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DE2617105C2 - Schaltung zur Steuerung der Gewinnabgabe - Google Patents

Schaltung zur Steuerung der Gewinnabgabe

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Publication number
DE2617105C2
DE2617105C2 DE2617105A DE2617105A DE2617105C2 DE 2617105 C2 DE2617105 C2 DE 2617105C2 DE 2617105 A DE2617105 A DE 2617105A DE 2617105 A DE2617105 A DE 2617105A DE 2617105 C2 DE2617105 C2 DE 2617105C2
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DE
Germany
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symbol
signal
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reference signal
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DE2617105A
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Inventor
Calvin Howard Cotgrave Nottingham Cox
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BELL-FRUIT MANUFACTURING Co Ltd NOTTINGHAM GB
Original Assignee
BELL-FRUIT MANUFACTURING Co Ltd NOTTINGHAM GB
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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    • GPHYSICS
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  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei üblichen Spielautomaten derjenigen Art, welche
'5 bei jedem Spiel eine zufällige Kombination von Symbolen zustande kommen lassen und bei bestimmten Symbolkombinationen jeweils einen Gewinn ausgeben, ist ein Satz drehbarer Trommeln oder Scheiben vorgesehen, welche jeweils am Umfang mit Symbolen versehen sind und bei einem Spiel in Umlauf versetzt sowie zufällig in einer von mehreren möglichen Drohstellungen stillgesetzt werden, in welcher die jeweilige Trommel bzw. Scheibe ein entsprechendes Symbol durch ein Fenster hindurch dem Spieler zeigt.
Bei solchen Spielautomaten hat man zur Feststellung des Erscheinens einer der besagten, vorbestimmten Symbolgewinnkombinationen Drehschalter als Detektoren verwendet, welche mit den Trommeln bzw. Scheiben umlaufen und elektrische Schaltkreise steuern.
jo Auch ist es bekannt, photoelektrische Detektoren zu verwenden, welche bei rotierender zugehöriger Trommel bzw. Scheibe je möglicher Stillstandsdrehstellung derselben einen Impuls abgeben, wobei die tatsächliche Stillstandsdrehstellungen der Trommeln oder Scheiben
J5 durch Binärzähler festgestellt werden, welche mit den Ausgangssignalen der Detektoren beaufschlagt werden. Der Zustand dieser Binärzähler wird durch Binär/Dezimal-Dekodierer ermittelt, die jeweils ein charakteristisches, kodiertes Ausgangssignal entsprechend dem
-to Zustand des zugehörigen Zählet > abgeben. Mehrere Gatter sind mit den Ausgängen der Dekodierer derart verbunden, daß sie jeweils ein A^sgangssignal nur dann abgeben, wenn eine vorbestimmte, einem Gewinn zugeordnete Kombination der Symbole erscheint. Bei dieser bekannten Schaltung muß, wenn eine große Anzahl von Symbolgewinnkombinationen festgestellt werden soll, die Anzahl der Gatter entsprechend erhöht werden, wodurch die Schaltung sehr kompliziert wird (DE-OS 23 Jb 574).
so Auch hat man photoelektnsche Detektoren in der Weise vorgesehen, daß die Trommeln bzw. Scheiben mit Bohrungen versehen werden, welche den Durchtritt von Licht von einer auf einer Seite jeder Trommel b/w. Scheibe vorgesehenen Lichtquelle zu photoelektrischen Zellen auf der anderen Trommel- bzw. .Scheibenseite steuern, wobei jeder Trommel bzw. Scheibe ein Satz von Bohrungen und ein Satz photoelektrischer Zellen derart zugeordnet sind, daß die photoelektrischen Zellen ein binär kodiertes Ausgangssignal abgeben.
