DE2616944C3 - Wand-bzw. Deckenanschlußorgan für Trennelemente, insbesondere Duschtrennwände - Google Patents
Wand-bzw. Deckenanschlußorgan für Trennelemente, insbesondere DuschtrennwändeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wand- bzw. Deckenanschlußorgan für bezüglich Lage und Größe veränderbare
Trennelemente mit den Merkmalen des Oberbegriffs ίο des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-GM 75 01 080 ist bereits eine Duschtrennwand bekannt, die mehrere zu einer ausziehbaren
Einheit verbundene Rahmen mit Füllung aufweist Das dort beschriebene Halteteil ermöglicht zwar die
erwünschte Schwenkung der Trennelemente, etwa auf den Wannenrand als Duschabtrennung bzw. im
zusammengeschobenen Zustand das An-die-Wand-Schwenken; es sind weder Vorkehrungen zur Justierung
und damit zur Anpassung im Falle nicht ganz fluchtender bzw. rechtwinkliger Anschlußwände noch
zur vertikalen Justierung der Trennwand, nachdem das Halteteil möglicherweise nicht ganz genau an der
Anschlußwand befestigt worden ist, getroffen.
Sinngemäß gilt das Gleiche auch für eine Dusch- bzw. Badewannen-Abschirmtrennwand nach der DE-OS
23 25 032. Bei dieser ist ein hohlzylinderförmiges Profilteil zum Schwenken und ein Profilteil zur
Aufnahme einer Füllung vorhanden, eine Justierbarkeit der Schwenkachse des Rahmens oder der zu einer
Einheit verbundenen, mehreren Rahmen und zur Höhenverstellbarkeit, nachdem die Halteelemente für
die Trennwand einmal an der Wand angebracht worden sind, ist auch hier nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung eines Wand- bzw. Deckenanschlußorgans für Trennelemente,
insbesondere für Duschtrennwände, mittels dessen, wenn das Anschlußorgan an der Wand oder Decke
befestigt worden ist, eine einfach durchzuführende Justierbarkeit sowohl bezüglich der Lage der Schwenkachse
als auch bezüglich der Höhenlage des Trennelements als Ganzes gegeben ist. Dabei wird ausgegangen
von den bekannten Wand- bzw. Deckenanschlußorganen, die ein hohlzylinderförmiges Profilteil als Mittel
zum Schwenken, das sich zumindest über einen Teil des Profils in Richtung der Drehachse erstreckt und einen
Profilteil zur Aufnahme einer Füllung umfassen, und außerdem mindestens zwei an Wand bzw. Decke
befestigbare Drehlager.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß Mittel zur horizontalen und
vertikalen Justierung des Trennelementes vorgesehen sind, deren jedes im wesentlichen die Form eines
Zylinders aufweist mit einem Schlitz zur Aufnahme einer schwenkbaren Langlochschraube und mit Mitteln
zu deren Arretierung im Drehlager nach Einstellung der gewünschten Position bezüglich Abstand und Winkel zu
Wand oder Decke.
Mittels eines solchen Anschlußorgans kann man also, wie dies für die praktische Verwendung von Wichtigkeit
ist, nach Anbringung des an der Wand oder Decke zu befestigenden Anschlußorganteils alle erforderlichen
Einstellungen vornehmen, und zwar sowohl bezüglich der Lage der Schwenkachse, wie dies beispielsweise bei
nicht genau geometrischer Ausgestaltung des Raums, in welchem die Trennwand angebracht wird, erforderlich
ist, als auch bezüglich der Höhenlage der Trennwand, wie dies bei nicht ganz genauer Anbringung des an der
Wand bzw. Decke zu befestigenden Teils des Halteor-
gans praktisch immer erforderlich sein wird.
Vorzugsweise weist das Drehlager einen zweistufigen Zylinder auf, dessen eine Stufe einen etwas kleineren
Durchmesser als der Innendurchmesser des diese aufnehmenden hchlzylinderförmigen Profilteils aufweist
und dessen zweite Stufe einen größeren Durchmesser, vorzugsweise so groß wie der Außendurchmesser
des hohlzylinderförmigeu- Profilteiles, hat, wobei der Schlitz im Bereich der den größeren
Durchmesser aufweisenden Stufe durch entsprechende Ausnehmungen des axial in zwei Hälften geteilten
Zylinders gebildet ist
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung ist der zylindrische Teil des
Drehlagers als zwei symmetrische Spannhälften ausgebildet, die im Bereich der den größeren Durchmesser
aufweisenden Zylinderstufe eine radiale Bohrung aufweisen zur Aufnahme einer radial etwa rechtwinklig
zum Schlitz durch das Langloch der Schraube verlaufenden Schraube bzw. Bolzen, zur gleichzeitigen
Arretierung der beiden Zylinderhälften und der Langlochschraube.
Im Falle mancher Ausführungsformen ist es von Vorteil, daß der überstehende Rand der den größeren
Durchmesser aufweisenden Stufe Nocken oder Einkerbungen aufweist zur lösbaren Arretierung der Schwenklage
des Trennelements in Vorzugsstellungen (z. B. 0° und 90° zur Anschlußwand) durch Einrastung in
enisprechende Einkerbungen bzw. Nocken im Rand des hohlzylinderförmigen Profilteils.
Bei dieser Lösung empfiehlt sich eine die Gleiteigenschaften der Materialien berücksichtigende Konstidktionsweise.
Überwiegend wird das Anschlußprofil aus Metall, insbesondere aus stranggepreßtem Aluminium,
hergestellt, das Drehlager dagegen aus einem duroplastischen Kunststoff. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften
empfiehlt es sich, auf das hohlzylinderförmige Profilteil ein Profil aus Kunststoff aufzusetzen, das die
entsprechenden Einkerbungen bzw. Nocken enthält, so daß Kunststoff auf Kunststoff gleiten kann.
Bezüglich der Ausbildung des Drehlagers hat es sich zur Erzielung kleinerer Dimensionierungen als vorteilhaft
ergeben, die Hauptausdehnung des Schlitzes in Richtung der Drehachse zu legen und bezüglich seiner
(radialen) Breite der Dicke des Kopfes der Langlochschraube anzupassen.
Während die Ausbildung des Halte- bzw. Schwenkprofils sowie der Drehlager Spezialanfertigungen
notwendig macht, kann für die Langlochschraube ein im Handel erhältlicher Typ benutzt werden, wobei sich
empfiehlt, Schrauben zu wählen, deren Kopf eine Formgebung aufweist, die die Arretierung der Langlochschraube
im Falle der Verengung des Schlitzes gewährleistet. Das kann z. B. durch Nocken erreicht
werden.
An dieser Stelle sei angeführt, daß die Funktion der Langlochschraube selbstverständlich auch durch einen
Bolzen mit einer länglichen Ausnehmung ersetzt werden kann. Es ist selbstverständlich keine Bedingung
und somit noch im Rahmen der Erfindung liegend, wenn auf das Schraubengewinde verzichtet und der Bolzen in
anderer Weise an der Anschlußwand bzw. -decke befestigt wird. Im einfachsten Falle empfiehlt sich
allerdings die Verwendung einer Langlochschraube, die sich als solche dann in die Wand eindübeln läßt.
Normalerweise läuft das Halte- und Schwenkprofilteil bei Wandanschluß über die ganze Höhe der
Trennelemente und bei Deckenanschluß über die gesamte Breite der Trennelemente durch und bildet
zusammen mit dem Profilteil zur Aufnahme eines Dichtelements und dem Profilteil zur Aufnahme einer
Füllung eine unlösbare Einheit, insbesondere ein einheitlich aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung
stranggepreßtes Profil.
In diesem Fall weist das Anschlußorgan dann zwei
Drehlager auf, die beidendig in das zylinderförmige Profilteil eingesetzt sind. Dabei ist es denkbar, das
Halte- und Schwenkprofil an beiden Seiten bzw. oben und unten um den Betrag zu kürzen, um den das
Drehlager aus dem zyünderförmigen Profilteil heraussteht.
Auf diese Weise wird eine optisch besonders befriedigende Gestaltung erzielt
Es ist grundsätzlich jedoch auch denkbar, die einzelnen Teile des Halte- und Schwenkprofils verschieden
lang auszubilden, insbesondere das hohlzylinderförmige Profilteil als Mittel zum Schwenken verkürzt zu
gestalten oder mit Unterbrechungen, wobei dann ggf. mehr als zwei Drehlager zur Anwendung kommen.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, von dem ein
Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Badewanne mit ausgezogenen Trennelementen (Trennstellung in perspektivischer Ansicht.
F i g. 2 einen Rahmen eines Elements mit Anschlußorgan.
F i g. 3 das Halte- und Schwenkprofil in perspektivischer Ansicht.
F i g. 4 das Drehlager in Explosionsdarstellung.
In Fig. I sind zwei Rahmen zu einer teleskopartig
ausziehbaren Einheit verbunden. Die Rahmen stützen sich auf der Badewanne (über Nylonbürsten, die nicht
gezeichnet sind) auf und dichten zur Wannenoberkante und zur Anschlußwand ab. Die zusammengeschobene
und zur Wand geschwenkte Stellung ist strichliert angedeutet. Bezüglich Einzelheiten solcher Trennelemente
sei auf das GM 75 01 080 verwiesen.
In Fig.2 sind das Halte- und Schwenkprofil des
Wandanschlußprofils mit 1, die Drehlager mit 2 bezeichnet. Im Falle des Ausführungsbeispieles besteht
das Anschlußorgan aus einem einstückigen Profil mit zwei beidendig in den Hohlzylinder eingesetzten
Drehlagern. Die Zuordnung ergibt sich aus der räumlichen Anordnung der F i g. 3 und 4 zueinander.
Das in F i g. 3 gezeigte Profil ist am unteren Ende wirklichkeitsgemäß unter 45° geschnitten, ein entsprechendes
(nicht gezeigtes) Profil schließt sich unter Bildung eines rechten Winkels nach links vorne aus der
Zeichenebe:ne heraus an, wobei bei den übrigen drei Rahmen-Profilen das zum Schwenken benutzte hohlzylinderförmige
Profilteil fehlt. Zur besseren Demonstration des Profilaufbaues ist der obere Schnitt unter 90°
ausgeführt. Im rechten Teil befindet sich das Profilteil 11
als Mittel zum Schwenken, im linken Figurenteil ein im wesentlichen 3kammeriges Profilteil mit dem Profilteil
12 zur Aufnahme einer Füllung 3 (z. B. Acrylglas) und zwei Profilteilen zur Aufnahme einer Abdichtung, wobei
der mit 13 bezeichnete Teil eine eingesetzte Kunststoffbürste 7 zeigt. Die zwischen Profilteil 11 und 13 liegende
nach hinten zur Wand hin geöffnete Kammer kann im Falle von stark aus der rechtwinkligen Ebene herausfallenden
Gegebenheiten mit einem breiteren Ai ,gleichsprofil versehen werden, um eine entsprechende
Abdichtung mit der Anschlußseite in Trennstellung zu erreichen. Die mittlere geschlossene Kammer des
dreikammerigen Profilteiles dient der Verbindung der normalerweise auf Gehrung geschnittenen vier Einzelrahmen
mittels einschiebbarer Winkelstücke.
In Fig. 4 ist in gegenüber dem Einbauzustand auseinandergerückter Stellung (Explosionszeichnung)
ein Drehlager gezeigt. Dieses wird mit Hilfe eines Bolzens bzw. einer Schraube 4 mit länglicher Ausnehmung
(Langlochschraube) in der Anschlußwand oder Decke befestigt, z. B. mittels Dübel oder Gegenmutter.
Im Falle des Ausführungsbeispieles ist das Drehlager in zwei symmetrische Hälften geteilt und als 2stufiger
Zylinder (21,22) ausgebildet, wobei das obere Teil 21 in den Hohlzylinder 11 paßt. Die Langloehschraube 4 wird
mittels quer verlaufender Schraube 5 in der gewünschten Stellung bezüglich Distanz zur Anschlußfläche (zum
Ausgleich nicht fluchtender Verhältnisse) und Schwenkung (etwa bei ungenauer Bohrung für die Wandverdü-
belung) arretiert durch Einklemmen zwischen die beiden Drehlagerhälften.
Normalerweise stellt man diese aus einem Duroplasten her und verwendet eine Schraube mit einer in der
Zeichnung angedeuteten Profilierung, die sich beim Zusammenklemmen der beiden Hälften durch die
Schraube 5 zwischen den beiden Kunststoffteilen des Drehlagers festklemmt. Der Schlitz zur Aufnahme der
Langloehschraube ist mit 25 bezeichnet, die Nocken bzw. Einkerbungen zur Einrastung in Vorzugsstellungen
mit Ziffer 6.
Nicht gezeigt ist ein Aufsatzprofil für das Ende des Profilteiles 11, um etwa eine Gleitung Kunststoff/Kunststoff
zu erzielen. Auch für das Halteprofil selbst können aufklemmbare Deckprofile z. B. aus Kunststoff vorgesehen
werden, um bestimmte technische oder optische Effekte zu erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wand- bzw. Deckenanschlußorgan für bezüglich Lage und Größe veränderbare Trennelemente,
insbesondere Duschtrennwände, die einen einzelnen Rahmen oder mehrere, zu einer ausziehbaren
Einheit verbundene Rahmen mit Füllung aufweisen, mit einem Halte- und Schwenkprofil, das einen
hohlzylinderförmigen Profilteil als Mittel zum Schwenken, das sich zumindest über einen Teil des
Profils in Richtung der Drehachse erstreckt, und einen Profilteil zur Aufnahme einer Füllung umfaßt
sowie mindestens zwei an Wand bzw. Decke befestigbare Drehlager, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur horizontalen und vertikalen Justierung des Trennelementes vorgesehen
sind, deren jedes im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweist mit einem Schlitz (Z5) zur
Aufnahme einer schwenkbarer. Langlochschraube (4) und mit Mitteln (5) zu deren Arretierung im
Drehlager nach Einstellung der gewünschten Position bezüglich Abstand und Winkel zu Wand oder
Decke.
2. Anschlußorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (2) einen
zweistufigen Zylinder aufweist, dessen eine Stufe (21) einen etwas kleineren Durchmesser als der
Innendurchmesser des diese aufnehmenden hohlzylinderförmigen Profilteiles (11) aufweist und dessen
zweite Stufe (22) einen größeren Durchmesser, vorzugsweise so groß wie der Außendurchmesser
des hohlzylinderförmigen Profilteiles (11) hat, und daß der Schlitz (25) im Bereich der den größeren
Durchmesser aufweisenden Stufe (22) durch entsprechende Ausnehmungen des axial in zwei Hälften
geteilten Zylinders gebildet ist.
3. Anschlußorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als symmetrische
Spannhälften ausgebildeten Teile des Zylinders im Bereich der den größeren Durchmesser aufweisenden
Zylinderstufe (22) eine radiale Bohrung aufweisen zur Aufnahme einer radial etwa rechtwinklig zu
dem Schlitz (25) durch das Langloch der Schraube (4) verlaufenden Schraube bzw. Bolzen (5) zur gleichzeitigen
Arretierung der beiden Zylinderhälften und der Langlochschraube.
4. Anschlußorgan nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende
Rand der den größeren Durchmesser aufweisenden Zylinderstufe (22) in Richtung der den kleineren
Durchmesser aufweisenden Stufe (21) Nocken oder Einkerbungen (6) aufweist zur lösbaren Arretierung
der Schwenklage des Trennelements in Vorzugsstellungen (z. B. 0° und 90° zur Anschlußwand) durch
Einrastung in entsprechende Einkerbungen bzw. Nocken im Rand des hohlzylinderförmigen Profilteiles(ll).
5. Anschlußorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (25) seine Hauptausdehnung in Richtung der Drehachse aufweist und bezüglich seiner (radialen)
Breite der Dicke des Kopfes der Langlochschraube (4) angepaßt ist, wobei dieser Kopf seinerseits eine
Formgebung aufweist, die seine Arretierung im Falle der Verengung des Schlitzes (25) gewährleistet.
6. Anschlußorgan nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halte- und Schwenkprofil (1) aus stranggepreßtem Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung und die
Drehlager (2) aus einem Duroplast bestehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762616944 DE2616944C3 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Wand-bzw. Deckenanschlußorgan für Trennelemente, insbesondere Duschtrennwände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616944 DE2616944C3 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Wand-bzw. Deckenanschlußorgan für Trennelemente, insbesondere Duschtrennwände |
Publications (3)
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DE2616944A1 DE2616944A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2616944B2 DE2616944B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2616944C3 true DE2616944C3 (de) | 1981-08-13 |
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ID=5975611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2530939B1 (fr) * | 1982-07-30 | 1989-04-21 | Motte Sa Atel | Ecran destine a l'amenagement d'une baignoire en cabine de douche |
FR2587609B1 (fr) * | 1985-09-25 | 1988-07-29 | Borstcher Georges | Volet pare-douche articule pour baignoire, receveur de douche et bac analogue |
DE4023592A1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-19 | Munch Paul Jean | Trennwand fuer dusche zum anbringen auf einer badewanne |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7501080U (de) * | 1975-06-19 | Weidenmann Gmbh | Einrichtung in Form einer Trennwand zur Verwendung bei Wannen oder Duschen in Badezimmern |
-
1976
- 1976-04-17 DE DE19762616944 patent/DE2616944C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2616944B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2616944A1 (de) | 1977-10-27 |
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