht, d. h. dem unkontrollierten Oxydierungsprozeß, entweder durch thermophile Bakterien verursacht wird, oder durch eine andere Art von Auto-Oxydation als Ergebnis von Produktionsprozessen. Das erstere trifft zu bei einer Reihe von organischen Substanzen, wie Sägemehl, Holzabfällen, Heu, Torf usw., während das letztere der Fall ist bei einer Anzahl von anderen, selbstbrennenden Materialien, wie z. B. Steinkohlenfaserplatten, Eisenpulver und Eisenspänen usw. Die Anwesenheit von Verunreinigung hat einen katalytischer! Effekt. In Verbindung mit Feuchtigkeit entstehen oft Verhältnisse, bei denen Selbstentzündung möglich ist.
Die zuvor erwähnte Wärmeisolation und Ventilation sind jedoch die wesentlichsten Voraussetzungen dafür, daß Selbstentzündung eintritt. Normalerweise kann der Prozeß zu einem Ungleichgewicht gebracht und dadurch verzögert werden, daß die Luftzufuhr zu den gelagerten Materialien verändert wird, z. B. durch Verringerung der zugeführten Luft oder durch Steigerung der zugeführten Luftmenge. Normalerweise ist es nicht möglich, das gelagerte Material zu ersticken, wenn es auch möglich ist, in der Praxis Luft zuzuführen.
In einigen Fällen, insbesondere beim Lagern von Getreiden, führt man dem gelagerten Gut Luft zu. Dabei geht es allerdings ganz einfach darum, das Lagergut zu trocknen.
Die Probleme der Selbstentzündung treten insbesondere dann auf, wenn Forstprodukte, wie Rinde, Hackschnitzel, Tannennadeln und feuchtes Holz gelagert werden. Diese Stoffe fallen dann an, wenn Bäume in großer Zahl gefällt werden. Die Gefahr des Entflammens als Folge des Selbstentzündungsprozesses besteht dabei in hohem Maße. Im Hinblick auf die hiermit verbundene Brandgefahr verlangt z.B. das schwedische Naturschutzamt, daß Rinde u.dgl. nicht höher gestapelt werden darf, als in Anhäufungen in einer Höhe von 2,5 m.
Ein Gerät der eingangs genannten Gattung ist aus
to DE-AS 10 75 887 bekanntgeworden. Ein solches Gerät besteht im wesentlichen aus einer Röhre, die auf einem Teil ihrer Länge mit Austrittsöffnungen versehen ist und ein Einlaßventil aufweist Eine solche Röhre wird in den zu belüftenden Stapel eingesteckt. Es weist dann
is naturgemäß im Bereich seiner Spitze einen größeren Abstand von der Oberfläche des Stapels auf, als beispielsweise in seinem mittleren Bereich. Zufolge dieser unterschiedlichen Abstände hat das Belüftungsmedium auch unterschiedlich große Wegstrecken zurückzulegen und damit unterschiedlich große Durchtrittswiderstände zu überwinden. Ein bestimmter, an das Gerät angelegter Druck kann somit nicht gleichzeitig sämtlichen Abständen zwischen Röhre und Stapeloberfläche gerecht werden. Die Belüftung ist somit nicht gleichmäßig wirksam, an manchen Stellen womöglich sogar unwirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der genannten Gattung derart zu gestalten, daß auch bei ungleich großen Wegstrecken zwischen den einzelnen Austrittsöffnungen der Röhre und der Stapetoberfläche dennoch gleiche Belüftungsergebnisse erzielt werden, so daß eine einwandfreie und gleichmäßige Belüftung des Stapels gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den int
Ϊ5 kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst. Durch die Anwendung der Erfindung wird es möglich, die einzelnen Rohrabschnitte, d. h. Kammern, derart unterschiedlich zu beaufschlagen, daß das aus jeder Kammer austretende
•to Belüftungsmedium mit Sicherheit zur Stapel-Oberfläche gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. t eine schematische Darstellung einer Luftdüse im Längsschnitt, mit der Luft in eine Anhäufung von brennbarem Material eingeführt werden kann,
F i g. 2 eine schematische Darstellung von vier Luftdüsen, die an eine Druckluftquelle angeschlossen und in einen Haufen brennbaren Materials eingeführt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Luft-Injektionsdüse hat im wesentlichen die Gestalt eines Rohres 4, das an seinem einen Ende spitz zuläuft. Das Rohr 4 ist mit Unterteilern 11,13 und 15 versehen, welche jeweils Kammern 10,12 und 14 abteilen. An dem der Spitze abgewandten Ende der Luftdüse ist eine Anzahl von Ventilen 5 vorgesehen. Jedes dieser Venteile 5 steht mit zugehörigen Leitungen 7, 8 und 9 in Verbindung. Wie aus F i g. 1 ferner hervorgeht, ist die Anordnung so getroffen, daß die Leitung 7 mit der Kammer 10 zusammengeschaltet ist, die Leitung 8 mit der Kammer 12 und die Leitung 9 mit der Kammer 14. Das dem Unterteiler 13 abgewandte Ende der Kammer 14 ist von der Unterteilung 15 abgesperrt. Über die gesamte Länge der Röhre 4 sind eine Reihe von Öffnungen 16 vorgesehen, die mit den zugehörenden Kammern 10, 12 und 14 in Verbindung stehen.
Wie sich aus Fig.2 ergibt, sind eine Anzahl von Luft-Injektionsdüsen in eine Anhäufung 6 von brennbarem Material eingesteckt Hierbei kann es sich um jegliche der zuvor erwähnten Arten von brennbaren Stoffen handeln. Jede Düse ist über Luftschläuche 2 an eine Druckluftquelle angeschlossen. Diese kann beispielsweise ein Ventilator oder Kompressor 1 sein. Zwischen den Enden der Luftschläuche und den Luft-Injektionsdüsen sind Schnellschlußkupplungen 3 vorgesehen, die ein rasches Anschließen und wieder Trennen des einzelnen Schlauches von der zugehörigen Düse erlauben.
Durch die Anordnung der Kammern, der hiermit in Verbindung stehenden Leitungen sowie der zugehören den Ventile wird erreicht, daß die Kammern jeweils einzeln unter Druck gesetzt werden können. Somit ist es möglich, Luft durch die öffnungen 16 einer ganz bestimmten Kammer bzw. mehrerer ganz bestimmter Kammern hindurchzudrücken. Diese Eigenschaften gewährleisten, daß ganz bestimmte Vorschriften eingehalten werden, so z. B. jene des schwedischen Naturschutzamtes. Die Luft-Injektioiisdüsen werden nämlich lediglich in den betreffenden Haufen eingesteckt, so daß ein maximaler Abstand von 2,5 m zwischen der ersten öffnung 16. der Düse und der äußersten Oberfläche des Haufens .auftritt. Es kann sehr zweckmäßig sein, die Luft-Injektionsdüsen aus verschiedenen Abschnitten aufzubauen, die zusammen- geschraubt werden können, so daß hiermit Düsenrohre jeglicher gewünschten Länge entstehen.
Solche Luft-Injektionsdüsen haben sich in der Praxis als sehr wirkungsvoll erwiesen, wenn es darum geht, eine Überhitzung zu vermeiden. Dies ist z. B. der. Fall bei Anhäufungen von Laubholz, Rinde u.dgl. Falls die altgemeinen Bedingungen dies zulassen, kann die in eine Anhäufung oder einen Stapel einzuführende Luft über eine lange Zeitdauer hinweg bei konstanter Fördermenge eingeblasen werden. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gerät zum Regeln und/oder Oberwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden Bedingungen, mit einem Anschluß für ein diese Bedingungen regelndes Medium und mit einer Röhre, die wenigstens auf einem Teil ihrer Länge mit Austrittsöffnungen versehen ist und wenigstens ein Einlaßventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rchre (4) in axialer Richtung in eine Anzahl von Kammern (10, 12, 14) unterteilt ist, daß jede dieser Kammern (iO, 12, 14) mittels einer Leitung (7, 8, 9) mit einem zugehörenden Ventil (5) zusammengeschaltet ist, und zwar derart, daß das zu regelnde Medium dem Stapel durch die Kammern (10, 12, 14) selektiv zugeführt wird.
DE19762624307 1975-06-02 1976-05-31 Gerät zum Regeln und/oder Überwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden Bedingungen Expired DE2624307C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7506266A SE387310B (sv) 1975-06-02 1975-06-02 Anordning for att forhindra sjelvantendning av lagrade skogsprodukter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2624307A1 DE2624307A1 (de) 1976-12-09
DE2624307C2 true DE2624307C2 (de) 1982-02-11

Family

ID=20324712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762624307 Expired DE2624307C2 (de) 1975-06-02 1976-05-31 Gerät zum Regeln und/oder Überwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden Bedingungen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS524697A (de)
AT (1) AT348421B (de)
CA (1) CA1030838A (de)
DE (1) DE2624307C2 (de)
FI (1) FI61996C (de)
FR (1) FR2313090A1 (de)
GB (1) GB1508293A (de)
SE (1) SE387310B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2624307A1 (de) 1976-12-09
SE387310B (sv) 1976-09-06
FI61996C (fi) 1982-11-10
FR2313090A1 (fr) 1976-12-31
FI761512A (de) 1976-12-03
JPS524697A (en) 1977-01-13
AT348421B (de) 1979-02-12
ATA394876A (de) 1978-06-15
FR2313090B1 (de) 1981-02-27
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