DE2616031C3 - Spaltdichtung für Turbomaschine - Google Patents
Spaltdichtung für TurbomaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spaltdichtung für
Turbomaschine gemäß dem Ov erbegriff des An-Spruchs
1.
Eine derartige Turbomaschine ist in der Zeitschrift »Der Flieger« 1970, Heft 1,Seiten 20-22,beschrieben.
Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades wird versucht, zwischen dem Triebwerksrotor und dem
umgebenden Statorgebilde den engstmöglichen Abstand einzuhalten, da jegliches Gas, das zwischen diesen
Teilen hindurchströmt einen Energieverlust im System darstellt. Wenn das System nur unter Dauerzustandsbedingungen
arbeiten müßte, wäre es einfach, den erwünschten engen Abstand zwischen dem Rotor und
Stator herzustellen, um die größtmögliche Wirksamkeit zu erzielen, ohne daß die Reibung zwischen den
Elementen zu groß wird. Im Betrieb müssen jedoch alle Turbinentriebwerke zunächst vom Stillstand bis zu einer
Dauerzustandsdrehzahl hochgefahren und dann schließlich bis zum Stillstand abgebremst werden. Dieser
Übergangsbetrieb ist nicht mit dem ideal kleinen Abstand vereinbar, da die Drehzahländerungen infolge
einer durch Zentrifugalkräfte begründeten mechanischsn
Expansion auch zu einem Wachstum des Rotors führt. Der ruhende Stator unterliegt selbstverständlich
nicht einer solchen mechanischen Vergrößerung, und deshalb ergibt sich zwischen den zwei Teilen während
eines Übergangsbetriebs ein relatives mechanisches Wachsen. Wenn das Turbinentriebwefk Vom Stillstand
hochgefahren wird, erfolgt ferner ein proportionaler Temperaturanstieg der hindurchströmenden Gase,
wodurch der Rotor und der Stator variablen Temperaturen unterworfen werden. Diese bewirken ein thermisches
Wachsen beider Teile, und wenn diese unterschiedliche thermische Expansionskoeffizienten haben,
was im allgemeinen zutrifft, erfolgt auch eine relative thermische Expansion zwischen den Teilen. Dabei weist
der Rotor notwendigerweise eine große Masse auf, um hohe Drehzahlen zu gestatten, wodurch sich naturgemäß
ein sehr langsames thermisches Ansprechvermögen bzw. eine große thermische Trägheit ergibt
Andererseits ist der Stator ein ruhendes Element, und er hat vorzugsweise ein schnelles thermisches Ansprechvermögen
bzw. eine kleine thermische Trägheit, um ein thermisches Wachsen des Stators während Besuhleunigungsperioden
zu ermöglichen und das mechanische Wachsen des Rotors während dieser Perioden aufzufangen.
Ältere Turbomaschinen waren für einen Betrieb bei relativ kleinen Drehzahlen und niedrigen Temperaturen
ausgelegt Die stationären Ummantelungen waren von Kühlluft umspült, wodurch sich ein minimales thermisches
Wachsen und ein langsames Temperaturansprechvermögen bei Betriebsänderungen ergaben. Der
relative Abstand zwischen dem Rotor und der Ummantelung wurde deshalb durch das radiale
Wachsen des Rotorgebildes bestimmt. Da aber die Temperaturen der Kompressorauslaßluft in dem Triebwerk
relativ klein waren und da die Turbomaschine mit relativ niedrigen Drehzahlen arbeitete, war das
Wachsen des Rotors infolge der Temperatur- und Zentrifugalbelastung ziemlich mäßig und es ergaben
sich deshalb keine Probleme.
Mit fortschreitender Technologie wurde die einstufige Turbine eingeführt, die eine beträchtliche Steigerung
der Betriebsdrehzahlen des Rotors und der Auslaßtemperatur des Kompressors mit sich brachte. Das sich
hieraus ergebende zunehmende radiale Wachsen des Rotors, das durch die Zentrifugalbelastung und die
thermische Ausdehnung bewirkt wurde, erforderte ein angepaßtes Wachsen der Ummantelung, um die
passenden Radialabstände zwischen den zwei Teilen aufrechtzuerhalten. Um dieses zu erreichen, mußte die
Kaltluftumspülung der Halterung der stationären Ummantelung beseitigt und dieses stattdessen höheren
Temperaturen ausgesetzt werden, die ein entsprechendes Wachsen zusammen mit dem Rotor ermöglichten.
Da der Wirkungsgrad und die abnutzungsbedingte Lebensdauer des Rotors sowie der Ummantelungsteile
des Gasturbinentriebwerkes durch einen Betrieb bei einem bestimmten Radialabstand am besten optimiert
werden können, wird üblicherweise die Turbomaschine so ausgelegt, daß der erwünschte Abstand während
maximaler Drehzahl- sowie Dauerzustandsbetriebsbedingungen vorliegt. Folglich ist jedoch der Abstand
während anderer Betriebsperioden, wie während eines Übergangsbetriebes, kleiner als der vorbestimmte
erwünschte Abstand. Zur Anpassung des Abstandes während der Übergänge wurde ein Ummantelungsstützgebilde
vorzugsweise aus einem Material mit einem kleinen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
hergestellt, wodurch sich die erforderlichen großen Abstände im Kaltzustand ergaben. Bei Verwendung
eines solchen Materials ergeben sich jedoch relativ große Abstände während eines Teillastbetriebes.
Bei Gasturbinentriebwerken mit noch höheren Drehzahlen und Betriebstemperaturen wurde festgestellt,
daß die zuvor bevorzugten Materialien mit einem kleinen Ausdehnungskoeffizienten ungeeignet waren,
da sie bei hohen Betriebstemperaturen keine genügende Festigkeit besaßen, um einen sicheren Betrieb zu
gewährleisten. Das Erfordernis einer größeren Festigkeit bei höheren Temperaturen führte zur Verwendung
von Legierungen auf Nickelbasis, deren thermischer
Ausdehnungskoeffizient wesentlich größer als derjenige der zuvor benutzten Metalle war. Die Legierungen auf
Nickelbasis ergaben eine passende Abstandssteuerung während der maximalen Betriebsbedingungen und bei
Teillastbedingungen, aber die Kaltabstände zwischen den rotierenden und nicht rotierenden Gebilden wurden
somit vermindert Dadurch wurden während bestimmter Perioden eines Obergar.gsbetriebes die Abstände
derart reduzier' daß sich ein Reibungskontakt zwischen den bewegten und unbewegten Teilen ergab, was zu
einer Abnutzung und zu einer Verminderung der Leistungsfähigkeit sowie des Wirkungsgrades des
Triebwerkes führte. Bekanntlich nimmt der Abstand zwischen den zwei Bauteilen ein Minimum ein, wenn das
Triebwerk auf Teilleistung abgebremst und dann schnell beschleunigt wird (Stoß des heißen Rotors). Deshalb
stellt gerade dieser Abstand das kritische Kriterium für die Gestaltung einer Turbomaschine dar.
Die mit der Abstandssteuerung zwischen dem Turbinenrotor und der Ummantelung verbundenen
Probleme gelten in gleicher Weise auch für andere Dichtungsanordnungen zwischen sich relativ d -ehenüen
Teilen. Beispielsweise sind längs des Turbinentriebwerks verschiedene Dichtungsanordnungen zwischen
bewegten und ruhenden Teilen des Triebwerkes 2s angeordnet Eine andere übliche Dichtung ist die
Kompressorauslaßdichtung, die mit ihren zugeordneten Stationären und drehbaren Teilen derselben Erscheinung
unterliegt wie die Ummantelung. Auch hier können der Wirkungsgrad sowie die Abnutzung zu w
einem Problem werden, wenn ein Betrieb über einem Bereich von variablen Drehzahlen und Temperaturen
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Turbomaschine der eingangs genannten Art derart J5
auszugestalten, daß auch bei variablen Drehzahlen und Temperaturen der Radialabstand zwischen den sich
relativ zueinander drehenden Teilen auf dem gewünschten Maß gehalten wird.
Diese A'fgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Turbomaschine über einem «
weiten Tenperaturbereich und selbst bei sich schnell ändernden Betriebsbedingungen mit gutem Wirkungsgrad
und langer Lebensdauer arbeitet. Dabei ist die in der Turbomaschine gemäß der Erfindung ausgebildete
Spaltdichtung geeignet, 'r> verschiedenartigen thermisch
aufhei/baren umlaufenden Maschinen und auch an unterschiedlichen Stellen innerhalb einer derartigen
Maschine verwendet zu werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Turbomaschine mit mehreren Dichtungsanordnungen.
F i g. 2 in einer graphischen Darstellung die Eigenschaften
des Materials mit zwei unterschiedlichen «> thermischen Ausdehnungskoeffizienten im Vergleich zu
den Eigenschaften eines typischen Materials mit einem Ausdehnungskoeffizienten und
Fig.3 ein einer graphischen Darstellung die Abstandsbeziehung
zwischen der Turbinenschaufelspitze <" und der Ummantelung während variabler Drehzahl-
und Betriebstemperaturbedingungen.
