DE2624307C2 - Gerät zum Regeln und/oder Überwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden Bedingungen - Google Patents
Gerät zum Regeln und/oder Überwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden BedingungenInfo
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- DE2624307C2 DE2624307C2 DE19762624307 DE2624307A DE2624307C2 DE 2624307 C2 DE2624307 C2 DE 2624307C2 DE 19762624307 DE19762624307 DE 19762624307 DE 2624307 A DE2624307 A DE 2624307A DE 2624307 C2 DE2624307 C2 DE 2624307C2
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C3/00—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
- A62C3/002—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for warehouses, storage areas or other installations for storing goods
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Regeln und/oder
Oberwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden Bedingungen, gemäß
dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Die Selbstentzündung von organischen und anorganischen Stoffen ist ein sehr komplizierter Vorgang. Es
müssen ganz bestimmte Voraussetzungen vorliegen, damit Selbstentzündung eintritt. Wenn man auch bisher
noch nicht sämtliche Verhältnisse kennt, unter denen Selbstentzündung stattfinden kann, so weiß man jedoch,
daß Selbstentzündung ganz genau definierte Umweltbedingungen erfordert. Zu solchen Bedingungen gehört
u. a. eine geeignete Wärmeisolation sowie ausreichende Luftzufuhr, wenn auch die Menge der erforderlichen
Luft sehr gering ist. Man weiß ferner, daß der Aufheizprozeß, der dem Stadium des Entflammens
vorausgeht, d. h. dem unkontrollierten Oxydierungsprozeß, entweder durch thermophile Bakterien verursacht
wird, oder durch eine andere Art von Auto-Oxydation als Ergebnis von Produktionsprozessen. Das
erstere trifft zu bei einer Reihe von organischen Substanzen, wie Sägemehl, Holzabfällen, Heu, Torf usw.,
während das letztere der Fall ist bei einer Anzahl von anderen, selbstbrennenden Materialien, wie z. B. Steinkohlenfaserplatten,
Eisenpulver und Eisenspänen usw. Die Anwesenheit von Verunreinigung hat einen katalytischer! Effekt. In Verbindung mit Feuchtigkeit
entstehen oft Verhältnisse, bei denen Selbstentzündung möglich ist.
Die zuvor erwähnte Wärmeisolation und Ventilation sind jedoch die wesentlichsten Voraussetzungen dafür,
daß Selbstentzündung eintritt. Normalerweise kann der Prozeß zu einem Ungleichgewicht gebracht und
dadurch verzögert werden, daß die Luftzufuhr zu den gelagerten Materialien verändert wird, z. B. durch
Verringerung der zugeführten Luft oder durch Steigerung der zugeführten Luftmenge. Normalerweise ist es
nicht möglich, das gelagerte Material zu ersticken, wenn es auch möglich ist, in der Praxis Luft zuzuführen.
In einigen Fällen, insbesondere beim Lagern von Getreiden, führt man dem gelagerten Gut Luft zu. Dabei
geht es allerdings ganz einfach darum, das Lagergut zu trocknen.
Die Probleme der Selbstentzündung treten insbesondere dann auf, wenn Forstprodukte, wie Rinde,
Hackschnitzel, Tannennadeln und feuchtes Holz gelagert werden. Diese Stoffe fallen dann an, wenn Bäume in
großer Zahl gefällt werden. Die Gefahr des Entflammens als Folge des Selbstentzündungsprozesses
besteht dabei in hohem Maße. Im Hinblick auf die hiermit verbundene Brandgefahr verlangt z.B. das
schwedische Naturschutzamt, daß Rinde u.dgl. nicht höher gestapelt werden darf, als in Anhäufungen in
einer Höhe von 2,5 m.
