DE2615814A1 - Vorrichtung zum fuehren von fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum fuehren von fahrzeugenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-INS.DR.IUR. DIPL-INS.
45 OSNABROCK » 9· April 1976
4, Rue de Presbourg, Paris, Frankreich
Vorrichtung zum Führen von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von
Fahrzeugen, die mit einer Abstützeinrichtung, wie Rädern, und einem in einer Spur gesteuerten Glied zur Richtungsführung, z.B. eine?Rolle, versehen sind.
Fahrzeugen, die mit einer Abstützeinrichtung, wie Rädern, und einem in einer Spur gesteuerten Glied zur Richtungsführung, z.B. eine?Rolle, versehen sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Richtungsführung von
Fahrzeugen (FR-PS 706 597) sind Rollbahnen für die mit
elastischen Laufdecken versehenen Räder des Fahrzeugs vorgesehen, wobei die Radachsen mit Rollen versehen sind, die sich entweder auf einer senkrechten Rippe oder auf den
Seitenwänden, einer Führungsbahn abstützen.
elastischen Laufdecken versehenen Räder des Fahrzeugs vorgesehen, wobei die Radachsen mit Rollen versehen sind, die sich entweder auf einer senkrechten Rippe oder auf den
Seitenwänden, einer Führungsbahn abstützen.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Führen von Fahrzeugen bekannt (FR-PS 1 020 341), die von den AbStützungsrädern
609844/035$
gesondert angeordnet ist. Die Lenkachse des Fahrzeugs besitzt hierbei Leiträder. Nach einer ersten Ausführungsforni
der Führungseinrichtung besitzt die Lenkachse zwei Horizontalführ ungsräder, die mit einer Führungsschiene zusammenwirken,
welche gegenüber der Fahrfläche vorspringt. Eine andere Lösung beetent darin, die Führungsräder den Wänden einer Führungsbahn
folgen zu lassen. Schließlich besteht eine weitere Lösung darin, die Achse mit einer Führungsrolle zu versehen, die auf einer
zur Radachse parallelen Achse drehbar angeordnet ist. Diese Führungsrolle folgt einer in der Fahrbahn vorgesehenen Nut
oder Rinne. Eine Weiche ist hierbei jedoch nicht vorgesehen«
Die bekannten Lösungsvorschläge sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie nicht das Problem der Weichenstellung lösen.
Bei der Führung schienengebundener Fahrzeuge wird eine Änderung des Fahrweges in der Regel durch eine Schienenvorrichtung
erreicht, die als einfacher Abzweig bzw. Weiche bezeichnet wird; mehrere einfache Abzweige können kombiniert sein, um
zwei im wesentlichen parallele Gleise oder zwei sich schneidende Gleise in einer Bahnkreuzung mit einfachem oder doppeltem
Anschluß zu verbinden. Die einfachen Abzweige können gleichsinnig in doppelten Abzweigen oder gegensinnig in gekreuzten
Abzweigen ineinander geschachtelt sein. Diese bekannten Schieneneinrichtungen
weisen ein oder mehrere Kfeuzungsherzstüeke und Weichen mit beweglichen Zungen auf. Die Gesamtlänge dieser
Einrichtungen beträgt im allgemeinen zwischen 20 und 50 m und
erfordert die Bewegung schwerer Teile, wodurch die Einrichtungen eine gewisse Trägheit aufweisen.
Die Weichen wie auch die Kreuzungspunkte sind hierbei gleichzeitig
vertikalen Beanspruchungen bei der Abstützung des Fahrzeuges und horizontalen Beanspruchungen bei der Führung
des Fahrzeugs ausgesetzt.
Das Auftreten vertikaler und horizontaler Beanspruchungen erfordert eine besondere Ausgestaltung der Weiche, damit die
Weichenzungen einen angemessenen Widerstand in diesen beiden Ebenen darbieten. Außerdem unterliegen diese Zungen auf der
Seitenfläche aufgrund der Führung und auf der horizontalen Fläche aufgrund des Abrollens der Räder einem Verschleiß.