F i g. 1 zeigt einen Kompressor 18 mit Leitschaufeln 29 und Leitschaufeln 31, die Hochdruckluft nach hinten
zur Ausgangsleitschaufel 32 ausstoßen. Ein Teil der Kompressorauslaßlult strömt in Ringräume 33 und 34,
wobei diese Luft für Kühlzwecke benutzt wird, und der Hauptteil strömt an den Leitschaufeln 32 entlang zu
einem Diffusor 36 in und um den Brenner 21 herum.
Der Brenner 21 weist äußere und innere Verkleidungen 37 und 38 auf, die gemeinschaftlich eine ringförmige
Verbrennungskammer bilden, in die Brennstoff über eine sich durch das Brennergehäuse 41 nach innen
erstreckende Brennstoffdüse 39 eingespritzt wird Durch den Luftstrom vom Diffusor in den Ringkanal 35.
der von der Außenverkleidung 37 und dem Brennergehäuse 41 begrenzt wird, ergibt sich eine teilweise
Kühlung des Brenners 21. In ähnlicher Weise wird an der Innenseite des Brenners eine ringförmige Kammer
40 von der inneren Verkleidung 38 und der Düsenhalterung 42 begrenzt, um diesen Teil des Brenners zu
kühlen. Dem Mischvorgang von Brennstoff aus der Düse und von Luft aus dem Diffusor folgt eine Zündung
der Mischung, und die heißen Gase s.römen von dem Brenner 21 nach hinten zur einet Reihe von
umfangsmä3ig verteilten Hochdruckdüsen 43 und dann weiter nach hinten, um auf eine Umfangsreihe von
Turbinenschaufel 44 der Hochdruckturbine 19 aufzutreffen.
Diese Hochdruckschaufel 44 ist in tngem Abstand zu einer ringförmigen Ummantelung 46
angeordnet die aus eir.~m geeigneten abschleifbaren
Material hergestellt ist, um die Laufschaufeln einerseits eng zu umschließen, andererseits aber einen gewissen
Reibungseingriff sowie eine Abnutzung zu bestimmten Betriebszeiten zuzulassen, bei denen der Abstand
zwischen der Ummantelung und den Laufschaufeln zeitweilig entfallen kann. Die Ummantelung 46 ist
vorzugsweise aus einer Anzahl von Ringsektoren hergestellt, die an der Innenseite eines ringförmigen
Bandes 47 befestigt sind, welches seinerseits aus einer Anzahl von einen vollständigen Kreis bildenden
Sektoren hergestellt ist Das Band 47 ist durch eine Halterung 48 abgestützt, die an ihrem rückwärtigen
EnHe einen sich radial einwärts erstreckenden und mittels eines U-förmigen Bügels 49 am Ringband 47
befestigten Flansch aufweist. Die vordere Seite des Ringbandes 47 ist mittels eines Aufhänge". 50 und
mehreren Schrauben 51 an der Halterung 48 festgelegt. Diese ist an ihrem rückwärtigen Ende mittels Schrauben
53 mit der Niederdruckdüsenhalterung 52 und an ihrem vorderen Ende zusammen mit der Hochdruckdüsenstütze
56 durch mehrere Schrauben 57 mit dem Brennerge hause 41 verbunden.
Als Teil des Kühlsystems erstreckt sich das Brennergehäuse
41 um den Hochdruckturbinenteil des Trie^ werks nach hinten, wo es abrupt durch einen
L ?itb igtabschnitt 58 vergrößert wird, der einen
Ringraum 59 zwischen dem Leitungsabschnitt und der Halterung 48 bildet. Mit dem Ringraum 19 stehen
mehrere Luftablaßleitungen 61 in Verbindung, die Ablaßluft von den Zwischenstufen des Kompressors 18
zum Zweck einer bekannten Turbinendüsenkühlung abführen. Da die halterung 48 immer der Ablaßluf*. vom
Kompressor ausgesetzt ist, sind die Temperaturen, denen sie unterworfen ist, durch die Drehzahlen des
Triebwerks bestimmt. Das heißt, daß die Ablaßluft bei kleineren Drehzahlen weniger stark komprimiert wird
und relativ kühl ist, wenn sie die Halterung 48 erreicht, während die Ablaßluft bei höheren Drehzahlen in
stärkerem Maße komprimiert wird und relativ heiß ist Selbstverständlich wird die Temperatur der Halterung
ferner durch die Temperatur der aus dem Ringkanal 35 austretenden Gase beeinflußt, die durch Öffnungen in
der Hochdruckdüsenstütze 56 hindurchströmen. Diese zwei verschiedenen Lufttemperaturen bestimmen zusammen
das thermische Wachsen der Halterung 48.
Gemäß dem beschriebenen Ausführuiigsbeispiel der
Erfindung bestehen die Halterung 48 und der Ummantelungsaufhänger 50 aus einem Material, das in verschiedenen
Temperaturbereichen unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweist. Diese Eigenschaft
ist klarer aus F i g. 3 ersichtlich, in der der mittlere thermische Ausdehnungskoeffizient als Funktion der
Temperatur für zwei verschiedene Arten eines solchen Materials mit zwei Ausdehnungskoeffizienten aufgetragen
ist, und zwar im Vergleich zu einem bekannten Material mit einem großen Koeffizienten. Bei letzterem
ändert sich der thermische Expansionskoeffizient sich nicht wesentlich mit der Temperatur, und die tatsächlich
auftretende Änderung zeichnet sich durch eine nahezu geradlinige Kurve ßaus. Diese Charakteristik kann eine
mechanische Störung zwischen der Schaufel und der Ummantelung während eines bestimmten Triebwerksübergangsbetriebes
bewirken, wie es noch näher erläutert wird.
Für ein zwei unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten aufweisendes Material zeigt die Kurve A\, daß
ein solches Temperaturen zwischen 150 und 35O0C ausgesetztes Material einen sehr kleinen thermischen
Expansionskoeffizienten hat, der bei einer Zunahme der Temperatur leicht sinkt. Wenn dasselbe Material jedoch
Temperaturen von 350 bis 750cC ausgesetzt wird, steigt der thermische Expansionskoeffizient beträchtlich an.
und zwar ziemlich direkt proportional zur Temperaturerhöhung. In ähnlicher Weise ist eine Kurve /4.2 für
ein anderes derartiges Material dargestellt, das sich durch eine negative Steigung im Bereich von 120 bis
425°C und durch eine ziemlich konstante positive Steigung im Temperaturbereich über 4250C auszeichnet.
Die Verwendung eines solchen Materials bei der vorstehend beschriebenen Dichtungsanordnung zwischen
der Ummantelung und den Schaufelgebilden eines Turbinentriebwerkes kann während eines Obergangsbetriebes
die erwünschten Abstände aufrechterhalten.
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Ulli»-· UWWg UUt 1 I g. ~» IIV>\.II IlUtIVI Wl IUUlW I nilW.
F i g. 3 zeigt die Änderung zwischen der Turbinenschaufelspitze und der Ummantelung für eine Betriebsfolge, wobei drei verschiedene Materialarten für die
Ummantelungshalterung verwendet wurden. Für das Material mit einem einzigen hohen Ausdehnungskoeffizienten
ist festzustellen, daß im Dauerbetrieb und bei Teillast der Abstand eine passende Größe hat Während
einer der anfänglichen Beschleunigung folgenden Periode wird jedoch der Abstand auf ein unerwünschtes
Minimum reduziert, wie es am Punkt C der Kurve dargestellt ist. Wenn ein Bremsen bzw. Verzögern auf
Teilleistung durchgeführt wird, wonach unmittelbar eine schnelle Beschleunigung stattfindet, kann der Abstand
am Punkt D der Kurve in ähnlicher Weise auf ein unerwünschtes Minimum reduziert werden, wobei
Material entweder von den sich drehenden oder den sich nicht drehenden Teilen angeschliffen wird.
Wenn dagegen ein Metall für die Halterung verwendet wird, das einen thermischen Expansionskoeffizienten
gemäß der Kurve A in F i g. 2 aufweist, dann bildet sich der Abstand zwischen der Schaufelspitze und
der Ummantelung nach der Kurve P1 in F i g. 3 aus. Es ist
festzustellen, daß einerseits die erwünschten Abstände während der Dauer- und Teillastbedingungen aufrechterhalten
werden und daß andererseits auch eine ausreichende Abstandsbeziehung unmittelbar nach dem
Beschleunigen bzw. Anlaufen vorliegt; und es ergibt sich, was noch wichtiger ist, ein ausreichender Abstand
Ί während der Periode unmittelbar nach dem Bremsen bzw. Verzögern und vor dem Beschleunigen, wie es
durch den Punkt ffder Kurve dargestellt ist. In ähnlicher
Weise zeigt die Kurve Pi die Abstandsbeziehung bei Verwendung eines anderen Materials mit unterschiedli-
Ki chen Ausdehnungskoeffizienten, das thermische Ausdehnungskoeffizienten
gemäß der Kurve Ai in Fig. 2 aufweist. Wiederum ergibt sich ein ausreichender
Abstand während Perioden unmittelbar nach dem Beschleunigen bzw. Anlaufen und zwischen einem
ι> Abbremsen bzw. Verzögern und dem plötzlichen
Beschleunigen (Punkt F). Somit ist es ersichtlich, daß bei einer Verwendung eines der beiden Materialien, deren
Ausdehnungskoeffizienten den Kurven A\ oder Ai
entsprechen, der Abstand im Dauerbetrieb auf denselben erwünschten Werten wie bei dem Material mit
einem einzigen Ausdehnungskoeffizienten gebracht werden kann und daß zusätzlich die erwünschten
Abstände bei Übergangsbetriebszuständen erzielbar sind. Die Auswahl des jeweilig verwendeten Materials
-"' mit unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
hängt von den erwünschten Eigenschaften ab und kann so getroffen werden, daß irgendeine
erwünschte Übergangsbetriebs-Abstandsbeziehung zwischen den Kurven P\ und Pi bzw. nahe derselben
i" erreicht wird.
Eine derartige Dichtungsanordnung läßt sich an anderen Stellen in einer umlaufenden Maschine und
insbesondere einer Turbomaschine verwenden. Gemäß F i g. 1 werden die heißen Gase aus dem Brenner 21 an
)"' den Turbinenschaufeln 44 entlang geleitet. Gleichzeitig
zirkuliert Kühlluft an der radial innenliegenden Seite der Laufschaufeln, um dort die Temperaturen der
Komponenten auf annehmbaren Temperaturen zu halten. Die Kühlluft geht aus von der ringförmigen
w Kammer 40 und strömt durch die öffnung 63 in die
Ringleitung 64. Von hier gelangt die Kühlluft nach hinten durch die stationäre Expansionsdüse 66 und in
den Hohlraum 67. In diesen ragt die Turbinendichtungs- -ι—:i— co
4> Labyrinthdichtung 69 angeordnet ist. Die Kühlluft
strömt vom Hohlraum 67 an einer Seite der Turbinendichtungsscheibe 68 durch eine Scheibenöffnung
71 in eine Kammer 72 an der anderen Seite. Es ist eine Funktion der Dichtung 69, den Druckabfall
zwischen der Hochdruckkühlluft und den heißen Turbinengasen an der äußeren Seite aufrechtzuerhalten.
Der sich drehende Teil 69 befindet sich in Eingriff mit einem stationären Dichtungssitz 73, der aus einem
weichen, temperaturbeständigen Material besteht Der Dichtungssitz 73 wird von einer Halterung 74 gehalten,
die ihrerseits durch Schrauben 76, 77 mit Trageteflen der Turbine verbunden ist Auch diese Halterung 74
kann aus einem unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten aufweisenden Material der beschriebenen Art
bestehen, um die erwünschten Abstandsbeziehungen zwischen dem Dichtungssitz 73 und dem Dichtungsteil
69 während eines Dauer- oder Obergangsbetriebes zu erzielen.
Entsprechendes gilt auch für eine Labyrinthdichtung 78, 79 an der Kühlluftkammer 33 am Ausgang des
Kompressors 18. Der stationäre Dichtungsteil 79 ist fest an einer Halterung 81 angebracht der mittels
Schrauben 82 an der Düsenhalterung 42 befestigt ist
Auch die Halterung 81 besteht aus einem Material mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der zuvor
erläuterten Art, um die passenden Abstandsbe/iehungen /wischen den Dichtungsteilen 78 und 79 aufrechtzuerhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen S]
Claims (3)
1. Spaltdichtung für Turbomaschine mit sich relativ zueinander drehenden Teilen, die veränderlichen
Drehzahl- und Temperaturbetriebsbedingungen ausgesetzt werden können, von denen das
drehbare Teil eine relativ große thermische Trägheit und das dazu relativ stationäre Teil eine relativ
kleine thermische Trägheit hat und in enger radialer Abstandsbeziehung zum drehbaren Teil angeordnet ι ο
ist, und mit einer Halterung für das stationäre Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(48, 50; 74; 81) aus einem Material hergestellt ist, das in einem ersten, vergleichsweise niedrigen
Temperaturbereich einen relativ kleinen thermi- '5 sehen Ausdehnungskoeffizienten aufweist und in
einem zweiten, relativ hohen Temperaturbereich einen relativ großen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
besitzt
2. Spaltdichtung für Turbomaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische
Ausdehnungskoeffizient in dem ersten, vergleichsweise niedrigen Temperaturbereich mit steigenden
Temperaturen abfällt.
3. Spaltdichtung für Turbomaschine nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient in dem zweiten, relativ
hohen Temperaturbereich mit steigenden Temperaturen zunimmt.
30
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