Ein Gerät der eingangs genannten Gattung ist aus
Ein Gerät der eingangs genannten Gattung ist aus
to DE-AS 10 75 887 bekanntgeworden. Ein solches Gerät besteht im wesentlichen aus einer Röhre, die auf einem
Teil ihrer Länge mit Austrittsöffnungen versehen ist und ein Einlaßventil aufweist Eine solche Röhre wird in den
zu belüftenden Stapel eingesteckt. Es weist dann
is naturgemäß im Bereich seiner Spitze einen größeren
Abstand von der Oberfläche des Stapels auf, als beispielsweise in seinem mittleren Bereich. Zufolge
dieser unterschiedlichen Abstände hat das Belüftungsmedium auch unterschiedlich große Wegstrecken
zurückzulegen und damit unterschiedlich große Durchtrittswiderstände zu überwinden. Ein bestimmter, an das
Gerät angelegter Druck kann somit nicht gleichzeitig sämtlichen Abständen zwischen Röhre und Stapeloberfläche
gerecht werden. Die Belüftung ist somit nicht gleichmäßig wirksam, an manchen Stellen womöglich
sogar unwirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der genannten Gattung derart zu gestalten, daß auch bei
ungleich großen Wegstrecken zwischen den einzelnen Austrittsöffnungen der Röhre und der Stapetoberfläche
dennoch gleiche Belüftungsergebnisse erzielt werden, so daß eine einwandfreie und gleichmäßige Belüftung
des Stapels gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den int
Ϊ5 kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmalen gelöst. Durch die Anwendung der Erfindung wird es möglich, die einzelnen Rohrabschnitte,
d. h. Kammern, derart unterschiedlich zu beaufschlagen, daß das aus jeder Kammer austretende
•to Belüftungsmedium mit Sicherheit zur Stapel-Oberfläche
gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. t eine schematische Darstellung einer Luftdüse im Längsschnitt, mit der Luft in eine Anhäufung von
brennbarem Material eingeführt werden kann,
F i g. 2 eine schematische Darstellung von vier Luftdüsen, die an eine Druckluftquelle angeschlossen
und in einen Haufen brennbaren Materials eingeführt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Luft-Injektionsdüse hat im
wesentlichen die Gestalt eines Rohres 4, das an seinem einen Ende spitz zuläuft. Das Rohr 4 ist mit Unterteilern
11,13 und 15 versehen, welche jeweils Kammern 10,12 und 14 abteilen. An dem der Spitze abgewandten Ende
der Luftdüse ist eine Anzahl von Ventilen 5 vorgesehen. Jedes dieser Venteile 5 steht mit zugehörigen Leitungen
7, 8 und 9 in Verbindung. Wie aus F i g. 1 ferner hervorgeht, ist die Anordnung so getroffen, daß die
Leitung 7 mit der Kammer 10 zusammengeschaltet ist, die Leitung 8 mit der Kammer 12 und die Leitung 9 mit
der Kammer 14. Das dem Unterteiler 13 abgewandte Ende der Kammer 14 ist von der Unterteilung 15
abgesperrt. Über die gesamte Länge der Röhre 4 sind eine Reihe von Öffnungen 16 vorgesehen, die mit den
zugehörenden Kammern 10, 12 und 14 in Verbindung stehen.
Wie sich aus Fig.2 ergibt, sind eine Anzahl von
Luft-Injektionsdüsen in eine Anhäufung 6 von brennbarem Material eingesteckt Hierbei kann es sich um
jegliche der zuvor erwähnten Arten von brennbaren Stoffen handeln. Jede Düse ist über Luftschläuche 2 an
eine Druckluftquelle angeschlossen. Diese kann beispielsweise ein Ventilator oder Kompressor 1 sein.
Zwischen den Enden der Luftschläuche und den Luft-Injektionsdüsen sind Schnellschlußkupplungen 3
vorgesehen, die ein rasches Anschließen und wieder Trennen des einzelnen Schlauches von der zugehörigen
Düse erlauben.
Durch die Anordnung der Kammern, der hiermit in Verbindung stehenden Leitungen sowie der zugehören
den Ventile wird erreicht, daß die Kammern jeweils einzeln unter Druck gesetzt werden können. Somit ist es
möglich, Luft durch die öffnungen 16 einer ganz bestimmten Kammer bzw. mehrerer ganz bestimmter
Kammern hindurchzudrücken. Diese Eigenschaften gewährleisten, daß ganz bestimmte Vorschriften eingehalten
werden, so z. B. jene des schwedischen Naturschutzamtes. Die Luft-Injektioiisdüsen werden
nämlich lediglich in den betreffenden Haufen eingesteckt,
so daß ein maximaler Abstand von 2,5 m zwischen der ersten öffnung 16. der Düse und der
äußersten Oberfläche des Haufens .auftritt. Es kann sehr
zweckmäßig sein, die Luft-Injektionsdüsen aus verschiedenen Abschnitten aufzubauen, die zusammen-
geschraubt werden können, so daß hiermit Düsenrohre
jeglicher gewünschten Länge entstehen.
Solche Luft-Injektionsdüsen haben sich in der Praxis als sehr wirkungsvoll erwiesen, wenn es darum geht,
eine Überhitzung zu vermeiden. Dies ist z. B. der. Fall bei
Anhäufungen von Laubholz, Rinde u.dgl. Falls die
altgemeinen Bedingungen dies zulassen, kann die in eine Anhäufung oder einen Stapel einzuführende Luft über
eine lange Zeitdauer hinweg bei konstanter Fördermenge eingeblasen werden. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gerät zum Regeln und/oder Oberwachen der im Inneren eines Stapels von brennbarem Material herrschenden Bedingungen, mit einem Anschluß für ein diese Bedingungen regelndes Medium und mit einer Röhre, die wenigstens auf einem Teil ihrer Länge mit Austrittsöffnungen versehen ist und wenigstens ein Einlaßventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rchre (4) in axialer Richtung in eine Anzahl von Kammern (10, 12, 14) unterteilt ist, daß jede dieser Kammern (iO, 12, 14) mittels einer Leitung (7, 8, 9) mit einem zugehörenden Ventil (5) zusammengeschaltet ist, und zwar derart, daß das zu regelnde Medium dem Stapel durch die Kammern (10, 12, 14) selektiv zugeführt wird.
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