welches für die Drehstellung kennzeichnend ist. in welcher die jeweilige Trommel bzw. Scheibe stillgesetzt wurde, Diese kodierten Ausgangssignale der Detektoren Werden einer logischen Schaltung zugeführt, welche ein Gewinrtäüsgabesignal für jede einem Gewinn zugeordnete Kombination von Eingangssignalen abgibt. Bei allen diesen bekannten Anordnungen sind Schaltungen erforderlichj welche speziell dafür ausgelegt sind, um jeder der möglichen Symbolgewinnkombi-
nationen zu entsprechen, und welche um so verwickelter werden, je größer die Anzahl von Symbolgewinnkombinationen und von verschiedenen Gewinnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, welche einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweist und jede beliebige Anzahl von Symbolkombinationen, weiche einem Gewinn zugeordnet sind, feststellen kann, ohne daß der Aufbau geändert werden müßte. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird also jede im zugehörigen Spielautomaten zufällig zustande gekommene Symbolkombination mehrmals analysiert, und zwar jeweils unter Verwendung einer anderen Kombination eines »gewählten« Symbols und einer »gewählten« Verteilung desselben, so daß also sozusagen nacheinander jede mögliche Symbolgewinnkombination »abgefragt« wird.
Als wesentlich können zwei Vergleichers :jfen angesehen werden, von denen die erste vorzugsweise aus mehreren Einzelvergleichern besteht, welche jeweils 2ί einer Trommel oder Scheibe des jeweiligen Spielautomaten zugeordnet sind und ausgangsseitig mit der zweiten Vergleicherstufe in Verbindung stehen, welche einen Gewinnzuteiler steuert. Vorteilhafterweise ist jeder Vergleicherstufe ein programmierter Datenspei- vt eher zugeordnet, um sie mit einem ersten bzw. zweiten Bezugssignal entsprechend dem jeweils »gewählten« Symbol bzw. der jeweils »gewählten« Symbolverteilung zu beaufschlagen. Jedem Einzelvergleicher ist ein Detektor zugeordnet, welcher mit der zugehörigen Trommel bzw. Scheibe zusammenwirkt.
Der Symbolvergleich in der ersten Vergleicherstufe bzw. in den Einzelvergleichern wird erleichtert, wenn man jedem Symbol ein charakteristisches, kodiertes Signal zuordnet. Für jedes Symbol der bei einem Spiel zufällig zu1, ande gekommenen Kombination wird ein entsprechendes, kodiertes Signal erzeugt, welches im zugehörigen Einzelvergleicher gespeicher' wird. Die in den Einzelvergleichern gespeicherten Signale werden mit dem ersten, kodierten Be/ugssignal verglichen, um ein Koinzidenzsignal bei Übereinstimmung der verglichenen Signale zu erzeugen, und zwar wird nacheinander mit allen Bezugssignalen einer vorgegebenen Sequenz erster, kodierte1·, jeweils einem »gewählten« Symbol entsprechender Bezugssignale verglichen. Die für jedes »gewählte« Symbol resultierende Kombination von Koinzidenzsignalen stellt dessen Verteilung in der analysierten Symbolkombination dar und wird als kodiertes Signal in der zweiten Vergleicherstufe gespeichert, um mit dem zweiten, kodierten Bezugssi- π gnal verglichen zu werden, welches der jeweils »gewählten« Verteilung des jeweils »gewählten« Symbols zugeordnet ist. Bei Übereinstimmung wird ein Koinzidenzsignal erzeugt, welches eine Gewinnausgabe bewirkt.
Vorzugsweise ist jeder Kombination von »gewähltem« Symbol und »gewählter« Verteilung derselben eine bestimmte Gewinnhöhe zugeordnet, so daß dann, wenn bei einem Spiel eine entsprechende Symbolkombination zufällig zustande kommt, ein entsprechend hoher Gewinn ausgegeben wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren einzige Figur ein Blockschaltbild wiedergibt.
Die dargestellte Ausführungsform ist für Spielautornaten mit vier koaxialen, unabhängig voneinander drehbaren Trommeln 1 geeignet, von denen jede am Umfang mit mehreren Symbolen versehen ist und jeweils in einer von verschiedenen Drehstellungen stillgesetzt werden kann, so daß eines der Symbole durch ein Fenster von außen sichtbar ist. Die vier Trommeln 1 lassen also im Fenster jeweils eine Kombination von vier Symbolen erscheinen. Jeder Trommel 1 ist ein Detektor 2 zugeordnet, welcher ein binär kodiertes, aus vier Bits bestehendes, jedus von der zugehörigen Trommel 1 im Fenster gezeigte Symbol kennzeichnendes Ausgangssignal liefert. Der Detektor 2 kann photoelektrisch oder magnetisch arbeiten oder aber als Drehschalter ausgebildet sein.
