DE2618674A1 - Tuerschloss - Google Patents
TuerschlossInfo
- Publication number
- DE2618674A1 DE2618674A1 DE19762618674 DE2618674A DE2618674A1 DE 2618674 A1 DE2618674 A1 DE 2618674A1 DE 19762618674 DE19762618674 DE 19762618674 DE 2618674 A DE2618674 A DE 2618674A DE 2618674 A1 DE2618674 A1 DE 2618674A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- key
- opening
- free end
- shoulder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/0835—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis parallel to the wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/14—Tumblers
- E05B15/143—Tumblers elastic, e.g. formed by a spring
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B29/00—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
- E05B29/0013—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers
- E05B29/002—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers rotating about an axis perpendicular to the key axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/0801—Multiple
- Y10T292/082—Spring arm
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/08—Bolts
- Y10T292/0894—Spring arm
- Y10T292/0895—Operating means
- Y10T292/0902—Rigid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/50—Special application
- Y10T70/5093—For closures
- Y10T70/5155—Door
- Y10T70/5173—Sliding door
- Y10T70/519—Projecting or extending bolt
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/70—Operating mechanism
- Y10T70/7441—Key
- Y10T70/778—Operating elements
- Y10T70/7791—Keys
- Y10T70/7836—Plural shanks, stems or bit wings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/70—Operating mechanism
- Y10T70/7441—Key
- Y10T70/778—Operating elements
- Y10T70/7791—Keys
- Y10T70/7842—Single shank or stem
- Y10T70/7859—Flat rigid
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
München, den 28.i*pril 1976
Anmelder : Georgia-Pacific Corporation 9oo S.Vi. Fifth Avenue
Portland, Oregon 972o4 / USA
Türschloß
Die Erfindung betrifft Türschlösser und insbesondere Schnappschlösser, wie sie für Behälter von Papierhandtuch
spende 3rn und ähnlichem Verwendung finden. Schlösser,
die Verwendung finden für Türen von Behältern, wie sie für die Ausgabe von Papierhandtüchern und Toilettentüchern
Verwendung finden, müssen wirkungsvoll und einfach sein. Sie müssen unzulässige Versuche, die Türen zu öffnen, vereiteln
und Serstörung und Diebstahl verhindern, wobei die
6098 8 3/0271
Natur der Vorrichtung es jedoch erforderlich macht, daß sie nicht kostspielig sind und durch Feuchtigkeit usw. nicht
angegriffen v/erden. Bei bekannten Vorrichtungen haben sich diese beiden Forderungen zum größten Teil gegenseitig ausgeschlossen.
Während bei bekannten Schlössern viele sind, die wirkungsvoll verriegeln bzw. einschnappen, sind solche
Schlösser jedoch gesöhnlich kompliziert und damit teuer
und störanfällig. Die einfacheren Schlösser sind im allgemeinen weniger wirkungsvoll, insbeson-dere sofern es sich
darum handelt, daß Serstörungen und Diebstähle nicht verhindert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches und wirkungsvolles Schloß für Türen der Gehäuse von Papierhandtuch-
und Toilettenpapierspendern anzugeben, das die Nachteile bekannter Schlösser dieser Art nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merlanale gelöst.
Die Erfindung kann im Zusammenhang mit vielen Arten von Türen Verwendung finden, sofern nur die relative Lage
sv/ischen Türe und nahmen derart ist, daß die Schloß falle
vom Verriegelungszustand in den Öffnungszustand mit Hilfe
eines Schlüssels wie unten-stehend beschrieben gebracht werden kann. Die Erfindung weist drei wesentliche Komponenten auf.
Sine Schloßfalle, eine Schloßöffnung und einen Schlüssel.
Die Schloßfalle kann auf der Innenseite der Türe oder des
Rahmens angebracht seine wobei sich die Schloßöffnung am
jeweils anderen Teil befindet. Die Schloßfalle ragt, wenn
die Tür geschlossen ist, durch die Schloßöffnung hindurch. Sie weist wenigstens einen und vorzugsweise zwei voneinander
beabstandete parallele Arme auf, von denen jeder ein freies Ende hat. Dieses freie Ende trägt jeweils ein Paar von
Schultern, die unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
D ! b "J ■ H
Die Schloßfalle ist zwischen drei Stellungen hin- und
herbewegbar. Sie ist unter Vorspannung in eine Verriegelungsstellung gebracht, in der eine der Schultejrn
an einem ersten Teil der Kante der Schloßörfnung angreift,
um die Tür zu verriegeln. Die Schloßfalle kann durch den
Schlüssel aus der Verriegelungsstellung in die üffnungsstellung gebracht werden, in welcher die Schloßöffnung
groß genug ist, daß beide Schultern passieren können. Die Schloßfalle kann auch über die öffnungsstellung
hinaus in eine dritte Stellung gebracht v/erden, in der die anderen Schultern an einem zweiten Teil der Kante der
Schloßöffnung angreifen. Die Arme der Schloßfalle sind
vorteilhafterweise zwischen den einzelnen Stellungen quer beweglich, es kann sich jedoch auch um zvzisehen drei
Winkelstellungen drehbar bewegliche37Arme handeln.
Die Ausbildung der Schloßöffnung hängt von der Art der durch die Schloßfalle beschriebenen Bewegung und der
Ausrichtung der Schultern ab. Xfenn es sich bei der Bewegung
der Schloßfalle um eine Quer- bzw. Seitenbewegung handelt
und wenn die Schultern einander gegenüberstehen, hat die Schlößöffnung eine derartige Größe und ist derart ausgebildet,
daß die zweite Schulter an der Unterkante der öffnung angreift, wenn die Schloßfalle zu weit heruntergedrückt worden
ist. Statt dessen lcann die zweite Schulter unter einem Winkel
von 90° zur ersten Schulter verlaufen und die Schloßöffnung in ihrem unteren Bereich einen schmaleren Teil aufweisen,
so daß dann, wenn die Schloßfalle zu weit heruntergedrückt
worden ist, die zweite Schulter an der Seitenkante der Öffnung zum Angriff kommt.
Her erfindungsgemäß verwendete Spezialschlüssel hat vorzugsweise
zwei voneinander beabstandfete parallel Schenkel,
609883/0277
die durch ein Eaar von Öffnungen desjenigen Elementes
passen, an dem die Sciiloßfalle angebracht ist. Die Schlüsselschenkel
greifen an den Armen der Schloß falle an und bewegen sie. Der Schlüssel kann nur um eine gans bestimmte Strecke
eingedrückt werden, und zwar soweit, daß dies ausreicht, die Schloß fallena me in die üffnungsstellung zu bringen. An
den Stellen, an denen die Schlüsselschenkel an den Schloßfallenarmen angreifen, weisen diese eine schmale Angriffsfläche
auf, die von geneigten Flächen flankiert ist, durch die nicht passende, durch die Schlüsselöffnungen eingesetzte
Werkzeuge weggebogen v/erden. Die Schlüsselöffnungen können außerdem eine besondere ,Ausbildung haben, an die der Schlüssel
angepaßt ist, um die wirksame Verwendung hierzu nicht vorgesehener Werkzeuge zu vereiteln. Di'ö vorliegende Erfindung
hindert auf vier rrten das unbefugte offnen. Erstens sind
vorzugsweise zwei Schloß fallenarme vorchanden, die gleichzeitig in die üffnungsstellung gebracht werden müssen.
Seitens müssen diese 2'rme um eine genau definierte Strecke
bewegt werden, die nicht größer und nicht kleiner sein darf, damit die Cffnungsstellung erreicht wird. Drittens hat jeder
der Schloßfallenarme geneigte Flächen, wodurch Versuche, die
Arme durch Draht oder ähnliches zu bewegen, erfolglos gemacht v/erden. Viertens können die öffnungen in der Behältertür derart
bemessen und ausgebildet sein, daß nicht hierfür vorgesehene Werkzeuge nicht hineinpassen.
Hiermit ist die Erfindung sehr wirkungsvoll, dabei aber außerordentlich einfach im Aufbau und in der Wirkungsweise.
Sie hat lediglich drei Komponenten von denen keine kompliziert ist. Sie ist nicht anfällig gegen Zerstörung oder Verunreinigungen.
Sie ist vielseitig anwendbar, da die Schloßfalle sowohl
an der Tür als auch am Rahmen angebracht sein kann und da im Rahmen der Erfindung viele Variationsmöglxchkeiten sowohl bei
den Bestandteilen als auch bei der Funktion gegeben sind. Schließlich ist das Schloß gemäß der Erfindung wegen seiner
Einfachheit mit wenig Aufwand und Kosten herstellbar.
609883/0277
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines AusführungsjDeispiels.
unter Bezugnahme auf die kieichnung näher erläutert.
In der Zeichnung^eigen:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schlosses,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Schloßfalle des Schlosses
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 1
sowie den Schlüssel zur Betätigung des Schlosses in einer einsteckbereiten Stellung.
Das Schloß ist nachstehend im Zusammenhang mit dem Verschließen
einer Schiebetür oder einer ähnlichen Tür beschrieben, wie sie gewöhnlich bei Handtuch- oder Papiertuchspendern in Schlafräumen
Verwendung finden. Es handelt sich also umeine Tür, die wenigstens mit ihren beweglichen Teil bis unmitteLbar an
den Rahmen heranbewegt wird, und zwar im wesentlichen in der in der Fig. 1 durch oinen ;· feil gekennzeichneten Richtung. Das
Schloß arbeitet jedoch im Zusammenhang mit anderen Türarten genau so gut, vorausgesetzt, daß notwendige Änderungen der
einzelnen Bestandteile vorgenommen werden können.
