DE2622366B2 - Senkrechtförderer zum Be- und Entladen, insbesondere von Schiffen, mit Säcken - Google Patents
Senkrechtförderer zum Be- und Entladen, insbesondere von Schiffen, mit SäckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Senkrechtfördeier zum
Be- und Entladen, insbesondere von Schiffen, mit Säcken, bei dem in einem an einem höhenverschwenkbaren
Auslegerarm befestigten, senkrechten Traggestell ein über Umlenkrollen geführtes, endloses, senkrechtes
Gurtförderband mit einem unteren, kreisbogenförmig abgewinkelten Endabschnitt und ein parallel zum
Gurtförderband angeordnetes, über Umlenkrollen geführtes Deckband angeordnet sind, das in seinem
unteren Bereich zusammen mit dem Gurtförderband unter Ausbildung einer Einlauföffnung kreisbogenförmig
geführt ist und das aus zwei im Absland voneinander angeordneten umlaufenden Transportclcmenten
besteht, die über quer zur Längsrichtung verlaufende und im Abstand voneinander angeordnete
gummi-elastische Spannseile verbunden sind.
Senkrechtförderer, die aus zwei parallel zueinander angeordneten und gleichsinnig umlaufend angetriebenen
endlosen Transportbändern bestehen, zwischen denen Stückgut von einer tiefer gelegenen Aufnahmestation
zu einer höher gelegenen Abgabestation bzw. umgekehrt transportiert werden kann, sind in den
verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
Bei allen Ausführungsformen ist jedoch die Anordnung der beiden Transportbänder dergestalt, daß die
Umlaufrichtung gleichsinnig im Bereich gegenüberliegender Trume erfolgt, so daß von diesen beiden Trumen
Stückgüter befördert werden können, und zwar nach Art der Klemmbandförderer. Das Transportgut wird
hierbei zwischen den beiden Trumen aufgrund bestehender Reibung gehalten und transportiert. Eingabcseitig
sind die beiden Transportbänder kreisbogenförmig verlaufend ausgebildet, um das auf einer waagerechten
Ebene, beispielsweise über Zulaufbänder, zugeführte Transportgut aufnehmen und senkrecht zu der höher
gelegenen Abgabestelle transportieren zu können.
Für den senkrechten Transport von Stückgütern unterschiedlicher Größe ist ein Deckbandförderer
bekanntgeworden, bei dem das auf einem Gurtförderband liegende Transportgut mittels eines gleichsinnig
mit dem Gurtförderband umlaufenden und mit diesem über die Transportstrecke zusammengeführten Deckbandes auf dem Gurtförderband gehalten wird. Das
Deckband besteht aus gummi-elastischen Spannseilen,
ciie quer zur Längsrichtung angeordnet an zu beiden Seiten des Gurtförderbandes verlaufenden Transportketten befestigt sind. Das Gurtförderband und das
Deckband laufen mit gleicher Geschwindigkeit dabei um (US-PS 38 19 030).
Nachteilig bei diesem bekannten Deckbandförderer
I" ist jedoch, daß eine Verschiebung der beiden Bänder
zueinander während des Transportes nicht vermeidbar ist, und zwar auch dann nicht, wenn beide Bänder mit
den gleichen Geschwindigkeiten umlaufend angetrieben sind, was darauf zurückzuführen ist, daß die oberen
υ Trume des Gurtförderbandes und der Transportketten
des Deckbandes nicht in einer Ebene liegen und daß im Bereich der Einlauföffnung zwischen den beiden
kreisbogenförmigen Abschnitten der beiden Bänder unterschiedliche Radien der Bänder vorliegen, so daß
2» neben Schwierigkeiten bei der Transportguteinführung
in den Deckbandförderer auch eine Verschiebung der beiden Bänder zueinander erfolgt, was besonders
nachteilig bei einem Transport von Säcken ist, da diese verformt werden und nach Verlassen des Deckbandför-
-■'· derers wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht
werden müssen, wenn die Säcke nach Verlassen des Deckbandförderers palettiert werden sollen. |e größer
die Verschiebung der beiden Bänder zueinander ist, desto größer ist auch die Verformung des Sackgutes.
in Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Senkrechtförderer
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Säcke verladen, insbesondere daß Schiffe mit
Säcken be- und entladen werden können, ohne daß eine Verformung der Säcke weder während des Transportes
i'i noch im Bereich der Einlauföffnung zwischen den
beiden kreisbogenförmigen Abschnitten der beiden Bänder erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Gurtförderband zugekehrten Trume der
i'1 b.'iden Transportelemente des Deckbandes in der von
dem Gurtförderband gebildeten Ebene verlaufen.
Mit einem derart ausgebildeten Senkrechtförderer ist der einwandfreie, senkrechte Transport von Säcken
wechselnder Stärke möglich, ohne daß eine Verformung
■f. der Säcke dabei erfolgt, was dadurch erreicht wird, daß
das Deckband des Senkrechtförderers eine Anordnung der Transportelementc aufweist, nach der die dem
Gurtförderband zugekehrten Trume der beiden Transportelemente des Deckbandes in der von dem
)'i Gurtförderband gebildeten Ebene verlaufen. Werden
dem Senkrechtförderer wechselweise Säcke mit kleiner und mit großer Stärke zugeführt, so werden alle Säcke
mittels des auf dem Gurtförderband gleichzeitig geführten Deckbandes klemmend und sicher auf dem
Vi Gurtförderband gehalten und der höher gelegenen Abgabestation zugeführt. Auch wenn einlaufseitig die
Radien des Gurtförderbandes und des Deckbandes unterschiedlich sind, wird ein Verschieben der Bänder
zueinander dadurch vermieden, daß die dem Gurt-Mi förderband zugekehrten Trume der beiden Transportelementc
des Deckbandes zu beiden Seiten des Gurtförderbandes und in der von diesem gebildeten
Ebene liegend angeordnet sind. Die Bandgeschwindigkeiten des Gurtförderbandes und des Deckbandes
1I passen sich aufgrund dieser Ausbildung aneinander an.
Ein Verformen der Säcke während des Senkrechttransportes ist somit nicht möglich.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen aus einem Gurtförderband und einem elastischen Deckband bestehenden Senkrechtförderer,
teils in einem senkrechten Schnitt, teils in einer Seitenansicht,
Fig.2 das Gurtförderband und das Deckband des
Senkrechtförderers in einem senkrechten Schnitt und
Fig.3 das Gurtförderband und das Deckband des
Senkrechtförderers während des Transportes von Transportgütern mit unterschiedlicher Stärke in einem
senkrechten Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit 20 bezeichnete
Senkrechtförderer einer Schiffsbe- und -entladeanlage besteht aus einem Traggestell 21 und 22, das mit
Seitenverkleidung zum Schutz des Transportgutes gegen Feuchtigkeit, Regen od. dgl. versehen ist.
In dem Traggestell 22 des Senkrechtförderers 20 ist
ein senkrecht geführtes Gurtförderband 30 und ein senkrecht geführtes Deckband 40 angeordnet. Das
obere Ende des endlosen Gurtförderbandes 30 is! mil 30a und das untere Ende des Gurtförderbandes 30 mit
306 bezeichnet. Das Gurtförderband 30 ist über eine obere Umlenkrolle 31 und eine untere Umlenkrolle 32
geführt. Diebeiden Umlenkrollen 31,32, von denen eine Umlenkrolle als Antriebsrolle ausgebildet ist und mit
einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb in Verbindung steht, sind in dem Traggestell 22 gc agert.
Das untere Ende 306 des Gurtförderbandes iO ist
kreisbogenförmig verlaufend ausgebildet. Das Gurtförderband 30 selbst ist dann über eine zusätzliche
Führungsrolle 37 geführt (Fig. 1).
Darüber hinaus ist das untere Ende 306 des
Gurtförderbandes 30 verlängert ausgebildet und dient gleichzeitig als Aufgabestation für das Transportgut T
(Fig. 3). Darüber hinaus kann dem freien Ende des Gurtförderbandes 30 noch eine Rollenbahn vorgeschaltet
sein, über die das Transportgut auf das Gurtförderband 30 gelangt. Die Aufgabe des Transportgutes, wie
Stückgüter, Säcke od. dgl., erfolgt in Pfeillichtung X. Von der Einführseite des Transportgutes her gesehen ist
der vordere bzw. obere Trum mit 35 und der rückwärtige bzw. untere Trum mit 36 bezeichnet.
Das in dem Senkrechtförderer 20 senkrecht geführte endlose Deckband 40, dessen oberes Ende mit 40,·; und
dessen unteres Ende mit 40f> bezeichnet ist, ist ebenfalls
um in dem Traggestell 22 gelagerte Umlenkrollen 41 und 42 geführt. Eine der beiden Umlenkrollen 41, 42 ist
als Antriebsrolle ausgebildet und steht mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb in Verbindung. In
Richtung von der Einlaufseite für das Transportgut her gesehen, ist der obere bzw. vordere Trum des
Deckbandes 40 mit 45 und der rückwärtige bzw. untere Trum mit 46 bezeichnet.
Das Deckband 40 ist in dem Traggestell 22 derart angeordnet, daß sein Trum 46 im Bereich oberhalb des
Trumes 35 des Gurtförderbandes 30 b/.w. auf dem Trum 35 dec Gurtförderbandes 30 zu liegen kommt. Die
Umlaufrichtung des Gurtförderbandes 30 und des Deckbandes 40 erfolgt in Richtung der Pfeile Xl, X 2
dergestalt, daß die sich gegenüberliegenden Trume 35, 4b sich in gleicher Richtung vorbtwegen. so daß
lu zwischen den beiden Trumen 35, 46 liegendes
Transportgut, je nach Umlaufrichtung des Gurtförderbandes 30 und des Deckbandes 40. nach oben oder nach
unten transportiert wird.
Das untere Ende 4Oi des Deckbandes 40 ist ebenfalls
kreisbogenförmig verlaufend geführt, jedoch in einem Abstand von dem kreisbogenförmig geführten Abschnitt
30Z> des Gurtförderbandes 30, so daß ein Einlaufschlitz bzw. -öffnung 50 gebildet ist. Um das
Deckband 40 im Bereich seines unteren Endes 40b
:-o kreisbogenförmig führen zu können, is! der Trum 46 des
Deckbandes 40 in diesem Bereich über Führungsrollen geführt(F ig. 1).
Nach der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Deckband 40 aus zwei im Abstand
r> voneinander angeordneten, endlosen Transportketten 60 und 60a als Transportelemente. Jede Transportkette
60 bzw. 60a ist entsprechend dem Verlauf des Deckbandes 40 in Fig. 1 endseitig über Umlenkräder
geführt, von denen in Fig. 2 nur die oberen Umlenkrä-
in der61 und61 adargestellt sind. Die Umlenkräder61 und
61a für die Transportketten 60, 6>0a sind mit in der Zeichnung nicht dargestellten Antrii.'bseinrichiungen
verbunden. Der jeweils obere Trum der Transportkette 60 ist mit 62, sein unterer Trum mit 63 und der obere
r> Trum der Transportkette 60a mit 62a und dessen
unterer Trum mit 63a bezeichnet.
Die in einem Abstand voneinander angeordneten Tninsportketten 60, 60a sind über Spannseile 70
verbunden, die aus gummi-elastisehen Werkstoffen
in bestehen und ein Dehnvermögen aufweisen (F i g. 3).
Die Trume 63,63a der Transportketten 60,60a sind in
der Ebene liegend angeordnet, die vom Trum 35 des Gurtförderbandes 30 gebildet wird. D'er Trum 35 des
Gurtförderbandes 30 liegt somit zwischen den beiden
t> Trumen 63, 63a der Transportketten 60, 60a. Aufgrund
dieser Ausgestaltung wird eine sichere Halterung des Transportgutes 7"zwischen dem Gurtförderband 30 und
den elastischen Spannseilen 70 der Transportketten 60, 60a des Deckbandes 40 erreicht (Fig. 3). Darüber
■"■'ι hinaus ist eine mühelose Abgabe des Transportgutes T
am oberen Ende des Senkrechtförderer 20 gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Senkrechtförderer zum Be- und Entladen, insbesondere von Schiffen mit Säcken, bei dem in einem in einem höhenverschwenkbaren Auslegerarm befestigten, senkrechten Traggestell ein über Umlenkrollen geführtes, endloses, senkrechtes Gurtförderband mit einem unteren, kreisbogenförmig abgewinkelten Endabschnitt und ein parallel zum Gurtförderband angeordnetes, über Umlenkrollen geführtes Deckband angeordnet sind, das in seinem unteren Bereich zusammen mit dem Gurtförderband unter Ausbildung einer Einlauföffnung kreisbogenförmig geführt ist und das aus zwei im Abstand voneinander angeordneten umlaufenden Transportelementen besteht, die über quer zur Längsrichtung verlaufende und im Abstand voneinander angeordnete gummi-elastische Spannseile verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gurtförderband (30) zugekehrten Trume (63, 63a) der beiden Transportelemente (60, 6Oa^ des Deck bandes (40) in der von dem Gurtförderband gebildeten Ebene verlaufen.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2622366A DE2622366C3 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Senkrechtförderer zum Be- und Entladen, insbesondere von Schiffen, mit Säcken |
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ID=5978438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2622366A Expired DE2622366C3 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Senkrechtförderer zum Be- und Entladen, insbesondere von Schiffen, mit Säcken |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAAS TECHNIK GMBH, 2000 WEDEL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |