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DE2616847A1 - Mit einem profil versehene leiste fuer eine mahlbahn - Google Patents

Mit einem profil versehene leiste fuer eine mahlbahn

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Publication number
DE2616847A1
DE2616847A1 DE19762616847 DE2616847A DE2616847A1 DE 2616847 A1 DE2616847 A1 DE 2616847A1 DE 19762616847 DE19762616847 DE 19762616847 DE 2616847 A DE2616847 A DE 2616847A DE 2616847 A1 DE2616847 A1 DE 2616847A1
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19762616847
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pallmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Pallmann Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Priority to IT2238877A priority patent/IT1076711B/it
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/34Other mills or refiners
    • D21D1/38Other mills or refiners with horizontal shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Paientanv/ait
DfPWn3. -,yat5er J0CkJs5J3 2 6 Ή 8 4 7
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
Pallraann KG - A 35 2o7-br
Maschinenfabrik ^
Wolfslochstr. 51 Den ^1 ftprjj
666o Zweibrücken
Mit einem Profil versehene Leiste
für eine Mahlbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Profil verseheöe Leiste für eine Mahlbahn einer Zerkleinerungsmaschinejbeifür zellulosehaltiges Material wie Holz usw., insbesondere
o. dgl. J
Hackschnitzel,/deren Schlägerrad mit quer zu seiner Umlaufrichtung angeordneten Schlagplatten versehen ist, denen die ebenfalls quer zur Umlaufrichtung liegenden Profilleisten zusammen mit abwechselnd angeordneten unprofilierten und niedriger als die Profilleisten gehaltenenDistanzleisten zugeordnet sind und die Mahlbahn bilden.
Bisher wurden für die Mahlbahn derartiger Zerkleinerungsmaschinen Profilleisten und gegenüber diesen Profilleisten niedrigere Distanzleisten verwendet, die als getrennte Leisten auf die Mahlbahnhalterung, den sogenannten Mahlbahnring, mit jeweils zwei Befestigungsschrauben aufgeschraubt wurden. Dabei waren die Profilleisten mit bewährten Profilen, beispielsweise V-Profilen, versehen, wobei' die zahnartigen V-Profiie schräg zur Umdrehungsrichtung des Schlägerrotors liegen. Solche V-Profilleisten lassen sich so anordnen, daß sich das V der Rippen und Nuten des V-Profiles entgegen der Rotationsrichtung des Schlägerrotors öffnet, so daß sich eine längere Verweilzeit des zu zerkleinernden Gutes im V-Profil und damit eine feinere Zerkleinerung ergibt. Durch einfaches Drehen des Mahlbahnringes können die bekannten V-Profilleisten aber auch so angeordnet werden, daß sich das V in Umlaufrichtung öffnet, so daß das Mahlgut an den in Rotationsrichtung nach außen weisenden
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Rippen mit im Vergleich zur entgegengesetzten Lage niedrigerem Widerstand entlangbewegt wird und bei geringerer Verweilzeit in der Mahlbahn gröber zerkleinert wird.
Die bekannten Mahlbahnleisten mit beliebigem Profil, insbesondere mit Rippen und Nuten aufweisenden Profilen verschiedener Form, beispielsweise den erwähnten V-Profilen, haben sich in der Praxis an sich bewährt. Nachteilig ist jedoch der erhebliche Material- und Montageaufwand, der zur genauen und sicheren Befestigung der einzelnen, getrennt voneinander hergestellten Profilleisten und der wechselweise mit den Profilleisten, also einer Mahlbahn, angeordneten niedrigeren Dist^anzleisten erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leisten der eingangs erwähnten Art, die kurz als Mahlbahnleisten bezeichnet werden, so auszubilden, daß die bisherige, getrennte,wechselweise Anordnung von Profilleisten und Distanzleisten entfillen kann und dadurch der-technische und montagemäßige Aufwand bei der Erstellungfter Mahlbahn erheblich vermindert wird, ohne daß dadurch andererseits die qualitativen Vorteile, beispielsweise hiasichtiich dec Feinheitsgraies der Zerkleinerung, der Standfestigkeit oder der einfachen Umstellung der V-förmigen Prof ile} zur Erzielung unterschiedlich großer Zerkleinerungsgrade verlorengehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Profilleiste auf mindestens einer Längsseite einen Distanzleistenabschnitt afweist und Profilleiste und Distanzleistenabschnitt zu einem einzigen Bauteil vereinigt sind.
Durch die erfMungsgemäße Ausbildung einer homogenen, das heißt aus einem Stück bestehenden Profil- und Distanzleiste
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ergibt sich der bedeutende Vorteil, daß allein die Hälfte der bisher erforderlichen Schrauben zur Befestigung der bisher getrennten Profil- und Distanzleisten und damit die Hälfte des bisherigen Montageaufwandes eingespart wird. Die Mahlbahn mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Leisten läßt sich somit aus einer um 50 % verringerten Zahl von Einzelteilen herstellen, da die bisher als getrennte Teile gefertigten und bearbeiteten Distanzleisten sowie die zu ihrer Befestigung notwendigen Schrauben wegfallen.
Darübeijhinaus ergibt sich in einfacher Weise die Möglichkeit, die Höhe des Zahnprofiles um das Doppelte zu vergrößern. Hierdurch erhalten die Zähne des Profiles, welche die eigentliche Zerkleinerungsarbeit leisten, eine um das Doppelte vergrößerte Standzeit, wodurch sich gleichfalls eine bedeutende Einsparung an Materialkosten sowie an Zeit für diolVIontage im Vergleich zu bisherigen Zahn- bzw. Distanzleisten ergibt. Da bei der erfindungsgemäßen Mahlbahnleiste der Profilteil aer niedrigere Distanzteil ein einziges Segment bilden, vermindern sich auch die Fertigungskosten, insbesondere die Schleifkosten, um die Hälfte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können an mindestens einer, vorzugsweise auf beiden Schmalseiten im Bereich der Distanzleistenabschnitte der erfindungsgemäßen Leiste Begrenzungen, sogenannte Staustufen, vorgesehen werden, die wie schmale Leisten die niedrigere Oberfläche der Distanzleistenabschnitte seitlich begrenzen und dadurch auf jeder Schmalseite im Distanzleistenabschnitt eine Art Staustufe bilden. Die sogenannte Staustufe verhindert, daß gröberes Material seitlich an der Mahlbahn heraustreten und ohne ausreichende Zerkleinerung auf die angrenzenden Siebflachen gelangen kann. Da gröberes Material durch diese Staustufen (Begrenzungen) im Bereich der gegenüber den Profilleisten niedrigeren Distanzleistenflächen bzw. Distanzleistenabschnitte und somit im
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Mahlbahnbereich festgehalten, wird, tritt zugleich eine bessere Vergleichmäßigung bei der Zerkleinerung ein, da die in der Mahlbahn zurückgehaltenen gröberen Teile nicht in das Endprodukt gelangen können. Schließlich halten die beiden Begrenzungen (Staustufen) auch kleinere Eisenteile zurück, da diese in dem niedriger gelegenen Teil der Distanz-Aeisten
/abschnitte unter der Wirkung der Zentrifugalkraft verbleiben, bis sie nach Stillsetzen der Maschine nach unten fallen und aus der Maschine entfernt werden können. Hierdurch wird die Brandgefahr, die durch das Auftreffen von metallischen Fremdkörpern auf die Siebe gegeben ist, erheblich ^mindert und es wird insbesondere eine frühzeitige Zerstörung der Siebe durch Fremdkörper, v/ie kleine Eisenteile, vermieden.
Der Gegenstand der Erfindung sowie weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes, die außer für die Zerkleinerung " zellulosehaltigen Materials auch für andere geeignete Werkstoffe, die sich zerkleinern lassen, geeignet ist, werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Mahlbahnabschnitt bekannter Ausführung, Fig. 2 einen Mahlbahnabschnitt gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Leiste,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Leiste nach Fig. 3 und Fig. 5 eine Seitenansicht der Leiste nach Fig. 5·
V/ie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind Profilleisten lo, Io'
usw. im Wechsel mit niedrigeren Distanzleisten 11, 11' usw. zu einer in sich geschlossenen,ringförmigen Mahlbahn hintereinander angeordnet. Profilleisten und Distanzleisten sind getrennte Teile, die auf Segmentträgerringen aufgeschraubt sind und zwar durch je zwei in der Zeichnung nur
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durch die Mittelstriche 12,13 angedeutete Schrauben.
Die Profilleisten lo, Io' usw, können an sich beliebige Zahnprofile aufweisen, beispielsweise rippenförmige Zahnprofile in V-Form, die mit parallelen Nuten wechseln. Wie sich aus den Zeichnungen der Fig. 2 bis 5 ergibt, weist die erfindungsgemäß ausgebildete Profilleiste 1, die im Segmentträgerring 9 aufgeschraubt ist, auf beiden Längsseiten ( vgl. Fig 3) je einen Distanzleistenabschnitt 2, 2' auf, wobei die eigentliche Profilleiste 1 und die Distanzleistenabschnitte 2, 2' einen einzigen Bauteil bilden. Die Anordnung und Ausbildung ist so getroffen, daß die zu beiden Längsseiten der Profilleiste 1 vorgesehenen Distanzldstenabschnitte 2, 2.' symmetrisch zu der Längsmittelachse M-M (vgl. Flg. 3) der Profilleiste angeordnet sind, so daß sich insgesamt ein symmetrischer Aufbau des Profilteiles und der Distanzleistenabschnitte 2,2r der erfindungsgemäß ausgebildeten Mahlbahnleiste ergibt. Bei einer solchen Ausbildung, bei der im Gegensatz zu der bekannten Ausbildung Profil- und Distanzleisten zu einem einzigen Bauteil vereinigt sind, läßt sich die Mahlbahn in einfacher Weise durch Aneinanderreihen der erfindungsgemäß ausgebildeten Mahlbahnleisten entsprechend der schematischen Darstellung der Fig. 2 herstellen. Wie/aus dem Vergleich der Fig. 1 u:id 2 ergibt, sind dabei nur halb so v?.ele Befestigungsschrauben erforderlich. Demgemäß wird nicht nur der mengenmäßige Aufwand an Schrauben um die Hälfte verringert, es wird auch eine schnellere Monfege und Demontage ermöglicht, da nur noch halb so viele Mahlbahnteile mit einer halb so großen Zahl von Schrauben angeordnet und befestigt zu v/erden brauchen. Da ferner die zu einer einzigen Mahlbahnleiste integrierten Profilleisten und Distanzleisten in einem einzigen Arbeitsvorgang hergestellt werden können, ergeben sich auch geringere Bearbeitungskosten, insbesondere geringere Schleifkosten. Die Aufnahmebohrungen 4, 4f sind ebenfalls symmetrisch zur Längsmittelaehse M-M angeordnet. Bei dam dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gesamthöhe der Zahnrippen 3b mehr als doppelt
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ORIGINAL IMSPECTED
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so groß wie die Dicke der Distanzleistenabschnitte 2,2r. Hierdurch wird das Verschleißvolumen um mehr als 100. ^ und demgemäß auch die Standzeit entsprechend erhöht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die neue Mahlbahnleiste an ihren Schmalseiten, insbesondere im Bereich der Distanzleistenabschnitte 2, 2T ,Erhöhungen in Form von Begrenzungen 5 bzw. 51 auf, die als Staustufen wirksam sind. Diese Begrenzungen 5, 5T werden dadurch gebildet, daß die Oberfläche 2ä bzw. 2'ä der Distanzleisten 2, 2' von dem in Fig. 5 gezeigten Niveau vorzugsweise bogenförmig auf das höhere Niveau der Oberflächen 3a der Rippen ^b der Profilleiste 1 geführt wird. Die Begrenzungen bilden also an beiden Schmalseiten der Distanzleistenabschnitte nach oben gerichtete bogenförmige Abschnitte, die insbesondere für gröbere Teile.wie Staustufen wirken, indem sie die gröberen Teile daran hindern, unmittelbar auf die neben den Schmalseiten der Mahlbahnleisten angeordneten Siebe 7,8 und damit zum Ausgang der Schlägermühle zu gelangen. Durch diese an den beiden Enden der Leiste vorgesehenen Staustufen 5, 5r wird also verhindert, daß gröberes Material auf die angrenzenden Siebe durchschießen kann und ohne genügende Zerkleinerung mit dem fein zerkleinerten Material aus der Sch^ermühle austreten kann. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vergleichmäßigung des zerkleinerten Gutes. Die Staustufen haben ferner den Vorteil, daß sich in dem niedriger gelegenen
leisten
Teil der Distanz&bschnitte 2, 2T kleine Eisenteile oder dergleichen verfangen können undßort unter der Wirkung der Zentrifugalkraft bis zum Stillstand der Maschine verbleiben. Hierdurch werden Beschädigungen, insbesondere der angrenzenden Siebe 7, 8,sowie Brandgefahr vemeden.
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Die bogenförmig verlaufenden Begrenzungen (Staustufen 5, 5l) gehen in der Höhe der Oberflächen Ja der Zahnprofile ^b in eine gleichfalls ebene Oberfläche 5a, 5' (vgl. Fig. 4, 5) über und bilden durch Profilstufen 6, 61 eine Halteleiste für die zu beiden Schmalseiten der Mahlbahnleiste befindlichen Siebe 7, 8. Wie aus Pig. h hervorgeht, drückt die untere Fläche 6a bzw. 6'a dieser Profilstufe 6, 61 auf die Oberkante des Siebes 7 bzw. 8 und bildet somit zugleich eine Siebhaiterung. Hierdurch fällt die bisher übliche Anordnung einer besonderen Vertiefung, in welcher die Leisten zwischen zwei Ringen gehalten werden mußten, weg. Diese bekannte Siebhaltung mußte ,da sie in der Praxis relativ schnell dem Verschleiß unterliegt, als Ganzes erneuert werden. Durch die einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Profilstufen 6, 6! am Randrücken der Siebringe enßfallen die bisher erforderlichen Andrückringe, so daß insoweit auch eine Vereinfachung erzielt ist. Darüberjhinaus ist durch die Profilstufen 6, 6' die Siebhaltekante besonders geschützt und wird beim Auswechseln der Leisten ebenfalls,ohne daß besondere Maßnahmen erforderlich sind, regelmäßig erneuert.

Claims (8)

Patentanwalt O r> λ Cp/ "7 Stuttgart N. Menzelstraßa40 Pallmann KG A 33 2o7-br Maschinenfabrik Wolfslochstr. 51 Den j4> fipri, 19?δ 666o Zweibrücken Ansprüche
1. Mit einem Profil versehene Leiste für eine Mahlbahn einer
z.B.
ZerkleinerungsmaachineJfür zellulosehaltiges Material wie Holz usv.T., insbesondere Hackschnitzel!, aeren Schlägerrad mit quer zu seiner Uralaufrichtung angeordneten Schlagplatten versehen ist, denen die ebenfalls quer zur Uralaufrichtung liegenden Profilleisten zusammen mit abwechselnd angeordneten unprofilierten und niedriger als die Profilleisten gehaltenen Distanzleisten zugeordnet sind und die Mahlbahn bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste(l) auf mindestens einer Längsseite einen Distanzleistenabschnitt (2)aufweist und Profil-(1) und Distanzleistenabschnitt (2) einen einzigen Bauteil bilden.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Längsseiten der Profilleiste (1) je ein Distanzleistenabschnitt (2,2') angeordnet ist.
j5. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die/§ei<fen Längsseiten der Profilleiste (l) vorgesehenen Distanzleisten (2,2') symmetrisch zur Längsmittelachse M-M der Profilleiste (l) angeordnet sind.
4. Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Profil (J) der Profilleiste' (1), beispielsweise ein V-Profil, mindestens um etwa die Dicke, vorzugsweise um mehr als das doppelte Maß der Dicke der Profilleiste (1) über die Oberfläche (2a, 2'a) der Distanzleistenabschnitte (2,2') hinausragt.
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5» Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Längsmittelachse M-M der als eine Einheit ausgebildeten Profil- und Distanzleiste (l, 2, 2T) zwei Aufnahmebohrungen (4, 41) für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
6. Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Schmalseite eines Distanzleistenabschnittes (2 bzw. 2'), vorzugsweise an beiden Schmalseiten jedes Distanzleistenabschnittes, je eine höchstens bis zur Höhe der Profiloberfläche (;5a) reichende Begrenzung (5, 51) als Staustufe angeordnet ist.
7. Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (2a bzw. 2'a) mindestens eines Distanzleistenabschnittes (2 bzw. 2f) in der Nähe der Begrenzung (Staustufe) (5, 5f) bogenförmig auf die höher liegende Oberfläche (5a bzw.'5'a) der Staustufe geführt ist.
8. Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten der Leiste (1, 2, 21) eine Profilstufe (6, 6') als Halterung für die angrenzenden" Siebe vorgesehen ist.
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