DE2621538A1 - Gasentladungsanzeigevorrichtung - Google Patents
GasentladungsanzeigevorrichtungInfo
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- DE2621538A1 DE2621538A1 DE19762621538 DE2621538A DE2621538A1 DE 2621538 A1 DE2621538 A1 DE 2621538A1 DE 19762621538 DE19762621538 DE 19762621538 DE 2621538 A DE2621538 A DE 2621538A DE 2621538 A1 DE2621538 A1 DE 2621538A1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J11/00—Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
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Description
dieser Verschiebeelektrode und der konzentrisch angeordneten Elektroden erzeugt und diese Entladungspunkte werden
endlos im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn längs der konzentrisch angeordneten Elektroden durch das
Schalten der Betriebsspannung verschoben, die aufeinanderfolgend an die radial angeordneten Verschiebeelektroden von
dem Verschiebungs-Treiberkreis über die Sammelschienen angelegt wird.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung unter Ausnutzung von Gasentladungen und insbesondere ein Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneel,
das eine schleifenförmige Drehanzeige mittels der Verschiebeoperation der^Entladungspunkte ermöglicht.
Derzeit werden mechanische Anzeigen oder elektronische Anzeigen als Indikatoren verschiedener Meßinstrumente
und für die Zeitanzeige einer Uhr verwendet. Die mechanischen Indikatoren dieser Art unter Verwendung eines Zeigers sind
im Aufbau sehr kompliziert und erfordern einen großen Raum, während die elektronische Anzeige, die als Indikator bekannt
ist, welcher einen Wert analog oder digital anzeigen kann, in den Treiberkreisen sehr kompliziert ist.
Andererseits ist als eine Anzeigevorrichtung unter Ausnutzung einer Gasentladung ein Wechselstrom-Treiberplasmaanzeigepaneel
mit einer Verschiebungsfunktion des Entladungspunktes bekannt. Das Plasmaanzeigepaneel dieser Art (DOS
2 239 446) ist so aufgebaut, daß der an einem Ende des Paneels auf der Grundlage des Schreibsignals erzeugte
Entladungspunkt zu dem anderen Ende des Paneels durch aufeinanderfolgendes Schalten einer mehrphasigen Betriebsspannung
für die Verschiebeelektroden selbst verschoben wird. Diese Selbstverschiebungs-Plasmaanzeige hat einen
wesentlichen Vorteil, da der Aufbau des Treiberkreises wesentlich im Vergleich mit dem Aufbau einer bekannten
Plasmaanzeige in Matrixform vereinfacht werden kann. Die
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bekannte Selbstverschiebungs-Plasmaanzeige ist darin nachteilig, daß sie nicht eine schleifenförmige
Drehanzeige wie bei verschiedenen Arten von Meßinstrumenten und Uhren ausführen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Gasentladungsanzeigevorrichtung zu schaffen, die in der
Lage ist, eine schleifenförmige Drehanzeige auszuführen.
Die Gasentladungsanzeigevorrichtung nach der Erfindung soll den Entladungspunkt mittels eines einfachen Schaltungsaufbaus
drehen können.
Die erfindungsgemäße elektronische Anzeigevorrichtung unter Verwendung einer Gasentladung kann in derselben Weise wie
ein Anzeiger verschiedener Meßinstrumente und Zeiger von Uhren verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Gasentladungsanzeigevorrichtung kann die Entladungspunkte für die Anzeige mit jeweils verschiedenen
Geschwindigkeiten in den verschiedenen Kanälen, die in der Form von konzentrischen Kreisen angeordnet sind, rotieren
lassen.
Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Selbstverschiebungs-Plasmaanzeige
den Entladungspunkt entsprechend dem Eingangssignal bis zu der vorbestimmten Stellung längs der geschlossenen
Schleife des vorbestimmten Verschiebungskanals verschieben.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist die Gasentladungsanzeigevorrichtung
nach der Erfindung kurz gesprochen dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Ausbildung geschaffen wird,
daß ein Substrat, das wenigstens eine schleifenförmige
Elektrode trägt, um den Verschiebekanal zu bilden, und ein weiteres Substrat, das mehrere Verschiebeelektroden trägt,
die darauf in radialer Richtung in meist gleichen Winkelintervallen angebracht sind, zueinander gekehrt angeordnet
sind, wobei ein Spalt freigelassen wird, der mit einem
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ionisierbaren Gas gefüllt ist. Darüber hinaus sind gemäß der Erfindung die Verschiebeelektroden so ausgebildet, daß
sie periodisch an mehrere Sammelschienen angelegt werden, und die Betriebsspannung wird aufeinanderfolgend von
dem Verschiebungs-Treiberkreis zugeführt. Wenigstens eine Verschiebeelektrode ist mit einem Verschiebungs-Treiberkreis
und einer selektiven Verbindungseinrichtung
für den Schreibtreiberkreis verbunden, der getrennt für die Zuführung der Schreibspannung vorgesehen ist. Venn
somit die Zündspannung zum Schreiben an die schleifenförmigen
Elektroden und eine relevante Verschiebungselektrode unter der Bedingung angelegt wird, daß die
Verschiebeelektrode mit dem Schreibtreiberkreis verbunden
ist, wird ein Entladungspunkt an dem Schnittpunkt dieser Elektroden erzeugt und dieser Entladungspunkt wird längs
der sohleifenförmigen Elektrode durch Schalten der
Betriebsspannung verschoben, die aufeinanderfolgend der Verschiebeelektrode von dem Verschiebungstreiberkreis
über jede Sammelschiene zugeführt wird. Wenn eine für das Schreiben verwendete Verschiebungselektrode zu einem der
Treiberkreise nach der Beendigung des Schreibvorgangs geschaltet wird, kann der Entladungspunkt längs der
schleifenförmigen Elektrode rotieren.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Gasentladungsanzeigevorrichtung nach der
Erfindung mit ihrem Treibersystem,
Fig. 2 ein Querschnitt des Hauptteils der Fig. 1 längs der Linie 2-2,
Fig. 5 eine Darstellung der Wellenform der Betriebsspannung,
die für das Treiben der Vorrichtung der Fig. Λ verwendet wird,
Fig, 4 ein Schaltbild eines Beispiels eines Verschiebungs-Treiberkreises,
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Fig, 5 ein Blockschaltbild einer Ausbildung einer Zeitanzeigevorrichtung
unter Verwendung der Erfindung,
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Gasentladungsanzeigevorrichtung
in einer anderen Ausführungsform und ihres Treibersystems,
Fig. 7 ein Querschnitt des Hauptteils der Fig. 6 längs der Linie 7-7,
Fig. 8 eine Darstellung der Wellenform der Betriebsspannung,
die für das Treiben der Vorrichtung nach Fig. 6 verwendet wird, und
Fig. 9 eine Aufsicht und ein Querschnitt der Gasentladungsanzeigevorrichtung
in einer weiteren Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist das Gasentladungspaneel oder das Plasmaanzeigepaneel 10 in der Form einer hermetisch abgedichteten
Einheit ausgebildet, die aus zwei Schichten von Glassubstraten 11 und 12 besteht. Mehrere schleifenfÖrmige
Elektroden y1 bis y7 sind konzentrisch an der Innenseite des einen Glassubstrats 11 angeordnet, das an der hinteren
Seite der Einheit vorgesehen ist, und diese Elektroden sind . beispielsweise mit einer dielektrischen Schicht
bedeckt, die aus einem Glas mit niedrigem Schmelzpunkt besteht. An der Innenseite des anderen Glassubstrats 12,
das an der Vorderseite der Einheit angeordnet ist, sind mehrere Verschiebeelektroden ai, bi, ei, di (i=ganze Zahl)
radial den schleifenförmigen Elektroden y1 bis y7
zugekehrt angeordnet und diese Elektroden sind auch mit einer gleichartigen dielektrischen Schicht 14· bedeckt.
Die schleifenförmigen Elektroden y1 bis y7 sind miteinander
gemeinsam auf dem Substrat 11 verbunden und zu dem gemeinsamen Anschluß Y herausgeführt. Die Verschiebeelektroden
ai bis di sind in insgesamt vier Gruppen in allen weiteren drei Elektroden klassifiziert und die
Verschiebeelektroden in der ersten Gruppe, die mit dem Bezugszeichen ai versehen sind, sind gemeinsam mit der
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Sammelschiene 15a nur mit Ausnahme einer Verschiebeelektrode
al auf dem Substrat 12 verbunden und dann zu dem
Anschluß A geführt. Die Verschiebeelektroden der zweiten Gruppe, die mit dem Bezugszeichen bi versehen sind,
sind gemeinsam mit der Sammelschiene 15b verbunden und
dann zu dem Anschluß B geführt. Die Verschiebeelektroden der dritten Gruppe, die mit dem Bezugszeichen ei versehen
sind, sind gemeinsam mit der Sammelschiene 15c verbunden und dann zu dem Anschluß C geführt. Die Verschiebeelektroden
der vierten Gruppe, die mit dem Bezugszeichen di versehen sind, sind gemeinsam mit der Sammelschiene 15d
verbunden und dann zu dem Anschluß D geführt. Kur die eine Verschiebeelektrode al, die zu der ersten Gruppe gehört,
ist einzeln zu dem Anschluß W geführt.
Wie oben beschrieben wurde, sind die beiden Schichten der Substrate 11 und 12, die jeweils Elektroden tragen, zueinander
gekehrt mit einem vorbestimmten Spalt 16 angeordnet und hermetisch abgedichtet, wodurch sich eine Umhüllung ergibt.
Der Spalt 16 ist mit einem ionisierbaren Gas gefüllt, wodurch das in der Figur gezeigte Gasentladungspaneel erhalten wird.
In diesem Pail ist eine besondere Beschränkung für die Ausbildung des Paneels mit Ausnahme des besonderen Musters
der Elektrodenanordnung nicht erforderlich.
Um einen rotierenden Anzeigevorgang, wie beispielsweise eine Anzeige einesv Meßinstruments, unter Verwendung des
vorstehend beschriebenen Gasentladungspaneel zu erhalten, sind gemäß der Erfindung die Verschiebungs-Treiberkreise
16a, 16b, 16c und 16d zum Zuführen der Betriebsspannung
jeweils mit vier Verschiebeelektrodenanschlüssen A, B, C und D verbunden. Um aufeinanderfolgend diese Verschiebungs-Treiberkreise
in der Taktimpulszeitfolge gemäß dem Verschiebungssteuersignal anzutreiben, ist zusätzlich jede
Eingangsseite mit den Ausgängen S1 bis S4- eines vierstufigen
reversiblen Ringzahlers 18 über die UND-Torkreise 17a, 17b,
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17c und 1?d verbunden. Der geteilte Impuls von dem Frequenzteiler
20, der mit dem Takt impulsgenerator 19 verbunden ist, ist das Eingangssignal zu zwei Eingängen des reversiblen
Zählers 18, mit dem zwei UND-Torkreise 21a und 21R verbunden sind, die durch das Additionssteuersignal Sa
und das Subtraktionssteuersignal SR gesteuert werden. Der digitale Komparator 22 wird hier zum Ableiten des Additionssteuersignals Sa und des . Subtraktionssteuersignals SR
verwendet. Das bedeutet, daß der digitale Komparator 22 ein ersten BOD-Signal SP und ein zweites BCD-Signal SC
vergleicht. Das erste BCD-Signal SP wird als Signal entsprechend der Stelle, die auf dem Paneel 10 angezeigt
werden soll, von dem Kodierer 25 durch Kodieren des digitalen
Signals erhalten, das von dem A/D-Umsetzer 24 abgeleitet wird, der das analoge Signal, das in dem
Feststellkreis 25 festgestellt worden ist, umsetzt. Das
zweite, mit dem ersten BCD-Signal SP zu vergleichende BCD-Signal SC wird von dem Kodierer 27 erhalten, indem
das Ausgangssignal des reversiblen Zählers 26 kodiert
wird, der so arbeitet, daß die Verschiebungsstellung des Entladungspunktes auf der Basis des Ergebnisses der
Zählung des Additionsimpulses oder des Subtraktionsimpulses für den vierstufigen reversiblen Ringzähler 18 gezeigt wird.
Der digitale Komparator 22 gibt demgemäß das Additionssteuersignal Sa oder das Subtraktionssteuersignal SR zu
den UND-Torkreisen 21a und 21R entsprechend der Differenz
des vorstehend erwähnten Vergleichs.
Um andererseits die ursprüngliche Entladung auf der Leitung der Verschiebeelektrode al zu erzeugen, wird der Anschluß W
der entsprechenden Verschiebe elektrode mit dem Schreibtreiberkreis
31 über den ODER-Torkreis 30 verbunden. Diesem
Schreibtreiberkreis 31 wird der Taktimpuls zum Antrieb über
den ersten Schalttorkreis 33 zugeführt, der durch ein Ausgangssignal Q des Schaltsignalerzeugungskreises 32 gesteuert
wird, der als Flip-Flop-Kreis ausgebildet sein kann.. Das andere Ausgangs signal Q des Schaltsignalerzeugungs-
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kreises 32 ist mit dem Steuereingangsanschluß des zweiten
Schalttorkreises 34- verbunden, der zwischem dem ersten .
Ausgang S1 des reversiblen Ringzählers 18 und dem UND-Tor kreis 17a vorgesehen ist. Das eine Ausgangssignal Q des
Schalteteuersignalerzeugungskreises 32 kann auch als Rückstellsignal für den vierstufigen reversiblen Zähler
und einen weiteren reversiblen Zähler 26 verwendet werden.
Es wird angenommen, daß im Betrieb der gemeinsame Anschluß Y mit dem Erdpotential verbunden ist und daß sich der reversible
Ringzähler 18 im Rückstellzustand (1, 0, 0, 0) befindet. Wenn unter dieser Bedingung der Startschalter SS
zuerst geschlossen wird, ändert sich der Zustand des Schaltsignalerzeugungskreises 32 zu (0,1) von (1,0) während
dieser Periode und der erste Schalttorkreis 33 wird auf der Grundlage des Ausgangssignals Q in den Pegel "1" geöffnet.
Als Ergebnis wird der Schreibtreiberkreis 31 in
Synchronisation mit dem Taktimpuls, der zu dem Torkreis läuft, gesteuert. Auf diese Weise wird der Schreibspannungsimpulszug
VW, wie in Pig. 3(A) gezeigt ist, an den Schnittpunkt der schleifenförmigen Elektroden y1
bis y7 und der Verschiebeelektrode al angelegt. Dieser
Schreibspannungsimpulszug VW enthält einen positiven Impuls
mit dem Spannungspegel VF, der die Zündspannung an dem Schnittpunkt übersteigt, und einen negativen Impuls mit
dem Spannungspegel VS der Entladungshaltespanmmg, die
niedriger als die Zündspannung ist, und leitet den Entladungspunkt an dem entsprechenden Schnittpunkt ein.
Wenn daraufhin .der Startschalter SS geöffnet wird, kehrt
der Schaltsignalerzeugungskreis 32 in den Zustand (1,0)
zurück. Dadurch öffnet der zweite Schalttorkreis 34- durch
das Ausgangssignal Q in den Pegel "1" und der UND-Torkreis
17a öffnet mit dem Ausgangssignal des Pegels "1"
des ersten Zustande des reversiblen Ringzählers 18 in den Voreinstellzustand (1,0,0,0). Auf diese Weise wird
der erste Verschiebungs-Treiberkreis 16a durch den Taktimpuls,
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der zu dem Torkreis 17a läuft, gesteuert und der Betriebsspannungsimpulszug
VA, der in Fig. 3(B) gezeigt ist, wird dem Schnittpunkt der schleifenförmigen Elektroden y1 bis y7
und der ersten Verschiebeelektrode al über den ODER-Torkreis 30 zugeführt. Der von dem Verschiebungs-Treiberkreis 16a
zuzuführende Betriebsspannungsimpulszug VA enthält den positiven und den negativen Impuls mit dem Haltespannungspegel
VS und trägt dazu bei, daß der Entladungspunkt, der durch den Sehreibspannungsimpulszug VW erzeugt wird, mit
Hilfe der Wandladung gehalten wird, die auf der Fläche der dielektrischen Schichten 13 und 14· gespeichert wird.
Wenn der Feststellkreis 23 ein Signal mit dem unter der
obigen Bedingung anzugebenden Pegel erzeugt, wird dieses Signal in ein digitales Signal durch den A/D-Umsetzer 24·
umgesetzt und dann dem digitalen Komparator 22 nach Kodierung im Kodierer 25 zugeführt. Da das kodierte Signal des Kodierers
25 einen höheren Wert als den des kodierten Ausgangssignals
des Kodierers 27, der den Zustand des reversiblen Zählers 26 zeigt, hat, gibt in diesem Fall der Komparator
das Additionssteuersignal Sa ab. Der Additionstorkreis 21a wird deshalb durch dieses Additionssteuersignal Sa geöffnet
und der geteilte Frequenzausgangsimpuls von dem Taktimpulsgenerator 19ί der in dem Frequenzteilerkreis 20 geteilt
worden ist, wird dem vierstufigen Ringzähler 18 und dem reversiblen Zähler 26 zugeführt. Der vierstufige Ringzähler
18, der diesen geteilten Frequenzimpuls zählt, öffnet aufeinanderfolgend
die UND-Torkreise 17a bis 17d entsprechend
dem Ausgangssignal jeder Stufe, wodurch die Verschiebungs-Treiberkreise
16a bis 16d aufeinanderfolgend gesteuert werden· Als Ergebnis werden die Betriebsspannungsimpulszüge VA bis
VD des Haltespannungspegels VS aufeinanderfolgend der Verschiebeelektrode jeder Gruppe, die mit den Sammelschienen
A bis D verbunden ist, in der Beziehung, wie sie in den Fig. 3(B) bis 3(E) gezeigt ist, zugeführt und der Entladungspunkt auf der Verschiebeelektrode al wird zu der
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Verschiebe elektrode b1 zu der Zeit verschoben, wenn die
Spannung VA für die Sammelschiene A zu der Spannung VB für die Sammelschiene B geschaltet wird. Zu der Zeit,
zu der die Betriebsspannung VB für die Sammelschiene B auf die Betriebsspannung VG für die Sammelschiene C
geschaltet wird, wird auch der Entladungspunkt zu der Verschiebeelektrode d verschoben. Das Prinzip dieses
Verschiebevorgangs des Entladungspunktes ist im einzelnen in der DOS 22 39 446 beschrieben.
Der Entladungspunkt auf der Leitung der Verschiebeelektrode wird somit im Uhrzeigersinn längs der schleif enförmigen
Elektroden y1 bis„y7 verschoben, bis das Ausgangssignal des Digitalkomparators 22 Null wird, d.h. das
Zählausgangssignal des reversiblen Zählers 26 auf den anzugebenden Signalpegel kommt. Dieser Verschiebevorgang
hält entsprechend dem Zustand des Ringzählers 18 an, wenn das Ausgangssignal des Komparators 22 Null wird. Wenn der
Pegel des Signals von dem Feststellkreis 25 abfällt, wird das
Subtraktionsbefehlssignal SR von dem Komparator 22 erzeugt und der reversible Ringzähler 18 führt einen Zählvorgang
in umgekehrter Richtung aus. -Als Ergebnis verschiebt sich der Entladungspunkt entgegen dem Uhrzeigersinn.
Dadurch kann der Eingangssignalpegel als Drehverschiebungsstelle des Entladungspunktes angezeigt, werden. Während
dieses Verschiebevorgangs können die Betriebsspannungsimpulszüge VA bis VD, die jeder Sammelschiene A bis D .
zugeführt werden sollen, den Impuls des Löschspannungspegels VE, wie dieser in Fig. 3 gezeigt ist, jeweils in
der Endperiode des Signaleingangs enthalten. Dieser Löschspannungsimpuls
VE kann in der Weise wirken, daß die Wandladung gelöscht wird, die auf den nachfolgenden Verschiebeelektroden
verbleibt, nachdem der Entladungspunkt zu der benachbarten Verschiebeelektrode verschoben worden
ist, wodurch ein falscher Verschiebevorgang verhindert wird und gleichzeitig zu einem Verschiebevorgang mit hoher Geschwindigkeit
beigetragen wird.
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Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Schaltungsaufbaus entsprechend
dem Schreibtreiberkreis 31 und dem Verschiebe-Treiberkreis 16a
in Fig. 2.
In Fig. 4 haben die Schalter SWS und SV eine gleichartige
Funktion zu der der Schalttorkreise 33 und 34 und der
Transistor Q3 wird gleichzeitig für die Erzeugung eines Schreibspannungsimpulses W und eines positiven Haltespannungsimpulses
VS gemäß dem Schaltzustand des Schalters SWS verwendet. Wenn zwei Schalter sich in dem in der
Figur gezeigten Zustand befinden, können ein positiver Schreibspannungsimpuls durch abwechselndes Steuern der
Transistoren Q3 und Q5 und ein negativer Haltespannungsimpuls
durch abwechselndes Steuern der Transistoren Q4 und Q2 der Verschiebeelektrode al, wie in Fig. 3(A) gezeigt
ist, zugeführt werden. Wenn zwei Schalter in umgekehrter Richtung umgeschaltet werden, können ein positiver und ein
negativer Haltespannungsimpuls, wie in Fig. 3(B) gezeigt ist, der Sammelschiene A durch abwechselndes Steuern der
Transistorenpaare Q3 und Q5 sowie Q4 und Q2 zugeführt werden.
Der Transistor Q1 ist mit der Löschspannungsquelle VE verbunden und erzeugt den LS schspaimungs impuls zusammen
mit dem Transistor Q5·
Da der Entladungspunkt, der auf der Verschiebeelektrode erzeugt wird, sich entsprechend dem Schalten der Betriebsspannungen
VA bis VD drehen kann, die an die Sammelschienen A bis D der Verschiebeelektrode angelegt werden, wenn einmal
ein Schreibvorgang ausgeführt ist, kann gemäß der Erfindung, wie oben beschrieben, das Anzeigepaneel als Zeiger einer
Meßinstrumentenanzeige verwendet werden. Zusätzlich kann es beispielsweise als Zeiger einer Uhr verwendet werden.
Bei Anwendung bei einer Uhr wird beispielsweise das oben erwähnte Gasentladungspaneel 10 mit drei Schichten beschichtet
und die Zeilenanzeige in radialer Richtung jedes Paneels kann als Zeiger für die volle Stunde sowie als
Minuten- und Sekundenanzeige verwendet werden.
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Fig. 5 sseigt ein Blockschaltbild der Ausführungsform,
welche die oben erwähnte Zeitanzeige in Synchronisierung
mit der Stromversorgung ermöglicht. Der Wechselstrom (AG) der üblichen Stromversorgung wird durch die Diode D
halbweggleichgerichtet und dann dem Wellenformgleichrichterkreis WS zugeführt. Das gleichgerichtete Ausgangssignal
wird an den Frequenzteilerkreis DV1 über den Schalterkreis SW1 gegeben und das geteilte Ausgangs signal wird
dann zu dem Frequenzteilerkreis DV2 über den Torkreis G1 und den Schalterkreis SW2 gesandt. Das geteilte Ausgangssignal
des Frequenzteilerkreises DV2 wird dem Frequenzteilerkreis DV3 über den Torkreis G2 und den Schalterkreis
SW3 zugeführt und das Ausgangssignal des Frequenzteilerkreises DV3 wird zu dem Torkreis G3 gesandt.
FI bis P3 stellen die Paneele mit einem solchen Aufbau dar,
wie er in Fig. 1 gezeigt ist, die jeweils mit Sekundenanzeigepaneel,
Minutenanzeigepaneel und Stundenanzeigepaneel bezeichnet werden. Wenn jedes Paneel vier Paare
von Sammelschienen aufweist, werden insgesamt vier Paare von Verschiebespannungen durch die Treiberkreise DE1 bis
DR3 zugeführt. Dem Anschluß T in Fig. 1 wird eine Impulsspannung mit einer konstanten Zeitdauer von
den Treiberkreisen YDE1 bis YDE3" zugeführt. Zusätzlich wird der Taktimpuls den Torkreisen G1 bis G3, den Treiberkreisen
DE1 bis DE3 und YDE1 bis YDE3 von dem Taktimpulsgenerator CLG zugeführt. Wenn das Kickste Ils ignal von dem
Rückstellsignalkreis EST erzeugt wird, wird ein Löschimpuls an jedes Paneel PI bis P3 von den Treiberkreisen DE1 bis
DR3 angelegt, wodurch die als Zeiger verwendete Zeilenanzeige gelöscht wird. Dann wird der Schreibtreiberkreis WDE
gesteuert und der Schreibimpuls wird an jedes Anzeigepaneel PI bis P3 angelegt, was zu einer Anzeige von 0 Stunden,
0 Minuten und 0 Sekunden führt. Darüber hinaus wird das Signal zu den Torkreisen G1 bis G3 von dem Bückstellsignalkreis
EST gesandt und der Betrieb der .Treiberkreise DEI bis DE3 beginnt entsprechend dem geteilten
Ausgangssignal von allen Frequenzteilerkreisen DV1 bis .
DV5· 609850/0656
Die Frequenzteilerkreise DV1 bis DV3 führen eine Division
gemäß der Frequenz der Stromversorgung aus. Die Zeilenanzeige des Sekundenanzeigepaneels führt eine Drehung
während einer Minute mittels des Treiberkreises DR1 aus, die Anzeige des Minutenanzeigepaneels führt eine Umdrehung
während einer Stunde mittels des Treiberkreises DR2 aus, während die Anzeige des Stundenanzeigepaneels eine Umdrehung
während 24- Stunden oder 12 Stunden mittels des Treiberkreises DR3 ausführt. Das Teilungsverhältnis der Frequenzteilerkreise
wird für die hauptsächliche mögliche, oben erwähnte Anzeige bestimmt.
Die Druckknopfschalter S1 bis S3 sind Jeweils zum Stoppen,
zum schnellen Vorlauf der Minutenanzeige und zum schnellen Vorlauf der Stundenanzeige vorgesehen und deshalb können
sie gewünschtenfalls zur Zeiteinstellung verwendet werden.
Falls es möglich gemacht wird, die Zeilenanzeige umgekehrt zu verschieben, indem weitere Druckknopfschalter vorgesehen
werden, kann eine solche Steuerung, wie sie einer Rückwärtsdrehung
der Zeiger einer Uhr entspricht, ausgeführt werden.
Wenn die Abmessungen Jedes Anzeigepaneels PI bis F3 gleich
sind, unterscheidet sich die Anzeigenlänge der Linienanzeige durch Jeweiliges Ändern der Zahl der Elektroden Yi, die
gemäß Fig. Λ konzentrisch angeordnet sind, und dadurch kann eine Anzeige wie mit einem Sekundenzeiger, einem Minutenzeiger
und einem Stundenzeiger ausgeführt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, ein sogenanntes Flächenentladungspaneel
zu schaffen, indem Jede Elektrode isoliert
an der einen Seite der Substrate angeordnet wird, die einander gegenüberliegen.
Es ist auch möglich, ein System zu bilden, bei dem die Entladungspunkte
zum Anzeigen der Sekunden, der Minuten und der Stunden Jeweils mit verschiedenen Geschwindigkeiten auf
einem einzelnen Gasentladungspaneel gedreht werden, was
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eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist, die bei der Zeitanzeige angewendet wird.
Pig. 6 zeigt ein Blockschaltbild dieser .Zeitanzeigevorrichtung,
wobei das Gasentladungspaneel oder das Plasmaanzeigepaneel mit dem Bezugszeichen 50 versehen ist. Wie
sich aus dem Vergleich mit dem Schnitt in Pig. 7 ergibt, enthält dieses Gasentladungspaneel 50 die schleifenförmigen
Elektroden yai, ybi und yci, die konzentrisch an dem unteren Substrat 51 angeordnet und mit einer dielektrischen
Schicht 52 bedeckt sind. Zusätzlich enthält dieses Paneel
auch die Verschiebeelektroden ai, bi, und ei, die radial an der Innenseite des vorderen Substrats 53 angeordnet
und mit einer dielektrischen Schicht bedeckt sind.
Bei dem Paneel 50 in Pig. 6 und Pig. 7 sind die schleifenförmigen
Elektroden yai, ybi und yci jeweils in Gruppen in einer Einheit von drei Elektroden (nämlich i = 1 bis 3)
klassifiziert und jede Gruppe wird einzeln an die gemeinsamen Anschlüsse Ya, Yb und Yc angelegt. Darüber hinaus ist eine
Sperre 55 zum Verhindern einer Ladungskopplung zwischen diesen Gruppen von schleifenförmigen Elektroden vorgesehen.
Beispielsweise ist die Gesamtheit der 60 Verschiebeelektroden ai, bi, ei und di periodisch in vier Gruppen in
Einheiten von 15 Elektroden wie im Palle der Pig. 1 geteilt und jeweils an die Anschlüsse A, B, C und D einzeln über
die Sammelschienen 56a, 56b, 56c und 56d angelegt. Andererseits hat wie in^ Palle der Ausführungsform in Pig. 1 eine
Verschiebeelektrode ai einen selektiven Verbindungsschalter
57 für den Betriebsspannungszuführungsanschluß A und den
Schreibspannungszuführungsanschluß W.
Um die Zeitanzeigevorrichtung unter Verwendung des oben
erwähnten Gasentladungspaneels 50, das in Pig. 6 gezeigt ist, zu erhalten, werden die Anschlüsse A, B, 0 und D
jeweils mit den Verschiebetreiberkreisen 61a bis 61d verbunden, die durch den Taktimpuls von dem Taktimpulserz
eugungskreis 58 gesteuert werden. Das Zählausgangssignal
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des vierstufigen Ringzählers zählt den Impuls mit einer
Periode von 1 Sekunde, der durch den !Frequenzteiler 59 geteilt worden ist. Der Schreib ans chluß W ist mit dem
Schreibtreiberkreis 62 verbunden, der durch den Startschalter SS gesteuert wird. Andererseits ist der Anschluß Ya,
der mit der ersten Gruppe yai der schleifenförmigen Elektroden
verbunden ist, an den zweiten Treiberkreis 63 so angelegt, daß die Anzeige des Sekundenzeigers längs des
Verschiebekanals ausgeführt wird, der durch die entsprechende Elektrodengruppe angegeben ist. Der Anschluß Yb, der mit
der zweiten Elektrodengruppe ybi der schleifenförmigen Elektroden verbunden ist, wird an den Minutenantriebskreis
67 angelegt, der über den ersten Zahler 64-, den zweiten Zähler 65 und die UND-Tore 66a bis 66d so gesteuert
wird, daß die Minutenzeigeranzeige längs des Verschiebekanals ausgeführt wird, der durch die jeweilige Elektrodengruppe
angegeben ist. Der Anschluß Yc, der mit der dritten Gruppe yci der schleif enförmigen Elektroden verbunden ist,
wird an den Stundenantriebskreis 71 angelegt, der über
den dritten Zähler 68, den vierten Zähler 69 und die UND-Tore 70a bis 7Od so gesteuert wird, daß die Stundenzeigeranzeige
längs des Verschiebekanals ausgeführt wird, der durch die entsprechende Elektrodengruppe angegeben ist.
Diese Treiberkreise 63, 67 "und 71 sind so aufgebaut, daß
sie durch den Taktimpuls gesteuert werden können, dessen Phase um 180° durch den Phasenschieber 72 verschoben ist·
Venn der Startschalter SS unter der Bedingung geschlossen wird, daß der Auswahlschalter 57 auf die Seite des Anschlusses
W eingestellt ist, wird.bei dem oben erwähnten Aufbau der
Schreibspannungsimpuls, der mit VW in Pig. 8(A) gezeigt ist
und der die Zündspannung übersteigt, der Verschiebeelektrode ai von dem Schreibtreiberkreis 62 zugeführt. Gleichzeitig
werden die Impulse VYa, VYb und VYc mit dem Haltespanhungspegel VS, wie in Fig. 8(1), (G) und (H)
gezeigt ist, in der jeweiligen Gruppe der schleifenförmigen
Elektroden von den Treiberkreisen 63» 65 und 67 zugeführt. Als
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Ergebniß werden die Entladungspunkte an den Schnittpunkten
der Verschiebeelektrode ai und der schleifenförmigen Elektroden
yai, ybi und yci erzeugt· Wenn der Auswahlschalter mit der Seite des Anschlusses A verbunden ist, werden
die Betriebsspannungsimpulse mit dem Haltespannungspegel, wie in den Pig. 8(B), (0), (D) und (E) gezeigt ist,
aufeinanderfolgend in Einheiten von mehreren Impulsen
(drei Impulse im Falle der Figur) auf der Grundlage des Zählausgangsimpulses in jeder Sekunde des Ringzählers
60 zur Zeit des Taktimpulses während dieser Zählperiode zugeführt. Andererseits werden die oben erwähnten
Betriebsspannungsimpulse VYa, VYb und VYc jedem Gruppenanschluß Ya, Yb und Yc der schleifenförmigen Elektroden
zugeführt. Die Betriebsspannung VYa wird hier konti* . nuierlich zur Zeit des Taktimpulses zugeführt, der um
180° verschoben ist, wie sich aus Fig. 8(F) ergibt. Auf diese Weise werden die Entladungspunkte Ps in der ersten
Gruppe der schleifenförmigen Elektroden ya1 bis ya5,
denen die Betriebsspannung VYa zugeführt wird, nicht weniger als eine Umdrehung während 60 Sekunden (eine Minute) verschoben.
Im Falle der Zuführung der Betriebsspannung VYb von dem Anschluß Yb zu der zweiten Gruppe der schleifenförmigen
Elektroden yb1 bis yb5 wird die Impulszufuhrzeitfolge, wie in Fig. 8(G) gezeigt ist, durch den zweiten Zähler 65 mit
vier Stufen und die TJMD-Torkreise 66a bis 66d jedesmal
geschaltet, wenn der erste Zähler 64 mit sechs Stufen
bis zu 60 geteilten Impulsen mit der Periode von einer Sekunde zählt. Bis die Entladungspunkte Ps, welche die
Sekunde anzeigen, eine Umdrehung ausführen, wird nämlich der Betriebsspannungsimpuls VYa durch das Ausgangssignal
des UND-Torkreises 66a gesteuert und dann dem Anschluß Ya
nur zur Zeit der Verschiebespannung VA für den Anschluß A zugeführt und wird nicht zugeführt, während andere Verschiebespannungen
VB, VC und VD zugeführt werden. Die
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Entladungspunkte Pm für die Minutenanzeige werden deshalb
nicht von der Verschiebeelektrode al während 60 Sekunden
verschoben. Wenn 60 Sekunden durchlaufen wird jedoch diese Betriebsspannung VYa nur zur Zeit der Verschiebe
spannung VB zugeführt, die an den Anschluß B gegeben wird, da der zweite Zähler 65 einen Schritt fortschaltet
und der UND-Torkreis 66b öffnet. Die Entladungspunkte Pm für die Minutenanzeige werden deshalb zu der benachbarten
Verschiebeelektrode b1 von al verschoben, wenn diese Spannungsversorgungszeit geändert wird. Auf diese Weise
wird ein Verschiebevorgang in jeweils 60 Sekunden mit den
schleifenförmigen Elektroden der zweiten Gruppe ausgeführt
und der Entladungspunkt Pm führt eine Umdrehung während 60 Minuten aus.
Die BetriebsSpannung VYc, die den schleifenförmigen Elektroden
yd bis yc5 der dritten Gruppe von dem Anschluß Yc
zugeführt wird, wird dem Schalten der Impulsversorgungszeit, wie in Fig. 8(H) gezeigt ist, durch den vierten
Zähler 69 mit vier Stufen und die UND-Torkreise 70a bis 7Od
jedesmal unterworfen, wenn der dritte Zähler 68 die geteilten Impulse mit der Periode von einer Sekunde bis 720
zählt. Dieser Betriebsspannungsimpuls VYc wird nämlich durch das Ausgangssignal von dem UND-Torkreis 70a gesteuert
und dann dem Anschluß Yc nur zu der Zeit zugeführt, zu der die Verschiebespannung VA dem Anschluß A zugeführt
wird, und während dieser Periode werden die Entladungspunkte Pt für die Zeitanzeige nicht verschoben. Wenn
12 Minuten (720 Sekunden) durchlaufen sind, zählt der vierte Zähler 69 jedoch einen Schritt aufwärts durch das
Zählausgangssignal des dritten Zählers 67· Dadurch öffnet der UND-Torkreis 69b und die Betriebsspannung VYc wird
zur Zeit der Verschiebespannung VB zugeführt. Wenn diese Spannungsversorgungszeit geändert wird, werden auf diese
Weise die Entladungspunkte für die Zeitanzeige zu der benachbarten Verschiebeelektrode b1 von al verschoben und
ein solcher Verschiebevorgang wird mit einem Intervall
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von 12 Minuten (720 Sekunden) wiederholt, was eine Umdrehung während 12 Stunden bewirkt. Nach der Beendigung
des Schreibvorgangs zur Zeit des Startens wird die erste Verschiebeelektrode al mit dem Anschluß A verbunden und
in derselben Weise wie die anderen Verschiebeelektroden gesteuert. Deshalb kann eine analoge Drehanzeige zeitlich
endlos ausgeführt werden. Des weiteren ist es auch bei dieser Ausführungsform möglich, einen Schnellvorlaufkreis
für eine Zeiteinstellung hinzuzufügen. In diesem Fall werden der erste Zähler 64- und der dritte
Zähler 68 so wie voreinstellbare Zähler aufgebaut.
Die voranstehend erwähnte Ausführungsform führt die Zeitanzeige
aus, indem sich jeweils die Entladungspunkte für die Zeitanzeige für die Sekunden, Minuten und Stunden
auf einem einzigen Paneel mit individueller Geschwindigkeit drehen. Jedoch kann diese Idee auch in verschiedenen anderen
Arten ausgeführt werden. Da verschiedene Daten sich leicht
beispielsweise auf einem einzigen Paneel drehen können, ist es mit anderen Worten möglich, die Differenz von
verschiedenen Daten anzuzeigen, die sich entsprechend dem Zeitdurchgang als Differenz der Drehgeschwindigkeit der
Entladungspunkte ändern, oder diese auf mehreren Anzeigeeinrichtungen von Meßinstrumenten anzuzeigen. In diesem
Falle ist es selbstverständlich, daß die schleifenförmigen
Elektroden des Gasentladungspaneels 50 in frei gewählte Gruppen klassifiziert werden. Zusätzlich ist eine Spaltdifferenz
zwischen benachbarten Verschiebeelektroden in der Mitte und den Umfangsteilen des Gasentladungspaneels
vorhanden und als Ergebnis is't eine Differenz der Ladungskopplung vorhanden. Der Einfluß dieser Differenzen auf
den Betrieb kann jedoch dadurch kompensiert oder auf ein Minimum verringert werden, daß die Verschiebeelektroden
konisch verjüngt werden oder daß die Betriebsspannungen für jede Elektrodengruppe an der Seite der schleifenförmigen
Elektroden geändert werden.
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Hierbei ist es für eine leichte Farbidentifizierung sehr wirksam, wenn die vorstehend erwähnte Betriebsspannung
geändert wird, indem die Helligkeit jeder Anzeige geändert wird. Derselbe Zweck kann auch erreicht werden, indem die
Frequenz des Betriebsspannungsimpulses für die Elektroden jeder Gruppe geändert wird. Die Gasentladungspaneele 10
oder 50 können darüber hinaus in einem gewissen Maß geändert werden und ein solches geändertes Beispiel ist
in Fig. 9 gezeigt. In Pig. 9(A) und in dem Querschnitt der Fig. 9(B) sind die beiden Schichten der Substrate 81 und 82,
die einander gegenüberliegen, jeweils mit radial angeordneten Elektroden 73 und 74- versehen, die mit dielektrischen
Schichten 75 und 76 in einer solchen Lagebeziehung bedeckt
sind, daß sie in Umfangsrichtung versetzt sind, wobei die schleifenförmigen Elektroden, die bei der vorangehenden
Ausführungsform verwendet worden sind, weggelassen sind. Die Sperre 79 ist auch gebildet, um dem Verschiebekanal 78
eine Ringform zu geben.
Auf diese Weise können die Entladungspunkte, die zwischen den Elektroden erzeugt werden, die einander gegenüberliegend
in schräger Richtung in jedem Verschiebekanal 78 angeordnet
sind, drehend verschoben werden, indem die Betriebsspannung zu den gemeinsam verbundenen Anschlüssen A bis D
geschaltet wird. In diesem Fall kann jede Elektrode in Fig. 9 vollständig auf dem einen Substrat oder in einer
solchen Lagebeziehung angeordnet werden, daß die Elektroden vollständig einander auf beiden Substraten entsprechen.
Für jede der oben erwähnten Ausführungsformen kann festgestellt werden, daß der Verschiebekanal für die Entladungspunkte nicht immer Kreisform hat, sondern eine rechteckige,
ellipsoide oder mehrwinklige endlose Form hat.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß die , Erfindung ein Verfahren schafft, mit dem verschiedene Arten
von Anzeigen von Meßinstrumenten und Zeitanzeigeeinrichtungen ausgeführt werden, indem die Technik der Selbstverschiebung
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der Entladungspunkte unter Ausnutzung der Plasmakopplung
oder der Ladungskopplung mittels einer Gasentladung verwendet wird. Gemäß der Erfindung kann eine Vorrichtung
zur analogen Anzeige mit einem einfachen Schaltungsaufbau erhalten werden, wobei nicht viele Anschlüsse für die
Steuerung erforderlich sind.
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Claims (7)
- - 21 Patentansprücheί Λ, J Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einem Gasent- ^taaungspaneel, das ein Paar Substrate enthält, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und mehrere Verschiebeelektroden tragen, die sich radial auf wenigstens einem Substrat erstrecken, mit einem Spalt, der mit einem ionisierbaren Gas gefüllt ist, mit einer Einrichtung zum Erzeugen wenigstens eines endlosen Verschiebekanals in dem gasgefüllten Spalt in Richtung der Verschiebeelektroden und mit einer Einrichtung zum Verbinden der Verschiebeelektroden aufeinanderfolgend und in einer Reihe mit ' mehreren gemeinsamen Anschlüssen über mehrere Sammelschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Anschlüsse jeweils mit Verschiebungs-Treiberkreisen verbunden sind, die einzeln aufeinanderfolgend zum Zuführen der Betriebsspannung für die Verschiebeoperation gesteuert werden, und daß wenigstens eine Verschiebeelektrode im letzten Zeitabschnitt des Startvorgangs mit dem Schreibspannungszuführkreis verbunden ist.
- 2. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verschiebungs-Treiberkreise auf der Basis eines Ausgangssignals jeder Stufe eines reversiblen Zählers angetrieben werden, der einen Additionssteuerimpuls oder einen Subtraktionssteuerimpuls von dem Steuerkreis zählt,
- 3. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gasentladungspaneele aufeinander angeordnet sind und daß jedes Paneel mit einem einzelnen gesteuerten Treiberkreis verbunden ist.609850/0656
- 4. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Verschiebekanals in dem Gasentladungspaneel wenigstens eine schleifenförmige Elektrode ist, die auf einem Substrat vorgesehen ist.
- 5. Gasentladungsanzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Verschiebekanals in dem Gasentladungspaneel durch mehrere schleifenförmige Elektroden gebildet ist, die konzentrisch auf einem Substrat angeordnet sind.
- 6. Gasentladungsanzeigevorrichtung mit einem Gasentladungspaneel, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Substrat des Paneels mehrere schleif enförmige Elektroden trägt, die konzentrisch angeordnet und mit einer dielektrischen Schicht auf ihrer Fläche bedeckt sind, daß ein zweites Substrat des Paneels mehrere Verschiebeelektroden trägt, die radial angeordnet und mit einer dielektrischen Schicht auf ihrer Fläche bedeckt sind, daß ein ionisierbares Gas in den Raum gefüllt ist, der durch die beiden gegenüberliegenden Substrate gebildet ist, daß die schleifenförmigen Elektroden in mehrere Gruppen aufgeteilt sind und jeweils mit gemeinsamen Anschlüssen verbunden sind, daß die Verschiebeelektroden aufeinanderfolgend und periodisch mit mehreren Anschlüssen für die Verschiebung über mehrere Sammelschienen verbunden sind, daß Treiberkreise vorgesehen sind, die so angeschlossen sind, daß die Betriebsspannungen, von denen jede einzeln in bezug auf die Anlegezeit gesteuert wird, an jeden Ansphluß, der mit der schleifenförmigen Elektrode verbunden ist, angelegt werden, daß Verschiebungs-Treiberkreise vorgesehen sind, die so angeschlossen sind, daß die Betriebsspannung aufeinanderfolgend für den Verschiebevorgang an die Anschlüsse angelegt wird, die mit den Verschiebeelektroden verbunden sind, und daß ein Schreibspannungs zuführ kr eis vorgesehen ist, der so angeschlossen ist, daß die Zündspannung zur Zeit des609850/0656Startens wenigstens einer Elektrode der Schiebeelektroden über eine Auswahlschalteinrichtung zugeführt wird,
- 7. Gasentladungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberkreise, die mit dem Anschluß verbunden sind, der für jede Gruppe der schleifenförmigen Elektroden gemeinsam ist, jeweils an den Steuerkreis geschaltet sind, dessen Anlegungszeit für die Betriebsspannung für jede vorbestimmte Zählung gemäß dem Ausgangssignal eines Zählers, der Standardimpulse zählt, geschaltet wird.609850/0656
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8225 | Change of the main classification |
Ipc: G09G 3/10 |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: UNOTORO, TOMOYUKI, DIPL.-ING., TOKIO/TOKYO, HYOGO, JP UEDA, YOICHI, DIPL.-ING., TAKARAZUKA, HYOGO, JP SHIROUCHI, YASUNARI YAMASAHITA, HIDEO, DIPL.-ING., AKASHI, HYOGO, JP SATO, SEI, DIPL.-ING., KOBE, JP MURASE, KENJI, DIPL.-ING., KAKOGAWA, HYOGO, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |