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DE2621322A1 - Automatische strasse zum schneiden von walzblech - Google Patents

Automatische strasse zum schneiden von walzblech

Info

Publication number
DE2621322A1
DE2621322A1 DE19762621322 DE2621322A DE2621322A1 DE 2621322 A1 DE2621322 A1 DE 2621322A1 DE 19762621322 DE19762621322 DE 19762621322 DE 2621322 A DE2621322 A DE 2621322A DE 2621322 A1 DE2621322 A1 DE 2621322A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
carriage
sheet
outs
automatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762621322
Other languages
English (en)
Other versions
DE2621322C2 (de
Inventor
Vadim Ivanovitsch Batozsky
Alexandr Iosifovitsch Chodorov
Adolf Grigorievitsch Eremenko
Garri Moiseevitsch Korot
Boris Anatolievitsch Makeev
Vitaly Ivanovitsch Schuravlev
Lev Mikhailovitsch Stepochkin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NII AVTOM UPRAVLENIA I PROIZV
Original Assignee
NII AVTOM UPRAVLENIA I PROIZV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NII AVTOM UPRAVLENIA I PROIZV filed Critical NII AVTOM UPRAVLENIA I PROIZV
Priority to DE19762621322 priority Critical patent/DE2621322C2/de
Publication of DE2621322A1 publication Critical patent/DE2621322A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2621322C2 publication Critical patent/DE2621322C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/287Devices for handling sheet or strip material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • AUTOMATISCHE STRASSE ZUM SCHNEIDEN VON WALZBLECH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ausrüstungen für die Bearbeitung von Metall im bildsamen Zustand und zwar eine automatische Strasse zum Schneiden von Walzblech Die vorliegende Erfindung kann sowohl für die Schnitteilanordnung des Walzbieches nach den kombinierten, restabschnittarmustern men Zuschnitt) als auch zum Blechzerschneiden in gleiche Blechausschnitte verwendet werden.
  • Es ist zur Zeit eine Anlage zum Walzblechzerschneiden bekannt, die aus einer Einrichtung für das Legen des dem Blechen paket entnommen Bleches auf den Tisch mittels eines Greifzeuges, Vorrichtung für die Blechzuführung unter die Schlagsc#erenmesser sowie einer Vorrichtung zur Sortierung und Stapelung der geschnittenen Blechteile besteht, Die Binrichtung für das Blechlegen schliesst eine abseits von den Hauptsorrichtungen stehende Aufnahmeplatte, die durch einen hydraulischen Tauchkolbenzylinder gehoben wird, und einen Konsolblechleger ein.
  • Die Vorrichtung zur Blechzuführung besitzt einen Geber für den Beginn der Erfassung der Blechabmessung direkt von der Blechvorderkante sowie einen Vielsektionsspeicher, der eine Sektion für grosse Blechausschnitte enthält. Die Vorrichtungen für das Abwerfen der Blechausschnitte in diesen Speicher befinden sich im Entladebereich der Blechausschnitte.
  • Die genannte Anlage entspricht vollständig den verfahrenstechnischen Forderungen sowie den aöglichkeiten des automatischen Schneidverfahrens.
  • Durch die separate Hubplatte und den gesondert stehenden Konsolblechleger werden aber die Quermaße der Anlage vergrössert, die Konstruktion des Blechlegers und der tlubplatte wird kompliziert und die Geradlinigkeit des technologischen Pliessvorganges beeinträchtigt.
  • Durch die Unterbringung der Sektion für grosse Blechausschnitte im Vielsektionsspeicher wird die Länge der Strasse vergrössert und die Zeit des selbsttätigen Schneivorgangszyklus der Bleche verlängert, wobei die Leistung der Einrichtung reduziert wird.
  • Die Ablesung der Blechausschnittabmessunuen direkt von der Blechvorderkante hat die Zunahme des technologischen Restes (der Restabschnitte) zur Folge.
  • Das Vorhandensein der Abwurfvorrichtungen £ar Blechausschnitte im Entladungsbereich erschwert Entnahme und entladung der fertigen Blechausschnitte aus den Speichersektionen und verlängert die für diese hrbeitsgange notwendige Zeitdauer.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Der erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine automatische Strasse zum Schneiden von Walzblech zu entwickeln, die selbsttätiges und leistungsfähiges Schneiden des Walzbleches in Blechausschnitte nach kombinierten Zuschnittsmustern gewährleisten könnte, minimale iWaße und günstigere Bedienungsverhältnisse durch die Vervollkommung der Blechlegeeinrichtung, der Sortierungsvorrichtung sowie der Elemente des Programmsteuerungssystems gegenüber den schon bekannten, ähnlichen automatischen Anlagen zum Schneiden von Walzblech hätten.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Sntwicklung einer automatischen Strasse für das Schneiden von Walzblech gelöst, bestehend aus einer Einrichtung für die Entnahme des Bleches aus dem Blechpaket und dessen Legen auf den Tisch mittels eines Greifzeuges, einer Vorrichtung für die Zuführung des auf den Tisch gelegten Bleches unter die Schlagscherenmesser, einer Vorrichtung zur Sortierung und Stapelung der fertigen Blechausschnitte mit einem Aufnahmetisch für die Zwischenspeicherung der gleichen Blechausschnitte, einem Wagen für die Förderung dieser Blechausschnitte und einer Vorrichtung für das Abwerfen der Blechausschnitte in einen Vieisektionsspeicher sowie einem Programmsteuerungssystem mit Gebern zur oberwachung der der Blechlage und«Vorrichtungen3in der erfindungsgemäss die Blechlegeeinrichtung einen auf einem Rahmen ortsfest befestigten und längs der Achse der automatischen Strasse vor dem Tisch der Zuführungsvorrichtung liegendenAufnahmetisch sowie eine Viergelenkvorrichtung mit einem Greifzeug für das Blech, die auf dem genannten Rahmen angeordnet und so ausgeführt ist, dass das Blech aus dem Blechpaket auf den isch der Zuführungsvorrichtung längs der Achse der automatischen Strasse übertragen wird, wobei das blech bei der Übertragung parallel zur Tischebene der Zuführungsvorrichtung schweben bleibt, die äuch auf dem erwähnten Rahmen befestigt und mit einem Geber für die oberwachung der Bewegung der Blechhinterkante versehen ist, der die Ablesung der Abmessungen der Blechausschnitte von der Blechhinterkante beim Umkehren der Zuführungsvorrichtung ermöglicht, während die Längselemente des betreffenden Rahmens Führungen für den Wagen darstellen, auf dem die Vorrichtung für das Abwerfen von fertigen Blechausschnitten in die Speichersektionen angeordnet ist, enthält.
  • Alle Elemente der Blechlegeeinrichtung, der Zuführungsvorrichtung und des Wagens der Sortierungsvorrichtung sind auf dem gemeinsamen Rahmen montiert. Der Aufnahmetisch der Blechlegeeinrichtung wird über dem Zuführungsvorrichtungsantrieb und die Viergelenkvorrichtung über dem Zuführungstisch angebracht. Dadurch werden die MAße der Strasse verringert und die Konstruktion dieser Baugruppen vereinfacht.
  • Der Einsatz des Gebers für den Äblssebeginn der Blechabmessungen von der Blechhinterkante erweitert die Mög~ lichkeiten der Strasse, wobei das Maß des technologischen Restes (die Grösse der Restabschnitte) auf das Minimum herabgesetzt wird.
  • Durch die Anordnung der Abwurfvorrichtung auf dem Wagen werden die Speichersektionen besser zugänglich, die Abladung der Blechausschnitte wird vereinfacht und die Abladungszeit verkürzt.
  • Es ist zweckmässig, den Rahmen der automatischen Strasse aus mehreren längs der Strassenachse nacheinander folgenden Sektionen auszuführen, so dass jede Sektion Jeweils den Aufnahmetisch der Blechlegeeinrichtung, die Stützen der Viergelenkvorrichtung, den Tisch der Zuführungsvorrichtung und den Wagen der Sortiervorrichtung hat, Die betreffende Konzeption wurde gewählt, um das Aufstellen der Strasseneinrichtungen bequemer zu machen.
  • Zweckmässigerweise hat die Abwurfvorrichtung der schon fertigen Blechausschnitte eine Reihe von auf dem Wagen, parallel zu der Achse der automatischen Strasse angeordneten Förderern, deren Antriebsglieder auf einer gemeinsamen Antriebswelle für die Synchronbewegung der Förderer angeordnet sind, und an den Zugorganen werden Anschläge zum Verschieben von fertigen Blechausschnitten vom Aufnahmetisch in die bpeichersektionen befestigt Der Aufnahmetisch wird als eine Reihe von zu der Achse der automatischen Strasse parallel angeordneten Rippen ausgeführt> die mit einen Enden am Schlagsch#rengestell;gelenkig befestigt werden und an anderen Enden mit Rollen versehen sind, die sich gegen den Wagen frei abstützen. Weiter ist es wünschenswert, dass die erwähnte Abwurfvorrichtung einen als Gabel ausgebildeten Stosshebel hat, dessen Zähne zwischen die Rippen hineingehen und an den feststehenden Schlagscherenmesser anschliessen, so dass sich eine geneigte Gleitfläche bildet, auf der die fertigen Blechausschnitte auf die Rippen abgleiten.
  • Der Stosshebel wird schwenkbar ausgebildet, damit die blechausschnitte in den Bereich der Anschläge verschoben werden können. Dabei gibt es unter dem Wagen eine Rutsche, die ausschiebbar und schwenkbar ausgeführt wird, damit die Restabschnitte zu einer der Speichersektionen geleitet werden können.
  • Durch diese Konstruktion wird die Herstellung einzelner Baugruppen und Vorrichtungselemente, ebenso wie deren Bedienung veinfacht, die Abladezone von fertigen Blechausschnitten freigemacht, die für diesen Arbeitsgang beanspruchte Zeit verkürzt sowie wird es ermögLicht, neben den Kränen zum Abladen der Blechausschnitte auch schienenlose Werkhallentransportmittel (z.b. Gabel8tapler) anzuwenden.
  • Es ist zweckmässig, über der Abwurfvorrichtung eine Palette für grosse Blechausschnitte anzuordnen, die längs der Achse der automatischen Strasse parallel zur Bewegung des Wagens vorschoben wird und in zwei Lagen eingestellt werden kann, einmal an den Schlagscherenmessern zur Aufnahme von grossen Blechausschnitten und zum anderen in einem Abstand von den erwähnten Messern, der ausreichend genug ist, um die Abladezone freizumachen, damit die schon fertigen Blechausschnitte auf die Rippen laufen können.
  • Dadurch werden die Längsma:ße der Strasse verringert.
  • Die Verringerung der XaBe, die Verbesserung der bedienungsverhältnisse und die Verkürzung der Endladezeit von Blechausschnitten kann mit einer anderen möglichen Ausführung der Abwurfvorrichtung erreicht werden.
  • Es ist dabei wünschenswert, dass die Abwurfvorrichtung einen Schlitten mit schwenkbaren Äbschiebern enthält, der auf einem Wagen mit Möglichkeit der relativen Verschiebung langs der Achse der automatischen Strasse zum Abwerfen der #lechausschnitte vom Wagen durch die Abschieber angeordnet wird, sowie ein# auf dem tiftagen befestigte Schablone, die mit einer Reihe von am Rahmen im Laufweg des Wagens angeordneten schwenkbaren Anschlägen zusammenwirkt. Der eine von den Anschlägen dient zum Schlittenstoppen beim Laufen des Wagens in der Richtung von den Schlagscherenmessern und dadurch zum Schlittenverschieben relativ zum Wagen in die Ausgangsstellung, bei der die Abschieber hinter die Stirnseite der Blechausschnitte geführt werden. Die anderen Anschläge haben die Aufgabe, den Schitten zum Stehen zu bringen und die Blechausschnitte in den Vielsektionenspeicher beim Laufen des Wagens in der Richtung zu den Schlagscherenmessern abzuwerfen, wobei der Wagen mit abgefederten Haken zum Abnehmen der Blechausschnitte vom Aufnahmetisch und Fixieren deren Stirnseiten beim Schlittenverschieben auf dem Wagen in die Ausgangsstellung versehen ist.
  • Zum besseren Verstehen der Erfindung wird nachstehend ein konkretes Beispiel deren Ausführung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen betrachtet; es zeigt: Fig. 1 Gesamtansicht der automatischen Str#sse zum Schneiden des Walzbleches.
  • Fig. 2 dito, Draufsicht.
  • Fig. 3 Autetellung der Palette für grosse Blechausschnitte, Seitenansicht.
  • Fig. 4 Gesamtansicht der Sortierungsvorrichtung für Blechausschnitte mit Abwurfvorrichtung, die zweite Ausführungsvariante (mit dem Schlitten), Seitenansicht Fig. 5 dito wie in Fig. 4, Draufsicht.
  • Fig. 6 bis 16 - Arbeit sfolge beim Abwerfen der Blechausschnitte mittels der Abwurfvorrichtung, in der zweiten Ausführungsvariante (mit dem Schlitten).
  • Die automatische Strasse zum Schneiden von Walzblech schließt eine Vorrichtung 1 (Fig. 1) für das Legen eines dem Paket 3 entnommenen Blechs 2 auf den Tisch 4, eine Zuführungsvorrichtung das 5 des Blechs 2 unter"Messer der Schlagschere 6 sowie eine Einrichtung 7 zur Sortierung und Stapelung der Blechausschnitte ein.
  • Die Vorrichtung 1 zum Legen des Blechs 2 enthält erfindungsgemäss einen auf dem gemeinsamen Rahmen 8 (Fig. 2) befestigten Aufnahmetisch 9 und eine Viergelenkvorrichtung 100 Der Aufnahmetisch 9 für das Blechpaket ist als Bühne ausgeführt. Die Lage des Blechpakets wird durch Rutschbahnen 11 fixiert.
  • Auf der Bühne sind die Magnete 12 angeordnet, die das obere Blech vom Blechpaket leichter abzuheben ermöglichen.
  • Sie sind auf Rollen gelagert und werden an die Stirnseite des oberen eils des Blechpakets 3 zugeführt.
  • Die Viergelenkvorrichtung 10 enthält Seitenstücke, die durch Gelenke mit Querstücken verbunden sind. Die Gelenke sind auf einem Rahmen 8 montiert. An den Querstücken ist der Druckluftzylinder 13 (Fig.l) montiert, an dessen Stange ein Greifzeug 14 (z.B. Vakuumhebekbpfe ) aufgehängt ist. Das Greifzeug 14 kann sich über einen hydraulischen Zylinder 15 in horizontaler Ebene um 900 drehen. Zum Drehen (bzw. Schwenken) der Viergelenkvorrichtung 10 sind an deren Seitenstücken hydraulische Zylinder 16 befestigt. Die Seitensecke sind durch Gegengewichte 17 zur Verringerung der Grösse dieser Zylinder 16 und der Druckölmenge ausgeglichen.
  • Die Zuführungsvorrichtung 5 besitzt ein Gleitstück 18, das sich auf zwei zylinderförmigen Führungen 19 (Fig. 2) mittels einer Bewegungsschraube 20, eines hydraulischen Verstärkers 21 mit einem elektrischen Schrittschaltantrieb und eines Getriebes 23 verschieben kann. Das Gleitstück 18 ist mit einem Schlitten 24 mit einem Vorderanschlag und einem Gleifzeug 25 zum Einspannen und Orientieren des geförderten Bleches versehen.
  • An der Schnittlinie der Schlagschere 6 (Fig. 1) sind ein Geber 26 für die Ablesung der Blechausschnittabmessungen von der Blechvorderkante und ein Geber 27 für die Ablesung der Blechaussohnittabmessungen von der Blechhinterkante, der auf dem Tisch 4 der Zuführungsvorrichtung 5 angebracht ist, angeordnet.
  • Die Vorrichtung 7 zur Sortierung und Stapelung der Blechausschnitte besteht aus einem Aufnahmetisch 28 für die schon fertigen Ausschnitte, einem Wagen 29 mit einer Vorrichtung 30 zum Abwerfen der Blechausschnitte in einen Vielsektionsspeicher 31 und auf die Palette 32 (Fig. 3) für grosse Blechausschnitte.
  • Der Aufnahmetisch 28 ist als einzelne Rippen 33 (Fig. 2), die mit den einen Enden am Gestell der Schlagschere 6 durch Gelenke befestigt werden und sich mit den anderen Enden über Rollen 34 gegen den Wagen 29 frei abstützen.
  • Der Wagen 29 ist selbstfahrbar ausgeführt und kann auf Führungen 35 laufen, die Längselemente des gemeinsamen Rahmens 8 darstellen.
  • Am Wagen sind Längsbanren 36 befestigt, die eine Gabelform bilden, Diese Längsbarren stellen Führungen für die Rollen 34 dar. Die Längsbarren 36 können zwischen die Rippen 33 des Aufnahmetisches 28 beim Heranfahren des Wagens 29 an die Schlagschere 6 hineingehen.
  • Die Abwurfvorrichtung 30 (Fig.l) besteht aus einer Reihe von Förderern 37 (Fig. 2), dem Stosshebel 38 (Fig.l) und einer Rutsche 390 Die Förderer 37 (Fig. 2) sind auf dem Wagen 29 parallel zur Achse der automatischen Strasse angeordnet. Die Antriebsglieder dieser Förderer sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet. Dadurch wird der Gleichlauf der Förderbänder 37 sichergestellt.
  • Zum Fördern und Abwerfen der Blechausschnitte werden an den Zugelementen der Förderer 37 die Anschläge 40 (Fig. 1) befestigt, die parallel zu den Nchlagscherenmessern 6 auf einer Geraden liegen.
  • Der Stosshebel 38 ist gabelförmig ausgebildet und seine Zähne gehen zwischen die Rippen 33 (Fig. 2) des Aufnahmetisches 28 hinein. Der Stosshebel 38 schliesst sich mit seinen Zähnen an an dem feststehenden Messer der Schlagschere 6t wobei sich die geneigte Fläche bildet ~auf der die Blechausschnitte auf die Rippen 33 abgleiten. Der Stosshebel 38 wird durch den Druckluftzylinder 41 (Fig. 1) betätigt.
  • Die Rutsche 39 ist unter dem Wagen 29 untergebracht und wird durch zwei Druckluftzylinder 42 betätigt. DieRitsche 39 dient für die Abladung der Restabschnitte in die erste, von den Messern der Schlagschere 6 gesehen, Sektion des Speichers 31, die zu diesem Zweck vorgesehen ist.
  • Der Vielsektionsspeicher 31 enthält auf dem Fussboden stehende selbstfahrende Bühnen 43, worauf Verpackungen 44 und 45 für die Blechausschnitte und ein Kasten 46 für die Restabschnitte gestellt werden.
  • Die Palette 32 (Fig. 3) für grosse Blechausschnitte befindet sich über dem Wagen 29 und wird durch Druckluft zylinder 47 verschoben.
  • Die Vorrichtung 7 zur Sortierung und Stapelung der Bleche mit der als zweite Variante ausgeführten Abwurfvorrichtung besitzt den Aufnahmetisch 48 (Fig. 4 und 5) mit einer Xutschbahn 49, den Wagen 29 mit der Abwurfvorrichtung 50 (Fig. 4) und den Vielsektionsspeicher 31.
  • Der Aufnahmetisch 48 (Fig. 4 und 5) und der Wagen 29 sind gabelförmig ausgebildet.
  • Die Zähne des Wagens 29 sind mit abgefederten Haken 51 (Fig. 5) versehen, welche so ausgebildet sind, dass sie durch die auf dem Aufnahmetisch 48 liegenden Bleche versenkt werden und in die Ausgangstellung unter der Rutschbahn 49 (Fig. 4 und 5) kommen können.
  • Auf dem Wagen 29 sind Schablonen 52, die als zwei an den Seiten des Wagens 29 befestigte Leisten ausgebildet sind, sowie ein Schlitten 53 angeordnet.
  • Am Schlitten 53 gibt es vertikal angeordnete Abschieber 54, die in der Förderrichtung der Blechausschnitte geschwenkt werden können. Die Schwenkung der Abschieber. . 54 in der der vertikalen Stellung entgegengesetzten Richtung ist begrenzt.
  • Am Rahmen 8 (Fig. 5) sind an den Seiten des Speichers 31 (Fig, 4) schwenkbare Anschläge 55 und 56 (Fig. 4 und 5) angebracht. Diese Anschläge bringen den Schlitten 53 zum Stehen, indem sie dadurch die Schlittenverschiebung relativ des Wagens bei dessen Bewegung gewährleisten.
  • Die Anschläge 55 halten den Schlitten 53 bei der Bewegung der des Wagens zur Schlagschere 6, die Anschläge 56 bei Bewegung des Wagens von dieser Schere an.
  • Der Rahmen 8 kann auch aus mehreren längs der Achse der automatischen Strasse nacheinander folgenden Sektionen, wobei jede Sektion jeweils den Aufnahmetisch 9 der Vorrichtung 1 für das Blechlegen, die Stützen der Viergelenkvorrichtung 10, den tisch 4 der Zufülirungsvorrichtung 5 und den Wagen 29 der Sortiervorrichtung hat, ausgeführt werden.
  • Die Strasse funktioniert auf folgende Weise.
  • Auf den Aufnahmetisch 9 wird ein Ausgangspaket von Blechen, die zu zerschneiden sind, gelegt. Die Paketlage wird durch die Rutschbahnen 11 fixiert. An die Stirnseite des Pakets werden die Magnete 12 zugeführt.
  • In das Steuerungasystem werden die Angaben eingeführt, die für Blechschneiden nach einem kombinierten Schnitteilanordnungsmuster notwendig sind (die Skizze eines ungefähren Musters ist mit feinen Linien auf dem Tisch 9, Fig. 2 angedeutet), und Zwar: Abmessungen der Blechausschnitte, deren Anzahl, Adresse der Speichersektion, wohin die fertigen Blechausschnitte gefördert werden, Blechlage bei dessen Zuführung unter Messer (längs und quer zum Tisch der Zuführungsvorrichtung), Art der Ablesung der Abmessungen des letzten Blechausschnittes (von der Blechhinter- oder Vorderkante), Grösse der zu beschneidenden Säume wenn das Beschneiden technologisch bedingt ist.
  • Alle nachfolgenden Arbeitsgänge werden automatisch durchgeführt.
  • Das Greifzeug senkt sich auf das Blechpaket 3, ergreift das obere Blech und legt es auf den Tisch 4 der Zuführungsvorrichtung 50 Das GLeitstück 18, das sich in der Endausgangsstellung befindet, beginnt, sich zusammen mit dem Schlitten 24 und dem Greifzeug 25 in der Richtung zur Schlagschere 6 zu bewegen. Sobald das Blech in die Backen des Greifzeuges 25 gelangt, wird ein Signal zum Blecheinspannen gegeben, und das geförderte Blech wird an die Basisfläche des vorderen Anschlages des Schlittens 24 herangezogen.
  • Nachdem der Geber 26 von der Blechvorderkante überschritten worden ist, beginnt man mit dem Abmessen des ersten Blechausschnitt es (bzw. der Kante) durch die Ablesung der der Abmessung entsprechenden Impulssahl, die zum elektrischen Schritt antrieb 22 gegeben wird. Nachdem das Abmessen abgeschlossen worden ist, wird das blech angehalten und geschnitten. Danach werden der zweite, der dritte und weitere Ausschnitte abgemessen.
  • Die schon fertigen Ausschnitte werden auf die Rippen 33 des Aufnahmetisches 28 zugeführt, wo gleiche Blechausschnitte gespeichert werden. Dann wird der Druckluftzylinder 41 eingeschaltet. Er wirkt auf den Stosshebel 38, der das Paket von fertigen Blechausschnitten in die Wirkzone der Anschläge 40 des Wagens 29 einführt, Die Anschläge 40 schieben die Blechausechnitte von den Rippen 33 und der Wagen 29 bewegt sich zur entsprechenden Speichersektion (die Adresse wird im Programm vorgegeben).
  • Die Blechausschnitte werden in die Speichersektion auch #er mit den Anschlägen 40 der Förder# 37 abgeladen.
  • In einigen Fällen fallen die Bewegung des Wagens 29 und die des Förderers 37 zusammen, wodurch die Zeit des Arbeitszyklus verkürzt wird.
  • Durch das Vorhandensein des Aufnahmetisches 28 als Zwischenspeicher für fertige Blechausschnitte wird es möglich, alle Arbeitsgänge, die mit dem Blechschneiden und der Sortierung der Blechausschnitte verbunden sind, parallel durchzuführen.
  • In einer Reihe von Fällen ist es zweckmässig, dass der letzte Blechausschnitt geschnitten wird, indem dessen Abmessung von der Blechhinterkante abgelesen wird.
  • Dabei vi rd der Restteil des Bleches so lange nach vorne geschoben, bis die Blechhinterkante den Geber 27 überschreitet.
  • Danach wird bei der Umkehrbewegung der Zuführungsvorrichtung vom Geber 27, der das Durchgehen der Hinterkante überwacht, ein Signal zum Abmessen des letzten Blechausschnittes gegeben, wobei die Abmessungen des letzten Blechausschnittes um die GY-rösse des Abstand des zwischen den Messern der Schlagschere 6 und dem Geber 27 korrigiert werden.
  • Anschliessend wird vom Blech der 'restteil geschnitten und beseitigt, der Blechausschnitt aber wird in die vorgegebene Sektion des Speichers 31 weiter gefördert.
  • Wenn grosse Blechteile (von über 1 m Länge) geschnitten werden, wird die Palette 32 durch die Druckluftzylinder 47 der Schlagschere 6 zugeführt und die Blechausschnitte werden direkt in die Palette 32 geschnitten.
  • Bei der fertigung der Blechausschnitte von geringer Länge wird die Palette von der Schere so weit abgefahren, dass der entstehende Abstand ausreichend ist, damit die Blechausschnitte auf die Rippen des Aufnahmetisches 28 laufen können.
  • Bei der Fertigung von Blechausschnitten geringer Länge können die selbstfahrenden Bühne 43 längs der Schnitt linie zum Legen eines anderen Pakets verschoben werden. Diese Bühnen werden auch bei der Entladung des Vielsektionsspeichers 31 verwendet.
  • Die Strasse mit einer anderen Ausführungsvariante der Abwurforrichtung funktioniert auf folgende Weise.
  • Das Heranfahren des Wagens 29 an das Blechpaket 3, dessen Unterfahren des Pakets 3 und die Bewegung des Wagens unter dem Paket sind in Fig. 6, 7 und 8 dargestellt.
  • In seiner Ausgangsstellung befinden sich der Wagen 29 (Fig. 9) an der Schlagschere 6, die Haken 51 unter der Rutschbahn 49 und der Schlitten 53 wird am Unterwagen in die Linksendstellung geführt.
  • Alle Arbeitsgänge mit dem Legen des Blechs auf den Tisch und dessen Vorschub bis auf das Sollmass erfolgen ebenso, wie oben dargelegt.
  • Die fertigen Blechausschnitte fallen auf den Aufnahmetisch 48 (Fig. 10). Der Wagen 29 beginnt seine Bewegung von der Schlagschere 6 und die Haken 51 schieben die fertigen Blechausschnitte von den Rippen des Aufnahmetisches 48 ab. Bei der weiteren Bewegung fahren die Schablonen 52 (Fig. 11) auf den Anschlag 56 auf und schwenken ihn, so dass der Anschlag 56 den Schlitten 53 zurückhält.
  • Da der Wagen 29 (Fig, 12) weiter fährt, verschiebt sich der Schlitten 53 am Wagen 29 in die Rechtsendstellung, wonach die Anschläge 56 von der Schablone 52 ablaufen und den Schlitten 53 freigeben.
  • Bei dieser Verschiebung können die Abschieber des Schlittens 53 frei schwenken, sie senken sich in der Rechtsendstellung und geraten hinter die Stirnseite des Blechpakets, Wenn der Wagen 29 von der Schlagschere fährt, werden die Anschläge 55 durch die Schablonen 52 so geschwenkt, dass sie die Verschiebung des Schlittens 53 zusammen mit dem Wagen 29 nicht verhindern, aber beim Fahren des Wagens zur Schlagschere den Schlitten 53 anhalten.
  • Wenn die Blechausschnitte z.B0 in die letzte Speichersektion abgeladen werden müssen, wird der Wagen 29 ein Signal zum Umkehren (vom Endumschalter) erst dann empfangen, wenn er über dieser Sektion ist und an den Anschlägen vorbeifährt, die über dieser Sektion angeordnet sind.
  • Nach der Umkehr des Wagens 29 (Fig. 13) werden die Anschläge 55 durch die Schablone 52 in entgegengesetzter Richtung geschwenkt und sie halten den Schlitten 53 an.
  • Bei der Bewegung des Wagens 29 (Fig. 14 und 15) zur Schlagschere unterfährt er die Blechausschnitte, die von den Abschiebern 54 gehalten werden und dann in die Sektionen des Speichers 31 abgeworfen werden.
  • Die Länge der Schablone 52 ist so ausgewählt, dass sie nach dem Abwerfen der Blechausschnitte den Schlitten 53 freigibt, der sich in der Linksendstellung befindend zusammen mit dem Wagen 29 weiterfährt.
  • Während die Blechausschnitte zur jeweiligen Speichersektion gefördert werden, läuft die Fertigung von Blechausschnitten anderer Art auf dem Aufnahmetisch 48 weiter ab.
  • Der Wagen 29 (Fig. 9) fährt zum Aufnahmetisch 48, um neu gefertigte Blechausschnitte mitzunehmen und weiter zu fördern.
  • Beim Heranfahren des Wagens 29 an den Aufnahmetisch 48 werden die Haken 51 des Wagens durch die auf dem Tisch liegenden Blechausschnitte versenkt, unter der Rutschbahn 49 aber kommen sie zur Ausgangsstellung und gehen hinter die Stirnseite der Blechausschnitte.
  • Die Anschläge 56 stoppen nicht den Schlitten 53 beim Fahren des Wagens 29 zur behlagschere ó, sondern halten ihn beim Fahren des Wagens 29 von der Schlagschere 6 an, so wie oben beschrieben ist.
  • Die Restabschnitte müssen nicht unbedingt mit dem Wagen 29 holmen gefördert, sondernçsoSort in inden rasten 46 für Restabschnitte abgeworfen werden. Zu diesem Zweck wird die Rutschbahn 49 schwenkbar ausgeführt Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Automatische Strasse zurn Schneiden von #Välzblech' bestehend aus einer Einrichtung für das Legen des aus dem Blechpaket entnommenen Bleches auf den Tisch mittels eines Greifzeuges, einer Zufiihrungsvorrichtung des auf den wisch gelegten Blechs unter die Schlagscherenmesser, einer Vorrichtung für Sortierung und Stapelung von fertigen Blechausschnitten mit einem Aufnahmetisch für die Zwischenspeicherung von Blechausschnitten gleicher Abmessungen, einem Wagen für die Förderung dieser Blechausschnitte und einer Vorrichtung für deren Abwerfen in einen Vielgektionsspeicher sowie einem Prograinmsteuerungssystem mit Gebern avi~ zur ubereachung der Blechlage und#Vorrichtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Einrichtung (1) für das Legen des Blechs ( 2 ) einen orfsfest an einem Rahmen ( 8 ) befestigten und längs der Achse der automatischen Strasse vor dem wisch ( 4 ) der Quf~uhrungsvorrichtung ( 5 ) angeordneten Aufnahmetisch ( 9 ) sowie eine Viergelenkvorrichtung ( 10 ) mit einem Greifzeug ( 14 ) für das Blech ( 2 ) aufweist, die am betreffenden Rahmen ( 8 ) montiert und so ausgeführt ist, dass dadurch die Übertragung des Bleches ( 2 ) vom Blechpaket ( 3 ) auf den Tisch ( 4 ) der Zuführungsvorrichtung ( 5 ) längs der Achse der automatischen Strasse gewährleistet wird, wobei das Blech ( 2 ) bei der Übertragung parallel zur Ebene des Tisches ( 4 ) der Zuführungsvorrichtung ( 5 ) bleibt, die ebenso am erwähnten rahmen ( 8 ) befestigt und mit einem Geber ( 27 ) zur Überwachung der Bewegung der Hinterkante des Blechs (2) versehen ist, der die Ablesung der Abmessungen der. Blechausschnitte von der Blechhinterkante ( 2 ) beim Umkehren der Zuführungsvorrichtung ( 5 ) ermöglicht, während die Längselemente des genannten Rahmens ( 8 ) Führungen für den Wagen (29) darstellen, auf dem eine Vorrichtung (30) zum Abwerfen der schon fertigen Blechausschnitte in Sektionen des Speichers (31) angeordnet ist.
  2. 2. Automatische Strasse nach anspruch 1, d a d u r c h e e ke n n z e i c h n e t, dass der Rahmen ( 3 ) aus mehreren längs der Achse der automatischen Strasse nacheinander folgenden Sektionen ausgeführt ist, wobei in jeder Sektion jeweils der Aufnahmetisch ( 9 ) der Eirrichtung ( 1 ) für das lechlegen, die Stützen der Viergelenkvorrichtung (10), der wisch ( 4 ) der Suführungsvorrichtung ( 5 ) und der vasen (23) der Sortiervorriojitung vorgesehen sind.
  3. 3. Automatische Strasse nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h e ek e n n z e i c h n e t, doss die Vorrichtung ( 3C ) zum Abwerfen von fertigen Blechaussohnitten eine Reihe von Förderern (37) aufweist, die am Wagen (29) parallel zur Achse der automatischen Strasse angeordnet sind und deren Antriebsglieder auf einer gemeinsamen Antriebswelle zum Gleichlauf der Förderer (37) angeordnet sind, und an den Zugorganen Anschläge ( 40 ) zum Verschieben der fertigen Blechaussohnitte in die Sektionen des Speichers ( 31 ) vom Aufnahmetisch ( 28 ) befestigt sind, der als eine Reihe von parallel zur Achse der automatischen Strasse liegenden Rippen ( 33 ) ausgebildet ist, die mit den einen Enden am Gestell der Schlagsohere ( 6 ) angelenkt sind und deren andere bonden mit sich gegen den Wagen ( 29 ) frei abstützenden Rollen ( 34 ) versehen sind, sowie dadurch, dass die genannte hbwurfvorrichtung (30) einen Stosshebel (38), als Gabel ausgebildet, besitzt, deren Zähne zwischen die Rippen (33) hineingehen und an das feststehenden I;iesser der Schlagschere ( 6 ) anschliessen, so dass sich eine geneigte Fläche bildet, auf der die Blechausschnitte auf die Rippen (33) abgeleiten können, und der Stosshebel (38) zum Verschieben der Blechausschnitte in die Wirkzone der Anschläge ( 40 ) schwenkbar ausgebildet ist, wobei unter dem Wagen eine Rutsche ( 39 ) vorgesehen ist, die zur Beförderung der Restabschnitte zu einer der Sektionen des Speichers (31) ausschieb- und schwenkbar ausgeführt ist.
  4. 4. Automatische Strasse nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e K e n n z e i c h n e t, dass über der Abwurfvorrichtung ( 3 0) eine Palette (32) für grosse Blechausschnitte angeordnet ist, so dass sie längs der Achse der automatischen Strasse parallel zu der Bewegung des Wagens (29) verschoben und in ztvei Stellungen, einmal an den Messern der Schlagschere ( 6 ) zur Aufnahme von grossen Blechausschnitten und zum anderen in einem Abstand von den betreffenden I#ssern, ausreichend zum Freimachen der Zone für die auf die Rippen (33) zulaufenden fertigen Blechausschnitte, gebracht werden kann.
    p. Automatische Strasse nach Ansprüchen 1 und 2, d a du r c S.
    g e k e n n z e 1 c h n e t, dass die Abmurfvorrichtung (50) einen aufweist Schlitten (53) mit schwenkbaren Abschiebern (54)2, der auf dem Wagen (29) mit der Liöglichkeit der relativen Verschiebung längs der Achse der automatischen Strasse zum Abwerfen der Blechausschnitte vom Wagen (29) durch die Abschieber (54) montiert ist, sowie eine Schablone (52), die am Wagen (29) befestigt ist und mit einer Reihe von in der Lauf bahn des Wagens (29) am Rahmen ( 8 ) angeordneten, schwenkbaren Anschlägen (55 und a6) zusammenwirkt, der eine von denen zum Anhalten des Schlittens (53) beim Fahren des Wagens (29) von den messern der Schlagschere (6) und zur Verschiebung des Schlittens (53) relativ zum Wagen (29) in die Ausgangsstellung, bei der die Abschieber (54) hinter die Stirnseite der Blechausschnitte geführt werden, vorgesehen ist und die anderen zum Anhalten des Schlittens (53) und Abwerfen der Blechausschnitte in den Vielsektionenspeicher (31) beim Fahren des Wagens (29) zu den Messern der Schlagschere ( 6 ) dienen, wobei der 'wagen (29) abgefederte Haken (51) zum Abnehmen der Blechausschnitte vom Aufnahmetisch (28) und Fixieren deren Stirnseite bei der Verschiebung des Schlittens (53) am Wagen (29) in die Ausgangsstellung hat.
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