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DE2616652A1 - Anordnung zur strahlendosiskontrolle - Google Patents

Anordnung zur strahlendosiskontrolle

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Publication number
DE2616652A1
DE2616652A1 DE19762616652 DE2616652A DE2616652A1 DE 2616652 A1 DE2616652 A1 DE 2616652A1 DE 19762616652 DE19762616652 DE 19762616652 DE 2616652 A DE2616652 A DE 2616652A DE 2616652 A1 DE2616652 A1 DE 2616652A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
dose
circuit branch
branch
radiation
Prior art date
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Granted
Application number
DE19762616652
Other languages
English (en)
Other versions
DE2616652C3 (de
DE2616652B2 (de
Inventor
Guy Azam
Rene Boux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CGR MEV SA
Original Assignee
CGR MEV SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by CGR MEV SA filed Critical CGR MEV SA
Publication of DE2616652A1 publication Critical patent/DE2616652A1/de
Publication of DE2616652B2 publication Critical patent/DE2616652B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2616652C3 publication Critical patent/DE2616652C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/29Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N5/1048Monitoring, verifying, controlling systems and methods

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

DipL-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-!ng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
C.G.R. MeV 14. April 1976
13, square Max-Hymans
75015 PARIS / Prankreich
Unser Zeichen: C 3082
Anordnung zur Strählendosiskontrolle
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an einer Anordnung zur Strahlendosiskontrolle, die in Strahlentherapiegeräten benutzt wird. Diese Anordnung enthält zwei parallel angeordnete Meßschaltungs zweige, welche einem System zugeordnet sind, das die Strahlungsquelle automatisch abstellt, wenn die vorbestimmte Strahlendosis erreicht ist. Tatsächlich arbeitet gewöhnlich ein Schaltungszweig allein, während der zweite Schaltungszweig ein Hilfsschaltungszweig ist, der die Strahlendosis mit einer geringen Verzögerung in bezug auf den ersten Schaltungszweig mißt und im Fall eines fehlerhaften
609844/1089 ORIGINAL INSPECTED
Arbeitens des ersten Schaltungszweiges das automatische Abstellen der Strahlungsquelle auslösen kann. Diese Einrichtung kann deshalb mit einem fehlerhaften Meßschaltungszweig arbeiten, ohne daß der Fehler gemeldet werden kann, was den Sicherheitsbestimmungen zuwiderläuft.
Die Erfindung gestattet, diesen Nachteil zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis, mit einem ersten Dosismeßschaltungszweig und mit einem zweiten Dosismeßschaltungszweig, der im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der erste hat, und mit den Meßschaltungszweigen zugeordneten Einrichtungen, welche gestatten, das automatische Abstellen der Strahlungsquelle zu veranlassen, wenn die Strahlendosis einen vorbestimmten Wert erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels welchen abwechselnd in einem der beiden Meßschaltungszweige eine Dosismeßverzögerung derart erzeugt werden kann, daß jeder der Schaltungszweige der Reihe nach zum Hauptschaltungszweig wird, der das automatische Abstellen der Strahlungsquelle kontrolliert, während der andere Schaltungszweig der Hilfsschaltungszweig ist, welcher in der Lage ist, das automatische Abstellen der Strahlungsquelle zu veranlassen, wenn der Hauptschaltungszweig defekt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus d&r folgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
6098 4^/1089
Fig · 1 ein Ausfuhrungsbeispiel einer Anordnung
nach der Erfindung zur Kontrolle der Dosisleistung, und
Fig. 2 ein dem Ausführungsbeispiel von Fig.
zugeordnetes Sicherheitssystem.
Die Anordnung nach der Erfindung zur Kontrolle der Strahlendosisleistung enthält, wie Fig. 1 zeigt, zwei Sicherheitsschaltungszweige A und B, welche das Abstellen der Strahlungsquelle veranlassen können, wenn der Wert der Dosisleistung einen vorbestimmten Wert erreicht.
Der Schaltungszweig A enthält:
— ein System, welches die Messung der Strahlendosisleistung gestattet und beispielsweise aus einer Ionisationskammer K besteht, die auf dem Weg des Strahlungsbündels angeordnet ist und Elektroden enthält (in Fig. 1 nicht dargestellt), welche einen Strom i aufnehmen, dem eine zu der Intensität des Strahlungsbündels F proportionale Spannung V entspricht,
- ein Spannungsfrequenzwandlersystem mit:
- zwei Widerständen R^. und R Λ in Reihe, und
Al A2 '
- einem Operationsverstärker A , der das Erzeugen eines zu der Spannung V proportionalen Signals V gestattet,
609844/1089
-A-
- einer Schwellenwertschaltung P.,
- einem Vorwahl-Zähl er Q., welcher das Ausführen einer Integration der Dosisleistung in einer gegebenen Zeit gestattet,
- einem Kondensator C , der parallel in den Kreis des Verstärkers A geschaltet ist und dessen Entladung durch das vorübergehende Schließen eines Schalters I erfolgt, der durch die Schwellenwertschaltung P gesteuert wird.
Der zweite Schaltungszweig B enthält die gleichen Elemente wie der Schaltungszwsig A, nämlich:
- eine Ionisationskammer K (tatsächlich können die beiden Ionisationskammern K. und K durch eine mit mehreren Elektroden
r\ LJ
ausgestattete einzige Ionisationskammer ersetzt werden), welche einen Strom i aufnimmt, welchem eine zu der Intensität des Strahlungsbündels proportionale Spannung V entspricht,
- ein Spannungsfrequenzwandlersystem mit: - zwei Widerständen RB und RB , die in Reihe geschaltet sind, und
- einem Operationsverstärker A , welcher das Erzeugen eines
zu der Spannung V proportionalen Signals V gestattet,
dE EBS
— einer Schwellenwertschaltung Pn,
- einem Vorwahl-Zähler Q welcher das Ausführen einer Integration
der Dosisleistung in einer gegebenen Zeit gestattet,
609844/1089
- einem Kondensator C der parallel in den Kreis des Verstärkers
A geschaltet ist und dessen Entladung durch das vorübergehende B
Schließen eines Schalters I erreicht wird, welcher durch die
CD
Schwellenwertschaltung P gesteuert wird.
Wenn im Betrieb die Ausgangsspannung V (oder V) des Verstärkers A (oder A) einen vorbestimmten Wert oder "Schwellenwert" erreicht, gibt die Schwellenwertschaltung P (öder P) einen Impuls ab, durch den der Vorwahl-Zähl er Q
(oder QR) um eine Ziffer weitergeschaltet und das Schließen des Schalters I (oder I) für eine Zeit bewirkt wird, die ziemlich kurz ist, aber ausreicht, um die Entladung des Kondensators C (oder C) zu gestatten. Der durch den Zähler Q (oder Q) registrierte Wert entspricht deshalb der integrierten Dosis.
Ein Umschalter D. steuert das Einschalten der Widerstände R
oder R in die Meßschaltungszweige A bzw. B. In Fig. 1 ist Bl
der Widerstand R . kurzgeschlossen, während der Widerstand R eingeschaltet ist und eine gewisse Verzögerung in der Messung der Dosisleistung des Schaltungszweiges B in bezug auf die Messung der Dosisleistung des Schaltungszweiges A hervorruft, der dann der Hauptschaltungszweig ist und die Aufgabe hat, das automatische Abstellen der Strahlungsquelle zu veranlassen, wenn die Dosis einen vorbestimmten Wert erreicht. Im Fall einer Betriebsstörung des Hauptschaltungszweiges (welches in dem dargestellten Beispiel der Schaltungszweige A ist) löst der sekundäre oder Hilfsschaltungszweig B mit geringfügiger Verzögerung gegenüber dem Schaltungszweig A
«098 '-, 4 /1089
26Ί6652
das automatische Abstellen der Strahlungsquelle aus. Je nach der Stellung des Umschalters D arbeitet der Meßschaltungszweig A (oder der Meßschaltungszweig B) als Hauptschaltungszweig, während der andere Schaltungszweig Hilfsschaltungszweig wird. Das Verstellen des Umschalters D kann manuell ausgeführt werden oder besser durch ein automatisches System, welches einen Zähler oder einen zeitempfindlichen Integrator enthält, der auf die Dosis oder auf die Anzahl von Behandlungen voreingestellt ist.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Fehlermeldesystem, welches der in Fig. 1 dargestellten Anordnung zugeordnet sein kann, wobei der Umschalter D dann durch einen Doppelumschalter D ersetzt ist. Wenn der Umschalter D in der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist, ist der Schaltungszweig A der Hauptschaltungszweig, welcher den Betrieb des Systems T zum automatischen Abstellen der Strahlungsquelle S steuert, d.h. das Abschalten der Hochspannung und das Abstellen des Modulators M. Wenn dieser Hauptschaltungszweig A defekt ist, wird der Hilfsschaltungszweig B das Abstellen der Strahlungsquelle bewirken (wobei beispielsweise eine Signallampe, nämlich die Lampe ARR.B, das Abstellen durch den Schaltungszweig B anzeigt), während ein Fehlermeldesystem (eine Signallampe W in dem dargestellten Beispiel) zum Aufleuchten gebracht wird. Wenn der Umschalter D in der anderen Stellung ist, wird der Schaltungszweig B zum Hauptschaltungszweig. Wenn das Abstellen der Strahlungsquelle durch den Schaltungszweig A bewirkt wird, wird in diesem Fall eine Signallampe W anzeigen, daß der Schaltungszweig B defekt ist.
6098/U/1089
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Fehlermeldesystem in einem Rechner durch die folgenden logischen Operationen programmiert sein:
Fehler A Hauptschaltungszweig A "UND" Abstellen durch
den Schaltungszweig B.
Fehler B Hauptschaltungszweig B "UND" Abstellen durch
den Schaltungszweig A.
Diese Fehler werden durch das Fehlermeldesystem sichtbar gemacht, und zwar entweder als Klartext oder durch Leuchtzeichen, die durch digitale Ausgangssignale gesteuert werden, oder durch Markierungen auf einem Bildschirm.
6098 A4/1039

Claims (6)

  1. Patentanspruch
    ( 1 . Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis, mit einem ersten Dosismeßschaltungszweig, mit einem zweiten Dosismeßschaltungszweig, der im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der erste hat, und mit den Meßschaltungszweigen zugeordneten Einrichtungen, mittels welchen das automatische Abstellen der Strahlungsquelle veranlaßt werden kann, wenn die Strahlendosis einen vorbestimmten Wert erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche gestatten, abwechselnd in einem der beiden Meßschaltungszweige eine Dosismeßverzögerung zu erzeugen, so daß jeder der Schaltungszweige der Reihe nach zum Hauptschaltungszweig wird, welcher die Aufgabe hat, das automatische Abstellen der Strahlungsquelle zu kontrollieren, während der einen Hilfsschaltungszweig bildende andere Schaltungszweig in der Lage ist, das automatische Abstellen der Strahlungsquelle zu veranlassen, wenn der Hauptschaltungszweig defekt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltungszweige jeweils enthalten:
    - ein System, welches die Messung der Intensität des Strahlungsbündels durch die Erfassung eines Stroms i gestattet, welchem eine zu der Intensität des Bündels proportionale Spannung entspricht,
    - ein Spannungsfrequenzwandlersystem mit;
    6098^/^/1089
    - zwei in Reihe geschalteten Widerständen und
    - einem Operationsverstärker, welcher einen zu der Spannung proportionalen Strom liefert,
    - einer Schwellenwertschaltung,
    - einem Vorwahl-Zähl er zum Ausführen einer Integration der Dosisleistung in einer gegebenen Zeit,
    - einem parallel in den Kreis des Verstärkers geschalteten ■ Kondensator,
    - einem Schalter, dessen durch die Schwellenwertschaltung gesteuerte Schließung die Entladung des Kondensators gestattet,
    und daß mittels eines Umschalters, der parallel zu einem der
    beiden Widerstände jedes der beiden Schaltungszweige angeordnet ist, abwechselnd eine Dosisleistungsmeßverzögerung in einen der Schaltungszweige mit Bezug auf den anderen Schaltungszweig eingeführt werden kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein System, welches Betriebsfehler des Hauptschaltungszweiges meldet, wenn dieser nicht in der Lage ist, das automatische Abstellen der Strahlungsquelle zu veranlassen.
    6098 h4/1089
    - ίο -
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldesystem Leuchtmelder enthält.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldesystem einen mit Markierungen versehenen Anzeigeschirm enthält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldesystem eine Digitalschaltung enthält.
    7. Strahlentherapiegerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Strahlendosiskontrollanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 enthält.
    6 0 9 8 h 4 / 1 Π -S 9
    Leerseite
DE2616652A 1975-04-16 1976-04-15 Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis Expired DE2616652C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7511759A FR2308109A1 (fr) 1975-04-16 1975-04-16 Perfectionnements a un dispositif de mesure de dose d'irradiation utilise dans les appareils de radiotherapie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2616652A1 true DE2616652A1 (de) 1976-10-28
DE2616652B2 DE2616652B2 (de) 1980-12-11
DE2616652C3 DE2616652C3 (de) 1985-10-03

Family

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2616652A Expired DE2616652C3 (de) 1975-04-16 1976-04-15 Anordnung zur Kontrolle der von einer Strahlungsquelle gelieferten Strahlendosis

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JP (1) JPS51128862A (de)
CA (1) CA1054261A (de)
DE (1) DE2616652C3 (de)
FR (1) FR2308109A1 (de)
GB (1) GB1516425A (de)

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