Hieraus ergibt sich, daß das Prinzip einer solchen Weichenausgestaltung
nicht auf rationelle Weise für eine mittlere Führung angewendet werden kann. Um im Falle einer mittleren Führung durch
horizontale Luftreifen eine Richtungsänderung zu erreichen, wäre es erforderlich, eine Verschiebung einer der Führungsrampen
auf einer Länge durchzuführen, die dem Weichenstellberexch entspricht.
Dies würde eine Verschiebung schwerer und voluminöser Teile und damit sehr viel Zeit und Bedienungsaufwand erfordern,.
Darüber hinaus besitzen derartig Vorrichtungen einen sehr großen
R 0 9 ft U U I O Ί B 6
-υ- 2815814
Raumbedarf und ermöglichen in keinem Fall ihre Anwendung bei einer für den allgemeinen Verkehr bestimmten Fahrbahn, sondern
stets nur bei gesondert angelegten Schienenwegen mit eigenem Standort.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung
und insbesondere eine Weiche zu schaffen, mittels welcher ein Fahrzeug sowohl auf einer gesondert angelegten bzw. eigenen
Fahrbahn, als auch auf einer für den allgemeinen Verkehr bestimmten Fahrbahn mit Hilfe von sich in Spuren bewegenden Führungsrollen
geführt werden kann, die einen sehr geringen Raumbedarf hat, bei Verkehrsflächen für den allgemeinen Verkehr eingesetzt werden
kann und einen übergang auf der Höhe von Fahrzeugen wie Personenwagen,
Lastwagen etc. gestattet.
Vorrichtung Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die /
eine eine Spur mit zwei weiteren Spuren verbindende Weiche umfaßt, die Weiche von einer Zunge und einer Gegenzunge gebildet
ist, die Zunge und die Gegenzunge jeweils an ihren den beiden weiteren Spuren zugewandten Fußenden befestigt sind und das
andere Ende der Zunge und das andere Ende der Gegenzunge bei einem Verschwenken zwischen einer die Spur und die erste weitere
Spur verbindenden und einer die Spur und die zweite weitere Spur miteinander verbindenden Stellung gegeneinander abgestützt
sind.
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil einer einfachen, wenig
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Raum benötigenden Konstruktion und besitzt folglich eine geringe Trägheit. Die geringen in Bewegung zu bringenden Massen und
die geringe erforderliche Schwenkbewegung für den übergang von einer Stellung zur anderen ermöglichen eine sehr schnelle Zungenbewegung
zur Weichenverstellung und die Betätigungseinrichtungen für die Weichen3tellung benötigen nur eine geringe
Leistung. Auf diese Weise ist eine Einbaumöglichkeit der Vorrichtung nach der Erfindung in eine Fahrbahn für den allgemeinen
Verkehr erreicht.
Durch die Verwendung einer einzigen Weichenzunge (Zunge und Gegenzunge) werden die Bedienungs- und Instandhaltungsarbeiten
herabgesetzt, umsomehr, als die Vorrichtung nach der Erfindung nur horizontal und nicht vertikal beansprucht wird, was
wiederum eine entsprechend kleine Dimensionierung ermöglicht.
6098 U/0356
_6_ 26158H
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung
ζ eigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Führungsvorrichtung nach
der Erfindung unter Darstellung der Weiche;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig» I;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig, I;
Pig· 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig, I;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig, I- und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. I1
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umfaßt die Führungsvorrichtung nach der Erfindung eine Spur bzw. Bahn 1, die an jeder Seite
von einer Führungsschiene 2 bzw. 3 begrenzt ist. In. Höhe der Weiche 4 unterteilt sich diese Spur in eine Spur 1', die beidseitig
von einer Führungsschiene 2» bzw. 3' begrenzt ist, und
eine Spur 1", die ihrerseits beidseitig von einer Schiene 2" bzw. 3" begrenzt ist.
Die Weiche 4 ist von zwei Außenschienen 5 und 6 sowie bewegbaren
Teilen gebildet, die aus der Weichenzunge J und der Gegenzunge 8 bestehen. Die seitliche Bewegung der Zunge 7 erfolgt durch Biegung
des Zungenfußes um einen in die ortsfeste Schiene 2' eingelassenen Endteil und durch Biegung der an ihrem Ende ihrerseits
mit ihrem Fuß in die ortsfeste Schiene 3" eingelassenen
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Gegenzunge 8, wobei die ortsfesten Schienen 2' und 3" sowie die
Außenschienen 5,6 Gußteile sind.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist das Vorderende bzw. die
Spitze 11 der Zunge 7 gegen die Führungsschiene 5 gelegt,
so daß die Weiche die Spuren 1 und 1* miteinander verbindet.
In diesem Zustand wird die Führungsrolle von der Oberfläche 11a, 7a der Zunge 7 gelenkt.
Wenn hingegen die Spitze 11 der Zunge 7 gegen die Schiene 6 gelegt wird, bewirkt die Relativbewegung der Zunge 7 und der
Gegenzunge 8 eine Verschiebung des Vorderendes der Gegenzunge in bezug auf eine in der Zungenspitze 11 gebildete Aufnahme 12,
In dieser Stellung wird die Führungsrolle von der Seitenfläche 11b,8b der Spitze 11 der Zunge 7 bzw. der Gegenzunge 8 gelenkt.
Aufgrund der Ausnehmung (Ausschnitt) 12 der Zunge 7 ist das vordere Ende der Gegenzunge 8 verstärkt. Jedoch kann die Vorrichtung
nach der Erfindung auch ohne eine solche Ausnehmung ausgeführt sein; in diesem Fall muß das vordere Ende der
Gegenzunge 8 dünn zugespitzt sein, um sich gegen die Seitenfläche 11b der Zunge 7 zu legen.
Der Schnitt gemäß Fig. 2 zeigt die beiden die Spur definierenden seitlichen Schienen 5,6 am Anfang der Führungsvorrichtung. Die
P η q R I1 /, / Π -} r; π
26158U
Spitze 11 der Zunge 7 ist gegen die Schiene 5 gelegt.
Ein Sockel 13 bildet die mechanische Verbindung zwischen den beiden Schienen 5,6, wobei er gleichzeitig als Abstützung
für den Fuß lic der Spitze 11 der Zunge 7 dient.
Die Rolle G ist zwischen der Oberfläche 11a der Zungenspitze und der entsprechenden Oberfläche der Schiene 6 geführt.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt das obere Ende der Schienen 5 und
einen unteren Bereich 63, der mit einem Winkel zurückspringt, der dem Winkel der Rolle G entspricht.
Auf diese Weise ist die Spuröffnung L deutlich größer als die Dicke der Rolle G.
An der Schnittstelle gemäß Fig. 3 ist die Spitze 11 der Zunge mit einer Schaltklaue 14 verbunden, die mit ihren beiden
Armen I4l,l42 den Fuß lic der Zungenspitze 11 durch Vereinigung
einsr
mittels/Schraube 15 und einer Mutter 16 einspannt.
mittels/Schraube 15 und einer Mutter 16 einspannt.
Um die Querbewegung der in dieser Weise gebildeten Einheit zu ermöglichen und zu vermeiden, daß diese Bewegung nicht
begrenzt ist, ermöglichen die Schienen 5 und öaufgrund von Ausschnitten 54,64 eine freie Bewegung der Schraube 15 und der
Mutter 16.
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In Höhe des Schnittes nach Pig. J ist der obere Bereich der
Zungenspitze 11 bereits mit den Schienen 5,6 bündig.
Die Schaltklaue Ik ist mit einer Betätigung^- bzw. Steuerstange
1% verbunden, die ihrerseits mit einem Motor oder einem Elektromagneten (nicht dargestellt) verbunden ist.
Der Schnitt nach Pig. 4 zeigt eine Anordnung der Teile entsprechend
Pig. 2, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß die Höhe der Zungenspitze 11 in einer Ebene mit der
Oberfläche der Schienen 5,6 endet.
Der Schnitt nach Pig. 5 zeigt die Zunge 7 und die Gegenzunge 8,
Der obere Bereich der Zunge 7 bildet die Führungsfläche 7a,
die mit der Rolle G in dieser Weichenstellung (Pig, I) zusammenwirkt.
Ein Anschlag 7d,8d ist in Höhe des Zungenfußes 7c bzw. 8c
vorgesehen. Diese Anschläge 7da8d arbeiten mit einstellbaren
Gegenanschlägen 65,55 zusammen, die an der Schiene 6 bzw. 5 angebracht sind. Jeder Gegenanschlag Ist von einer Gewindehülse
16 mit einer Schraube 17 gebildet, die durch einen Stift 18 gegen Drehung gesichert ist.
Der Schnitt nach Fig. 6 zeigt die Verbindung zwischen der
Zunge 7 und der Geganzunge 8 mittels eines Schraubbolzens
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-IQ-
26158U
und einer Mutter 20, die mittels eines Stiftes 21 blockiert ist.
Der Schaft des Schraubbolzens 19 erstreckt sich in ein senkrecht
zur Zeichnungsebene längliches Loch in der Zunge 7 und der
Gegenzunge 8, um eine Relativverschiebung zwischen den Berührungsflächen
der Zunge 7 und der Gegenzunge 8 bei einem Verschwenken der Weiche von der einen Stellung in die andere zu ermöglichen.
Für die Relativverschiebung tier Zunge 7 und der Gegenzunge 8
ist ein Gleitstück 22 vorgesehen.
Die Führungsvorrichtung nach der Erfindung eignet sich zum
Führen von Fahrzeugen auf gesondert angelegten Schienenwegen, wie z.B. denen der Metro, d.h. Stadtbahn, Hoch- und Untergrundbahn,
oder auf Fahrbahnen bzw. Straßen für den allgemeinen Verkehr zum Führen von Kraftfahrzeugen, z.B. luftbereiften
Fahrzeugen, insbesondere Autobussen, Trolleybussen bzw. O-Bussen
etc., welche von einer für eine gewöhnliche Straße geeigneten mittleren Vorrichtung geführt sind.
Die Erfindung ist nicht auf Personentransportmittel beschränkt;
sie kann in gleicher Weise in Verteil- und Speicher- bzw, Lagereinrichtungen für Teile auf gleicher Höhe mit Fertigungsstraßen
bzw. Montagebändern etc. Anwendung finden, denn in allen diesen Fällen können Fahrzeuge im Betrieb auf gewöhnlichen
Straßen oder Fahrbahnen geführt werden, ohne daß dadurch der Verkehr von Personen oder anderen Fahrzeugen behindert wird.
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Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das im vorstehenden beschriebene und dargestellte Ausführungsbexspiel beschränkt
ist, von dem ausgehend weitere Ausführungsformen der Erfindung
möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
6098<U/035fi
Claims (3)
- 26158HPatentansprüche:Vorrichtung zum Führen von Fahrzeugen, die mit einer Abstützeinrichtung, wie Rädern, und einem in einer Spur gesteuerten Glied zur Richtungsführung, z.B. eina?Rolle, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine eine Spur (1) mit zwei weiteren Spuren (lf,l") verbindende Weiche (4) umfaßt, die Weiche (4) von einer Zunge (7) und einer Gegenzunge (8) gebildet ist, die Zunge (7) und die Gegenzunge (8) jeweils an ihren den beiden weiteren Spuren (l',l") zugewandten Fußenden befestigt sind und das andere Ende der Zunge (7) und das andere Ende der Gegenzunge (8) bei einem Verschwenken zwischen einer die Spur (1) und die erste weitere Spur (1T) verbindenden und einer die Spur (1) und die zweite weitere Spur (I") miteinander verbindenden Stellung gegeneinander abgestützt sind,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) länger als die Gegenzunge (8) ausgebildet ist und diese in jeder Stellung der Zunge (7) und der Gegenzunge (8) überragt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) an ihrer der Gegenzunge (8) zugewandten Seite eine Ausnehmung (12) aufweist, die das freie Ende der Gegenzunge (8) zur Ausbildung einer Führungsfläche (lib,8b) bei entsprechend verschwenkter Weichenstellung der Zunge (7) und der Gegenzunge (8) aufnimmt.β η q R a A / η *\ π π4'. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Zunge (7) und der Gegenzunge (8) entlang einer senkrechten Ebene gebildet ist.609844/0356Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: E01B 25/28 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ENGINS MATRA, PARIS, FR SOCIETE DE CONSTRUCTION D |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BUSSE, V., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.JUR. BUSSE, D., |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |