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DE2620044B2 - Dacheindeckungsbahn o.dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben - Google Patents

Dacheindeckungsbahn o.dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben

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DE2620044B2
DE2620044B2 DE2620044A DE2620044A DE2620044B2 DE 2620044 B2 DE2620044 B2 DE 2620044B2 DE 2620044 A DE2620044 A DE 2620044A DE 2620044 A DE2620044 A DE 2620044A DE 2620044 B2 DE2620044 B2 DE 2620044B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckungsbahn od. dgl., bestehend aus einer Trägerfolie, die an ihrer Außenseite einen Belag aus Kunststoffröhrchen od. dgl. aufweist, welche spitzwinklig zur Ebene der Trägerfolie verlaufen, einander schuppenartig überdecken und mit ihren firstseitigen Enden an der Trägerfolie befestigt sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen der genannten Bahn.
Bahnen, Matten oder Platten mit unter einem spitzen Winkel zu einer Trägerschicht angeordneten Kunststoffröhrchen oder mit natürlichem Stroh, Reet od. dgl. haben sich als besonders dekorative Abdeckung für Dachflächen erwiesen. Durch die genannte Anordnung der Kunststoffröhrchen entsteht der optische Eindruck eines Strohdaches. Bei Verwendung besonders ausgewählter Materialien hat jedoch die aus Kunststoff bestehende Abdeckung gegenüber den natürlichen Erzeugnissen eine Vielzahl von Vorteilen. Insbesondere ist die fabrikmäßige Herstellung der Bahn sowie deren einfache, unkomplizierte Verlegung auf dem Gebäudedach hervorzuheben.
Bekannt ist bereits eine Bahn (DE-OS 20 53 642), bei der Kunststoffröhrchen unter einem spitzen Winkel zu einer Trägerschicht verlaufend auf dieser durch thermisches Schweißen befestigt sind. Die Trägerschicht ist dabei als Folie ausgebildet. Diese Abdeckung für Bauwerksflächen ist beim Einbau leicht zu handhaben und läßt sich mit vertretbarem wirtschaftli-
chem Aufwand herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Bahn, die vorzugsweise als Dachabdeckung zum Einsatz kommen soll, so auszubilden, daß sie eine großtechnische Fertigung mit verhältnismäßig einfachen technischen Mitteln erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gelöst, daß die firstseitigen Enden der Kunststoffröhrchen die Trägerfolie durchdringen und an deren Rückseite festgelegt sind.
Eine derartige Bahn wird vorzugsweise als endlose Bahn hergestellt und danach auf die erforderlichen Abmessungen zugeschnitten. Die kontinuierliche Produktion ist sehr einfach durchzuführen. Die Kunststoffröhrchen werden mit einem Ende durch die mit Löchern versehene Trägerfolie hindurchgesteckt und auf der Rückseite der Trägerfolie festgelegt Es entsteht dadurch ein vielfältig verwendbares und zu mehrschichtigen Elementen weiterverarbeitbares Erzeugnis.