Der bewegliche '-'•urteil (oder Behälterteil) ist mit Io bezeichnet,
der feststehende Rahmenteil hat das Bezugszeichen 12♦ Der Türteil
Io weist eine Ausnehmung 14 auf, an deren Basis sich ein Paar von Schlüsselöffnungen 16 befinden, die durch einen i-Iittelsteg
IS voneinander getrennt sind. Die Schlüsselöffnungen 15
sind hier rechteckig dargestellt, sie kennen jedoch einen geeigneten anderen Umriß haben, in den der Schlüssel paßt. Von
der Unterseite des Türteils Io ragt ein Bord 2o nach unten, dessen Ende sich über den Rahmenteil 12 erstreckt. In dem
Türteil Io befindet sich ein Paar von Bohrungen 24 zur Aufnahme von Elementen zum Befestigen der Schloßfalle.
609883/0277
Der Schloßteil 12 ist gewöhnlich an einer Wand oder an einer Platte befestigt und bezüglich der Tür Io feststehend. Der
Türteil ίο überlappt dessen Oberteil 26 - Der Rahmen 12 weist
außerdem einen Vorderteil 3o auf, der einen Rahmenaus schnitt 32 aufweist. Der Bord 2o kommt an den oberen Teil des Rahmen—
ausschnittes 32 zur Anlage, um die Bewegung beim Schließen fler Tür Io zu begrenzenm/Rahmenaussclmitt 32 begrenzt der
Vorderteil 3c eine Schloßöffnung, die aus einer Hauptöffnung 3S und aus einer Ililfsöffnung 38 besteht. Die Hauptöffnung
26 grenzt oben an eine Verriegelungskante 4o, ihr unterer Bereich weist diskontinuierliche untere Kanten 44 auf. Die
Ililfsöffnung 33 ist schmaler als die Hauptöffnung 36 und wird seitlich durch Seitenkanten 45 und unten durch eine Hinterkante
48 begrenzt.
Die ScTilofjfalle ist rait 5o bezeichnet. Sie besteht aus
fleiriblerr. oder elastischem Material wie s.B. Kunststoff. Sie
cetst sich zusaiuraen aus einem Befestigungsteil 52 und einem
Paar von einander beabstandeter paralleler Arme 54. Von der
Seite gesehen (Fig. 1) weisen die Arme 54 einen gekrümmten IlitteIbereich auf. In ihrer Mitte sind diese Arme mit einem
Paar voneinander beabstandeter nach oben stehender Lappen 5£ versehen, die zwischen sich den Schlüsselkanal 6ο begrenzen.
Jeder Lappen 50 endet oben mit einer Endfläche 62, die zum Kansl 6o hin nach innen geneigt ist. An der Basis jedes der
Schlüsselkanäle 5o befindet sich eine ebene Berührungsfläche 54 sowie ein Paar von geneigten Seitenflächen 65, Die Schloßfalle
5ο steht nach oben hin unter Vorspannung. In einer Ruhestellung bzw. Schließstellung steht jeder der Kanäle So
fluchtend direkt unterhalb der Schlüsselöffnung 16 in dem Türteil Io. Die Flächen 52 greifen an der Unterseite der
Ausnehmung 34 an und begrenzen dabei die Aufwärtsbewegung der Schloßfalle 5o, um sicherzustellen, daß die Kanäle So
auch tatsächlich mit den Schlüsselöffnungen fluchten. Mit Hilfe von Nieten oder Schrauben 7o, die durch die Bohrungen
72 in der Schloßfalle und die Bohrungen 24 in dem Türteil Io
hindurch verlaufen, ist die Schloß falle 5o mit dem Türteil verbunden.
809883/0277
Jeder der Arme 54 endet an seinem freien Ende mit einem
nach oben ragenden Anschlag 76, der mit einer Vorderkante 78, einer Nockenfläche 8of einer Oberfläche 82 und einer
Schulter 84 versehen ist. In der Nachbarschaft jedes der nach oben stehenden Anschläge befindet sich ein Anschlag 86,
der sich zur Seite hin erstreckt und der eine Nockenfläche 88, eine Seitenfläche 9o und eine Schulter 92 aufweist. Die
maximale Höhe jedes der Arme 54 ist,beim Anschlag 76 gemessen, etwas kleiner als die Höhe der Hauptöffnung 36.,gemessen
zwischen den Kanten 4o und 44. Die Breite der Schloßfalle 5o, gemessen zwischen den beiden Seitenflächen 9o, ist etwas
kleiner als die Breite der Hauptöffnung 36, jedoch größer als die Breite der HilfsÖffnung 38, gemessen zwischen den
Kanten 46. Die Arme 54,können unabhängig voneinander bewegt
werden.
