DE2615448C3 - Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern - Google Patents
Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in BaugruppenträgernInfo
- Publication number
- DE2615448C3 DE2615448C3 DE2615448A DE2615448A DE2615448C3 DE 2615448 C3 DE2615448 C3 DE 2615448C3 DE 2615448 A DE2615448 A DE 2615448A DE 2615448 A DE2615448 A DE 2615448A DE 2615448 C3 DE2615448 C3 DE 2615448C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rear wall
- fastening arrangement
- fastening
- arrangement according
- contact strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/16—Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur schwimmenden
Befestigung von Kontaktleisten (Steckverbinderelementen) an der Rückwand von Baugruppenträgern
mit einschiebbaren Flachbaugruppen (Einschüben) in elektrischen Geräten.
In solchen Geräten, die nach dem Einschubprinzip aufgebaut sind, ist es erforderlich, daß die elektrischen
Steckverbindungen zwischen den Steckverbinderelementen an den Einschüben und den an der Rückwand
des Baugruppenträgers angebrachten Steckverbinderelementen in Übereinstimmung mit der mechanischen
Führung oder Halterung der Einschübe genau aufeinander ausgerichtet sind.
Um dies zu gewährleisten, ist es bekannt, die Kontaktleisten (Steckverbinderelemente) an der Rückwand
des Baugruppenträgers parallel zur Befestigungsebene verschiebbar oder beweglich anzuschrauben. Die
begrenzte Beweglichkeit wird dadurch erreicht, daß der Durchmesser der Befestigungsschraube geringer ist als
der Befestigungsdurchbruch an dem zu befestigenden Steckverbinderelement Nachteilig ist dabei, daß in die
Rückwand des Baugruppenträgers Gewinde geschnitten werden müssen und der Gewindedurchmesser bei
kleineren Kontaktleisten wegen des erforderlichen Spiels zu klein werden würde. Außerdem muß in diesem
Fall die Befestigung der Kontaktleisten mt Hilfe von Lehren erfolgen. Besonders gravierend sind diese
Nachteile bei erweiterungsfähigen Einschubsystemen. In die Rückwand müssen gleich bei der Herstellung an
sämtlichen vorgesehenen Einbauplätzen Gewinde geschnitten werden, auch an die im anfänglichen
Ausbaustadium noch nicht belegten Plätze, was eine unnötige Verteuerung darstellt, da von vornherein nicht
sicher ist, daß das nachrüstbare System später auch voll
ausgebaut wird. Auch muß bei jeder Erweiterung die Befestigung der hinzugekommenen Kontaktleisten
mittels Lehren erfolgen.
Bekannt ist auch eine Befestigungsanordnung (GM 18 93 975), bei der die Kontaktleiste über ihre
Gewindebolzen mit je zwei durch ein Distanzrohr in einem bestimmten Abstand voneinander gehaltenen
Führungsscheiben fest verschraubt ist, die zur Führung der Steckerleiste in der Befestigungsplatte dienen.
Dabei ist der Abstand zwischen den beiden Führungsscheiben etwas größer als die Materialstärke der
Befestigungsplatte (Rückwand) und der Durchmesser der Befestigungsausnehmungen in der Rückwand um
das erforderliche Spiel größer als der Außendurchmesser der Distanzrohre. Bei dieser Ausführung müssen
zwar keine Gewinde in die Rückwand geschnitten werden und es ist auch kein Lehren nötig, dafür muß
aber von der Innenseite der Rückwand her eine Scheibe und eine Mutter auf den Befestigungsbolzen mit dem
Distanzrohr aufgeschraubt werden. Diese Befestigungsanordnung erfordert eine zeitraubende und umständliche
Montage mit vielen Einzelteilen (pro Befestigungspunkt ein Gewindebolzen, ein Distanzrohr, zwei
Scheiben und eine Mutter). Außerdem ist die Herstellung dieser Einzelteile, da es sich vorzugsweise um
Drehteile handelt, verhältnismäßig teuer.
Allgemein sind Befestigungsmittel bekannt, bei denen stiftförmige Teile mit federnden Widerhaken so durch
Löcher in Platten gesteckt werden können, daß die Widerhaken hinter die Plattenrückseite greifen und dort
einrasten (z. B. DE-OS 25 33 994).
Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung zur schwimmenden Befestigung von Kontaktleisten an der
Rückwand eines Baugruppenträgers anzugeben, die eine einfache und schnelle Montage der Kontaktleisten
ohne Lehren erlaubt und dazu möglichst wenig Einzelteile und keine Gewinde oder Bohrungen in der
Rückwand erfordert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Befestigung einer Kontaktleiste an der Rückwand
mittels Klammern erfolgt, bestehend aus einem Quersteg und an dessen Enden rechtwinklig angesetzten
Seitenteilen mit federnden Widerhaken sowie mit einem zwischen den Seitenteilen am Quersteg rechtwinklig
angesetzten Zapfen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Durchbruchs an den
I lcn der Kontaktleiste und dessen Höhe etwas größer
ist als die Höhe der die Befestigungsdurchbrüche enthaltenden Enden der Kontaktleiste.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus der Rückwand des Baugruppenträgers ohne angebrachte Kontaktleiste.
In F i g. 2 und 3 ist das eine Ende einer Kontaktleiste 2
dargestellt, welches mit einer Klammer 1 an der Rückwand 3 befestigt ist
Die F i g. 2 und 3 sind in einem anderen Maßstab wie
F i g. 1 dargestellt
Die Ausnehmung 6 in F i g. 1 dient zur Aufnahme der Kontaktleiste 2, wobei das eine Ende der Kontaktleiste
zwischen den Ausnehmungen 4 und das andere Ende zwischen den Ausnehmungen 5 liegt, während der
rückwärtige Teil der Kontaktleiste mit den Anschluß- '5
stiften durch die Rückwand 3 hindurchragt.
In F i g. 2 ist der Schnitt A-B durch den Ausschnitt der Rückwand 3 aus F i g. 1 gezeigt, aber jetzt mit
befestigter Kontaktleiste Z Die Klammer 1, mittels der das dargestellte Ende der Kontaktleiste 2 befestigt ist,
besteht aus einem Quersteg 7 mit einem Zapfen 8 und zwei Seitenteilen 11, an deren innenseitigen Enden ein
federnder Widerhaken 12 mit winkelig ausgeführten Enden 13 angeordnet ist. An den Außenseiten der
Seitenteile 11 ist je ein federnd ausgeführter Lappen 10 angeordnet
Zur Befestigung der Kontaktleiste 2 an der Rückwand 3 wird zunächst der Zapfen 8 der Klammer 1 in den
Befestigungsdurchbruch 21 am Ende der Kontaktleiste 2 eingeführt, wobei die Widerhaken 12 nach außen :n
Richtung der Seitenteile 11 gedrückt werden und dann
unter den Enden der Kontaktleiste wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern. An den beiden Enden
einer Kontaktleiste ist somit je eine Klammer unverlierbar angebracht Die Kontaktleiste 2 muß nun
nur noch in die Ausnehmung 6 der Rückwand 3 eingeführt werden und die Seitenteile 11 mit den
federnden Widerhaken 14 der angebrachten Klammern 1 in die Ausnehmungen 4 bzw. 5 eingedrückt werden, bis
der Zapfen 8 an der Rückwand 3 anschlägt. In dieser *o
Stellung schnappen die Widerhaken 14, die bei der Einführung in die Ausnehmungen 4 bzw. 5 gegen die
Seitenteile 11 gedrückt wurden, hinter der Rückwand 3
nach innen zurück. Durch die winkeligen Enden 13 wird die Klammer 1 in ihrer Lage festgehalten.
Der Quersteg 7 ist an seinen Enden, an denen die Seitenteile 11 angeordnet sind, dünner als in der Mitte,
wo der Zapfen 8 angesetzt ist. Dadurch ergib* sich an den Enden des Querstegs 7, parallel zu den Kanten, die
durch den Quersteg 7 und die Seitenteile 11 gebildet so
werden, ein etwas größerer Abstand 14 zu der oberen Fiäche eines Endes der Kontaktleiste 2, wodurch beim
Befestigen der Kontaktleiste die Seitenteile 11 der Klammer 1 nach dem Anschlagen des Zapfens 8 auf der
Rückwand 3 noch etwas weiter nach unten gedrückt werden können, so daß die winkeligen Enden 13 des
zurückfedernden Widerhakens 12 sicher an den Kanten der Rückwand 3 in den Ausnehmungen 4 einrasten.
Außerdem sind in dieser Lage die seitlichen Lappen 10 !eicht nach oben gedrückt, wodurch eine winkelige
Auflage der Klammer auf der Rückwand und ein fester Sitz der Klammer gewährleistet wird (siehe auch
F i g. 3). Eine allseitige Beweglichkeit der Kontaktleiste 2 parallel zur Rückwand 3 wird dadurch erreicht, daß
der Außendurchmesser c/des Zapfens 8 der Klammer 1 kleiner ist (beispielsweise um 1 mm) als der Innendurchmesser
D des Befestigungsdurchbruchs 21 der Kontaktleiste 2 und daß die Höhe h des Zapfens 8 etwas größer
ist (beispielsweise um 0,1 mm) als die Höhe //der beiden
Enden der Kontaktleiste 2. Natürlich muß um das Maß, um welches der Durchmesser D größer ist als der
Durchmesser d auch die lichte Weite zwischen den beiden Seitenteilen 11 der Klammer 1 größer sein als die
Breite der Enden der Kontaktleiste 2. Auf diese Weise wird eine allseitige Beweglichkeit der Kontaktleiste 2
parallel zur Rückwand 3 ermöglicht (beispielsweise 0,5 mm nach allen Seiten). Außerdem ist auch eine
leichte Neigung (einige Grad) der Kontaktleiste 2 gegen die Ebene der Rückwand 3 möglich, so daß eine sichere
Kontaktgabe zwischen dem Steckverbinderelement des einzuführenden Einschubs und dem solchermaßen an
der Rückwand befestigten Steckverbinderelement (Kontaktleiste 2) gewährleistet ist.
Zum Entfernen einer an der Rückwand angebrachten Kontaktleiste müssen lediglich die Widerhaken 12
gegen die Seitenteile 11 der Klammer 1 gedrückt und durch die Ausnehmungen 4 bzw. 5 geschoben werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung zur schwimmenden Befestigung sind:
Einfache und schnelle Montage der Kontaktleisten an der Rückwand mit einem Handgriff ohne besondere
Hilfsmittel (Schraubenzieher, Schraubenschlüssel oder ähnliches).
Pro Befestigungspunkt (ein Ende einer Kontaktleiste) wird nur ein Einzelteil benötigt, das außerdem schon vor
der Montage in die Befestigungsdurchbrüche der Kontaktleiste unverlierbar eingesetzt werden kann,
wodurch die Montage noch weiter erleichtert wird.
Diese Anordnung ist kostensparend, da das Einzelteil (Kammer) einstückig und billig, vorzugsweise aus
Kunststoff, herzustellen ist und die Rückwand in einem Arbeitsgang (Stanzen) fertiggestellt werden kann, da
kein Bohren oder Gewindeschneiden nötig ist.
Claims (8)
1. Befestigungsanordnung von Kontaktleisten an der Rückwand von Baugruppenträgern mit einschiebbaren
Flachbaugruppen, wobei die Kontaktleisten parallel zur Befestigungsebene beweglich
angeordnet sind und an den Enden Durchbrüche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigung einer Kontaktleiste (2) an der Rückwand (3) mittels Klammern (1) erfolgt, bestehend
aus einem Quersteg (7) und an dessen Enden rechtwinklig angesetzten Seitenteilen (11) mit
federnden Widerhaken (12) sowie mit einem zwischen den Seitenteilen am Quersteg (7) rechtwinklig
angesetzten Zapfen (8), dessen Durchmesser (d) kleiner ist als der Durchmesser (D) des
Durchbruchs (21) an den Enden der Kontaktteile (2) und dessen Höhe (h) etwas größer ist als die Höhe
(H) der die Befestigungsdurchbrüche (21) enthaltenden Enden der Kontaktleiste (2).
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13) der
Widerhaken (12) der Klammer (1) winkelig ausgeführt sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (12)
an den Enden der Seitenteile (11) innen angeordnet sind.
4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
außen an den Seitenteilen (11) je ein federnder Lappen (10) angeordnet ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Quersteg (7) am Ansatz des Zapfens (8) eine Verdickung aufweist.
6. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (1) in einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (3) mit den zur Befestigung der Kontaktleisten (2) benötigten Ausnehmungen (4, 5,
6) in einem Arbeitsgang, insbesondere durch Stanzen, hergestellt ist.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4,5,
6) in der Rückwand (3) rechteckig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2615448A DE2615448C3 (de) | 1976-04-09 | 1976-04-09 | Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2615448A DE2615448C3 (de) | 1976-04-09 | 1976-04-09 | Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615448A1 DE2615448A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2615448B2 DE2615448B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2615448C3 true DE2615448C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
ID=5974900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2615448A Expired DE2615448C3 (de) | 1976-04-09 | 1976-04-09 | Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615448C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2434614B (en) * | 2003-10-22 | 2008-04-30 | Lorient Polyprod Ltd | A fastener |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1893975U (de) * | 1964-01-24 | 1964-06-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Befestigungsanordnung von steckerleisten. |
US3989210A (en) * | 1974-08-05 | 1976-11-02 | International Business Machines Corporation | Cable clamp and strain relief device |
-
1976
- 1976-04-09 DE DE2615448A patent/DE2615448C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2615448B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2615448A1 (de) | 1977-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3414591C2 (de) | Abstandhalter für Montageplatten | |
DE3924048A1 (de) | Mutterartiger kunststoffbefestiger | |
DE1110956B (de) | Halterung fuer Muttern | |
EP0447942B1 (de) | Kontaktleiste für eine störstrahlungsdichte Verbindung benachbarter metallischer Wandelemente | |
DE2507721B2 (de) | Selbsttragende Mosaikschaltwand | |
DE2636434C3 (de) | Rahmeneckverbindung | |
DE69101727T2 (de) | Schrank für eine elektrische Geräteeinheit mit einem Gerüst, zusammengesetzt aus Dreibeinen. | |
DE2916003A1 (de) | Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerken | |
DE2615448C3 (de) | Befestigungsanordnung von Kontaktleisten in Baugruppenträgern | |
DE2431788C3 (de) | Kompaktbaugruppe | |
EP0501444A2 (de) | Wärmekörper | |
DE2825344C2 (de) | Anordnung zur Schraubbefestigung elektrischer Bauelemente | |
DE2020628C3 (de) | System zur Anordnung und Befestigung von Anzeige- und Bedienungselementen in Baueinheiten der Meß-, Steuer- und Regeltechnik | |
DE3241067A1 (de) | Baugruppentraeger fuer elektronische baugruppen | |
DE2743428A1 (de) | Steckeinrichtung fuer einen kabelstecker | |
DE1263405B (de) | Halterung fuer eine Vierkantmutter | |
DE2928388C3 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln von Scheibenthyristoren einer Thyristorsäule | |
DE3200729C2 (de) | Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten in einem Trägerrahmen | |
DE9301520U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen | |
EP0502300A1 (de) | Distanzgeber | |
DE2306331A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer zylindrische schalttafeleinbaugehaeuse | |
DE2044810C2 (de) | Befestigung von Trageschienen auf einer Unterlage, insbesondere für elektronische Geräte | |
DE2556225C2 (de) | Verbindungsteil | |
DE202020105837U1 (de) | Schienensystem für die Wandbefestigung eines Schaltschranks und Schaltschrankanordnung mit einem solchen Schienensystem | |
DE7230142U (de) | Anordnung für elektronische Einschubsysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |