DE2614318A1 - Entwicklungsverfahren mit automatischer vorspannung und einrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Entwicklungsverfahren mit automatischer vorspannung und einrichtung zu dessen durchfuehrungInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF 2 6 I 4 O I ö
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte: 26 983 2. APR. 1976
Ricoh Company, Ltd.
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Entwicklungsverfahren mit automatischer Vorspannung und Einrichtung zu dessen Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsverfahren mit automatischer
Vorspannung und eine Einrichtung zu dessen Durchführung in einem mit einem sogenannten Naßentwickler arbeitenden,
elektrophotographischen Kopiergerät.
Wie sich in Verbindung mit Wartungsarbeiten ergeben hat, wird derzeit eine zunehmende Anzahl von Vorlagen mit einem farbigen
Hintergrund mittels eines elektronischen Kopiergeräts kopiert. Eine Vorlage mit einem farbigen Hintergrund weist ein
VII/XX/Ktz n„ - 2 -
B098A1/1007
8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
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ORIGINAL INSPECTED
26U318
Reflexionsvermögen auf, das geringer ist als das einer Vorlage mit einem weißen Hintergrund, und derartige Vorlagen sind infolgedessen
empfindlich bezüglich eines Verschmierens bzw.
Verschmutzens des Hintergrunds in der erhaltenen Kopie. Um ein derartiges Verschmieren oder Beschmutzen des Hintergrunds
bei einem mit Naßentwickler arbeitenden System zu verhindern, muß entweder der Belichtungswert oder die an eine Gegenelektrode
angelegte Vorspannung eingestellt werden. In dem ersterwähnten Fell ist es für einen Benutzer des Geräts mühevoll
und oft auch zeitaufwendig, den Belichtungswert entsprechend der jeweiligen Vorlage einzustellen. In dem anderen Fall ist vorgeschlagen
worden, eine automatische Vorspannung zu schaffen, so daß das Potential eines elektrostatischen, latenten Bildes
auf einem Bildträger gefühlt wird, um so eine Vorspannung festzulegen,
welche entsprechend dem gefühlten Potential an eine Gegenelektrode angelegt wird. Aber auch diese Anordnung ist
im Aufbau kompliziert und infolgedessen teuer und aufwendig.
Die Erfindung soll daher ein Entwicklungsverfahren mit einer automatischen Vorspannung schaffen, bei welchem ein Verschmieren
oder Beschmutzen des Hintergrunds mit Hilfe eines sehr einfachen Mechanismus vollständig verhindert werden kann.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Entwicklungsverfahren mit
einer automatischen Vorspannung und eine Einrichtung zu dessen
Durchführung für ein mit einem Naßentwickler arbeitende0, elektrophotographisches
Kopiergerät geschaffen. Hierbei wird eine
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Gegenelektrode in geringem Abstand von der Umfangsfläche einer photoleitfähigen Trommel gehalten, welche ein elektrostatisches,
latentes Bild trägt und selbst elektrisch erdfrei ist. Der Entwickler bzw. die Entwicklerlösung, welche von Natur aus ein
starkes Leitvermögen hat, wird in den Raum zwischen der Trommeloberfläche und der Gegenelektrode eingeleitet, um so das latente
Bild zu entwickeln. Während der Entwicklung des latenten Bildes wird gemäß der Erfindung ein schwacher Gleichstromfluß zwischen
der Gegenelektrode und der Trommel durch den Teil des Entwicklers bzw. der Entwicklerlösung durchgeleitet, welche(r) den Raum
füllt, so daß eine gute Beziehung zwischen den Potentialen auf der Trommeloberfläche und der Gegenelektrode erhalten wird, um
dadurch das Hintergrundverschmieren zu beseitigen. Der Gleichstrom kann gesteuert werden, damit seine Größe so abnimmt, wie
das induzierte Potential an der Gegenelektrode zunimmt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines elektronischen Kopiergeräts, bei welchem die Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 schematisch die Arbeitsweise der Erfindung;
Fig. 3 die Kennlinien von zwei Stromquellen, welche bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren in der Praxis verfügbar sind;
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Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, in welcher eine
Änderung der Kennlinie wiedergegeben ist, wenn die in Fig. 3 dargestellten Stromquellen verwendet werden;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Abwandlung des
in Fig. 1 dargestellten Geräts, in welchem eine Ladeeinrichtung als Stromquelle verwendet ist; und
Fig. 6 schematisch eine Kennlinienschar der in Fig. 5 dargestellten
Stromquelle, welche durch Ändern des Abstandes zwischen der Platte und der Gleichstrom-Koronaentladeelektrode
erhalten werden, ohne daß ein Gitter verwendet wird.
In Fig. 1 ist das elektronische Kopiergerät, bei welchem die Erfindung angewendet ist, nur schematisch dargestellt, da der
Aufbau eines derartigen Geräts allgemein bekannt ist und keinen unmittelbaren Bezug zu der Erfindung hat. Das Kopiergerät weist
insbesondere ein photoleitfähiges Teil 1 in Form einer Trommel, eine Ladeeinrichtung 2, ein optisches Belichtungssystem 3,
eine Entwicklungseinrichtung 4-, eine Quetschrolle 5» eine Übertragungseinrichtung
6, eine Reinigungsrolle 7 sowie ein Reinigungsblatt bzw. eine -einrichtung 8 auf. Gemäß der Erfindung
sind eine Konstantstromquelle 9 und eine Zenerdiode 10 parallelgeschaltet und mit einer schalenförmigen bzw. konkav gewälbten
Entwicklungsplatte verbunden, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Ein Kopiervorgang wird auf folgende Weise durchgeführt.:'
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_ _
CL ^
Wenn sich das photoempfindliche Teil 1 in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung zu drehen beginnt, findet eine
Entladung von einer Gleichstrom-Koronaentladeelektrode 21 statt, welche in der Ladeeinrichtung 2 angeordnet ist, wodurch
die Oberfläche des photoleitfähigen Teils 1 gleichförmig geladen wird. Um die Beschreibung zu vereinfachen, soll
der Photoleiter des Teils 1 Selen aufweisen. In diesem Fall wird dann seine Oberfläche mit positiver Polarität geladen.
Die Trommeloberfläche wird dann bildmäßig über das optische System 3 belichtet und auf ihr wird ein elektrostatisches, latentes
Bild ausgebildet und anschließend mittels der Entwickr: lungseinrichtung 4 in ein sichtbares Bild umgewandelt.
Die Entwicklungseinrichtung 4 weist einen Behälter 4-1, welcher
eine bestimmte Menge Entwickler bzw. Entwicklerlösung enthält, sowie eine schalenförmige bzw. konkav gewölbte Entwicklungsplatte
42 auf, welche der Trommeloberflache angepaßt ist und
in geringem Abstand von dieser angeordnet ist; ferner ist eine nicht dargestellte Pumpe vorgesehen, welche den Entwickler von
dem Behälter 41 in den Raum zwischen der Trommeloberfläche und
der schalenförmigen Platte 42 pumpt. Wenn der Zwischenraum mit
Entwickler gefüllt ist, erfährt eine negativ geladene Tonerpartikel in dem Entwickler bzw. der Entwicklerlösung eine Elektrophorese
in der Grundflüssigkeit der Entwicklerlösung unter der Einwirkung des durch das elektrostatische, latente Bild
ausgebildeten, elektrischen leides, und wird zu dem latenten Bild hin gezogen, wodurch dieses in ein sichtbares Bild umge-
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wandelt wird.
Die schalenförmige Platte 4-2 weist zumindest auf der der
Trommel 1 zugewandten Seite eine leitende Oberfläche auf und ist abgesehen von seiner Verbindung mit einer Konstantstromquelle
bezüglich der übrigen Teile isoliert und bildet auf diese Weise eine erdfreie Gegenelektrode. Im Anschluß an den
Entwicklungsvorgang wird überschüssiger Entwickler, welcher die Trommel benetzt, von dieser mittels der Quetschrolle 5
entfernt, welche in sehr geringem Abstand von der Trommeloberfläche angeordnet ist und welche sich in derselben Richtung
wie die Trommel 1 mit einer Umlaufgeschwindigkeit dreht, welche von der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 1 abhängt. Ein Kopieblatt
S wird in den Zwischenraum zwischen der Trommel 1 und einer Transfer- bzw. Übertragungsladeeinrichtung 61 in der
Übertragungseinrichtung 6 eingeführt, und ist dem sichtbaren Bild auf der Trommel überlagert angeordnet, wodurch das sichtbare
Bild von der Trommeloberfläche auf das Kopieblatt S übertragen wird, indem eine Koronaentladung positiver Polarität
an der Rückseite des Kopieblattes von der Ladeeinrichtung 61 aus angelegt wird. Das Kopieblatt S mit dem auf dieses übertragene,
sichtbare Bild wird anschließend von der Trommeloberfläche getrennt und nach einer erforderlichen Behandlung aus
dem Gerät ausgetragen. Irgendwelcher Resttoner auf der Trommeloberfläche wird mittels der Reinigungsrolle 7 und der -einrichtung
8 gereinigt und irgendeine auf der Trommeloberfläche zurückgebliebene Ladung wird mittels einer Wechselstrom-Koronaentladung
von einer in der Ladeeinrichtung 2 untergebrachten
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Elektrode 22 aus entfernt.
Nunmehr soll eine Vorlage einen bell- bzw. lichtblauen Hintergrund
aufweisen, und um die Beschreibung zu vereinfachen, soll kein Bild auf der Vorlage ausgebildet sein. In diesem Fall
ist das Oberflachenpotential der Trommel 1 nach der Belichtung ein gleichförmiges Hintergrundpotential, welches mit Vg bezeichnet
wird. Wenn die belichtete Oberfläche der Trommel in Gegenüberlage von der schalenförmigen bzw. konkav gewölbten Entwicklungsplatte
42 kommt, wird aufgrund des bekannten durch die Gegenelektrode hervorgerufenen Effektes ein Oberflachenpotential
Vg an dieser induziert, welches proportional dem Potential
Vg ist. Jedoch ist der Proportionalitätskoeffizient kleiner
als eins und wird durch die Form, das Material der schalenförmigen Platte 42 bestimmt. Wenn das Oberflachenpotential der schalenförmigen
Platte 42 nur aufgrund der Wirkung der erdfreien Gegenelektrode erzeugt wird, ist es kleiner als das Hintergrundpotential
Vg der Trommel, so daß in der Sntwicklungsstation die Tonerpartikel einer elektrostatischen Kraft ausgesetzt
sind, welche zu der Trommeloberfläche hin ausgerichtet ist. Folglich wird Toner zu der Trommeloberfläche hin angezogen, was
dann zu dem eingangs erwähnten Verschmieren bzw. Verschmutzen des Hintergrundes führt. X und die Lage
Mit der Erfindung soll nunmehr die Anlagerung von Toner an
der Trommel in einem derartigen Fall verhindert werden. Der Wert bzw. die Größe des Potentials Vg hängt offensichtlich
von dem optischen Schwärzungsgrad und der Verschiedenartigkeit
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der Hintergrundfärbung der Vorlage ab. Das aufgrund der Wirkung der Gegenelektrode induzierte Vorspannungspotential Vg
auf der Oberfläche der schalenförmigen Entwicklungsplatte 42
ändert sich entsprechend einer in Fig. 2 dargestellten Kurve oder Kennlinie 2-1. Hierbei ist das Anlegen des Vorspannungspotentials
Vg an der schalenförmigen Platte 42 von Interesse,
wenn es gleich dem Potential Vg gehalten ist. In diesem Fall
ist dann kein elektrisches Feld an bzw. zwischen der Trommel Λ und der Platte 42 vorhanden, welches ein Wandern des Toners
in irgendeiner Richtung zur Folge haben würde, so daß es, abgesehen
von der durch eine natürliche Adhäsion hervorgerufenen
Anziehung bzw- Anlagerung;zu keiner Anlagerung von Toner an
derTrommeloberflache kommen kann. Mit anderen Worten;in einem
Bereich über einer in Fig. 2 dargestellten Linie 2-2 kommt es zu keinem Verschmieren oder Verschmutzen des Hintergrunds.
Nunmehr soll ein schwacher Gleichstrom erzwungenermaßen von der Konstantstromquelle 9 zu der schalenförmigen Entwicklungsplatte
42 geleitet werden. Die an der Platte 42 durch einen derartigen Stromfluß hervorgerufene Ladung addiert sich zu
dem durch die Wirkung der Gegenelektrode induzierten Vorspannungspotential, und wenn das Potential an der schalenförmigen
Platte 42 über das gleichmäßig verteilte Hintergrundpotential Vg auf der Trommeloberfläche ansteigt, ergibt sich von der
schalenförmigen Platte 42 zu der Trommeloberfläche über die Entwicklerlösung, welche den Raum dazwischen ausfüllt, ein
kleiner Stromfluß. Wenn der elektrische Widerstand, welcher
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durch die Entwicklerlösung in diesem Raum gebildet ist und v/elcher im wesentlichen konstant bleibt, mit r und die Größe
des schwachen Stroms, welcher erzwungenermaßen von der Quelle 9 zu der schalenförmigen Platte 42 geleitet wird, mit A I dargestellt
und bezeichnet wird, dann befindet sich die schalenförmige Platte 42 auf einem Potential, welches ui^V = r£t
höher ist als das Hintergrundpotential Vg .ä.er Trommel, wenn
ein Stromfluß von der Platte 42 zu der Trommeloberfläche vorhanden ist.
Wenn sich das Oberflächenpotential Vg der Trommel 1 aufgrund
einer Änderung des Potentials ändert, welches an der schalenförmigen
Entwicklungselektrode 42 aufgrund des Gegenelektrodeneffektes induziert wird, dann kann das Oberflächenpotential
Vg der Platte 42 durch eine in Fig. 2 wiedergegebene Linie
oder Kurve 2-3 dargestellt werden, da der WertAV im wesentlichen konstant bleibt. Dies bedeutet, daß das Verschmieren
oder Beschmutzen des Hintergrundes vollständig verhindert ist. Wenn die Vorlage einen Bildbereich aufweist, ist das Potential,
welches an der Entwicklungsplatte 42 aufgrund des Gegenelektrodeneffektes induziert wird, proportional dem Durchschnittpotential
des latenten Bildes, und infolgedessen ist die vorstehende Erläuterung auch anwendbar, wenn das Hintergrundpotential
Vg durch das durchschnittliche Potential des latenten Bildes
ersetzt wird. Das Potential der Entwicklungsplatte 42 wird wieder auf einem Potential gehalten, welches unabhängig von
dem Oberflächenpotential der Trommel 1 um den Wert AV höher
als das Durchschnittspotential Vg des latenten Bildes ist;
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auf diese Weise ist das Hintergrundverschmieren oder -beschmutzen
vollständig beseitigt.
Hierbei sollte jedoch berücksichtigt werden, daß der Strom, welcher gezwungenermaßen zu der erdfreien Gegenelektrode oder
der schalenförmigen Entwicklungsplatte 4-2 geleitet bzw. durchgelassen wird, ein schwacher Strom sein muß. Wenn der Strom—
fluß erhöht wird, wird die Entwicklungswirkung durch einen
derartigen Stromfluß beeinflußt. Da zusätzlich eine Zunahme in dem Stromfluß zu einer Zunahme des WertesAV führt, hat
die Vorspannung einen nachteiligen Einfluß, indem sie den optischen Schwärzungsgrad des aufgebrachten sichtbaren Bildes
vermindert. Ein vorstehend als schwacher Strom bezeichneter Strom sollte vorteilhafterweise kleiner als 20 Mikroampere sein«
Wenn die Vorlage einen großen dunklen bzw. schwarzen Bildbereich aufweist, hat ein erzwungener schwacher Stromfluß das
automatische Vorspannen gemäß der Erfindung zur Folge, wodurch unbeabsichtigt der optische Schwärzungsgrad des Bildes beeinträchtigt
bzw. gemindert wird. Die parallel zu der Konstantstromquelle 9 geschaltete Zenerdiode 10 dient daher auch dazu,
einen derartigen nachteiligen Einfluß zu verhindern. Insbesondere wenn der dunkle bzw. schwarze Bildbereich auf der Vorlage
zunimmt bzw. größer ist, wodurch das Durchschnittspotential Vg des latenten Bildes über einen vorgegebenen Wert V^ ansteigt,
wird der schwache Strom von der Stromquelle durch die Zenerdiode überbrückt bzw. nebengeschlossen, so daß auf diese
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- ΛΛ -
Weise verhindert ist, daß die Entwicklungsplatte 42 ein übermäßig hohes Potential annimmt.
3h cfer vorstehenden Beschreibung ist der schwache Strom, welcher
erzwungenermaßen zu der erdfreien Gegenelektrode geleitet und durchgelassen wird, als konstant beschrieben und festgesetzt
worden; aus praktischen Gesichtspunkten braucht er jedoch nicht konstant zu sein. Die Stromquelle kannbeispielsweise
eine Strom-Spannungskennlinie aufweisen, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn eine Stromquelle verwendet wird, welche
die durch eine Kurve 3-1 in Fig. 3 dargestellte Strom-Spannungskennlinie aufweist, wird die Beziehung zwischen dem Potential
V-g der erdfreien Gegenelektrode und dem Durchschnittspotentail
Vg des latenten Bildes auf der Trommel durch eine in Fig.
4 dargestellte Kurve 4-1 wiedergegeben. Bei einer Stromquelle, welche durch eine Kurve 3-2 in Fig. 2 wiedergegebene Kennlinie
aufweist, wird die Beziehung durch eine Kurve 4-2 in Fig. 4 wiedergegeben. In jedem dieser Fälle kommt es zu einem
Verschmieren oder Beschmutzen des Hintergrunds, wenn die Durchschnitt sspannung Vo den Wert Vg,-, oder Vg5, überschreitet. Infolgedessen
können die Stromquellen, welche die in Fig. 3 wiedergegebenen Kennlinien aufweisen in der Praxis verwendet
werden, indem das Durchschnittspotential des latenten Bildes Vg unter dem Wert V52 oder V55 gewählt wird.
In Fig. 5 ist der Aufbau der Ladeeinrichtung 2 im einzelnen
dargestellt. Hierbei ist insbesondere eine Wechselstromquelle EA mit der Wechselstrom-Koronaentladungselektrode 22 verbunden,
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während eine Gleichstromquelle E^ mit der Gleichstrom-Koronaentladungselektrode
21 verbunden ist. Eine leitende Platte P. ist hinter der Elektrode 21 und ein Gitter G ist zwischen
der Platte Έ und der Elektrode 21 angeordnet. In ähnlicher
Weise ist eine leitende Platte Pp hinter der Elektrode 22 angeordnet,
Die Kathode einer Diode D ist mit der leitenden Platte Pp und ihre Anode ist mit einem Kondensator C- verbunden, zu
welchem ein Varistor B. parallelgeschaltet ist bzw. als Nebenschluß
angeordnet ist, dessen andere Elektrode mit Erde verbunden ist.
Die Diode D richtet den Wechselstrom gleich, welcher von der Elektrode 22 zu der Platte P2 fließt, und es wird eine Konstantspannung
in der Größenordnung von - 500V an der Verbindung zwischen der Diode und dem Kondensator erhalten, welche an das
Gitter G angelegt wird. Die auf diese Weise gebildete Stromquelle wies eine Strom-Spannungskennlinie auf, welche der
in Fig. 3 dargestellten Kurve oder Kennlinie 3-1 ähnlich ist, und der Strom, welcher erzwungenermaßen zu der schalenförmigen
Entwicklungsplatte 42 geleitet bzw. durchgelassen wird, betrug etwa 0,5/uA. Es wurde dann eine Reihe von Vorlagen mit
einem unterschiedliche Färbungen aufweisenden Hintergrund verwendet und kopiert, und es hat sich herausgestellt, daß eine
den Erwartungen entsprechende Kopie, die vollständig frei von irgendeinem verschmutzen oder verschmierten Hintergrund war,
erhalten wurde, ohne daß irgendeine Einstellung des Belichtungswerts erforderlich war.
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Selbstverständlich ist die Koronaentladeeinrichtung, welche als Stromquelle für die schalenförmige Entwicklungsplatte
verwendet ist, nicht auf eine Einrichtung beschränkt, welche die Trommeloberfläche lädt, sondern es kann auch eine Übertragungsentladeeinrichtung
oder eine Reinigungsladeinrichtung sein. Eine Steuerspannung kann unmittelbar von einer Gleichstromquelle
aus an das Gitter G angelegt werden, oder sie kann auch in Reihe mit einem Widerstand oder einer Zenerdiode mit
einem entsprechenden Schwellenwert geschaltet werden. Obendrein kann das Gitter G eingespart werden, und es kann ein
entsprechendes Vorspannungspotential an die Platte P,, angelegt
werden. In diesem Fall kann die Größe des schwachen Stroms, welcher gezwungenermaßen zu der Entwicklungsplatte 42 durchgelassen
wird, durch Ändern der Fläche der Platte Px. oder des
Abstandes zwischen der Platte Px. und der Elektrode 21 gesteuert
werden.
Wenn beispielsweise für die Platte Px. eine Messingplatte mit
den Maßen 12mm χ 70 mm verwendet wird und eine Entladespannung
von +6300 V an die Gleichstrom-Koronaentladungselektrode 21 angelegt wird, während ein Vorspannungspotential von 0 bis 500V
an die Platte Px- angelegt ist, hat sich ergeben, daß der schwache
StromAI annähernd 10 bis 15/UA beträgt, wenn der Abstand
zwischen der Platte und der Elektrode*10 mm ist. Wenn der Abstand
auf 12mm vergrößert wird, ändert sich der StromAI in
etwa 4 bis 5 /UA. Die auf diese Weise gebildete Stromquelle wies
eine Strom-Spannungskennlinie auf, wie sie in Fig. 6 darge-
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stellt ist, wobei die Kurven 6-1 bis 6-4 einem zunehmenden
Abstand zwischen der Platte Έ und der Gleichstrom-Koronaentladungselektrode
22 entsprechen. Wie aus den Kurven zu ersehen ist, nähert sich der Strom einem konstanten Wert,
wenn die an die Platte P. angelegte Vorspannung V erhöht wird.
Statt das Gitter G zu verwenden, kann die Platte P. eine Oberfläche
aufweisen, welche mit einem Isolierfilm, wie beispielsweise einem Milarfilm bedeckt ist, welcher mit einer Anzahl
Öffnungen mit einer vorgegebenen Fläche in Form von Fenstern versehen ist, um auf diese Weise eine Steuerung der Größe des
schwachen Stroms zu schaffen. Die öffnung kann eine einzelne Öffnung sein, oder es kann eine Anzahl öffnungen in einem entsprechenden
Abstand angeordnet sein, so daß die Gesamtfläche der öffnungen konstant gehalten ist. Beispielsweise kann eine
einzelne öffnung mit den Abmessungen 5mm χ 5 nun vorgesehen
sein, oder es kann ein Paar öffnungen mit den Abmessungen 2,5 mm χ 5mm vorgesehen sein. Als weitere Möglichkeit können
vier öffnungen vorgesehen sein, deren Abmessungen jeweils 2,5 mm x 2,5 mm sind. Hierbei hat sich ergeben, daß sich die
Strom-Spannungskennlinie der einer Konstantstromquelle nähert, wenn die Größe der öffnungen kleiner ist und ihre Anzahl
erhöht wird. Bei einer für Versuchszwecke benutzten Ausführungsform hat sich herausgestellt, daß ein geeigneter Wert für die
Gesamtfläche der Öffnungen 5 mm χ 5 mm ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß bei der Erfindung ein Entwicklungsverfahren mit einer Vorspannung vor-
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gesehen ist, wodurch auf einfache Weise ein Verschmieren oder Beschmutzen des Hintergrundes vollständig beseitigt
ist. Bisher mußte auch bei einer Massenherstellung von elektronischen Kopiergeräten die von den Belichtungslampen abgegebene
Lichtmenge von Gerät zu Gerät geändert werden, und es war somit eine Einstellung der Lichtemission in den einzelnen
Geräten erforderlich. Eine derartige Einstellung kann jedoch bei der Erfindung entfallen. Darüber hinaus braucht ein
Benutzer des Geräts nicht mehr langer die Belichtung entsprechend der jeweiligen Vorlage einzustellen· Schließlich ist noch
zu erwähnen, daß die Erfindung selbstverständlich nicht auf das vorerwähnte Entwicklungsverfahren beschränkt ist, sondern genausogut
auch bei einem mit Flüssigentwickler arbeitenden, Kaskaden-Entwicklungsverfahren anwendbar ist.
Patentansprüche
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Claims (1)
- 26U318- 16 Patentansprüche1.jEntwicklungsverfahren mit automatischer Vorspannung für ein elektrophotographisches Kopiergerät, mit einer Einrichtung mit einer Schicht, welche auf einem leitenden Träger ausgebildet ist und ein elektrostatisches, latentes Bild trägt, mit einer Elektrodenanordnung, welche in geringem Abstand von der Außenfläche der Schicht angeordnet ist, so daß an ihr aufgrund der Wirkung der Gegenelektrode ein Potential induziert wird, das dem durchschnittlichen Oberflächenpotential auf der Schicht proportional ist, welches durch ein aufgebrachtes, elektrostatisches latentes Bild hervorgerufen ist, und mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Entwicklerlösung mit einer entsprechenden Leitfähigkeit in den Raum zwischen der Schicht und der Elektrodenanordnung, um so das latente Bild auf der Schicht zu entwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstromfluß zwischen der Schicht und der Elektrodenanordnung (4-2) durch den Teil der Entwicklerlösung hindurchgeht, welche während der Entwicklung des latenten Bildes auf der Schicht den'Raum ausfüllt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromdurchgang den Durchgang eines Gleichstromflusses aufweist, dessen Größe abnimmt, wenn der Absolutwert des induzierten Potentials an der Elektrodenanordnung (42) zunimmt.- 17 609841/100726U318 - 17 -3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromfluß begrenzt bzw. abgeschaltet wird, wenn das induzierte Potential an der Elektrodenanordnung (42) über einem vorbestimmten Absolutwert liegt bzw. diesen übersteigt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromfluß zwischen der Elektrodenanordnung (42) und Erde bewirkt wird, wenn das Potential an der Elektrodenanordnung (42) über einem vorbestimmten Absolutwert liegt bzw. diesen übersteigt, um dadurch das Potential unter dem vorbestimmten Wert zu halten.5.' Entwicklungseinrichtung mit automatischer Vorspannung für ein elektrophotographisches Kopiergerät, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, mit einer Einrichtung mit einer Schicht, welche auf einem leitenden Träger ausgebildet ist und ein elektrostatisches, latentes Bild trägt, gekennzeichnet durch eine Elektrodenanordnung (42), welche in geringem Abstand von der Außenfläche der Schicht gehalten wird, so daß auf ihr durch die Wirkung der Gegenelektrode ein Potential induziert wird, das dem durchschnittlichen Oberflächenpotential auf der Schicht proportional ist, welches durch ein von der Schicht getragenes, elektrostatisches latentes Bild hervorgerufen wird; eine Einrichtung zum Zuführen einer Entwicklerlösung mit einer entsprechenden Leitfähigkeit inden Raum zwischen der Schicht- 18 -B 0 9 8 4 1 / 1 0 0 726U318und der Elektrodenanordnung^*^), um so das latente Bild auf der Schicht zu entwickeln; undeine Einrichtung (9)? um einen Gleichstromfluß zwischen der Schicht und der Elektrodenanordnung (4-2) durch den Teil der Entwicklerlösung durchzulassen, welcher den Raum während der Entwicklung des latenten Bildes auf der Schicht ausfüllt.6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom durchlassende Einrichtung eine Einrichtung zum Steuern des Gleichstromflusses aufweist, um dessen Wert zu verringern, wenn der Absolutwert des induzierten Potentials an der Elektrodenanordnung (42) ansteigt.7. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom durchlassende Einrichtung eine Konstantstromquelle (9) aufweist.8. Einrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um einen Stromfluß zwischen der Elektrodenanordnung (42) und Erde hervorzurufen, wenn das Potential an der Elektrodenanordnung (42) über einem vorbestimmten Absolutwert liegt bzw. diesen erreicht, um dadurch das Potential unter dem vorbestimmten Wert zu halten.9. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom hervorrufende Einrichtung eine Zenerdiode (10) aufweist.- 19 -609841/100726U318K). Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrophotographische Kopiergerät eine Gleichstromentladeeinrichtung mit einer Elektrode (21) aufweist, und daß die den Strom durchlassende Einrichtung eine leitende Platte (Px.) aufweist, welche gegenüber der Elektrode (21) angeordnet ist und über ein eine konstante Spannung schaffendes Element (10) mit Erde verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen der Platte (Px.) und dem eine konstante Spannung schaffenden Element mit der Elektrodenanordnung (4-2) verbunden ist.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom durchlassende Einrichtung ein Gitter· (G) aufweist, das zwischen der Elektrode (21) und der Platte (P^) angeordnet und mit einer Steuerspannungsquelle verbunden ist.609841/1007
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