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DE2623014A1 - Schneckengetriebe - Google Patents

Schneckengetriebe

Info

Publication number
DE2623014A1
DE2623014A1 DE19762623014 DE2623014A DE2623014A1 DE 2623014 A1 DE2623014 A1 DE 2623014A1 DE 19762623014 DE19762623014 DE 19762623014 DE 2623014 A DE2623014 A DE 2623014A DE 2623014 A1 DE2623014 A1 DE 2623014A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
worm
worm gear
gear according
partial
slider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762623014
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Franke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762623014 priority Critical patent/DE2623014A1/de
Publication of DE2623014A1 publication Critical patent/DE2623014A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
    • F16H55/24Special devices for taking up backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • SCHNECKENGETRIEBE
  • Die Erfindung betrifft ein Schneckengetriebe mit einer eine erste und eine zweite drehfest miteinander gekoppelte Teilschnecken umfassenden Schnecke, deren Wendelquerschnitt in axialer Richtung kleiner ist als der lichte Querschnitt der Lücken der Schneckenradzahnung, wobei die gemeinsamen Wälzpunkte der Teilschneckenwendeln und des Schneckenrades auf einander zugewandten Flanken der Wendeln der Teilschnecken liegen.
  • Ein solches Schneckengetriebe ist aus der DT-OS 2 117 520 bekannt" Die beiden Teilschnecken dieses Getriebes sind auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Bei der Montage der Schnecke kann, je nach dem in welchem Abstand die beiden Teilschnecken voneinander angeordnet werden, ein erwünschtes Getriebespiel eingestellt werden. Wie groß dieses Spiel gewählt wird, richtet sich nach dem Verwendungszweck des Getriebes, wobei man allerdings in den meisten Fällen zu Kompromissen gezwungen ist. Einerseits möchte man beispielsweise im Werkzeugmaschinenbau, insbesondere bei Tisch- und/oder Vorschubantrieben oder Meßgetrieben od. dgl. ein möglichsi kleines Spiel, um hohe Genauigkeit zu erzielen, andeerselts erfordert eine wirtschaftliche Ausnutzung einer Werkzeugmaschine, daß der Arfrieb eines Tisches auch im Schnellgang erfolgen kann.
  • Dann stört es aber, wenn das Flankenspiel zwischen.Schnecke und Schneckenrad zu klein ist. Die Reibung ist bei kleinem Spiel zu hoch, so daß die Gefahr besteht, daß die Flanken sich erhitzen und fressen. Wählt man also das Getriebespiel sehr klein, um eine möglichst hohe Fertigungs£.enauigkeit zu erzielen, so muß man, wenn man den Schnellgang zu häufig ausnutzt, eine erhebliche Lebensdauerverkurzung des Getriebes in Kauf nehmen.
  • Zwar ist es bei dem bekannten Schneckengetriebe im Prinzip möglich, das Spiel durch Verschieben oder Verdrehen der Tellschnecken gegeneinander nacUJustieren, sofem wenigstens eine der beiden Teilschnecken lösbar auf der gemeinsamen Welle befestigt ist, jedoch muß dann das Getriebe verlegt werden, so daß derartige Nachjustierungen unter Umständen aufwendiger sind als der Ersatz der Schnecke.
  • Aufgabe der Erfindung ist ps daher, ein Schneckengetriebe anzugeben, das bei wirtschaftlich vertretbarem Aufwand fur seine Herstellung ohne leeintrdchtigung seiner Standzeit und ohne Verminderung der Antriebsgenauigkeit sehr hohe Umdrehungszahlen der Schnecke zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) Die beiden Teilschnecken sind zur Einstellung des Getriebespiels in Richtung ihrer gemeinsamen Achse relativ zueinander koaxial gefuhrt verschiebbar und radialer Richtung formschlussig drehfest miteinander gekoppelt.
  • b) Mindestens eine der Teilschnecken ist an einem gegenüber dem Getriebegehäuse in axialer Richtung verschiebbaren, rohförmigen Gleitstück drehbar aber gegenüber diesem in axialer Richtung unverschiebbar gelagert.
  • c) Am äußeren Umfang des Gleitstückes sind formschlüssig angreifende Antriebsmittel zur definierten axialen Verschiebung der Teilschnecke vorgesehen.
  • Durch die axial-verschiebbare Lagerung mindestens einer der Teilschnecken erreicht man, daß das Getriebespiel jederzeit, ggf. sogar unter Last, nachgestellt werden kann.
  • Wird die maximale erzielbare Genauigkeit benötigt, so wird das minimale Spiel eingestellt, werden hohe Vorschubgeschwindigkeiten über größere Strecken benötigt, so wird ein großes Spiel eingestellt. Die hieraus resultierenden Vorteile sind ersichtlich: Lange Standzeiten, hohe Fertigungsgenauigkeit, Wirtschaftlichkeit durch die Einsatzmöglichkeit von Schnellgängen.
  • Weitere, sich aus den Merkmalen der Unteransprüche ergebende Vorteile sind folgende: Durch das Merkmal des Anspruchs 2 erreicht man eine sehr fein dosierbare Axialverschiebung der Teilschnecke durch Drehen des Gleitstückes.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 3 erreicht man mit einfachsten konstruktiven Mitteln eine definierte Drehbewegung des Gleitstückes.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 erreicht man besonders hohe Einstellgenauigkeiten des jeweils erwünschten Getriebespiels.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 6 erreicht man eine Drehzahl und/oder belastungsabhängige automatische Regelung des Getriebespiels, für das unter den Nebenbedingungen der gewählten Arbeitsgeschwindigkeit und eines tolerierbaren Maßes an Verschleiß die optimale Fertigungsgenauigkeit erzielt wird. Vorausgesetzt ist dabei aber, daß sich das Spiel unter Last verstellen Läßt, was jedenfalls bei denjenigen vorgenannten AusführungsFormen der Erfindung möglich ist, bei denen eine kontinuierliche Verschiebungsmögl i chkeit mindestens einer der beiden Teilschnecken vorgesehen ist.
  • Durch die Ansprüche 7 und 8 ist eine mit einfachen konstruktiven Mitteln realisierbare, eine kontinuierliche Verstellung des Getriebespiels ermöglichende Einrichtung angegeben.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 9 hat man die Möglichkeit, auch bei automatisch geregelter Einstellung des Getriebespiels dessen Wert feststellen und ggf. mit Erfahrungswerten vergleichen zu können. Ist das an der Anzeigevorrichtung abgelesene momentane Spiel für eine bestimmte Drehzahl der Schnecke zu groß, so ist das in der Regel ein Indiz für einen in dem Getriebe aufgetretenen Fehler. Es kann dann sofort eine Überprüfung vorgenommen werden, bevor der auf diese Weise indirekt festgestellte Fehler zu nennenswerten Schäden führen konnte.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 11 hat man die Möglichkeit, den Einstellweg zur Spieleinstellung symmetrisch auf beide Teilschnecken zu verteilen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mit einem sehr kleinen Spiel gearbeitet wird. Auch läßt sich durch die Aufteilung der Verschiebewege eine günstig kurze Einstellzeit des gewünschten Spiels erreichen.
  • Durch die Merkmale der Anspruche 12 und 13 läßt sich ebenfalls die Einstellzeit des Gewindespiels verkürzen, weil ein zur Feineinstellung benutzter Antrieb mit Untersetzungsgetriebe nur kurzzeitig arbeiten muß und die Grobeinstellung des Spiels von Hand oder geeignet gesteuert sehr schnell erfolgen kann.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 14 ist in vorteilhafter Weise verhindert, daß als Folge der Verschiebung der Teilschnecken gegeneinander ein zu kleines Spiel oder gar eine Anlage der Schneckenwendeln an der Schneckenradzahnung mit hohem Druck erzielt wird, was einen hohen Verschleiß verursachen würde. Es sollte in zahlreichen Fällen jedoch möglich sein, das Spiel vollständig aufzuheben, um durch Anhalten der Schnecke das Getriebe blockieren zu können.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 15 erzielt man einen besonders einfachen Aufbau eines erfindungsgemäßen Schneckengetriebes. Es können dann am einen Ende der Schnecke die Antriebs- und Untersetzungseinrichtungen zur Verschiebung der Teilschnecke und am anderen Ende der Schnecke die Kupplungseinrichtungen für den anzuflanschenden Antriebsmotor angeordnet sein.
  • Das Merkmal des Anspruchs 16 ergibt eine raumsparende und in der axialen Belastungs richtung hoch belastbare Lagerung der verschiebbaren Teilschnecke an ihrem Gleitstück.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 17 wird die Reibung zwischen dem Gleitstück und dem dieses durchquerenden Schaft der Teilschnecke vermindert und dadurch verhindert, daß zuviel Reibungswärme in diesen Lagerstellen erzeugt wird, die zur thermischen Ausdehnung der Schnecke beitragen würde und das Lagerspiel unkontrolliert beeinflussen würde.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 18 ist eine optimale axiale Führung der Teilschnecken gegeneinander erzielt und gewährleistet, daß die Verschiebung derselben gegeneinander stets exakt in einer zur Tangente an das Schneckenrad parallelen Richtung erfolgt, was für die korrekte Eingriffstellung der Zähne des Schneckenrades mit den Wendeln der Teilschnecken wichtig ist.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 19 und 20 erreicht man, daß beide Teilschnecken durch in den zentralen Hohlraum der einen Teilschnecke eingepresstes Drucköl geschmiert werden können.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 21 wird mit einfachen Mitteln die zur exakten Spieleinstellung erforderliche spielfreie Verschiebbarkeit der einen Teilschnecke gegenüber der anderen Teilschnecke erreicht.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbelspielen anhand der Zeichnung. Es zeigt: Fig. 1 a und 1 b Ein erfindungsgemäßes Schneckengetriebe mit einer von Hand betätigbaren Einstelleinrichtung Für das Getriebespiel, Fig. 2 einen Teilschnitt eines Schneckengetriebes mit einer pneumatisch und/oder hydraulisch betätigbaren Einstelleinrichtung, Fig. 3 einen teilweise abgebrochenen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt einer Einstelleinrichtung eines Schneckengetriebes mit einer unter Last betätigbaren Einstelleinrichtung für das Getriebespiel, jeweils im Schnitt längs der Mittelebene des Schneckenrades.
  • Ein in der Fig. 1 dargestelltes Schneckengetriebe 11 mit oben liegender Schnecke 12 und einem in einer vertikalen Ebene angeordneten Schneckenrad 13 besitzt ein Gehäuse 15 mit an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses angeordneten koaxialen Bohrungen 14 und 16, durch die die einander abgewandten Endabschnitte 17 der Schneckenwelle 17, 18, 19, 21 hindurchtreten. Die Schnecke 12 mit in dem dargestellten Achsenschnitt trapezförmigen Wendeln 22, 23 ausgebildet. Sie umfasst 2 koaxial angeordnete Teilschnecken 24 und 26, die zur Einstellung des Getriebespiels um ein geringes Stück in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar sind. Sie sind, abgesehen von dem genannten Spiel und dem Einfluß dieser Verschiebung auf ihre gegenseitige Lage symmetrisch zu der die Drehachse 27 des Schneckenrades 13 enthaltenden vertikalen Mittelebene 28 angeordnet wobei die Wendeln der in der Zeichnung linken Schneckenhälfte 24 sich an den linken Zahnflanken 29 der Zähne 31 des Schneckenrades 13 und die Wendeln 23 der in der Zeichnung rechten Schneckenhälfte 26 an den rechten Zahnflanken 32 der Zähne 31 des Schneckenrades 13 abwälzen. Die Zahnflanken 29 und 32 der Zähne 31 sind so gekrümmt, daß die Abwälzpunkte mit den Wendeln 22 und 23 der Schnecke 24, 26 auf sich in der Mittelebene 28 des Schneckengetriebes 11 unter einem flachen winkel kreuzenden nach außen hin ansteigenden Geraden 33 und 34 liegen. Die trapezförmigen Längsschnittflächen der Wendeln 23 und 24 sind schmäler als die zwischen den Zähnen 31 des Schneckenrades 13 verbleibenden, durch die konvexgewölbten Zahnflanken 29 und 32 seitlich begrenzten Lücken 36 zwischen den Zähnen 31, so daß genügend Raum zur Einstellung des Getriebespiels durch Verschieben der Teilschnecken 24, 26 gegeneinander verbleibt.
  • An der rechten Seite des Getriebegehäuses 15 ist über einen massiven Distanzring 37 und den ringförmigen Flansch 38 einer in die rechte Bohrung 16 des Gehäuses 15 eingesetzten zylindrischen Buchse 39 ein Schrittmotor 41 oder eine andere geeignete Antriebsquelle angeflanscht. Die mit der Schnecke 24, 26 koaxiale Abtriebswelle 42 des Schrittmotors 41 ragt in eine zylindrische Sackbohrung 43 des Endabschnittes 18 des den zylindrischen Grundkörper 44 der linken Teilschnecke 24 nach rechts mit geringerem Außendurchmesser fortsetzenden Schaftes 21 hinein. Die zylindrische Innenfläche 46 des Endabschnittes 18 liegt mit Gleitreibung an der Mantelfläche der Abtriebswelle 42 an. Mittels eines in axialer Richtung verlaufenden Kupplungsstabes 47, der mit einer Längsnut 48 der Abtriebswelle 42 und mit einer mit dieser fluchtenden Längsnut 49 des Endabschnittes 18 des Schaftes 21 in Eingriff steht, ist die linke Teilschnecke 24 drehfest aber in axialer Richtung verschiebbar mit der Abtriebswelle 42 verbunden. Die zweite Teilschnecke 26 mit ebenfalls hohlzylindrischem Grundkörper 51 ist auf den Schaft 21 der anderen Teilschnecke 24 aufgeschoben, wobei ihr lichter Innendurchmesser so gewählt ist, daß sie mit Gleitreibung an der äußeren Mantelfläche 52 des Schaftes 21 anliegt. Zur drehfesten Verbindung der beiden Schneckenhälften 24 und 26 ist wiederum ein zu dem Kupplungsstab 47 analoger Kupplungsstab 53 vorgesehen, der durch seinen Eingriff mit einer Längsnut 54 des Schaftes 21 und einer mit dieser fluchtenden Längsnut 56 der Teilschnecke 26 eine drehfeste, aber eine Relativ-Bewegung zwischen den Teilschnecken 24 und 26 in axialer Richtung ermöglichende Verbindung vermittelt.
  • Die rechte Teilschnecke 26 und damit mittelbar auch die andere Schneckenhälfte 24 ist im Bereich der motorseitigen Bohrung 16 des Gehäuses 15 gegenüber diesem über ein doppelreihiges Schrägkugellager 55abgestützt, dessen äußerer Lagerring 60 zwischen einem radial nach innen ragenden Flansch 57 der gehäusefesten Buchse 39 und der Stirnfläche eines zylindrischen Zentrierringes 58 des Distanzringes 37 gehalten ist, Der innere Lagerring 59 wira durch eine Gewindemuller 61, die auf den äußeren rohrförmigen Endabschnitt 62 der rechten Teilschnecke ?6 aufgeschraubt ist, gegen eine ringförmige Anlagefläche 63 am Ende der Spirale 23 der Teilschnecke 26 gedrückt.
  • Bei dieser Art der Lagerung ist die Teilschnecke 26 in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse 15 nicht verschiebbar. Die Einstellung des Getriebespiels erfolgt also bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung lediglich durch axiale Verschiebung der linken Teilschnecke 24.
  • In die linke Gehäusebohrung 14 ist eine zylindrische Buchse 64 eingesetzt, mit einem radial nach außen weisenden Befestigungsflansch 66 in dem eine in ein Gewinde des Gehäuses 15 einschraubbare Befestigungsschroube 67 versenkt angeordnet ist. Zwischen diesem Flansch 66 und einem runden, plattenförmigen Deckel 68 mit einem nach innen weisenden, hohlzylindrischen Lagerzapfen 69 ist ein mit der Schnecke 24, 26 koaxiales, im wesentlichen ebenfalls hohlzylindrisches Gehäuseteil 71 angeordnet, das mittels durch seinen Zytindermantel und den radialen Flansch 66 der Buchse 64 hindurchtretender Schrauben 72, die in das Gehäuse 15 einschraubbar sind und mit ihrem Kopf in den Deckel versenkt angeordnet sind, an dem Gehäuse 15 befestigt ist. Auf der äußeren Mantelfläche 75 des Lagerzapfens 69 ist der die verschiebbare Teilschnecke 24 nach links fortsetzende hohle Schaft 17 mit Gleitreibung drehbar gelagert. Ein im westlichen als massives Hohl rohr ausgebildetes Gleitstück 73, das über Rollenlager mit in axialer Richtung angeordneten Lagerrollen 74 drehbar auf der Hohlwelle 17 der verschiebbaren Teilschnecke 24 gelagert ist, liegt mit seiner äußeren Mantelfläche 76 an der zylindri-77 schen Innenfläche der Buchse 64 mit Gleitreibung an und ist gegenüber der Buchse 64 drehbar und in axialer Richtung verschiebbar. Das GleitstUck 73 in axialer Richtung unverschiebbar gehalten. Am inneren Ende des Gleitstückes ist dieses Uber ein axiales Rollenlager 78 gegenüber dem Spiralenkörper 19 drehbar abgestützt, wobei der innere Lagerring 79 und der äußere Lagerring 81 aneinander gegenüberliegenden ringförmigen Stirnflächen der verschiebbaren Teilspirale 24 bzw. des Gleitstückes 73 anliegen. Ein zweites Axialrollenlager 82 ist am äußeren Ende des Gleitstückes 73 zur Abstützung desselben gegenüber der Hohlwelle 17 der Teilschnecke 24 vorgesehen. Der innere Lagerring 83 des Axialrollenlagers 82 liegt wieder an der äußeren Stirnfläche des Gleitstückes an. Sein äußerer Lagerring 84 ist in Anlage mit einem Distanzring 85, der durch eine auf das äußere Ende der Hohlwelle 17 aufgeschraubte Gewindemutter 86, die einen weiteren Distanzring 87 gegen den Distanzring 85drückt. Durch diese Axiallager und deren Abstützung wird erreicht, daß das Gleitstück 73 gegenüber der Teilschnecke 24 in axialer Richtung nicht verschoben werden kann.
  • An seinem inneren Endabschnitt 88 ist das Gleitstück 73 mit einem Außengewinde 89 mit geringer Steigung versehen, das mit korrespondierenden Innengewinden von Gewindestücken 91 und 92 kämmt, die im wesentlichen gehäusefest angeordnet sind. Diese Gewindestücke 91 und 92, die mittels durch miteinander fluchtende Bohrungen derselben hindurchtretende Schraubbolzen 93, die in axialer Richtung in den Mantel der Buchse 64 eingeschraubt sind, an dieser befestigt sind, sind so angeordnet und ausgebildet, daß ihre Gewindeflanken an jeweils einander abgewandten Flanken des Außengewindes 89 anliegen, in derselben Weise also wie die Flanken 29 und 32 der Zähne 31 des Schneckenrades 13. Die Spielfreiheit des Eingriffs der Gewindestücke 91 und 92 in das Außengewinde 89 des Gleitstuckes 73 wird dadurch erreicht, daß die Gewindestücke 91 und 92 durch federnde Zwischenkörper 94 gegeneinander verspannt sind.
  • Durch diesen Eingriff der Gewindestücke 91, 92 in das Außengewinde 89 des Gleitstückes 73 erfährt die Teilschnecke 24 eine Verschiebung in axialer Richtung, wenn das Gleitstück 73 gedreht wird. Durch Drehen des Gleitstückes 73 läßt sich also das Spiel des Schneckengetriebes 11 stufenlos in dem durch den lichten Abstand der Zähne 31 des Schneckenrades 13 und den Querschnitt der Wendeln 22, 23 der Schnecke 24, 26 vorgegebenen Bereich einstellen. Diese Verstellmöglichkeit besteht je nach Art des drehbaren Antriebes des Gleitstückes 73 sowohl unter Last als auch ohne Last.
  • Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einstellung des Spiels mittels eines durch einen radialen Schlitz 96 des zylindrischen Gehäuseteils 71 hindurchtretenden Rasthandgriffes 97. Dieser umfasst einen in einen radialen Flansch 98 des Gleitstückes 73 eingeschraubten Bolzen 99, der von einem rohrförmigen Griffmantel 101 umgeben ist, der mittels einer den Bol'zen 99 konzentrisch umschließenden Druckfeder 102 gegen die Außenseite des zylindrischen Gehäuseteils 71 gedrückt wird. An seiner unteren Stirnfläche 103 weist der Griffmantel 101 Einkerbungen auf, in die in bestimmten Winkelstellungen ltings des Radial schlitzes 96 verteilt angeordnete schneidenartige Vorsprünge 104 eingreifen können. Jede Eingriffstellung des Rastgriffes 97 mit diesen Vorsprüngen 104 entspricht dann einem bestimmten Spiel des Schneckengetriebes 11.
  • Zur Einstellung dieses Spiels wird der Griffmantel 101 gegen die Wirkung der Spiralfeder 102 angehoben, so daß der Rastgriff geschwenkt werden kann, wobei die Axialverschiebung der Teilschnecke 24 erzielt wird, und sodann zur Festlegung des gewählten Spiels der Griffmantel in Eingriff mit den entsprechenden Vorsprüngen 104 gebracht.
  • Damit der Rastgriff die Verschiebebewegung der Teilschnecke 24 mitmachen kann, muß die Weite des Radialschlitzes 96 in Verschieberichtung geeignet größer gewählt werden als der Durchmesser des Bolzens 99.
  • Diese Art der Einstellung des Gewindespiels wird zweckmäßig nicht unter Last vorgenormen.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gleitstück 73 an seinem äußeren Ende mit einer Außenverzahnung 106 versehen, mit der eine rechtwinklig zur Achse der Schnecke 24, 26 verschiebbar geführte Zahnstange 107 kämmt. Diese Zahnstange 107 ist an einem Kolben 108 eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebszylinder 109 befestigt, der an das Gehäuseteil 71 angeflanscht ist. Durch nicht dargestellte, gesteuerte oder von Hand betätigbare Ventile zur Zufuhr des Antriebsmediums läßt sich dann die gewünschte Kolbenstellung einstellen und das erwünschte Getriebespiel erreichen. Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eignet sich insbesondere für Spiel einstellungen, die der einen oder der anderen Endstellung des Kolbens 108 entsprechen, also vorzugsweise zur Wahl eines für den Schnellgang geeigneten Spiels und zur Wahl eines für die bei niedriger Geschwindigkeit erfolgende Feinbearbeitung erforderlichen geringen Spiels. Die Umstellung des Getriebespiels kann bei dieser Ausführungsform auch unter Last erfolgen, wenn die Zufuhr des Antriebsmediums hinreichend wohl dosiert erfolgt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.4 ist zum drehbaren Antrieb des Gleitstückes 73 ein Differenzplanetengetriebe 111 vorgesehen, das von einem hydraulischen oder elektrischen Antriebsmotor 112 mit steuerbarer Drehrichtung angetrieben ist, der zusammen mit dem Planetengetriebe 111 in einem den Lagerzapfen 69 tragenden Gehäuseteil 113 angeordnet ist. Antriebsmotor 112 treibt ein kleines Zahnrad 114 an, das mit parallelem Verlauf seiner Drehachse 116 zur Drehachse der Schnecke 24, 26 ortsfest an dem Gehäuseteil 113 gelagert ist. Die Zähne 117 des Antriebszahnrades 114 verlaufen ebenfalls parallel zur Achse der Schnecke. Mit diesem Zahnrad 114 kämmt ein großes Zahnrad 118, das drehbar an dem Gleitstück 73 gelagert und mit diesem verschiebbar ist. Über ein Distanzstück 119 ist das große Zahnrad 118 mit einem Stützring 121 verbunden, der auf der äußeren Mantelfläche des radialen Flansches 122 der \gehäusefesten Führungsbuchse 123 für das Gleitstück 73 gleitend abgestützt ist. An einem Radialflansch 124, an dessen äußerer Stirnfläche das große Zahnrad 118 gleitend anliegt, ist eine Außenzahnung 126 vorhanden, mit der ein drehbar im Umfangsbereich des großen Zahnrades 118 und an dem Stützring 121 gelagertes Planetenzahnrad 127 kämmt. Dieses Zahnrad 127 kämmt weiter mit einer Außenzahnung 128 am äußeren Umfang des radialen Flansches 122 dbr Führungsbuchse 123. Die Zahnung 128 hat denselben Radius wie die Zahnung 126 des Gleitstückes 73, jedoch eine um einen Zahn unterschiedliche Zähnezahl. Wenn daher das große Zahnrad 118 eine Umdrehung ausfUhrt, wird die Zahnung 126 des Gleitstückes 73 gegenüber der Zahnung 128 der gehäusefesten Führungsbuchse 123 um einen einzigen Zahn gedreht. Man erreicht damit eine sehr feine Abstufung der Einstellung des gewünschten Spiels des Schneckengetriebes 11. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere dann, wenn das Spiel unter Last verstellt werden soll.
  • Wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 112 durch Signale von Detektoren gesteuert, die von der Belastung des Schneckengetriebes abhängige Parameter überwachen, wie beispielsweise die Temperatur des Schmieröls oder Vibrationen des Gehäuses, so läßt sich auf einfachem Wege auch die jeweils optimale Größe des Spiels autornatisch regeln.
  • Zur Eingrenzung des Variationsbereiches des Getriebespiels sind Anschläge vorgesehen, die jeweils in einer Richtung die Verschiebebewegung der Teilschnecke 24 begrenzen.
  • In Richtung auf die unverschiebbare Teilschnecke 26 ist die Verschiebebewegung der Teilschnecke 24 durch einen Distanzring 128 begrenzt, der zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Teilschnecken 24, 26 angeordnet ist. In der entgegengesetzten Richtung ist die Verschiebebewegung der Teilschnecke 24 durch einen Distanzring 129 begrenzt, der von einem in einer Nut des äußeren, motorseitigen Schaftabschnittes 18 der Teilschnecke 24 angeordneten Springring 131 gegen die gegenüberliegende äußere Stirnfläche 132 des rohrförmigen Endabschnittes der Teilschnecke.26 gedrückt wird, die somit die Anschlagfläche für die Auswärtsverschiebung der Teilschnecke 24 bildet.
  • Zur Schmierung des Schneckentriebes sind in der Wand der Hohlwelle der verschiebbaren Teilschnecke 24 radiale Kanäle 133 und 134 vorgesehen, durch die Ober den Lagerzapfen 69 in die Hohlwelle einströmendes Drucköl im Bereich des Grundes der Wendeln 22 nach außen treten kann. Dort, wo die Hohlwelle der verschiebbaren Teilschnecke 24 von der nichtverschiebbaren Teilschnecke 26 umschlossen ist, münden die Kanäle 134 in breite Nuten 136, die innerhalb des Verschiebungsbereiches mit Nuten 137 an der Innenseite des zylindrischen Grundkörpers der Teilschnecke 26 angeordnet sind, von denen wiederum die in die Spiralengänge mündenden Schmierungskanäle 138 ausgehen.
  • Ein weiterer Schmierungskanal 139 dieser Art geht vom Ende des hohlen Abschnittes 21 der Welle der Teilschnecke 24 aus und mündet in eine flache Spiralnut 141, über die das Schmieröl längs des gesamten Mantels der Schneckenwelle verteilbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Patentanspruche: Schneckengetriebe mit einer eine erste und eine zweite drehfest miteinander gekoppelte Teilschnecken umfassenden Schnecke, deren Wendelquerschnitt in axialer Richtung kleiner ist als der lichte Querschnitt der Lücken der Schneckenradzahnung, wobei die gemeinsamen Wälzpunkte der Teilschneckenwendeln und des Schneckenrades auf einander zugewandten Flanken der Wendeln der Teilschnecken liegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die beiden Teilschnecken (24 und 26) sind zur Einstellung des Getriebespiels koaxial relativ zueinander geführt verschiebbar und in radialer Richtung formschlüssig steif miteinander gekoppelt.
    b) Mindestens eine der Teilschnecken (24) ist an einem gegenüber dem Getriebegehäuse (15) in axialer Richtung verschiebbaren, rohrförmigen Gleitstück (73) drehbar aber gegenüber diesem in axialer Richtung unverschiebbar gelagert.
    c) Am äußeren Umfang des Gleitstücks (73) sind formschlüssig angreifende Antriebsmitel (89,91, 92; 97; 106, 107; 111) vorgesehen.
  2. 2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (73) an eiriem freien Abschnitt (88) seiner Länge mit einem Außengewinde (89) versehen ist, das mit einem Gehäuse-festen Gewinde (91, 92) inEingriff steht.
  3. 3. Schneckengetriebe nacb Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (73) an seinem Umfang mit einer Zahnung (106; 126) versehen ist, die mit einer senkrecht zur Achse der Schnecke (24, 26) verschiebbaren Zahnstange (107) oder mit einem Zahnrad (127) eines zur Einstellung des Getriebespiels vorgesehenen Stellgetriebes kämmt.
  4. 4. Schneckengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (73) als Abtriebszahnrad eines Planetengetriebes (11) ausgebildet ist.
  5. 5. Schneckengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (11) als ein zweistufiges Differenzplanetengetriebe ausgebildet ist.
  6. 6. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das STellgetriebe (11) von einem elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Stellmotor (112) angetrieben ist, dessen Drehrichtung durch das Ausgangssignal eines Detektors bestimmt ist, der einen mit dem Getriebespiel verknüpften Parameter wie Öltemperatur, Gehäusetemperatur oder dergleichen überwacht.
  7. 7. Schneckengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Gleitstücks (73) eine Zahnstange (107) vorgesehen ist, deren Verschiebeweg durch Anschläge begrenzt ist.
  8. 8. Schnecketsnetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (107) mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders (109) angetrieben ist.
  9. 9. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung fUr den Drehwinkel des Gleitstücks (73) vorgesehen ist.
  10. 10. Schneckengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das GleitstUck (73) mittels eines fest mit dem Gleitstück verbundenen Rasthandgriffes (97) drehbar ist.
  11. 11. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilschnecken (24 und 26) gegenüber dem Getriebegehause (15) in axialer Richtung verschiebbar sind.
  12. 12. Schneckengetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Teilschnecke mit einer Einrichtung zur Grobeinstellung und die andere Teilschnecke mit einer Einrichtung zur Feineinstellung des erwünschen Getriebespiels versehen ist.
  13. 13. Schneckengetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Grobeinstellung von Hand betätigbar ist und die Einrichtung zur Feineinstellung des Spiels von einer Regeleinrichtung gesteuert list.
  14. 14. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebebewegung der Teilschnecken (24 und 26) durch nistanzringe (128 und 129) und mit diesen zusammenwirkende Anschlagflächen (131 und 132) begrenzt ist.
  15. 15. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Teilschnecke (26) gegenüber dem Gehäuse (15) des Schneckengetriebes (11) unverschiebbar gelagert ist.
  16. 16. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung verschiebbare Teilschnecke (24) über an den Enden des Gleitstückes (73) angeordneteAxiallager (78 und 82) in axialer Richtung gegenüber dem Gleitstück abgestützt ist, die unverrückbar an der Welle (17) der verschiebbaren Teilschnecke (24) gehalten sind.
  17. 17. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das GleitstUck (73) gegenüber der Welle (17) der verschiebbaren Teilschnecke (24) durch Radialrollenlagen (74) abgestUtzt ist.
  18. 18. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Teilschnecke (26) in ihrer gesamten Länge voneFem hohlen Schaft (18, 21) durchsetzt ist, mit dem die andere Teilschnecke (24) mit der Abtriebswelle (42) eines Antriebsmotors (41) gekoppelt ist.
  19. 19. Schneckengetriebe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft der verschiebbar gelagerten Teilschnecke (24) mit radialen Schmierungskanälen (133 und 134) versehen ist, die mit den Wendeln (22) der Teilschnecke (24) münden bzw. mit Kanälen (138) kommunizieren, die in den Wendeln (23) der anderenTeilschnecke (26) münden.
  20. 20. Schneckengetriebe nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Teilschnecke (24) an ihrem dem Antriebsmotor (41) gegenüberliegenden Ende auf einem hohlzylindrischen Lagerzapfen (69) des Getriebegehäuses (15,68,71) gelagert ist, an den eine Druckölleitung anschließbar ist.
  21. 21. Schneckengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Außengewinde (89) Gewinde des Gleitstücks (73) in Eingriff stehende gehäusefeste/Gewindestücke (91 und 92) umfaßt , die längs eines Bolzens (93) begrenzt verschiebbar sind und durch Federkörper (94) spielfrei gegen die Wendeln des Gewindes (89) des Gleitstücks gedrückt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009740A1 (de) * 1980-03-14 1981-09-24 Präwema Präzisionswerkzeugmaschinenfabrik KG Maschinenkontor GmbH & Co, 3440 Eschwege Schneckengetriebe
DE3432279A1 (de) * 1984-09-01 1986-03-13 Zahnradfertigung Ott GmbH u.Co KG, 7454 Bodelshausen Kontervorrichtung fuer ein schraubgetriebe
EP0096072B1 (de) * 1981-12-18 1988-01-20 KEARNEY & TRECKER CORPORATION Kugelmutter mit einstellbarer vorspannung
DE3448382C2 (en) * 1984-09-01 1991-07-18 Zahnradfertigung Ott Gmbh U.Co Kg, 7454 Bodelshausen, De Locking control for worm drive

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