Um die mit diesem Schloß versehene Tür öffnen zu können, ist ein Spezialschlüssel 92 erforderlich. Dieser Schlüssel
ist mit einem Griffteil 94, der die übliche Bohrung 96 zur Aufnahme einer Schlüsselkette oder ähnlichem aufweist,
einem Schaftteil 98 und einem Paar von Schenkeln loo versehen. Die freien Enden jedes der Schenkel loo gehen in
einen breiteren Bereich Io2 über, der mit der eigentlichen Betätigungsfläche Io4 endet. Zwischen den beiden Schenkeln
loo befindet sich eine Schaftbasisfläche Io6. Die Breite
dieser Basisfläche Io6 ist etwas größer als diejenige des Mittelsteges 18. Die Breite der Betätigungsflächen Io4 ist ':
etwas kleiner als die Breite der Öffnungen 16. Die Dicke der Schenkel loo ist etwas geringer als die Tiefe der
Öffnungen 16. Die Kanäle 6o sind deutlich tiefer als die Dicke der Schenkel loo. Es sei darauf hingewiesen, daß der
Schlüssel 92 hier zwar gerade und flach dargestellt ist, daß sein Querschnitt jedoch auch eine andere Form haben könnte,
beispielsweise Bogenform, wozu die Öffnungen 16 entsprechend
609883/0277
- 8 geändert sein müßten, damit er paßt.
Die L"nge der Schenkel loo ist kritisch, --renn der Schlüssel
so v?eit eingesteckt ist, daß die Schaftbasisflache Io6 den
Hittelsteg 18 berührt und daß die BetätigungsflachenIo4 mit
den Flächen 64 in den Kanälen uo in Berührung stehen, müssen
die Schenkel loo gerade so lang sein, daß sie die Schloßfalle
5o in deren Mittelstellung bringen, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt und mit "B" bezeichnet ist. Der Grund dieser
genauen Anpassung ergibt sich aus der nachstehenden Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Schlosses.
Die Schloßfalle 5o ist unter Vorspannung in ihre oberste Stellung
gebracht, die in Fig. 1 ausgezogen dargestellt und mit "A" bezeichnet ist. In dieser Stellung liegen bei geöffneter Tür
die oberen Flächen 62 der Lappen 58 an der Unterseite der Ausnehmung 14 an. Wenn die Tür Io geschlossen wird, bewegt sich
die Vorderkante 78 durch die Hauptöffnung 36 hindurch, bis die Nockenfläche 8o an der Oberkante 4o angreift und damit
die Schloßfalle 5o während diese durch die Hauptöffnung 36
hindurch bewegt wird, nach unten drückt, bis die Oberfläche die öffnung passiert hat, woraufhin sich die Schloßfalle wieder
nach oben in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Verriegelungsstellung "A" bewegt. In dieser Stellung greift der Vorderteil
3o des Rahmens an der Schulter 84 an und hält damit die Tür in der geschlossenen Stellung.
Um die Tür Io zu öffnen wird der Schlüssel 92 durch die
Schlüsselöffnungen 16 eingeführt, bis die Fläche Io6 mit dem Mittelsteg 18 in Berührung kommt. Die Flächen Io4 sind inzwischen
in die Kanäle 6o eingetreten und haben an den Flächen 62 angegriffen, wodurch die Schloßfalle 5o in die in Fig.
gestrichelt dargestellte Stellung "B" nach unten gedrückt worden ist. Wenn der Schlüssel 92 in dieser Stellung gehalten
wird, kann die Tür Io geöffnet werden, da das Ende der Schloß-
609883/0277
falle 5o nunmehr mit der Hauptöffnung 36 fluchtet und die
Schulter 84 von dem Vorderteil 3o freigegeben ist.
Wenn die Arme 54 nicht ausreichend weit nach unten gedrückt werden, verhindern die Schultern 84 ein Öffnen der Tür. Tienn
die Arme 54 zu v/eit nach unten gedrückt v/erden, erreichen sie die in Fig. 1 mit "C" gezeigte Stellung, in der die
Schultern 92 an den Seitenkanten 46 des Rahmens angreifen, womit ebenfalls ein Offnen verhindert ist. D.h. also,, daß
die beiden Arme 54 um eine ganz bestimmte Strecke bewegt werden müssen, damit die Öffnungsstellung ("B") erreicht wird
und in dieser Stellung gehalten werden müssen, damit die Tür geöffnet werden kann.
Ohne Verwendung eines Schlüssels 92 ißt dies aus einer !leihe
von Gründen äußerst schwierig. Erstens muß nämlich ein unbefugter Benutzer die beiden Arme 54 in die Öffnungsstellung
herabdrücken und sie dann so lange in dieser Stellung halten, bis die Schloßfalle aus der öffnung 35 hinausbewegt ist.
Zweitens ist die Berührungsfläche an jedem der Arme sehr schmal und durch die geneigten Flächen 56 flankiert, die
Gegenstände wie z.B. Drähte umbiegen, so dal? sie nicht angreifen und die Arme 54 bewegen können. Drittens verhindert
die Größe und Ausbildung der Schlüsselöffnungen das Einführen von beispielsweise Schraubenziehern.
Die oben beschriebenen Merkmale der erfindungsgemäßen Konstruktion führen zu einem einfachen, jedoch wirksamen
Schloß für die Gehäuse von HandtuchSpendern und ähnlichen
Einrichtungen. Im n.-hmen der vorstehend beschriebenen Erfindung
ergeben sich für den Fachmann noch eine Reihe von Variationsmoglichkeiten, sie ist also keinesfalls auf das
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
609883/0277
Claims (1)
- - Io -AnsprücheSchloß zum Verriegeln einer Tür mit einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schloßöffnung (36, 38) mit einer ersten und einer zweiten Kante (3o, 45) sowie eine entweder am Rahmen (12) oder an der Tür (lo) befestigte Schloßfalle (5o) aufweist, deren freies Ende (76) bei geschlossener Tür (lo) durch die Schloßöffnung (36, 38) hindurchragt und mit ersten und zweiten Verriegelungsschulte::n (84, 92) versehen ist, die in verschiedenen Richtungen verlaufen, daß das freie Ende der Schloßfalle (5o) zwischen einer ersten Stellung ("A"), in der die erste Schulter (84) an der ersten Kante (3o) angreift, einer zweiten Stellung ("G"), in der die zweite Schulter (52) an der zweiten Kante (46) angreift, wodurch jeweils ein Öffnen der Tür (lo) verhindert ist, und einer dritten, zwischen der ersten und zweiten Stellung 'liegenden Stellung ("B") hin- und herbewegt werden kann, in der beide Schultern (84, 92) frei durch die Schloßöffnung (36, ZC) hindurchbewegbar sind und die Tür zum Öffnen freigeben, und daß das freie Ende der Schloßfalle (5o) unter Freier spannung in die erste Stellung ("A") gebracht ist.2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (75) der Schloßfalle (5o) seitlich zwischen der ersten, zweiten und dritten Stellung (11A11;, -11C", "B") hin- und herbewegbar ist, daß entweder der Rahmen (12) oder die Tür (lo) eine Schlüsselöffnung (16) aufweist, die mit der Schloßfalle (5o) fluchtet, so daß ein in diese öffnung eingeführter Schlüssel (92) an der Schloßfalle angreifen kann, und daß fe?:ner ein Schlüsselanschlag (IC) vorhanden ist, der die Bewegung des Schlüssels in die öffnung hinein in einer Stellung begrenzt, in der das6098B3/0277freie Ende (7&) der Schloß falle (5ο) in die dritte Stellung ("B") gebracht ist.3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schulter von dem freien Ende (75) der Schloßfalle (5o) aus in Richtung zur ersten Stellung ("A") radial nach außen verläuft, und daß die zweite Schulter (92) von da aus in einer Richtung radial nach außen verlauft, die etwa senkrecht zu der Richtung steht, in der dio erste Schulter (84) verläuft.4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete daß die Schloßfalle (5o) an der Stelle, an der sie von dem Schlüssel (92) angegriffen wird, eine erste Schlüsselangriffsfläche (64) aufweist, die von wenigstens einer zweiten Fläche (66) flankiert ist, die zu der Einsetzrichtung des Schlüssels unter einem Winkel steht, um nicht vorgesehene Öffnungswerkzeuge wegzubiegen.5. Sc&loß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schulter (92) senkrecht zur ersten Schulter (84)verläuft, und daß die Schloßöffnung aus einem Hauptteil besteht(3bX^ der so breit ist, daß er beide Schultern frei passieren läßt, wenn sich das freie Ende (75) der Schloßfalle (5o) in seiner dritten Stellung ("B") befindet, und aus einem Hilfsteil besteht, der weniger breit ist und ein Passieren der zweiten Schulter (92) .verhindert, wenn sich das freie Ende (76) der Schloßfalle in der zweiten Stellung ("C") befindet.6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle (5o) ein Paar paralleler Arme (54) aufweist, die jeweils ein freies Ende (76) mit einer ersten Schulter (84) und einer zweiten Schulter (92) haben, und daß die609883/0277zweiten Schultern (92) in entgegengesetzten Richtungen verlaufen.Schloß zum Verriegeln einer Tür mit einem Rahmen, gekennzeichnet durch eine SchloßÖffnung (36, 38) im Rahmen (12) oder in der Tür (lo), deren erster Teil (36) durch eine Oberkante (4o) und ein Paar von Seitenkanten (42) und deren zweiter Teil (38) durch eine Unterkante (48) und ein Paar einander gegenüberstehender Seitenkanten (46) begrenzt wird, durch eine an dem Rahmen (12) oder an der Tür (lo) befestigte Schloßfalle (5o), die einen Arm aufweist, dernfit einem freien und mit der Schloßöffnung (36, 38) in Fluchtung bewegbaren Ende (76) versehen.ist, durch eine, erste Schulter (84), die von dem freien Ende (76) ausgeht und an der Oberkante (4o) angreifen kann, durch eine zweite Schulter (92), die ebenfalls von dem freien Ende (76) ausgeht und an einer'.der Kanten (46, 48) des unteren Teils der Schloßöffnung angreifen kann, wobei das freie Ende (76) der Schloßfalle (5o) zwischener
einer sten Stellung, in der die erste Schulter (84) an der Oberkante (4o) angreift, einer zweiten Stellung, in der die zweite Schulter (92) an einer der Kanten (46, 48) der Schloßöffnung an-greift, und einer dritten, zwischen der ersten und der zweiten Stellung liegenden Stellung hin- und herbewegt werden kann, in der beide Schultern (84, 92) frei durch die Schloßöffnung hindurchbewegbar sind und wobei das freie Ende (76) unter Vorspannung in die erste Stellung gebracht ist, und durch eine Schlüsselöffnung (16), im Rahmen oder in der Tür, die mit der Schloßfalle (5o) fluchtet, so daß ein in die Schlüsselöffnpng (16) eingeführter Schlüssel (92) an dem freien Ende (76) angreifen und es von der ersten in die dritte Stellung bewegen kann, wobei der Schlüssel (92) eine Anschlagfläche (Io6) aufweist, die dessen Bewegung begrenzt.609833/0277so daß er das freie Ende (7S) nicht über die dritte Stellung hinaus in die zweite Stellung bewegen kann.8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle (5o) ein £aar voneinander beabstandeter Arme (54) mit jeweils einem freien Ende (75) und einer ersten und einer zweiten Schulter (84, 92) aufweist.9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daßes entweder im Rahmen (12) oder in der Tür (lo) ein Paar von Schlüsselöffnungen (16) aufweist, die jeweils mit einem anderen der Arme (54) der Schloßfalle (5o) fluchten, und daß der Schlüssel (92) ein Paar voneinander beabstandeter Schenkel (loo) aufweist, die jeweils in eine andere der Scljlüsselöffnungen (15) einsetzbar sind, um an einem der Arme (54) der Schloßfalle (5o) anzugreifen.10. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlüsselschenkel (loo) einen Schloßfallenarm (54) an einerBerührungsfläche (64) berührt, die jeweils von wenigstens einer geneigten Fläche flankiert ist, durch die nicht passände Öffnungswerkzeuge abgebogen werden.11. Schloß nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (54) diesseits und jenseits der Berührungsfläche (64) einen nach oben stehenden Wandteil (58) aufweist, wobei diese Wandteile parallel zu den Schlüsselschenkein (loo) verlaufen, um einen Schlüsselkanal (6o) zu bilden* der eine axiale Bewegung der Schlüsselschenkel (loo) bezüglich der Berührungsfläche (64) der Schloßfallenarme (54) während des gegenseitigen Angriffs verhindert.12. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Begrenzung der Schlüsselbewegung eine Anschlag-609883/0277fläche (Io6) dient, die zwischen den Schlüsselschenkeln (loo) liegt und die an einem zwischen den Schlüsselöffnungen (16) liegenden Steg (18) zur Anlage kommt*.13. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schultern (92) in entgegengesetzter Richtung nach außen ragen, um an den zweiten Seitenkanten (46) zur Anlage zu kommen, und daß diese zweiten Seitenkanten einen geringeren gegenseitigen Abstand haben als die ersten Seitenkanten (42).14. Schloß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der freien Enden (75) mit einer nach oben gerichteten geneigten Nockenfläche (8o) versehen ist, die an der Oberkante (4o) der Schloßöffnung (36, 38) zur Anlage kommt, wenn die Schloßfalle (5o) in diese eintritt, so daß das freie Ende (76) beim Hindurchbewegen durch die Schloßöffnung nach unten gedrückt wird.15. Schloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle (5o) an der Tür (lo) befestigt ist, und daß die Schloßöffnung (36, 38) sich im Rahmen (12) befindet.15. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Rahmen (12) oder die Tür mit einer die Schlüsselöffnungen (16) umgebendenAusnehmung (14) versehen sind, und daß die Randteile (58) durch geneigte Endflächen begrenzt sind, die an der Ausnehmung angreifen können, um die Kontaktfläche (64) der Schloßfalle (5o) mit den Schlüsselöffnungen (16) in Fluchtung zu bringen, wenn sich das freie Ende (76) der Schloßfalle in seiner ersten Stellung befindet.609883/0277
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/594,256 US3971237A (en) | 1975-07-09 | 1975-07-09 | Door lock |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618674A1 true DE2618674A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2618674B2 DE2618674B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2618674C3 DE2618674C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=24378166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2618674A Expired DE2618674C3 (de) | 1975-07-09 | 1976-04-28 | Steckschlüsselbetätigter Schnappverschluß |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3971237A (de) |
DE (1) | DE2618674C3 (de) |
FR (1) | FR2317454A1 (de) |
GB (1) | GB1506127A (de) |
IT (1) | IT1059719B (de) |
NL (1) | NL165253C (de) |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212255A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-06 | Kienzle Apparate Gmbh | Anordnung zum beschaedigungsfreien loesen einer zwischen zwei zusammengefuegten gehaeuseteilen wirksamen, an sich nicht loesbaren schnappverbindung |
FR2527909A1 (fr) * | 1982-06-07 | 1983-12-09 | Ricouard L A S Sa | Fermeture a glissiere a verrouillage integre |
EP0101287A3 (de) * | 1982-08-11 | 1984-12-27 | Bowater-Scott Corporation Limited | Behälter |
US4541595A (en) * | 1983-03-28 | 1985-09-17 | Heath-Tecna Precision Structures | Removable interior window unit for aircraft |
US4544190A (en) * | 1983-08-15 | 1985-10-01 | E. J. Brooks Company | Connection nut seal |
US4644766A (en) * | 1983-10-04 | 1987-02-24 | Avant Incorporated | Non-electronic card-key actuated combination lock |
CH660677A5 (de) * | 1983-10-27 | 1987-06-15 | Fehlbaum & Co | Sicherheits-kleiderstaender. |
FR2559049B3 (fr) * | 1984-02-06 | 1986-05-09 | Hoover Plc | Mecanisme de verrouillage, utilisable notamment dans des aspirateurs |
DE3427936C1 (de) * | 1984-07-28 | 1985-10-17 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Vorrichtung an einem mit einem Gehaeuse versehenen elektrischen Geraet zum loesbaren schraublosen Befestigen eines Gehaeuseteiles |
US4717184A (en) * | 1985-06-10 | 1988-01-05 | Phil Boyce | Safety latch for drawers and the like |
GB2182019B (en) * | 1985-10-25 | 1990-02-28 | Burroughs Corp | Improved equipment enclosure |
GB2199364B (en) * | 1986-12-31 | 1991-02-13 | Anthony Vincent John Figg | Self-locking catch |
US4862641A (en) * | 1987-08-07 | 1989-09-05 | J. I. Case Company | Door latch and stop mechanism |
US4865366A (en) * | 1988-07-05 | 1989-09-12 | Whirlpool Corporation | Toe panel retainer clip for dryer |
SE461952B (sv) * | 1988-09-08 | 1990-04-23 | Electrolux Ab | Spaerranordning, saerskilt foer en lucka till en dammsugare |
FR2648030B1 (fr) * | 1989-06-09 | 1994-05-06 | Seiller Presentoir | Presentoir antivol pour lunettes |
US5123681A (en) * | 1991-03-20 | 1992-06-23 | Fluoroware, Inc. | Latch for wafer storage box for manual or robot operation |
FR2679288B1 (fr) * | 1991-07-19 | 1995-10-27 | Legrand Sa | Fermeture de porte, notamment pour borne d'hotellerie de plein air. |
US5529426A (en) * | 1991-10-24 | 1996-06-25 | Yazaki Corporation | Housing block-retaining construction |
DE4300734A1 (de) * | 1993-01-14 | 1994-07-21 | Philips Patentverwaltung | Einrichtung zum lösbaren Befestigen eines elektrischen Servicegerätes |
US5445451A (en) * | 1994-05-17 | 1995-08-29 | Harmony; Richard C. | Cabinet and drawer latch |
US5597188A (en) * | 1995-06-19 | 1997-01-28 | Miche; John A. | Earthquake latch |
KR19990063728A (ko) | 1995-09-26 | 1999-07-26 | 로날드 디. 맥크레이 | 파손 방지식 화장실용 분배기 |
US5626372A (en) * | 1995-10-06 | 1997-05-06 | Vogt; Peter A. | Engageable and disengageable safety latch |
USD426411S (en) * | 1996-01-16 | 2000-06-13 | Kimberly-Clark Corporation | Paper towel dispenser |
USD421542S (en) * | 1997-08-22 | 2000-03-14 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Toilet tissue dispenser |
US6955380B1 (en) * | 2003-11-14 | 2005-10-18 | Sebastian Barr | Drawer safety latch |
DE20318465U1 (de) * | 2003-11-26 | 2005-04-07 | Ophardt Hygiene Technik Gmbh & | Gehäuse mit einer Verriegelungseinrichtung II |
US20060027006A1 (en) * | 2004-08-05 | 2006-02-09 | Di Vito Thomas J | Key stop positioning system |
DE202004015526U1 (de) * | 2004-10-07 | 2006-02-23 | S. Franzen Söhne GmbH & Co. KG | Schloss mit ringförmigem Schlüsselkanal |
US20060230797A1 (en) * | 2004-12-14 | 2006-10-19 | Robert Strong | Key core |
US20060152018A1 (en) * | 2005-01-12 | 2006-07-13 | Crossley David W | Cabinet latch |
US7823425B2 (en) * | 2007-04-23 | 2010-11-02 | Elbee Pty Ltd. | Cardlock mechansim |
US8056989B2 (en) * | 2007-09-10 | 2011-11-15 | Zielinski Randall S | Child-proof safety latch |
FR2959109B1 (fr) * | 2010-04-27 | 2012-11-09 | Francis Chedozeau | Dispositif de securite enfant pour mobilier |
US8701260B1 (en) * | 2010-12-21 | 2014-04-22 | The Boeing Company | Removal of aircraft window reveal |
US9340337B2 (en) * | 2012-05-01 | 2016-05-17 | Ecolab Usa Inc. | Dispenser with lockable pushbutton |
US8991655B2 (en) | 2013-02-15 | 2015-03-31 | Ecolab Usa Inc. | Fluid dispensers with increased mechanical advantage |
CN204920551U (zh) * | 2015-07-21 | 2015-12-30 | 安全保健有限公司 | 用于橱柜的儿童安全锁定机构 |
EP3546835A1 (de) * | 2018-03-28 | 2019-10-02 | Electrolux Appliances Aktiebolag | Verriegelungsvorrichtung für eine tür eines haushaltsgeräts |
US11744413B2 (en) | 2021-10-07 | 2023-09-05 | Deb Ip Limited | Dispenser assembly |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US459978A (en) * | 1891-09-22 | Hasp-lock | ||
US742563A (en) * | 1903-03-16 | 1903-10-27 | Charles W Beehler | Box-fastener. |
US3522963A (en) * | 1967-10-13 | 1970-08-04 | Ind Electronic Eng Inc | Latching mechanism |
FR2185096A5 (de) * | 1972-05-17 | 1973-12-28 | Neiman Exploitation Brevets |
-
1975
- 1975-07-09 US US05/594,256 patent/US3971237A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-04-07 GB GB14118/76A patent/GB1506127A/en not_active Expired
- 1976-04-13 IT IT22267/76A patent/IT1059719B/it active
- 1976-04-28 DE DE2618674A patent/DE2618674C3/de not_active Expired
- 1976-05-19 NL NL7605318.A patent/NL165253C/xx active
- 1976-07-07 FR FR7620750A patent/FR2317454A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3971237A (en) | 1976-07-27 |
NL7605318A (nl) | 1977-01-11 |
IT1059719B (it) | 1982-06-21 |
DE2618674B2 (de) | 1980-04-30 |
NL165253C (nl) | 1981-03-16 |
DE2618674C3 (de) | 1980-12-18 |
FR2317454A1 (fr) | 1977-02-04 |
FR2317454B1 (de) | 1980-04-25 |
GB1506127A (en) | 1978-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2618674A1 (de) | Tuerschloss | |
DE2814060A1 (de) | Einbruchsichere schliessvorrichtung | |
DE69915502T2 (de) | Drucktastenschloss | |
EP2133494A2 (de) | Sicherheitsverriegelungsvorrichtung mit Fluchtentriegelungseinrichtung | |
DE3243029C2 (de) | Versenkbarer Verschluß für Schaltschranktüren | |
DE60008223T2 (de) | Türbefestigungsvorrichtung | |
DE8534096U1 (de) | Zylinderschloß mit einer Nachschließsicherung | |
DE10129162B4 (de) | Schloß für Ganzglastüren | |
DE69325916T2 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln einer Zugangsklapptür eines Stollens oder eines unterirdischen Bauwerks | |
DE2345497C2 (de) | Türverschluß mit Fallen- und Sicherheitsriegel | |
EP0567808A1 (de) | Schlüssel | |
DE3215452A1 (de) | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren od. dgl. | |
DE2535455C3 (de) | Rastschloß | |
DE3644999C2 (de) | ||
DE19609846A1 (de) | Gleitblech und elektrischer Türöffner mit einem solchen Gleitblech | |
EP0582787B1 (de) | Sicherheitsschloss für Wertbehälter | |
EP0795664A2 (de) | Einsteckschloss | |
DE344780C (de) | ||
DE19621619C2 (de) | Türschloß | |
EP0558778B1 (de) | Schloss mit Zuhaltungen | |
DE29900115U1 (de) | Ringeleinsatz für die Eckstücke von Containern | |
EP0900899A2 (de) | Anordnung zur Sicherung einer Schüsselöffnung eines Schlosses gegen unbefugten Zugriff oder Vandalismus | |
DE20017809U1 (de) | Vorhängeschloß | |
EP2281951B1 (de) | Verriegelbare Verschlusseinrichtung | |
DE29520637U1 (de) | Sicherheitsschloß für Wertbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |