DE2616770B2 - Schaltungsanordnung zur simulierung eines puls-doppler-radar-bewegtzielechosignales - Google Patents
Schaltungsanordnung zur simulierung eines puls-doppler-radar-bewegtzielechosignalesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines simulierten Bewegtzielechosignals
aus einem echten oder simulierten Festzielsignal bei einem Puls-Doppler-Radargerät, wobei das simulierte
Bewegtzielechosignal dem Empfänger zugeführt e>o wird.
Bei Radargeräten ist es bekannt, zur Bestimmung der Betriebsbereitschaft und der Empfindlichkeit Bewegtzielechosignale
zu simulieren. Dadurch kann z. B. festgestellt werden, ob und mit welcher Empfindlichkeit b5
die jeweilige Anlage noch arbeitet. Beispiele für derartige Simulationsschaltungen für Radargeräte sind
in der Zeitschrift »electronics« Band 33(1960), 49, Seiten
■38 bis bO, sowie Band 34 (!%!), IJ, Seiten 58 und b()
beschrieben. Die Schaltungen sind sehr aufwendig und arbeiten mit einer durch ein Potentiometer gesteuerten
Verzögerungsdiode, die ihrerseits, auf eine Pulsformcrstufe tinwirkt, von der aus ein Oszillator mit einer
nachgeschalteten Torstufe angesteuert wird.
Der vorliegenden Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
bezieht, liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein simuliertes Bewegtzielsignal zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Festzielsignal dem Empfänger über einen Schalter
zugeführt ist, der mit einer aus der Pulsfrequenz des Radargerätes durch einen Teiler hergeleiteten Sehall-
frequenz von ' (n = ganzzahlig)betätigt wird.
Durch den Einsatz eines Frequenzteilers für die Pulsfrequenz kann der Aufwand sehr gering gehalten
werden und das so erzeugte verschobene Festzeichen-Linienspektrum liefert direkt das in den Durchlaßbereich
des Dopplerfilters fallende simulierte Bewegtzielsignal.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 ein Linienspektrum.
Bei der Srhaltungsanordnung nach Fig. 1 ist der Sender eines Puls-Doppler-Radargerätes mit SE bezeichnet.
Die Tastung des Senders erfolgt in bekannter Weise mittels eines Modulators (hier nicht näher
dargestellt), dem die Pulsfrequenz f, von einem (ebenfalls hier nicht dargestellten) Taktgeber zugeführt
wird. Die so erhaltenen gepulsten Sendesignale werden über einen Sende-Empfangs-Schalter TR einer Antenne
AN zugeführt. Die Empfangssignale gelangen über einen gestrichelt dargestellten Empfangszweig zum
Eingang eines Teilers K 1.
Der gestrichelt gezeichnete Übertragungsweg ist dann von Bedeutung, wenn im Strahlungsbereich der
Radarantenne AN eine ausreichend großes Festziel vorhanden ist, das zur Bewegtziel-Simulation herangezogen
werden kann.
Ist dies nicht der Fall, muß ein Festzielechosignal künstlich erzeugt werden. Hierzu kann eine Verzögerungseinrichtung
VL dienen, welche die vom Sender SE abgeleiteten, mit /) gepulsten Sendesignale um eine
entsprechende Verzögerungszeit verzögert. Diese Verzögerungszeit wird so gewählt, daß die gewünschte
Laufzeit (entsprechend einer angenommenen Entfernung) für ein simuliertes Festziel erzeugt wird. Es ist
zweckmäßig, nicht die gesamte Sendeleistung über die Verzögerungseinrichtung VL zu führen, sondern nur
einen bestimmten, zweckmäßigerweise um einen vorbekannten Wert gedämpften Teil. Am Eingang des
nachfolgenden Teilers K i liegt somit ein echtes (gestrichelte Linie von 77?) oder simuliertes (von VL
kommenes) Festzielechosignal vor. Dieser Teiler K 1, bevorzugt als 3-dB-K.oppler ausgebildet, verteilt das
ankommende Festzielsignal auf zwei Leitungswege L 1 und L 2. Aus dem Leistungsteilcverhältnis von Kl ist
bekannt, in welchem Verhältnis die beiden Signalanteile auf die beiden Leitungswege aufgeteilt worden sind. In
dem Leitungsweg L 1 ist ein Schalter US vorgesehen, der mit einer bestimmten Schaltfrequen2: den Übertragungsweg
öffnet und schließt. Die Schließzeit entspricht zweckmäßig der Dauer eines Sendeimpulses des
Radargerätes. Die Schaltfrequenz wird hergeleitet aus der Pulsfrequenz f., und zwar über einen Teiler TE.
Dieser Teiler hat ein ganzzahliges Teilerverhältnis, im vorliegenden Beispiel ! : ?. Allgemein ausgedrückt teilt
der Teilei 7"£"die Pulsfrequenz f, auf den Wert ' ,wobei
π ganzzahlig ist. Die so durch den Schaiivorgang bei ILS
zusätzlich mit ' modulierten Festzeiehensignale gelangen
zu einem einstellbaren Dämpfungsglied EL, uas vorteilhaft als Eichleitung ausgebildet ist. Dieses
gestattet die Einstellung eines bestimmten üämpfungswertes
x. Das Dämpfungsglied EL kann an sich an beliebiger Stelle im Leitungsweg /. 1 angeordnet
werden. Die im Schaltbild gezeichnete Luge ist wegen der Dämpfung unerwünschter Schalter-Nebenwirkungen
günstiger. Anschließend werden die Signalanteile des Leitungsweges L 1 und die des Leilungsweges Z. 2
mittels eines Kopplers K 2 auf eine gemeinsame Leitung LO zusammengeschaltet. Die so erhaltenen Signale
gelangen über diese Leitung LC zu dem Empfänger EM, in dem das hier nicht dargestellte Dopplerfilter
enthalten ist.
Im Leitungsweg L2 ist ein Schalter SA vorgesehen.
Im geschlossenen Zustand des Schalter SA überträgt dieser Leitungsweg somit Festzielsignale, so daß bei der
Auswertung gleichzeitig simulierte Bewegtzielsignale (vom Leitungsweg L 2) und Festzielsignale vorhanden
sind. Wird der Schalter SA geöffnet, so liegen nur simulierte Bewegtzielsignale vor. Somit lassen sich alle
Betriebszustände für die Messungen im Radarempfänger realisieren. Sollen nur Bewegtziele simuliert werden,
so ist der zweite Leitungsweg L 2 nicht zwingend erforderlich.
Im Empfänger EM sind in hier nicht näher dargestellter Weise aufgrund der simulierten Bcwegtzielsignale
Messungen (z. B. Betriebsmessungen) möglich. Wenn die Messung durchgeführt werden soll, wird
der Teiler TE aktiviert und damit die Simulation durchgeführt. Nach Abschluß der Messungen bleiben
die Schalter US und SA offen, so daß wieder der normale Radarbetrieb durchgeführt werden kann.
Zur Erläuterung der durch den Schalter US erzielten
Wirkung wird auf F i g. 2 Bezug genommen. Dort ist die Durchlaßkurve eines im Empfänger EM angeordneten
Dopplerfilters mil DF bezeichnet. Bei Auftreten von
Suncfcinipulscn mit der Pulsfrequenz f, ergibt sich in
bekannter Weise ein Spektrum, bei dem Linien bei Null sowie k ■ f, (k= I, 2, 3 ...) auftreten. Keine dieser Linien
fällt somit in den Durchlaßbereich des Dopplerfilters DE
Infolge der Modulation durch den Schalter US nach Fig. I treten aber nicht nur Linien bei ganzzahligen
Vielfachen von /, auf, sondern auch bei entsprechenden Teilen von f,, wobei diese Teile festgelegt sind durch das
Teilerverhältnis des Teilers TE. Entsprechend dem in Fig. ! angegebenen Beispiel eines Teilerverhältnisses
von -,' tritt somit eine Linie bei 0,5/,auf. Weitere Linien
sind bei 1,5 I], 2,5 f, usw. vorhanden. Diese im
Übertragungsweg L 1 durch den Schalter (/S"erzeugten
Linien sind somit als simulierte Bewegtziele anzusehen und können z. B. für die Abstimmung oder für den
Ableich des Gerätes sowie für Betriebsüberwachungen herangezogen werden. Die Größe des Amplitudenwertes
der in den Durchlaßbereich des Dopplerfilters DF
fallenden simulierten Bewegtzeichen-Linie kann durch entsprechende Einstellung des Dämpfungsgliedcs EL
auf einem gewünschten Wert gehalten werden, und zwar relativ zu den Festzielsignalen auf dem Leitungsweg L 2.
Wenn ein größeres Teilerverhältnis als n = 2 gewählt
wird, so treten zwischen Null und /, mehrere Linien auf.
Damit lassen sich dann, falls diese Linien ebenfalls in den Durchlaßbereich des Dopplerfilters fallen, auch mehrere
Bewegtziele unterschiedlicher Geschwindigkeit simulieren. Wegen der Eindeutigkeit und des einfacheren
Aufbaus ist aber bevorzugt ein Teilerverhältnis von n = 2 anwendbar.
Bei Verwendung von echten Festzielechosignalen ergibt sich der Vorteil, daß die daraus erzeugten
simulierten Bewegtzielechosignale ebenfalls die Antennenmodulation aufweisen und somit für die Auswertung
besonders geeignet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines simulierten Bewegtzielechosignals aus einem echten
oder simulierten Festzielsignal bei einem PuIs-Doppler-Radargerät, wobei das simulierte Bewegtzielechosignal
dem Empfänger zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Festzielsignal dem Empfänger (EM) über einen Schalter
(US)zugeführt ist, der mit einer aus der Pulsfrequenz (f) des Radargerätes durch einen Teiler (TE)
hergeleiteten Schaltfrequenz von ■ ' (n = ganzzahlig
betätigt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter (US) ein einstellbares
Dämpfungsglied (EL), vorzugsweise eine Eichleitung, vor- oder nachgeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Dämpfungsglied
(EL)nach dem Schalter (US)liegt.
liegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Festzielsignal in zwei Leitungswege (Li, L2) aufgetrennt ist, von denen der erste (Li) den mit
1 ' gesteuerten Schalter (US) enthält, und daß die
beiden Übertragungswege über eine Koppelschaltung (K 2) wieder auf eine gemeinsame Leitung (LG)
zusammengeschaltet sind, die dem das Dopplerfilter des Radargerätes enthaltenden Empfänger zugeführt
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Leitungsweg (L 2)
ein weiterer Schalter (SA) vorgesehen ist, der im geschlossenen Zustand zusätzlich Festzielsignale mit
einem nur auf die Pulsfrequenz f, zurückgehenden Spektrum überträgt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Auftrennung in zwei Übertragungswege (H, L2) ein Leistungsteiler (K 1), vorzugsweise ein 3-dB-Koppler,
verwendet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Simulation eines Festzieles eine Verzögerungseinrichtung (VL) vorgesehen ist, über die das mit der
Pulsfrequenz f, modulierte Sendesignal (oder ein Teil hiervon) zur Bewegtzielsimulieranordnung übertragen
wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2616770A DE2616770C3 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Schaltungsanordnung zur Simulierung eines Puls-Doppler-Radar-Bewegtzielechosignales |
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DE2616770A Expired DE2616770C3 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Schaltungsanordnung zur Simulierung eines Puls-Doppler-Radar-Bewegtzielechosignales |
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DE3112112C1 (de) * | 1981-03-27 | 1982-09-30 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Pruefvorrichtung fuer ein Radargeraet mit synthetischer Apertur |
FR2529039A1 (fr) * | 1982-06-18 | 1983-12-23 | Thomson Csf | Generateur d'impulsions fixes et/ou mobiles a retard arbitrairement grand et controlable par increments |
US4694298A (en) * | 1983-11-04 | 1987-09-15 | Itt Gilfillan | Adaptive, fault-tolerant narrowband filterbank |
-
1976
- 1976-04-15 DE DE2616770A patent/DE2616770C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2616770C3 (de) | 1978-10-12 |
DE2616770A1 (de) | 1977-10-27 |
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