DE2623540A1 - Vorrichtung zur arretierung von elektrischen baugruppen - Google Patents
Vorrichtung zur arretierung von elektrischen baugruppenInfo
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Description
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BBC Aktiengesellseliaft Brown, Boverl & CIe., Baden/Schweiz
Vorrichtung zur Arretierung yon "elektrischen Baugruppen
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zur Arretierung
von elektrischen Baugruppen, Insbesondere von Elektronikbaugruppen,
die mindestens einen Baugruppenrahmen aufweisen und in ein Gestell elnsehlebbar ausgebildet sind, Solche Baugruppen
- In der Praxis auch "Parts" genannt - werden im allgemeinen
in grösserer Anzahl In etagenförmig gegliederten Gestellen zusammengefasst, wobei innerhalb der einzelnen Etagen
nebeneinander für die Baugruppen freie Elnschubquersehnltte vorgesehen sind. Die Etagen sind meist durch an der Gestellvorderseite
angeordnete, horizontal durchlaufende Etagenschienen gebildet.
Bisher üblich ist eine Arretierung der Baugruppen, die ihrerseits
im allgemeinen aus einer Frontplatte mit dahinter befestigten
Rahmen - den Baugruppenrahmen - bestehen, mittels
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an einem Baugruppenrahmen meist seitlich angreifender Befestigungselemente
oder mittels Verbindungselementen, die einerseits an der Baugruppen-Frontplatte und andererseits
am Gestell - z.B. an einer Etagenschiene - angreifen.
Bei der erstgenannten Arretierungsart ist nicht nur die Zugänglichkeit
der Arretiervorrichtung eingeschränkt, sondern
es geht auch Platz für die Belegung der Baugruppe mit Elementen, wie Printplatten und dergl., verloren. Die zweitgenannte
Arretierungsart macht eine vergleichsweise grosse Festigkeit der Frontplatte erforderlich, was wegen der zunehmenden
Verwendung von billigen Kunststoffen an dieser Stelle unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Arretiervorrichtung
für elektrische Baugruppen, die unmittelbar zwischen Baugruppenrahmen und Gestell wirkend ausgebildet werden
kann, sich jedoch durch geringen Platzbedarf und Einfachheit auszuzeichnen vermag. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe
kennzeichnet sich bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale.
Eine mit einer solchen Arretiervorrichtung versehene Baugruppe lässt sich bei in der Einschubstellung befindlichem
hinterem Anschlag frei in die Gestellaufnahme einschieben,
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und zwar z.B. bis kurz vor die Eingriffsteilung der Steckerleisten
oder sonstiger elektrischer Anschlussvorrichtungen der Baugruppe in die entsprechenden Gegenstücke des Gestells.
Sodann wird der hintere Anschlag durch einfache Verstellung in seine Arretierstellung überführt, wobei er infolge des
Vorstehens über den freien Einschubquerschnitt zwangsläufig ein Gestellteil, z.B. die Etagenschiene, hintergreift. Anschliessend
wird der Abstand zwischen den Anschlägen durch entsprechende Betätigung des Getriebes vermindert, so dass
sich der hintere Anschlag an der Etagenschiene oder dergl. abstützt und schliesslich die Baugruppe in ihre End-Einschubstellung
drückt. Dabei werden auch die Anschlussvorrichtungen zum Eingriff gebracht, was anstelle eines Elndrückens von Hand
ohne Getriebehilfe eine beträchtliche Bedienungs- bzw. Montageerleichterung bedeutet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird für die Verstellung
des hinteren Anschlages gegen den vorderen Anschlag ein Schraubgetriebe vorgesehen, das weiterhin zweckmässig als
Stellglied für die Verstellung des hinteren Anschlages zwischen seiner Einsehubstellung und seiner Arretierungsstellung
dienen kann. Damit ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion und Bedienungsweise.
Vorteilhaft kann ferner der hintere Anschlag im wesentlichen
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parallel zur Einschubrichtung verschiebbar sowie in einer im wesentlichen quer zur Einschübrichtung liegenden Ebene schwenkbar
gelagert werden. Dabei empfiehlt sich insbesondere als Schraubgetriebe eine Gewindespindel, auf welcher der hintere
Anschlag verschiebbar und schwenkbar gelagert ist. Damit ist die Lagerung für beide Bewegungen auf einfachste Weise mit
nur einem Element gelöst. Die Schwenkbewegung wird zweekmässig mittels einer Rutschkupplung oder eines in sonstiger
Weise nachgiebigen Mitnehmers vom Sehraubgetriebe aus bewerkstelligt,
so dass nur eine einzige Betätigungsbewegung erforderlieh ist.
Die Erfindung wird weiter anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Hierin zeigts
Fig.l eine perspektivische Gesamtansieht einer Arretierungsvorrichtung
mit einem Ausschnitt einer Baugruppe und einer Etagensehiene und
Fig.2 eine perspektivieche Sprengdarstellung der Arretierungsvorrichtung nach Fig.l.
Von einem nicht näher dargestellten Etagengestell ist in Fig.l mur ein Teil einer Etagensehieue 1 angedeutet, unter der in
der vorliegenden, vollständig eingerückten Stellung eine Baugruppe mit Baugruppenrahmen 2 und Frontplatte 3 liegt, Der
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Rahmen 2 besteht aus einem oberen und unteren Schenkel 2a bzw. 2b sowie einem mit der Frontplatte 3 verbundenen Vorderschenkel
2c. Ein gleichartiger Rahmen kann z.B. in nicht dargestellter Weise auch auf der anderen Seite hinter Frontplatte
angebracht sein. Am vorderen Endabschnitt des oberen Rahmenschenkels 2a ist ein Arretierträger 11 als Grundkörper
der Arretiervorrichtung befestigt, und zwar mittels einer nur durch Kreuz angedeuteten Verschraubung lld oder dergl..
Die Einschubrichtung ist in Fig.l durch den Pfeil A gekennzeichnet.
In der dargestellten Arretierlage greifen zwei noch zu erläuternde Anschläge 11a und 14 von vorn und hinten
an der Etagenschiene 1 an und stellen damit eine feste Klemmverbindung her.
Der Aufbau der Arretiervorrichtung wird im einzelnen anhand der Fig.2 erläutert. Danach ist der Arretierträger 11 bügelartig
mit zwei kurzen, nach oben vorstehenden BügelschenkeIn
11a und 11b ausgebildet, von denen der vordere 11a den bereits erwähnten, vorderen Anschlag der Arretiervorrichtung bildet.
In fluchtenden Bohrungen der genannten Bügelschenkel ist parallel zur Einschubrichtung eine Gewindespindel 12 mit als
Betätigungselement dienendem Schlitzkopf 12a, Gewindeabschnitt 12b und Endnut 12c für einen Sicherungsring 15 drehbar gelagert,
jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert.
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Wie noch aus Fig.l zu entnehmen ist, sitzt auf der Gewindespindel 12 im Bereich zwischen den beiden BügeIschenkeln
11a und 11b eine Schraubenfeder 13 und ein als Mutter ausgebildeter Anschlag 14, wobei sich die Schraubenfeder unter
Druck zwischen dem Bügelschenkel 11a bzw. dem durch diesen gebildeten Anschlag einerseits und dem Anschlag 14 andererseits
abstützt. Durch diese Axialbelastung wird im Gewinde zwischen Mutter und Spindel ausreichende Haftreibung erzeugt,
um beim Drehen der Spindel die Mutter mitdrehen zu lassen, soweit diese Schwenkbewegung freigegeben ist. Die Schwenkbewegung
ist im Beispielsfall durch das Zusammenwirken einer Aussparung 14a des Anschlages 14 mit einer Längskante lic
des Arretierträgers 11 auf etwa 90° zwischen den strichpunktiert angedeuteten Winkellagen B und C begrenzt.
Der Anschlag 14 weist in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise
in zwei um 90 gegeneinander versetzten Richtungen die zwei
verschiedenen Umfangs-Gewindeachsenabstände b und c auf, und zwar ist b wesentlich grosser als c. In der gezeigten Schwenkstellung
steht die Aussenseite des Anschlages entsprechend dem grösseren Abstand b so weit nach oben über den freien
Einschubquerschnitt der Baugruppe vor, dass der Anschlag die Etagenschiene 1 gemäss Fig.l hintergreift. Bei Drehen der
Spindel 12 im Gegenuhrzeigersinn wird der Anschlag 14 wie erwähnt aus der Stellung B in die Stellung C mitgenommen,
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sobald er nach anfänglicher Klemmung und Dreharretierung an der Etagenschiene auf dem Gewinde nach hinten verschoben
und damit von der Schiene freigegeben worden ist. In der Stellung C liegt die Aussenseite des Anschlages 14 infolge
des geringeren Abstandes c innerhalb des freien Einschubquerschnittes,
d.h. unterhalb der Unterseite der Etagenschiene 1. In dieser Stellung kann die Baugruppe somit in Gegenrichtung
zum Pfeil A aus dem Gestell entnommen werden, ebenso umgekehrt in dieses eingeschoben werden. Anschliessende Drehung
der Spindel 12 im Uhrzeigersinn führt durch Schwenkmitnahme zum Uebergang des Anschlages 14 in die Stellung B und sodann
zur Verschiebung nach vorn bis zur Anlage und Abstützung an der Rückseite der Etagenschiene 1. Diese Drehbewegungen der
Spindel 12, die in der gezeigten' Ausführung das Schraubgetriebe und gleichzeitig das Stellglied für die Verstellung
des Anschlages 14 zwischen seinen beiden Schwenkstellungen bildet, werden auf einfachste Weise an dem durch eine Aussparung
Ja. der Frontplatte 3 zugänglichen Schlitzkopf 12a
eingeleitet.
