DE2616767A1 - Mehrfach-bukkal-roehrchen - Google Patents
Mehrfach-bukkal-roehrchenInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
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Description
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART 261 6767
A 41 656 I/b
b - 163
2. April 1976
Firma
DEMTAURUM
H.P. WinkeIstroeter KG
Turnstrasse 31
7536 Ispringen
Mehrfach-Bukkal-Röhrchen
Die Erfindung betrifft ein Mehrfach-Bukkal-Röhrchen mit einem einstückigen Körper, der eine Basis zur Befestigung
an einem Zahnband aufweist und in den mehrere Kanäle eingearbeitet sind, von denen mindestens einer einen nichtkreisrunden Querschnitt besitzt.
Es sind schon die verschiedensten Formen von Mehrfach-Bukkal-Röhrchen
bekanntgeworden, die jedoch alle in ihrer Herstellung
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ziemlich aufwendig und/oder hinsichtlich der Verwendungsweise gewissen Beschränkungen unterworfen sind. Bei einer
ersten bekannten Ausführungsforrn ist ein aus Blech gefertigtes,
ungefähr umgekehrt U-förmiges Gehäuse mit zwei Flanschen vorgesehen, mit denen das Gehäuse auf einem Zahnband
beispielsweise durch Schweissen befestigt werden kann. In diesem Gehäuse sind drei nahtlos gezogene Röhrchen angeordnet,
und zwar ein Röhrchen mit einem kreisrunden Querschnitt sowie zv/ei Röhrchen mit quadratischem Querschnitt,
die im Gehäuse dadurch gehalten werden, dass der Zwischenraum zwischen den Röhrchen und dem Gehäuse mit Lot gefüllt
ist. Bei dieser Art der Herstellung versteht es sich von selbst, dass ein exaktes Positionieren der Röhrchen im
Gehäuse nicht möglich ist. Ausserdem hat die Praxis gezeigt, dass das Lot häufig auch an Stellen fliesst, an denen es
unerwünscht ist, und den vom Gehäuse umschlossenen Raum nicht vollständig ausfüllt, so dass Hohlräume entstehen,
in denen sich Speisereste festsetzen können. Schliesslich wäre es in zahlreichen Anwendungsfällen wünschenswert, wenn
die Vierkantröhrchen relativ zu den Befestigungsflanschen schräg verlaufen würden, und zwar vorzugsweise derart, dass
die der Fläche der Befestigungsflansche zugekehrte Kante des quadratischen Querschnitts mit der erwähnten Fläche je
nach Ausführungsform des Mehrfach-Bukkal-Röhrchens einen Winkel von 5°, 10°, 15°, 20° oder 25° bildet. Es liegt auf
der Hand, dass ein exaktes, winkelgerechtes Positionieren der Vierkantröhrchen bei der vorstehend geschilderten Herstellungstechnik nicht möglich ist.
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Dasselbe gilt für eine andere bekannte Vorrichtung, bei der die Röhrchen unmittelbar auf das Zahnband gelötet werden.
Es befinden sich zwar Ausführungsformen dieser Vorrichtung auf dem Markt, bei denen die Vierkantröhrchen schräggestellt
sind, jedoch sind sie nicht mit der wünschenswerten Exaktheit positioniert. Ausserdem ist bei diesen bekannten Vorrichtungen
die Befestigung der Röhrchen am Zahnband nicht sicher genug, so dass sich einzelne Röhrchen beim Einsatz
immer wieder vom zugehörigen Zahnband lösen.
Des weiteren sind Mehrfach-Bukkal-Röhrchen bekannt, bei denen die Kanäle von einem einzigen Blechstück gebildet
werden, welches durch Biegen entsprechend profiliert und dann auf einen Befestigungsflansch aufgeschweisst wurde.
Auch hier lassen sich die gewünschten Schräglagen nicht verwirklichen.
Es ist auch schon ein Mehrfach-Bukkal-Röhrchen der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden, das als Fein- oder Druckgusskörper
ausgebildet ist, welcher im Innern dieses Körpers einen Kanal mit kreisrundem Querschnitt und am Rand einen
nutförmigen Kanal mit rechtwinkligem Querschnitt besitzt.
Der letztere wird dadurch geschlossen, dass man den Gusskörper auf einem Befestigungsflansch anbringt. Auch bei
dieser Ausführungsform lassen sich also schräggestellte
Vierkantkanäle nicht erzielen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Mehrfach-Bukkal-Röhrchen zu schaffen, die präzise schräggestellte Kanäle
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mit nicht-kreisrundem Querschnitt aufweisen, und ausgehend von einem Mehrfach-Bukkal-Röhrchen der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Kanal mit nicht-kreisrundem Querschnitt im Innern
des Körpers liegt und dass seine Wände eine durch Elektroerosion erzeugte Struktur aufweist. Hergestellt wird ein
solches Mehrfach-Bukkal-Röhrchen erfindungsgemäss dadurch, dass der Kanal mit nicht-kreisrundem Querschnitt mittels
einer Elektrode entsprechenden Querschnitts im ECM-Verfahren
erzeugt wird. Bei diesem Verfahren bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, eine Elektrode bezüglich des eingespannten
Werkstücks präzise schrägzustellen und dann den gewünschten, schrägcjesteilten Kanal zu erzeugen. Der eigentliche Körper
des Mehrfach-Bukkal-Röhrchens kann vor oder nach dem Erzeugen der Kanäle an einem Plättchen befestigt, insbesondere angeschweisst
werden, mit dessen Hilfe das Mehrfach-Bukkal-Röhrchen später an einem Zahnband befestigt wird. Es ist
aber auch denkbar, dass der Körper direkt am Zahnband befestigt wird,
Die Erfindung eignet sich nicht nur dazu, Mehrfach-Bukkal-Röhrchen
zu schaffen, bei denen der Querschnitt eines oder mehrerer Kanäle gegenüber der Basis schräggestellt ist,
sondern es wäre auch möglich, auf diese Weise Kanäle vorzusehen, deren Längsachse schräg zur Basis verläuft, sollte
sich in der Praxis ein Bedarf für solche Mehrfach-Bukkal-Röhrchen ergeben.
Ausser der Tatsache, dass durch die Erfindung die gestellte Aufgabe gelöst wurde, bringt sie noch die weiteren Vorteile
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mit sich, dass erfindungsgemässe Mehrfach-Bukkal-Röhrchen
wesentlich zierlicher gestaltet werden können als die bekannte Konstruktion mit Blechgehäuse, eingesetzten Röhrchen
und lotgefüllten Zwischenräumen, und das erfindungsgemässe Mehrfach-Bukkal-Röhrchen weist auch keine Hohlräume auf,
in denen sich Speisereste festsetzen können.
An sich könnte man die Kanäle mit nicht-kreisrundem Querschnitt
unmittelbar aus dem Vollen mit Hilfe einer Elektrode herausarbeiten. Wesentlich rascher geht die Herstellung
der Kanäle jedoch vonstatten, wenn im Bereich eines zu erzeugenden Kanals der Körper zunächst in Längsrichtung
durchbohrt und dann während des Elektro -erodierens durch diese Bohrung gespült wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung sollen nun eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Mehrfach-Bukkal—Röhrchens
sowie dessen Herstellung erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Zahnbands mit daran befestigtem Mehrfach-Bukkal-Röhrchen
, und
Fig. 2 den Körper dieses Mehrfach-Bukkal-Röhrchens sowie die Elektroden einer ECM-Maschine zur
Herstellung der viereckigen Kanäle.
Die Fig. 1 zeigt ein Zahnband 10, auf dem ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes Mehrfach-Bukkal-Röhrchen befestigt ist,
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was insbesondere durch Anpunkten geschieht. Das Mehrfach-Bukkal-Röhrchen
besteht aus einer Flanschplatte 14 und einem darauf befestigten Körper 16, welcher eine Bohrung
18 kreisrunden Querschnitts und zwei Kanäle 20 mit quadratischem Querschnitt aufweist. Bei der Ausführungsform gemäss
Fig. 1 verlaufen die Wände 22 der Kanäle parallel zur Flanschplatte 14 und damit zur Basis 24 des Körpers 16,
welcher vorzugsv/eise aus rostfreiem Stahl besteht.
Anhand der Fig. 2 soll nun das Herstellungsverfahren für die erfindungsgemässen Mehrfach-Bukkal-Röhrchen erläutert
v/erden. Von einer ECM-Maschine ist nur ein Elektrodenkopf 30 mit zwei Elektroden 32 dargestellt, die um ihre Längsachse
gedreht und dann festgestellt werden können. Die Querschnittsform der Elektroden 32 entspricht dem Querschnitt
der zu erzeugenden Kanäle 20.
Die Bohrung 18 wird im Körper 16 in üblicher Weise durch mechanisches Bohren erzeugt. Dann werden zwei Bohrungen
in den Körper 16 eingebracht, die ungefähr im Zentrum der später zu erzeugenden Kanäle 20 verlaufen, worauf die
letzteren mit Hilfe der Elektroden 32 aus dem Material des Körpers 16 herausgearbeitet werden. Gleichzeitig wird durch
die zuvor erzeugten Bohrungen gespült, was den Arbeitsgang des Elektro. -erodierens wesentlich beschleunigt.
Durch eine Einstellung der Elektroden 32 durch Verdrehen um ihre Längsachse lässt sich der in Fig. 2 angedeutete
Winkel cC , um den die Kanäle 20 gegenüber der Basis 24 des
Körpers 16 schräggestellt sind, beliebig wählen und exakt einhalten.
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Die Wände der Kanäle 20 weisen eine für das ECM-Verfahren
und den für die Herstellung des Körpers 16 verwendeten Werkstoff typische Struktur auf.
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Claims (4)
1. j Mehrfach-Bukkal-Röhrchen mit einem einstückigen
Körper, der eine Basis zur Befestigung an einem Zahnband aufweist und in den mehrere Kanäle eingearbeitet
sind, von denen mindestens einer einen nicht-kreisrunden Querschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kanal (20) mit nicht-kreisrundem Querschnitt im Innern des Körpers (16) liegt
und dass seine Wände (22) eine durch Elektroerosion erzeugte Struktur aufweisen.
2. ilehrfach-Bukkal-Röhrchen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Körper (16) eine Bohrung (18) sowie zwei in seinem Innern angeordnete Kanäle
(20) mit viereckigem Querschnitt auf v/eist, und dass die der Basis (24) zugekehrten Wände der viereckigen
Kanäle (2OJ schräg zur Basis verlaufen.
3. Verfahren zur Herstellung eines Mehrfach-Bukkal-Röhrchens
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (20) mit nicht-kreisrundem
Querschnitt mittels einer Elektrode (32) entsprechenden Querschnitts im ECM-Verfahren erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich des zu erzeugenden Kanals (20) der Körper (16) zunächst in Längsrichtung durchbohrt
und während des Elektroerodierens durch diese Bohrung gespült wird.
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Priority Applications (2)
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DE2616767A DE2616767B2 (de) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Mehrfach-Bukkal-Röhrchen |
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Country Status (2)
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