DE2615589C2 - Schneideinsatz für die spanabhebende Metallbearbeitung - Google Patents
Schneideinsatz für die spanabhebende MetallbearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen drei- oder viereckigen Schneideinsatz für die spanabhebende Metallbearbeitung
mit wenigstens einer von gekrümmten und zusammenlaufenden Schneidkanten gebildeten abgerundeten
Schneidkantenecke, mit entlang den Schneidkanten verlaufenden, aus Spanfläche und Spanformfläche
gebildeten, in der Winkelhalbierenden der Schneidkantenecke aneinandergrenzenden Spanbrechernuten und
mit positivem, mit fortschreitender Annäherung an die Schneidkantenecke abnehmendem Spanwinkel. Ein
solcher Schneideinsatz ist bekannt (DE-OS 23 16 884).
Schon seit langem werden Schneidwerkzeuge mit immer stärker verfeinerter geometrischer Gestaltung
der Spanflächen und Spanformflächen hergestellt, um den bestmöglichen Angriff am Werkstück und eine
geeignete Form des abgenommenen Spans zu erzielen, damit dieser sich einrollt, in kleine Stücke bricht und
daher problemlos abgeführt werden kann. Dabei wurde von den zunächst verwendeten aus einem Stück gefertigten
Schneidwerkzeugen abgegangen, bei denen die Herstellung komplizierter Spanflächen und Spanformflächen
sowie auch das Nachschleifen Schwierigkeiten machte, und zu pulvermetallurgisch, beispielsweise
durch Sintern, hergestellten Schneideinsätzen übergegangen, die auf einen Werkzeuggrundkörper aufgespannt
werden. Auf diesem Wege lassen sich plattenförmige Schneideinsätze mit guter Reproduzierbarkeit
herstellen.
Bei einem ersten derartigen Schneideinsatz von prismatischer Form mit einer gerundeten Schneidkantenecke
ist die in der oberen Schneideinsatzfläche ausgebildete Spanbrechernut von zwei konkaven konischen
Flachen gleichachsiger Kegelstumpf gebildet,
die mit ihren großen Basen aneinanderstoßen, so daß die Kegelstumpfachse parallel zur oberen Schneideinsatzfläche
über dieser liegt. Dabei bildet die eine konische Fläche die Spanfläche und die andere
konische Flache die Spanformfläche. Da die Spanfläche und die Snanformfläche als Rotationsflächen im
Bereich der gerundeten Schneidkantenecke nicht unterbrochen sind, fehlt an dieser Stelle eine die Bewegungsbahn
des Spans ändernde Vorrichtung, die den Span zu einem guten Einrollen zwingen würde. Daher
ist ein solcher Schneideinsatz für geringe Schnittiefen bzw. das Abheben eines dünnen Spans nicht geeignet
und somit nicht universell verwendbar.
Des weiteren wurden Schneideinsätze mit positivem Spanwinkel entwickelt, die durch Verdichten bzw. Verpressen
von pulverformigen Werkstoffen hergestellt sind und sphärische oder zylindrische Spanflächen aufweisen.
Bei sphärischen Spanflächen liegt der Kugelmittelpunkt an einer dem Radius entsprechenden Stelle
auf einer Senkrechten im Zentrum der entsprechenden Schneideinsatzfläche. Bei zylindrischen Spanflächen
liegt die Zylinderachse in einer zur Schneidkante des Schneideinsatzes senkrechten Ebene und ist gegen den
Schwerpunkt geneigt. Um einen Schneideinsatz mit mehreren Schneidkantenecken herzustellen, werden
somit die Spanflächen von einer der Zahl der Schneidkantenecken entsprechenden Zahl von Zylindern gleicher
Abmessung gebildet. Da diese Spanfläche parallele Erzeugende haben, begünstigen sie den Spanablauf
in einer zur Erzeugenden parallelen und damit zur Schneidkante senkrechten Richtung. Folglich wird hauptsächlich
bei Schneideinsätzen mit zwei Schnittrichtungen - beim Arbeiten mit geringer Schnittiefe
der ablaufende Span in eine bevorzugte Richtung gedrängt, wodurch der Span von den Spanformflächen
weggeführt wird. Das bedeutet eine schlechte Spanausbildung.