Bei nicht genügend weit eingeschobener Baugruppe oder nicht genügend weit nach rückwärts verschobenem Anschlag auf der
Spindel kann der Anschlag nicht In die Schwenkstellung B gelangen, sondern stösst an die Unterseite der Etagenschiene
an. Um nun eine übermässige Zusammenpressung der Schrauben-
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feder 13 durch irrtümliches Weiterdrehen der Spindel 12 im
Uhrzeigersinn zu vermeiden, weist die 'Spindel einen gewindefreien Halsabschnitt 12d auf, in den der Anschlag 14 dann
hineinläuft und seine Axialverschiebung beendet. Damit wird
auch das Vortäuschen der Arretierung der Baugruppe bei nicht eingreifendem Anschlag 14 vermieden, weil die Spindel endlos gedreht werden kann.
Uhrzeigersinn zu vermeiden, weist die 'Spindel einen gewindefreien Halsabschnitt 12d auf, in den der Anschlag 14 dann
hineinläuft und seine Axialverschiebung beendet. Damit wird
auch das Vortäuschen der Arretierung der Baugruppe bei nicht eingreifendem Anschlag 14 vermieden, weil die Spindel endlos gedreht werden kann.
Al
Leerseite
Claims (9)
- PatentansprücheVorrichtung zur Arretierung von elektrischen Baugruppen, insbesondere von Elektronikbaugruppen, die mindestens einen Baugruppenrahmen aufweisen und in ein Gestell einschiebbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei mit einem Baugruppenrahmen (2) verbundene, in Einschubrichtung (A) mit gegenseitigem Abstand angeordnete und relativ zueinander mittels eines handbetätigbaren Getriebes (12) verstellbare Anschläge (11a, 14) vorgesehen sind, von denen der in Einschubrichtung (A) gesehen hintere durch ein Stellglied zwischen einer innerhalb des freien Einschubquerschnitts liegenden Einschubstellung (C) und einer Arretierstellung (B), in der wenigstens ein Teil des hinteren Anschlages (14) über den freien Einschubquerschnitt vorsteht, verstellbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstellung des hinteren Anschlages gegen den vorderen Anschlag ein Schraubgetriebe (12) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubgetriebe (12) gleichzeitig als Stellglied für die Verstellung des hinteren Anschlages (14) zwischen seiner Einschubstellung und seiner Arretierstellung vorgesehen ist.709845/0592ORIGINAL INSPECTED
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Anschlag (I1I) im wesentlichen parallel zur Einschubrichtung (A) verschiebbar sowie in einer im wesentlichen quer zur Einschubrichtung liegenden Ebene schwenkbar gelagert ist.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schraubgetriebe eine im wesentlichen parallel zur Einschubrxchtung (A) angeordnete Gewindespindel (12) vorgesehen ist und dass der hintere Anschlag (14) auf dieser Gewindespindel (14) verschiebbar sowie um die Spindelachse begrenzt schwenkbar gelagert ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schraubgetriebe (12) und dem hinteren Anschlag (14) ein nachgiebiger, vorzugsweise als Rutschkupplung ausgebildeter Mitnehmer (13) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschkupplung eine auf der Gewindespindel (12) angeordnete und sich am hinteren Anschlag (14) abstützende Schraubenfeder (13) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein bügelartiger Arretierträger (11) mit zwei in Einschub-709845/0592ORiGiMA INSPECTED45/76richtung (A) hintereinander angeordneten Bügelschenkeln (lla, lib) vorgesehen ist, deren einer als vorderer Anschlag (lla) für die Arretierung ausgebildet ist, dass die Gewindespindel (12) in den beiden Bügelschenkeln (Ha, Hb) drehbar und gegen Längsverschiebung gesichert gelagert ist und dass der hintere Anschlag (14) für die Arretierung als auf der Gewindespindel (12), vorzugsweise zwischen den beiden Bügelschenkeln (Ha, Hb) angeordnete Mutter ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierträger (H) als Schwenkanschlag für den um die Spindelachse schwenkbaren hinteren Anschlag (I2I) ausgebildet ist.BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.709845/0592
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