Wird auf dem Spielautomaten ein Spiel gemacht, dann werden die Trommeln 1 in Umdrehung versetzt und dann stillgesetzt, und zwar in einer nicht vorbestimmten Weise und nicht ν -hersehbar. so daß sich im Fenster eine absolut zufällig: Symbolkombination ergibt. Die vier Detektoren 2 liefern dann vier Ausgangssignale, welche jeweils dem von der zugehörigen Trommel 1 im Fenster gezeigten Symbol tntsprechen. Jedes Ausgangssignal wird in einem dem jeweiligen Detektor 2 zugeordneten Einzelvergleicner 3 zum Symbolvergleich gespeichert. Ein Startsignal 4 triggert dann einen Oszillator 5, welcher einen Binärzähler 6 taktet. Der Binärzähle' 6 teilt durch 32 und treibt drei Datenspeicher 7, 8 und 9, welche jeweils als programmierbarer Fest- oder Dauerspeicher (PROM) ausgebildet sind. Der erste Datenspeicher 7 speichert binäre Vier-Bit-Codes entsprechend den Symbolen der Trommeln 1, der zweite Datenspeicher 8 binäre Vier-Bit-Codes entsprechend bestimmten Symbolverteilungen in den möglichen Symbolkombinationen, und der dritte Datenspeicher 9 binäre Vier-Bit-Codes entsprechend bestimmten Gewinnhöhen Jeder Impuls vom Binärzähler 6 bewirkt, daß die programmierten Datenspeicher 7,8 und 9 jeweils ein erstes bzw. ζ»· eites bzw. drittes Bezugssignal entsprechend einem bestimmten Symbol bzw. einer besonderen einem Gewinn zugeordneten Verteilung dieses Symbols in einer Symbolkombination bzw. einer zugehörigen Gewinnhöhe abgeben.
Das erste Bezugssignal vom Datenspeicher 7 geht allen vier Einzelvergleichern 3 zu. Jeder Einzelverglei eher 3 gibt dann, wenn das gespeicherte Signal und das vom Datenspeicher 7 zugeführte erste Bezugssignal koinzidieren. also gleich sind, ein eine logische »I« repräsentierendes Ausgangssignal ab, andernfalls ein eine lugische »0« repräsentierendes Ausgangssignal. Die Ausgangssignale der Einzelvergleicher 3 werden einer zweiten Vergleicherstufe 10 zugeführt und darm als Symbolverte'bngscode gespeichert. Zeigen bei spielsweise die ersten drei Trommeln 1 im Fenster jeweils als Symbol eine Glocke, und entspricht das erste Bezugssignal vom Datenspeicher 7 einer Glocke, dann wird die zweite vergleicherstufe 10 von den Einzelvergleichem 3 mit dem binär kodierten, Vier-Bit-Signal »1110« beaufschlagt, welches in der zwei'en Vergleicherstufe 10 gespeichert wird.
Gleichzeitig mit der Beaufschlagung der Einzelvergleicher 3 vom Datenspeicher 7 her beaufschlagt der Datenspeicher 8 die zweitt Vergleicherstufe 10 mit dem zweiten Bezugssignal. Entspricht dieses binär kodierte Vier'Bit-Signal dem in der zweiten Vergleicherstufe 10
gespeicherten Signal, dann gibt letztere ein Koinzidenzsignal ab. welches einen voreinstellbafen Zähler 11 aktiviert. Wenn die zweite Vergleicherstufe 10 also beispielsweise das Signal »It 10« gespeichert hat, wie oben angegeben, und der Datenspeicher 8 das Bezugssignal »1t 10« abgibt, dann liefert die zweite Vergleichersiufe IO das besagte Koinzidenzsignal, welches bestätigt, daß im Fenster eine Symbolgewinnkombination mit drei Glocken auf den ersten drei Trommeln 1 gezeigt wird. Jedes andere Bezugssignal vom Datenspeicher 8 kann nicht die Abgabe eines Koinzidcnzsignals durch die zweite Vergleicherstufe 10 hervorrufen.
Liefert die zweite Vergleicherstufe 10 kein Koinzidenzsignal, dann arbeitet der Oszillator 5 weiter und treibt der Binärzähler 6 die Datenspeicher 7, 8 und 9 weiter, so daß sie den nächsten Satz von Bezugssignalen abgeben, welcher einer anderen möglichen Symbolgewinnkombinattion entspricht. Liefert dagegen die ZVVciic VcfgiciC-ncfsiufe IG ein Kuiii/.iu'enzsigniii, dann wird der Zähler 11 aktiviert, welcher automatisch den Oszillator 5 des von diesem und dem Zähler 6 gebildeten Taktgebers über eine Leitung 12 stillsetzt, so daß die Datenspeicher 7, 8 und 9 ihren Zustand nicht ändern. Gleichzeitig wird ein Münzenausgeber 13 aktiviert, welcher zusammen mit dem Zähler 11 und einem Impulsgenerator einen Gewinnzuteiler bildet und beginnt. Münzen nacheinander auszugeben, wobei je ausgegebener Münze ein Zählimpuls erzeugt wird.
Das dritte Bezugssignal vom Datenspeicher 9 bestimmt die Anzahl der Münzen, welche vom Münzenausgeber 13 ausgegeben werden. Dieses Bc zugssignal des Datenspeichers 9 setzt den Zähler 11 auf einen entsprechenden Zählerstand, von welchem er durch die Zählimpulse des Münzenausgebers 13 wieder auf Null zurückgestellt wird. Dann stellt der Zähler 11 den Münzenausgeber 13 ab. so daß letzterer keine Münzen mehr ausgibt. Sind beispielsweise die Datenspeicher 7, 8 und 9 so programmiert worden, daß zehn Münzen ausgegeben werden sollen, wenn drei Glocken auf den ersten drei Trommeln 1 im Fenster erscheinen, dann wird ein drittes Bezugssignal, welches »10« darstellt, aus dem Datenspeicher 9 ausgelesen, welches den Zähler 11 auf den Zählerstand »10« setzt, wenn aus dem Datenspeicher 7 das einer Glocke entsprechende erste Bezugssignal und aus dem Datenspeicher 8 das zweite Bezugssignal »1110« ausgelesen werden. Wenn also drei Glocken auf den ersten drei Trommeln 1 im Fenster erscheinen, dann gibt die Zweite Vefgleicherstufe 10 ein Koinzidenzsignal ab, welches den Zähler 11 aktiviert, der seinerseits den Münzenausgeber 13
ί aktiviert. Dieser gibt zehn Münzen aus und bewirkt das geschilderte Rückzähien des Zählers 11, so daß dieser bei Ausgabe der zehnten Münze wieder auf den Zählerstand »0« 'zurückgestellt ist. In diesem Zustand schaltet der Zähler Il den Münzenausgeber 13 ab, so
ίο daß keine weiteren Münzen ausgegeben werden.
Wenn der Zähler 11 nach der Gewinnausgabe auf den Zählerstand »0« zurückgestellt ist, dann gclangl das Abschaltsignal für den Münzenausgeber 13 über die Leitung 12 auch zum Oszillator 5, um diesen zu aktivieren. Der Oszillator 5 bewirkt dann, daß der nächste Salz von Bezugssignalen aus den Datenspeichern 7,8 und 9 ausgelesen wird, welcher einer anderen Symbolgewinnkombination und einer anderen zugehörigen Gewinnhöhe zugeordnet ist.
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programmiert, daß das Vorliegen von Symbolgewinnkombinationen mit den höchsten Gewinnen zuerst überprüft wird.
Hinzuweisen ist auch darauf, daß die Trommeln I eine Symbolkombination im Fenster zeigen können, welche gleichzeitig zwei Symbolgewinnkombinationen entspricht, so daß zwei Gewinne ausgegeben werden müssen. Beispielsweise kann eine Glocke/Glocke/Glokke/Ki=3che-Kombination einer Glocke/Glocke/Glocke-Gewinnkombinalion und einer Kirsche-Gewinnkombination entsprechen, so daß sich zwei entsprechende Gewinne ergeben. Die Datenspeicher 7,8 und 9 können durch andere Baueinheiten ersetzt sein, wie beispielsweise Magnetband- oder Papierbandeinheiten, welche so programmierbar sind, daß sie die erforderliche Bezugssignalfolge abgeben.
Auch können die in der von den Einzelvergleichern 3 gebildeten ersten Vergleicherstufe gespeicherten Ausgangssignale der Detektoren 2 jeweils neben Informationen bezüglich der im Fenster angezeigten Symbole auch Informationen über die beiden Symbolreihen bzw. -kombinationen beiderseits davon enthalten, welche bei üblichen Spielautomaten mit Trommeln gewöhnlich ebenfalls sichtbar sind. Dies ermöglicht es, daß der
« Spielautomat Gewinne auch unter Berücksichtigung der erwähnten seitlichen Symbolreihen bzw. -kombinationen ausgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Steuerung der Gewinnausgabe bei Spielautomaten, welche bei jedem Spiel eine zufällige Kombination von Symbolen zustande kommen lassen und beim Erscheinen einer bestimmten Symbolkombination einen Gewinn ausgeben, wobei Detektoren zur Abgabe je eines Ausgangssignals, welches eines der Symbole der jeweils zustande gekommenen Symbolkombination repräsentiert, vorgesehen sind, gekennzeichnet durch
a) eine erste Vergleicherstufe (3) zum Vergleich der Ausgangssignale der Detektoren (2) mit einem ein bestimmtes Symbol repräsentierenden ersten Bezugssignal und zur Abgabe eines die Verteilung dieses Symbols in der jeweils zustande gekommenen Symbolkombination repräsentierenden Ausgangssignals, und
b) eine zweite Vergleicherstufe (10) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Vergleicherstufe (3i ,nit einem zweiten Bezugssignal, welches eine einem Gewinn zugeordnete Verteilung des bestimmten Symbols repräsentiert, und zur Abgabe des Gewinnausgabesignals bei Koinzidenz des Ausgangssignals der ersten Vergleicherstufe (3) und des zweiten Bezugssignals, wobei
c) die erste bzw. zweite Vergleicherstufe (3 bzw. 10) nacheinander mit allen möglichen ersten bzw. zweiten, jeweils einem der Symbole bzw. einer der Symbolgewinnverteilungen des Spielautom 'en zugeordneten Bezugssignalen beaufschlagbar sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste VVrgleicherslufe (3) mehrere jeweils einem Detektor (2) zugeordnete Einzelvergleicher zur \ufnahme und Speicherung des Ausgangssignals des jeweiligen Detektors (2) aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten programmierbaren Datenspeicher (7 bzw. 8). welche für die aufeinanderfolgende Abgabe der ersten bzw. zweiten Bezugssignale programmiert sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der zweiten Vergleicherstufe (10) ein aus einem Zähler (II) und einem Mür./enausgeber (13) bestehender Gewinnzuteiler angeschlossen ist, wobei der Zählei (11) mit einem dritten Bezugssignal beaufschlagbar ist. welches eine bestimmte, dem Symbol des jeweiligen ersten Bezugssignals und der Symbolgewinnverteilung des jeweiligen zweiten Bezugssignals zugeordnete Gewinnhöhe repräsentiert, und der Zähler (11) unter Ausgabe einer entsprechenden Anzahl von Münzen durch den Münzenausgeber (13) von dem durch das dritte Bezugssignal eingestellten Zähleritand bis auf den Zählerstand »0« zurückgestellt wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch einen dritten programmierbaren Datenspeicher (9), welcher für die aufeinanderfolgende Abgabe aller möglichen dritten Bezugssignale programmiert ist,
6,Schaltung nach Anspruch 3 öder 5, gekennzeich' net durch einen Oszillator (5) zur Steuerung der Datenspeicher (7,8,9) über einen Binärzähler (6),
7, Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (5) durch ein Startsignal und ein Sperrsignal ein· bzw. ausschaltbar ist, wenn die erste Vergleicherstufe (3) die Ausgangssignale der Detektoren (2) gespeichert hat bzw. die zweite Vergleicherstufe (10) das Gewinnausgabesignal abgibt.
DE2617105A 1975-04-17 1976-04-17 Schaltung zur Steuerung der Gewinnabgabe Expired DE2617105C2 (de)

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