Bei einem anderen Schneideinsatz von dreieckiger, quadratischer oder sechseckiger Form wird die Spanfläche
mit einer Schleifscheibe erzeugt, die unter einem gegebenen Winkel so an den Schneidansatz angesetzt
wird, daß die Hauptfläche von der Schneidkante aus zum Inneren des Schneidansatzes hin ansteigt und sich
ein stumpfer Schneidenwinkel ergibt. Somit sind die Spanfläche und die entsprechende Schneidkante zwisehen
zwei Schneidenecken gekrümmt und konvex, so daß bei einer Berührung zwischen dem Schneideinsatz
und dem Werkstück der anfängliche Berührungspunkt an einer von den Schneidkantenecken entfernten Stelle
auf der Schneidkante liegt und die Schneidkantenkrümmung ein Rattern und Vibrieren und damit den Verschleiß
verringert. Trotz dieser Qualitäten sind Nachteile vorhanden, welche die universelle Verwendung
eines solchen Schneideinsatzes verhindern. Zudem bedeutet die obligatorische Schleifbearbeitung einen
zusätzlichen Aufwand. Im übrigen gilt auch hier generell, daß ins Negative gehende Neigungswinkel und
Spanwinkel den Spanablauf nachteilig beeinflussen.
Auch für den eingangs beschriebenen bekannten Schneideinsatz, bei dem die Spanflächen weder von
konischen Flächen noch von Rotationsflächen mit zur in die Schneidkantenecke enthaltenden Ebene senkrechter
Achse gebildet sind, gehen die Spanbrechernuten im Bereich der Schneidkantenecke glatt ineinander
über, so daß im Bereich der Winkelhalbierenden der Schneidkantenecke kontinuierlich verlaufende Höhenlinien
vorhanden sind. Daher wird der Span nicht in den unterschiedlichen Anwendungsfällen von der Grobbearbeitung
mit dickem Span bis zur Feinbearbeitung mit dünnem Span gleich gut eingerollt und gebrochen.
Daher fehlt es an einer universellen Verwendbarkeit dieses bekannten Schneideinsatzes. Im übrigen ist die
fortschreitende Abnahme des Spanwinkels bei Annäherung an die Schneidkantenecke nicht über die ganze
Schneidkantenlänge vorhanden, und die Breite der Spanbrechernuten nimmt im Bereich der abgerundeten
Schneidkantenecke mit Annäherung an diese Ecke ab.
Ein Schneideinsatz mit Spanflächen ic Form von Konusteilflächen ist auch aus der DE-OS 23 38 726
bekannt. Hier verlaufen jedoch die zugehörigen Konusachsen parallel zur die Schneidkantenecken verbindenden
Ebene, und es fehlt auch hier an einer Diskontfruität
der Höhenlinien im Bereich der Schneidenecken, in denen jeweils nur eine einzige Konusteilfläche vorhanden
ist, welche die Spanfläche bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schneideinsatz der eingangs genannten Art
zu einem universell verwendbaren Schneideinsatz zu verbessern, der sich für alle Anwendungsfalle von der
Grobbearbeitung bis zur Feinbearbeitung eignet, da er den Span stets in der gewünschten Weise einrollt und
bricht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daciurch gelöst,
daß jede Spanfläche über ihre Längserstreckung durch mindestens eine Mantelteilfläche eines Kreishohlkegels
mit zur Auflagefläche des Schneideinsatzes senkrecht stehender Achse gebildet ist und daß sich die
Spanflächen in der Winkelhalbierenden der Schneidkantenecke derart schneiden, daß der eine Kante bildende
Winkel zwischen den Spänflächen Weiner als 180° ist.
Es hat sich gezeigt, daß bei Beachtung dieser Merkmale auch dünne Späne im Bereich der Schneidkantenecke
in der gewünschten Richtung ablaufen und infolge der Diskontinuität im Bereich der Schneidkantenecke
gebrochen werden. Ebenso werden dicke Späne aufgrund der Formgebung der Spanfläche und der Spanformfläche
einwandfrei eingerollt und gebrochen. Dementsprechend ist der ohne übermäßigen Aufwand
herstellbare erfindungsgemäße Schneideinsatz universell verwendbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
F i g. 1 einen dreieckigen Schneideinsatz in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 den Bereich einer Schneidkantenecke in vergrößerter perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Schneidkantenecke mit eingezeichneten Höhenlinien innerhalb der beiden
zusammentreffenden Spanbrechernuten, wobei durch Einzelschnitte die Änderung des Spanwinkels bei
Annäherung an die Schneidkantenecke deutlich gemacht ist;
Fig. 4 bis 6 die geometrischen Verhältnisse bei einem dreieckigen Schneideinsatz, dessen Schneidkanten
jeweils von einem einzigen ununterbrochenen Krümmungsbogen gebildet sind; und
Fig. 7 bis 9 die geometrischen Verhältnisse bei einem dreieckigen Schneideinsatz, bei dem die
Schneidkanten jeweils von zwei unterschiedlichen Krümmungsbogen gebildet sind, wobei F i g. 8 eine
Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fi g. 7 ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schneideinsatz 1 vorgesehen, der drei Schneidkanten 2, 3 und 4 sowie drei abgerundete
Schneidkantenecken 5, 6 und 7 aufweist. In die zur nicht dargestellten unteren Auflagefläche des Schneideinsatzes
1 parallele obere Fläche 8 sind drei längs der Schneidkanten 2, 3 und 4 verlaufende Spanbrechernuten
10,11 und 12 eingearbeitet. Jede SpanbrechernutJO,
11, 12 weist eine der Schneidkante 2. 3, 4 benachbarte
Snanlläche 14 und eine Snanformfläche 15 auf.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind die Schneidkanten 2,3 und 4 ebenso wie die Spanbrechernuten
10,11 und 12 in zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Krümmungsbögen unterteilt, die sich jeweils von
der Mitte zwischen zwei Schneidkantenecken bis zu diesen erstrecken. Einer solchen Ausbildung entspricht die
Darstellung gemäß F i g. 7 bis 9, während die Darstellung in F i g. 4 bis 6 einer Ausführung mit zwischen den
Schneidkanten glatt durchlaufenden Spanbrechernuten
ι» entspricht.
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß sich im Bereich einer jeden Schneidkantenecke die beiden dort aufeinandertreffenden
Spanflächen 14 in einer Kante 16 schneiden, weil die beiden Spanflächen 14 in der Winkelhalbierenden
der Schneidkantenecke unter einem Winkel von weniger als 180° zusammentreffen.
In F i g. 3 sind die Höhenlinien 17 für die eine Spanfläche 14 sowie die Höhenlinien 18 für die andere Spanfläche
14 eingezeichnet, die in der Schneidkantenecke zusammentreffen. Wie aus F i g. 3 zu ersehen gehen die
Höhenlinien 17 und 18 in der Kante 16 mit einer Diskontinuität ineinander über.
In F i g. 3 sind mit gleichmässigen Abständen zueinander Punkte ΛΊ bis N4 der einen Schneidkante 2 eingezeichnet,
durch die rechtwinklig zur Schneidkante 2 verlaufende Schnittebenen ΛΌ, bis No4 gelegt sind. Wie aus
den der F i g. 3 zugeordneten vier Schnittdarstellungen zu ersehen werden die eingezeichneten Spanwinkel p\
bis p4 mit zunehmendem Abstand zur Schneidkantenecke
größer.
Die Spanflächen 14 sind über ihre Längserstreckung durch mindestens eine Mantelteilfläche eines Kreishohlkegels
mit zur Auflagefläche des Schneideinsatzes senkrecht stehender Achse gebildet. Unter Bezugnahme
auf die F i g. 4 bis 7 lassen sich die Spanflächen in einfacher Weise definieren, indem man von einer Schneidkante,
beispielsweise der Kante A], A2 ausgeht, welche die Schnittstelle der Ebene Q, mit einer Folge von Rotationskegeln
ist, deren Achsen zur Ebene Qr senkrecht
stehen. Diese Schnittstellen bilden eine Folge von gekrümmten Schneidkanten Co (F i g. 5), deren Bogen
und Sehnen in ihren Abmessungen gleich oder verschieden sein können, wobei jeder dieser Bogen zu einem
anderen Kegel gehört.
Im speziellen Fall eines dreieckigen Schneideinsatzes, dessen Spanflächen von drei verschiedenen Elementen
gebildet sind, die zu ein und demselben Kegel mit dem Öffnungswinkel β (Spitzenwinkel) und der Achse Ω Ω '
gehören (Fig. 4, 5 und 6), bilden die resultierenden Schneidkanten somit ununterbrochene Krümmungsbogen
mit den Sehnen AiA2, A] Aj bzw. AjAy Diese drei Flächen
werden in den Winkelhalbierenden Ebenen der Schneidkantenecken miteinander verbunden, wobei der
diesen drei Flächen nach dem Zusammenfügen gemeinsame Punkt mit O]O2, ^a3, O2O1 definiert ist.
Im häufigsten Fall, wo der Schneideinsatz die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat, werden die Sehnen
A\A2, A]Aj und A2Ai von O]O2, a<aj und 0203 aus unter
einem Winkel von 120° gesehen.
Dieselben Sehnen AiA2, A]Aj und A2Aj werden von
Ω O ' (F i g. 4) aus unter einem Winkel φι = φ\ + φ"]
gesehen. Wenn die Punkte A1, A2 und Ay auf gleichem
Niveau liegen, und dies ist allgemein der Fall, dann sind die Winkel φ\ und φ'Ί gleich und die Ebene, wie die
durch Ω Ω ' und αιο2 definierte, halbiert den Winkel φι.
Das bedeutet eine symmetrische Ausbildung der (abgerundeten) Schneidkantenecken.
Die vom Winkel Θ (F i g. 5) beeinflußte Krümmung
einer Schneidkante Co und der Spanwinkel ρ in der
Nähe der Schneidkantenecke können sich gemäß den für den Schneideinsatz angestrebten Merkmalen allein
durch die für φΊ,φ'Ί und β gewählten Werte verändern.
Daraus ergeben sich eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten zwischen den beiden Winkeln.
Bei einem bestimmten Wert von β und bei Lage der Punkte A] und A2 in der Ebene Qr, ist es möglich, den
Winkel φ] und folglich den Betrag des Verhältnissesp/Θ
zu verändern, wobei <p\ gleich 1ψ\ oder Ύφ'Ί ist.
Wenn also <o, = 90°, dann ist ρ/Θ = 1,
wenn φ] > 90°, dann ist ρ/Θ < 1,
wenn φ, < 90°, dann ist ρ/Θ > 1.
wenn φ] > 90°, dann ist ρ/Θ < 1,
wenn φ, < 90°, dann ist ρ/Θ > 1.
Ebenso ergibt sich bei einem bestimmten Wert von ψ]
und somit von ρ/Θ der absolute Wert dieser Winkel aus der Wahl von ß.
Schließlich gilt gemäß F i g. 6 für die dargestellte
Schneidplatte, bei der der Winkel <p, kleiner ist als 120°,
daß die in einem Punkt P der Verbindungskrümmungskante A\ (a^an die Höhenlinien L\ bzw. L2 derbeiden
zusammenstoßenden Spanflächen angelegten Tangenten wie dargestellt nicht miteinander zusammenfallen.
Die Spanflächen verlaufen hier unter einem Winkel zueinander und gehen mit einer Diskontinuität ineinander
über.
Bei der dreieckigen Schneidplatte gemäß Fig. 7, 8 und 9 sind die drei Spanflächen von jeweils zwei verschiedenen
Spanflächenelementen gebildet, zu denen sechs Kegel mit gleichem Öffnungswinkel β und, auf Qy
bezogen, gleicher Höhe gehören. Die Spanflächenelemente stoßen außer in den Schneidkantenecken Ai, Ai
und A) auch in den Punkten Bi, B2 und Bj in der Mitte
zwischen den Schneidkantenecken aneinander.
Betrachtet man ein einzelnes Spanflächenelement, dann wird eine Schneidkante, beispielsweise AiBi, von
der Kegelachse Ω ιΩ Ί aus unter einem Winkel φι = φ\
+ ψ'\ gesehen. Das Zusammenfügen von zwei symmetrischen
Elementen ergibt eine Kante Ai A2, die von zwei
Krümmungsbogen A]B] und BiA2 gebildet ist (F i g. 8).
Wenn die Punkte Au A2 und B1 auf gleichem Niveau
liegen, dann sind die Winkel φι und φ2 gleich. Dasselbe
gut für die Winkel φ\ und φ'Ί sowie φ'2 und φ"2. Liegt
der Punkt Bi auf einem niedrigeren Niveau als Ai und
A2, dann ist φΊ
< φ'Ί und φ'2 < φ"2. Liegt dagegen B] auf
einem höheren Niveau als Ai und A2, dann ist φΊ
> φ"; und auch φ'2
> φ"2.
Da es notwendig ist, daß Ai und A2 auf gleichem
Niveau sind, muß φΊ gleich φ'2 und φ'Ί und <p"2 gemacht
werden. Wenn sich B] auf einem anderen Niveau als Ai
und A2 befindet, dann sind zwar die Winkel φι und φ2
identisch, jedoch ist φΊ von φ'Ί und ebenfalls φ'2 von
φ"2 verschieden.
Auch hier ergeben sich aus der Wahl der Winkel φι = φ2 und β die Verhältnisse ρ/Θ sowie die exakten
Werte dieser beiden Winkel.
Eine Ausbildung gemäß F i g. 7 und 9, die beispielsweise zu einer Ausführungsform gemäß F i g. 1 führt,
hat den großen Vorteil, daß sich sehr stabile Wendeschneideinsätze herstellen lassen.
Verallgemeinert kann die an eine Schneidkante des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes sich anschließende
Spanfläche aus η Spanflächenelementen zusammengesetzt sein, die zu η Kegeln mit identischem oder
auch verschiedenem Öffnungswinkel gehören und eine
ίο Schneidkante erzeugen, die von η Krümmungsbogen
des Typs Co gebildet ist, welche Verbindungspunkte des Typs B] in der Ebene QY oder auf einem niedrigeren
oder auch auf einem höheren Niveau als Qy haben.
Wenn die Verbindungspunkte des Typs Bx in der Ebene
Qy liegen, dann sind die Winkel φΊ = φ'Ί und
φ'η =■ φ'\ Befinden sich die Verbindungspunkle des
Typs B) auf einem Niveau unterhalb der Ebene Qr, dann
sind die Winkel φΊ und «p'„ kleiner als die Winkel φ"2
und φ'\ Liegen die Verbindungspunkte des Typs 5, auf
einem Niveau oberhalb der Ebene Q1, dann sind die
Winkel φΊ und φ'„ größer als der Winkel φ'Ί und φ" „.
Für η = 1 ist der Krümmungsbogen zwischen Ax und
A2 nicht unterbrochen (F i g. 4 bis 6), während bei η = 2
(Fi g. 7, 8 und 9) ein einziger Verbindungspunkt ß,
besteht, der sich in, oberhalb oder unterhalb der Ebene
Qy befinden kann.
Für η = 3 gibt es zwei Verbindungspunkte, die sich
entweder in, oberhalb oder unterihalb der Ebene Q befinden. Es gilt:
bei Lage in der Ebene Qr: φΊ = φ'Ί
φ'ι - φ'Ί
φ'} - φ"ϊ
bei Lage oberhalb der Ebene (X: φΊ >
φ'Ί
φΊ = φ'Ί φ'}
> φ'Ί bei Lage unterhalb der Ebene Q1: φΊ
< φ'Ί
φΊ = φ'Ί φΊ
< φ'Ί
Gemäß F i g. 2 und 3, welche die Ausbildung in den Schneidkantenecken zeigen, wird deutlich, daß dem
längs der Spanfläche 14 ablaufenden Span zu Beginn eine Torsion aufgezwungen wird und daß der ablaufende
Span dann nach Erreichen der Ebene der Winkel-
halbierenden, in der sich die Kante 16 befindet, durch die Veränderung der Neigung der zur Ebene der Winkelhalbierenden
symmetrischen Spanflächen einen Richtungswechsel erfährt. Die Kombination dieser beiden
Einwirkungen zwingt den Span dazu, in Richtung
so auf die Spanformfläche 15 zu laufen und sich somit außerhalb der Schneidzone einzurollen, was zum Brechen
des Spans führt. Diese Wirkung tritt insbesondere auch bei geringen Schnittiefen auf und sichert die universelle
Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Schneideinsatzes.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Drei- oder viereckiger Schneideinsatz für die spanabhebende Metallbearbeitung mit wenigstens einer von gekrümmten und zusammenlaufenden Schneidkanten (2, 3, 4) gebildeten abgerundeten Schneidkantenecken (5, 6, 7), mit entlang den Schneidkanten (2, 3, 4) verlaufenden, aus Spanflächen (14) und Spanformfläche (15) gebildeten, in der Winkelhalbierenden der Schneitikantenecke (5, 6, 7) aneinandergrenzenden Spanbrechernuten (10,11,12) und mit positivem, mit fortschreitender Annäherung an die Schneidkantenecke (5, 6, 7) abnehmenden Spanwinkel (p), dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanfläche (14) über ihre Längserstreckung durch mindestens eine Mantelteilfläche eines Kreishohlkegels mit zur Auflagefläche des Schneideinsatzes (1) senkrecht stehender Achse (Q-Q') gebildet ist und daß die Spanfläche (14) in der Winkelhalbierenden der Schneidkantenecke (5, 6, 7) derart schneiden, daß sich der eine Kante (16) bildende Winkel zwischen den Spanflächen (14) kleiner als 180° ist.
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Free format text: SPALTE 1, ZEILEN 8, 20, 22 RICHTIG ZU STELLEN SIND GEMAESS DEM IN DER BESCHREIBUNG WIEDERHOLTEN RICHTIGEN WORTLAUT IN SPALTE 1, ZEILE 34 UND SPALTE 3, ZEILEN 23-25 |
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