DE262390C - - Google Patents
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- DE262390C DE262390C DENDAT262390D DE262390DA DE262390C DE 262390 C DE262390 C DE 262390C DE NDAT262390 D DENDAT262390 D DE NDAT262390D DE 262390D A DE262390D A DE 262390DA DE 262390 C DE262390 C DE 262390C
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- DE
- Germany
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- rollers
- frame
- axles
- stripping
- carriage
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
- B24D15/06—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
- B24D15/08—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
- B24D15/085—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67a. GRUPPE
angetrieben werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14, August 1912 ab.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Abziehen | von Rasierapparatklingen bekannt geworden, j
bei denen die Abziehwalzen durch beim Be- I wegen eines fahrbaren Gestelles umlaufende
Gestellrollen angetrieben werden.
Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch
die eigenartige Anordnung und Zusammenwirkung der Abziehwalzen und Laufrollen,
ίο wodurch ein leichtes und zuverlässiges Abziehen
erzielt wird.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar:
Fig. ι eine perspektivische Gesamtansicht, Fig. 2 bis 5 Einzelheiten der Befestigungsart
für verschiedene Klingen.
Der Apparat besteht aus einem zweiteiligen Gestell bzw. Wagen, dessen Teile a, a' durch
ein Scharnier gelenkig verbunden sind. An den beiden äußeren Enden des Wagens sind
in Längsschlitzen d und e zwei Gummiwalzen f und g leicht verschiebbar gelagert. Zwischen
den Walzen f und g sind oberhalb derselben in dem Gestell in entsprechender Höhe zwei
mit Gummi- oder Lederüberzug versehene Walzen b, c vorgesehen, welche jedoch im
Gegensatz zu den Walzen f, g nur drehbar, jedoch nicht verschiebbar gelagert sind, und
zwar so, daß sie sich bei Betätigung des Apparates berühren. Die Walzen b und c
können auch direkt als Schleifsteinwalzen, ausgebildet werden.
Der zur Aufnahme der Rasierklingen dienende Halter i ist auf dem Teile a' des Wagens
derart befestigt, daß der Schlitz für die Klinge genau in der Mitte zwischen den beiden
Walzen b, c liegt.
An dem zweiteiligen Gestell a, a' ist, um den
Apparat bequem hin und her führen zu können, an geeigneter Stelle ein Handgriff angeordnet.
Beim Schleifen von Klingen mit Hohlschliff werden diese einfach in den der Form des Werkstückes
entsprechend ausgebildeten Schlitz I des Halters * gesteckt. Bei sogenannten Gilette-Klingen
(Fig. 2 und 3), welche gleichmäßig stark sind, werden umklappbare Bügel m, η auf dem Halter i angeordnet, die in die
Durchlochungen hv h2, h3 der Klinge eingreifen
und diese gegen Herausfallen im Halter siehern.
Bei Benutzung des Apparates wird der Wagen unter leichtem Druck von Hand hin und
her geführt, wodurch die Walzen f, g abwechselnd in den im Gestell vorgesehenen Schlitzen
d, e so weit gleiten, bis sie die Schleifwalze b oder c berühren. In dieser Stellung wird die
Drehbewegung der jeweiligen Antriebswalze auf eine der Schleifwalzen übertragen und durch
Berührung derselben mit der anderen Schleifwalze an diese weitergegeben.
Die zwischen den Schleifwalzen liegende Klingenschneide wird so stets gleichmäßig auf
beiden Seiten abgezogen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: jVorrichtung zum Abziehen von Rasier- j apparatklingen mit einem fahrbaren Ge- j stell für zwei Abziehwalzen, die von den j beim Fahren umlaufenden Gestellrollen aus J angetrieben werden, dadurch gekennzeich- j net, daß das Wagengestell aus zwei um
eine zu den Abzieh- und Laufrollenachsen
parallele Achse schwingbaren, aneinanderangelenkten Teilen (a,a') besteht, die, einarmige Hebel bildend, an ihren schwingenden Enden in wagerechten Schlitzen (d, e) verschiebbar, die Achsen für die Laufrollen (f, g) tragen, während in dem mittleren Hebelangriffspunkte die Achsen für die Schleifrollen (b, c) unverschiebbar angeordnet sind, so daß diese beim Andrücken des Gestelles auf die Fahrbahn einander genähert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE262390C true DE262390C (de) |
Family
ID=519854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT262390D Active DE262390C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE262390C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2549148A (en) * | 1948-06-28 | 1951-04-17 | Walton Alfred Leonard | Appliance for use in sharpening safety razor blades |
-
0
- DE DENDAT262390D patent/DE262390C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2549148A (en) * | 1948-06-28 | 1951-04-17 | Walton Alfred Leonard | Appliance for use in sharpening safety razor blades |
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