Die Festlegung der unter Spannung '.n den Durchtrittslöchern festsitzenden kürzeren Enden der Kunststoffröhrchen an der Rückseite der Trägerfolie kann auf verschiedene Weise vollzogen werden, z. B. durch Verkleben oder durch sog. Kaltschweißen unter Verwendung von geeigneten Lösungsmitteln, die die miteinander zu verbindenden Oberflächen anlösen. Weiterhin kann auf der Rückseite der Trägerfolie eine zweite Folie aufkaschiert werden, die zugleich als Abdeckung und Haltemittel für die Enden der Kunststoffröhrchen dient. Schließlich kann aber auf die jo Folienrückseite auch eine fortlaufende Verankerungsschicht aufgetragen werden, z. B. aus flexiblem Kunststoff, insbesondere aus Gießharz, aus Schaumkunststoff oder aus Bitumen. Die Enden der Kunststoffröhrchen werden ganz oder teilweise in diese Schicht eingebunden und so fixiert. In allen Fällen ist die so hergestellte Bahn durch die Fixierung der Kunststoffröhrchen zugleich dicht.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei der Herstellung einer derartigen Dacheindeckungsbahn od. dgl. so vorgegangen, daß die Kunststoffröhrchen mit ihren firstseitigen Enden durch die vorgelochte Trägerfolie etwa senkrecht zu deren Ebene hindurchgeführt, danach in eine Stellung unter einem spitzen Winkel zur Trägerfolie umgelegt und schließlich an dieser festgelegt werden. Im besonderen wird so vorgegangen, daß die Kunststoffröhrchen mit dem kürzeren Ende nach oben durch die etwa horizontal liegende Trägerfolie hindurchgeführt und durch ein unterhalb der Trägerfolie angeordnetes, auf die längeren Enden der Kunststoffröhrchen wirkendes mechanisches Mittel umgelegt werden. Die Oberseite der Trägerfolie mit den umgelegten kürzeren Röhrchenenden ist danach frei zum Auftragen oes Verankerungsmittels bzw. der Verankerungsschicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die einzelnen Kunststoffröhrchen aus einer Mehrzahl von fortlaufenden Kunststoffröhrchensträngen gebildet. Die jeweils freien Enden der Stränge werden in der beschriebenen Weise durch die Trägerfolie hindurchge- wi führt. Danach wird ein einem Kunststoffröhrchen entsprechender Abschnitt von jedem endlosen Strang abgeteilt.
Die vorliegende Bahn kann unmittelbar zur Abdekkung von Bauwerksflächen, insbesondere von Dachflä- im chen, dienen. Es ist aber auch möglich, diese Bahn als äußere Deckschicht eines mehrlagigen Elements einzusetzen, welches beispielsweise zusätzlich Isolierungsund Versteifungsplatten aufweisen kann.
Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte und Vorrichtungen zum Herstellen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dacheindeckungsbahn od. dgl. sind noch Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Bahn gemäß der Erfindung im Schnitt,
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 bei einer anderen Ausführungsform,
Fig.3 eine weitere Darstellung entsprechend Fig. 1 bei einer dritten Ausführungsform,
Fig.4 eine Darstellung eines Ausschnitts aus einer Bahn während einer Herstellungsphase derselben,
Fig.5 eine Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen, teilweise in schematischer Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig.6 einen Grundriß eines Teils der Vorrichtung gemäß F i g. 5,
F i g. 7 einen Dorn zum Führen eines Kunststoffröhrchens durch eine Trägerfolie in vergrößertem Maßstab,
Fig.8 eine Vorrichtung zum Abtrennen eines Kunststoffröhrchens von einem Strang in vergrößertem Maßstab und
F i g. 9 einen weiteren Teil der Herstellungsvorrichtung während des Umlegens der Kunststoffröhrchen in Seitenansicht.
Die vorliegenden Dacheindeckungsbahnen od. dgl. bestehen in der einfachsten Ausführung gemäß Fig. 1 lediglich aus einer Trägerfolie 10 und einer Vielzahl von Kunststoffröhrchen 11. Letztere treten durch die Trägerfolie 10 im Bereich eines Durchtrittsloches 12 hindurch. Die Kunststoffröhrchen 11 sind bei der fertigen Bahn unter einem sehr spitzen Winkel zur Ebene der Trägerfolie 10 gerichtet. Diese kann im Bereich des Durchtritts der Kunststoffröhrchen 11 verformt sein. Die Bahn ist weiterhin so aufgebaut, daß auf der im eingebauten Zustand nach außen liegenden Seite die Kunststoffröhrchen 11 mit einem längeren Ende 11a von der Trägerfolie 10 abstehen, während auf der der Bauwerksfläche zugekehrten Seite der Trägerfolie 10 die kürzeren Enden 116 der Kunststoffröhrchen 11 liegen. Die letztgenannten Enden 116 sind mit der Trägerfolie 10, also mit deren Rückseite, fest verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 erfolgt die Festlegung der Enden life der Kunststoffröhrchen 11 durch eine Verklebung 13. Die Verklebung 13 kann z. B. mit Hilfe von die miteinander zu verbindenden Bereiche anlösenden Lösungsmitteln erzeugt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 sind die Enden tib der Kunststoffröhrchen 11 an der Rückseite der Trägerfolie 10 mit Hilfe einer zusätzlich aufkaschierten Haltefolie 14 verankert. Diese kann aus Kunststoff bestehen und beispielsweise aufgeschrumpft sein. Es kann sich aber auch um eine mit einem geeigneten Kleber versehene Haltefolie 14 handeln.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 sind die Enden i\b der Kunstoff röhrchen 11 durch einen im formbaren Zustand aufgetragenen und gegebenenfalls aufgeschäumten Kunststoffbelag 15 fixiert. Dieser kann beispielsweise aus einem Gießharz bestehen. Die Dicke dieses Kunststoffbelages 15 kann so ausgewählt sein, daß die Enden Hb vollständig eingebettet sind. Diese können aber auch durch den Kunststoffbelag 15 hindurchragen. Zweckmäßigerweise wird für diesen Kunststoffbelag 15 ein Werkstoff ausgewählt, der die Flexibilität der Bahn gewährleistet.
Die gemäß F i g. 1 bis 3 ausgebildeten Bahnen können unmittelbar auf die abzudeckende Fläche, z. B. auf eine Dachfläche, aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, auf der Verankerungsseite der Kunststoffröhrchen 11 zusätzliche Schichten, insbesondere Isolierschichten, wie Glaswolle, Steinwolle oder Schaumkunststoff aufzubringen. Dabei liegt ein besonderer Effekt darin, daß die Trägerfolie 10 in Verbindung mit den Verankerungsmitteln für die Kunststoffröhrchen 11 eine insgesamt dichte Abdeckung gewährleistet, so daß unterhalb dieser Abdeckung auch feuchtigkeitsempfindliche Lagen angebracht sein können.
Bei der Herstellung der Bahnen wird so vorgegangen, daß die Kunststoffröhrchen 11 mit ihren kürzeren Enden 116 durch die horizontal geführte Trägerfolie 10 hindurchgebracht werden, und zwar vorzugsweise von unten her und etwa senkrecht zur Trägerfolie 10. Die danach in einer Zwischenstellung in den Durchtrittslöchern 12 in aufrechter Stellung gehaltenen Kunststoffröhrchen 11 werden sodann gemeinsam in die Schräglage umgelegt, beispielsweise durch einen bewegbaren Schieber 16. Dieser hält die Kunststoffröhrchen 11 zunächst in der umgelegten Stellung, bis die kürzeren Enden 11έ> in der einen oder anderen beschriebenen Weise fixiert sind. Dabei sind Relativverschiebungen der Kunststoffröhrchen 11 gegenüber der Trägerfolie 10 nicht zu befürchten, da die Kunststoffröhrchen 11 in den Durchtrittslöchern 12 aufgrund der Elastizität der Trägerfolie 10 unter Spannung festsitzen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Kunststoffröhrchen 11 von endlosen Rohrsträngen 17 abgeteilt, und zwar zweckmäßigerweise mit unterschiedlichen Längen der Enden 11a. Dadurch wird der Eindruck der Unregelmäßigkeit auf der Sichtseite der Bahn verstärkt. Konkret wird so vorgegangen, daß von der Oberseite der auf einem Tisch 22 aufliegenden und taktweise transportierten Trägerfolie 10 eine Gruppe von in einer Querreihe angeordneten Dornen 18 durch die Trägerfolie 10 hindurchgestoßen wird. Dadurch entstehen die Durchtrittslöcher 12 für den späteren Durchtritt der Kunststoffröhrchen 11. An der Unterseite der Trägerfolie 10, nämlich unterhalb des Tisches 22, werden die freien Enden der noch mit den Rohrsträngen 17 verbundenen Kunststoffröhrchen 11 bereit gehalten, und zwar derart, daß die Spitzen 19 der Dorne 18 in die freien Enden der Rohrstränge 17 eintreten. Die Spitzen 19 der Dorne 18 sind gegenüber dem übrigen Teil derselben so dimensioniert, daß die auf die Dorne 18 aufgeschobenen freien Enden der Rohrstränge 17 mit dem übrigen Bereich der Dorne 18 außen bündig abschließen.
Sobald die freien Enden der Rohrstränge 17 auf diese Weise durch die Dorne 18 erfaßt sind, werden letztere aufwärtsbewegt. Zugleich werden die Rohrstränge 17 entsprechend nachgeschoben und mit den Dornen 18 durch die Trägerfolie 10 hindurchgeschoben. In einer der erforderlichen Länge des Endes 11b oberhalb der Trägerfolie 10 entsprechenden Stellung werden die Rohrstränge 17 durch eine Festhaltevorrichtung 20 momentan fixiert. Die Dorne 18 können nun bei weiterer Aufwärtsbewegung aus den freien Enden der Rohrstränge 17 herausgezogen werden. Unterhalb des Tisches 22 wird ein der erwünschten Länge des Endes 11a entsprechender Abschnitt von dem Rohrstrang 17 abgetrennt. Die Trägerfolie 10 wird sodann um einen dem Abstand der Kunststoffröhrchenreihen entsprechenden Abschnitt weiterbewegt und der voranstehende Vorgang wird wiederholt.
Eine Vorrichtung für die Durchführung des vorstehend beschriebenen Vorgangs ist schematisiert in den F i g. 5 und 6 dargestellt. Die Trägerfolie 10 wird danach von einer Rolle 21 abgezogen und auf dem Tisch 22 durch eine an dessen vorderem Ende angeordnete Gruppe von Förderrollen 23 und 24 taktweise transportiert. Das diesen Förderrollen 23 und 24 zugekehrte Ende des Tisches 22 ist durch die Anordnung von Schlitzen 25 mit Erweiterungen 26 für
ίο den Durchtritt der Kunststoffröhrchen 11 kammartig ausgebildet. Die Breite der Schlitze 25 ist so gewählt, daß die in aufrechter Lage gehaltenen Kunststoffröhrchen 11 durch diese Schlitze 25 hindurchtreten können. Oberhalb dieses kammartigen Bereichs des Tisches 22
is ist die Festhaltevorrichtung 20 für die Kunststoffröhrchen 11 angeordnet. Diese besteht aus zwei gegeneinander verschiebbaren Leisten 27 und 28. Diese wiederum sind mit den Kunststoffröhrchen 11 zugekehrten Klemmfingern 29 und 30 ausgestattet. Durch entsprechende Relativverschiebung der Leisten 27 und 28 werden die Kunststoffröhrchen 11 zwischen je einem Paar der Klemmfinger 29 und 30 momentan fixiert.
Unterhalb der Festhaltevorrichtung 20 kann ein in geeigneter Weise ausgebildeter Folienniederhalter 31 zum Festhalten der Trägerfolie 10 beim Durchtritt der Kunststoffröhrchen 11 angeordnet sein.
Die sich quer zur Förderrichtung erstreckende Reihe der Dorne 18 ist an einem gemeinsamen Träger 32 angeordnet, der an ortsfesten Stützen 33 der Höhe nach verschieblich gelagert ist. Durch die Abwärtsbewegung des Trägers 32 aus der Stellung gemäß F i g. 5 treten die Dorne 18 im Bereich der Erweiterungen 26 der Schlitze 25 durch die Trägerfolie 10 hindurch.
Unterhalb des Tisches 22 ist eine der Höhe nach bewegbare Einschubvorrichtung 34 gelagert, zweckmäßigerweise an der durchgehenden Stütze 33. Diese Einschubvorrichtung 34 ist mit einem Rohrklemmer 35 ausgestattet. Dieser hat die Aufgabe, die Spitzen dei Rohrstränge 17 zu erfassen und den entgegenkommenden Dornen 18 zuzuführen. Sobald die Enden dei Rohrstränge 17 auf den Dornen 18 sitzen, wird die Einschubvorrichtung 34 und damit der Rohrklemmer 35 mit den Dornen 18 und den Rohrsträngen 17 aufwärtsbewegt, wodurch die Rohrstränge 17 mit der Dornen 18 durch die vorgelochte Trägerfolie IC hindurchgeschoben werden.
Zu der Einschubvorrichtung 34 gehört weiterhin eine Abtrennvorrichtung 36, durch die das betreffende Kunststoffröhrchen 11 vom Rohrstrang 17 abgetrenni wird, sobald die erforderliche Stellung in bezug auf die Trägerfolie 10 erreicht ist.
Unterhalb der Einschubvorrichtung 34 ist eine ortsfeste Rohrbremse 37 angeordnet, durch die verhindert wird, daß die freien Enden der Rohrsträngt 17 nach dem Abtrennen der Kunststoffröhrchen 11 zurückgezogen werden.
Die vorgenannten Teile der Vorrichtung sind in dei Zeichnung lediglich schematisch dargestellt Sie kontier in verschiedener Weise ausgebildet sein. Für ein«
Wi mögliche Ausgestaltung der Abtrennvorrichtung 36 is in Fig.8 ein Beispiel gezeigt Danach tritt dai Kunststoffröhrchen 11 bzw. der Rohrstrang 17 durcr eine Achse 38 mit diagonaler Führungsöffnung 3f hindurch. Auf der Achse 38 ist eine Hülse 40 drehbai
>■· gelagert. Die Hülse 40 ist mit einer Bohrung 41 versehen, die beim Durchtritt des Kunststoffröhrchen! 11 bzw. des Rohrstranges; 17 mit der Führungsöffnunj 39 fluchtet. Durch Drehung der Hülse 40 auf der Achs«
38 wirken die der Achse 38 zugekehrten, innenliegenden Ränder der Bohrung 41 als Scherkanten, die den aus der Führungsöffnung 39 herausragenden Teil des Kunststoffröhrchens 11 bzw. des Rohrstrangs 17 abtrennen.
Die in der beschriebenen Weise mit Kunststoffröhrchen 11 bestückte Trägerfolie 10 wird im Anschluß an den Tisch 22 zunächst auf aufrechten, parallel zur Transportrichtung verlaufenden Stegen 42 gefördert. Diese Stege 42 sind so angeordnet, daß die in Längsund Querreihen — jeweils versetzt zueinander — eingebrachten Kunststoffröhrchen Il zwischen diesen Stegen 42 geführt werden.
An den Bereich der Stege 42 schließt ein Abschnitt mit in Förderrichtung gespannten Drähten 43 als Auflage für die Trägerfolie 10 an. Im Bereich dieser Drähte 43 ergibt sich auch unterhalb der Trägerfolie 10 ein weitgehend freier Raum. Dadurch ist es möglich, den bewegbaren Schieber 16 in diesem Bereich auf die Kunststoffröhrchen 11 einwirken zu lassen, derart, daß diese aus ihrer aufrechten Stellung in bezug auf die Trägerfolie 10 in die Schräglage verschwenkt werden. In dieser Stellung werden die Kunststoffröhrchen 11 durch den Schieber 16 solange gehalten, bis auf der Oberseite der Trägerfolie 10 die Festlegung der Enden 1 Ii) stattgefunden hat. Dieser Vorgang ist im einzelnen in F i g. 9 dargestellt.
Anstelle des hier vorgesehenen bewegbaren Schiebers 16 können die einzelnen Kunststoffröhrchen 11 auch mit anderen Mitteln in die Schräglage geschwenkt werden, z. B. mit je einer Längs- oder Querreihe zugeordneten stabförmigen Elementen. Dadurch ist es möglich, die Relativstellung der Kunststoffröhrchen U in bezug auf die Trägerfolie HO individuell zu wählen, z. B. derart, daß beim Eindecken von Dachflächen die der Firstseite zugekehrten Röhrchen nicht exakt in einer Linie senkrecht zur Traufe oder zum First, sondern unter einem Winkel dazu gerichtet sind, wie dies bei »natürlichen« Strohdächern üblich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Dacheindeckungsbahn od. dgl, bestehend aus einer Trägerfolie, die an ihrer Außenseite einen Belag aus Kunststoffröhrchen od. dgl. aufweist, welche spitzwinklig zur Ebene der Trägerfolie verlaufen, einander schuppenartig überdecken und mit ihren Firstseitigen Enden an der Trägerfolie befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die firstseitigen Enden (11 b) der Kunststoffrohrchen (11) die Trägerfolie (10) durchdringen und an deren Rückseite festgelegt sind.
2. Dacheindeckungsbahn od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffröhrchen (11) unter Spannung in den Durchtrittslöchern (12) der Trägerfolie (10) festsitzen.
3. Dacheindeckungsbahn od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die firstseitigen Enden (linder Kunststoffröhrchen (11) durch eine Verklebung (13) oder durch eine mit einem Lösungsmittel bewirkte VerschweiBung an der Trägerfolie (10) festgelegt sind.
4. Dacheindeckungsbahn od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die firstseitigen Enden (linder Kunststoffröhrchen (11) durch eine auf die Rückseite der Trägerfolie (10) aufgebrachte Verankerungsschicht festgelegt sind.
5. Dacheindeckungsbahn od. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschicht aus einem kompakten oder aufgeschäumten Kunststoffbelag (15) besteht, der flexibel ist
6. Dacheindeckungsbahn od. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschicht aus einer Haltefolie (14) besteht, die sowohl mit den firstseitigen Enden (lift)der Kunststoffrohrchen (11) als auch mit der Rückseite der Trägerfolie (10), z. B. durch Kleben oder Schweißen, verbunden ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Dacheindekkungsbahn od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffröhrchen (11) mit ihren festzulegenden firstseitigen Enden (üb) etwa senkrecht zur Ebene der bereits mit Durchtrittslöchern (12) versehenen Trägerfolie (10) verlaufend durch diese gesteckt werden, worauf sie in ihre spitzwinklig zu deren Ebene gerichtete Endlage umgelegt und an der Rückseite der Trägerfolie (10) festgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffröhrchen (11) in Gruppen, vorzugsweise in über die Breite der Trägerfolie (10) durchgehenden Reihen, durch die Trägerfolie (10) gesteckt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffröhrchen (11) von mindestens einem fortlaufenden Rohrstrang (17) abgetrennt werden.
10. Verfahren nach Anspruch*), dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Trägerfoiie (10) gesteckten Kunststoffröhrchen (11) während des bo Abtrennens von ihrem Rohrstrang (17) festgehalten werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mehreren Gruppen bzw. Reihen bestehender Bereich von tf durch die Trägerfolie (10) gesteckten Kunststoffröhrchen (11) gemeinsam in die spitzwinklig zur Ebene der Trägervolie (10) gerichtete Endlage umgelegt wird.
12. Vorrichtung zum Herstellen einer Dacheindekkungsbahn od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Herstellen der Durchtrittslöcher (12) in der auf einer Unterlage geführten Trägerfolie (10) Dorne (18) aufweist, die in der Wirkungslinie der durch die Trägerfolie (10) zu steckenden Kunststoffröhrchen (11) verschiebbar angeordnet sind, daß für die Kunststoffröhrchen (11) eine diese umfassende, taktweise arbeitende Einschubvorrichtung (34) vorgesehen ist und daß dieser um Umlegen der Kunststoffröhrchen (11) ein quer zur Förderrichtung der Trägerfolie (10) bewegbarer Schieber (16) nachgeordnet ist, der die Kunststoffröhrchen (11) bis zur Festlegung ihrer firstseitigen Enden (Ub)in der erforderlichen Schräglage hält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (18) im Bereich ihrer Spitze (19) einem dem Querschnitt des hohlen Innenraums der Kunststoffröhrchen (11) entsprechenden abgesetzten Querschnitt aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gewinnung der Kunststoffröhrchen (11) aus mindestens einem fortlaufenden Rohrstrang (17) in dessen Verlauf eine Abtrennvorrichtung (36) und eine Festhaltevorrichtung (20) angeordnet ist, die die Kunsistoffröhrchen (11) während ihres Abtrennens vcm Rohrstrang (17) festhält.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage für die Trägerfolie (10) im Bereich des zum Umlegen der Kunststoffröhrchen (U) dienenden Schiebers (16) parallel zur Förderrichtung der Trägerfolie (10) gespannte Drähte (43) od. dgl. vorgesehen sind.
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