DE2614019C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung definierter Ausgangspotentiale in Einrichtungen zum tastenbetätigten Verbindungsaufbau in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung definierter Ausgangspotentiale in Einrichtungen zum tastenbetätigten Verbindungsaufbau in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung definierter Ausgangspotentiale in Einrichtungen zum tastenbetätigten Verbindungsaufbau in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit tastenbetätigter elektronischer Wählimpulserzeugung,
Verpolungs- und Überspannungsschutz sowie Nummernschalterimpuls- und Nummernschalterarbeitskontakt.
In Einrichtungen von Fernsprechanlagen, z. B. Fernsprechapparaten mit tastenbetätigter Wähleinrichtung,
ist es notwendig, eine Einrichtung vorzusehen, die sicher zwischen Sprech- und Wählbetrieb umschaltet. Hierzu
werden in bekannter Weise wegen der geringen Erregerleistung und des geringen Übergangswiderstandes im Sprechkreis bistabile Relais verwendet (vgl.
DE-OS 24 25 603). So muß bei Abnahme des Handapparates sichergestellt sein, daß die Sprechschaltung in die
Amtsleitung geschaltet ist, damit der Teilnehmer das Wählzeichen erkennen kann, die Einschaltung des
Sprechkreises nach Abnahme des Handapparates ist auch deshalb notwendig, weil einige elektronische
Vorfeldeinrichtungen — z. B. Wählsternschalter — zur Identifizierung des Teilnehmers bei kleinen Speiseströmen einen niederohmigen Apparatewiderstand benöti
gen. Wegen der in Wähleinrichtungen verwendeten Halbleiter ist jedoch ein niedriger Widerstand der
Wähleinrichtung bei kleinen Speiseströmen nicht sichergestellt Neben den erwähnten Vorteilen (geringe
Erregerleistung usw.), die ein bistabiles Relais aufweist, ist jedoch von Nachteil, daß es durch mechanische
Erschütterung umgeschaltet werden kann, was zur Folge hat, daß bei Gesprächsbeginn der Sprechkreis
abgeschaltet ist
Aus der DE-OS 24 25 603 ist beispielsweise eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden, bei der die
Rückstellung des bistabilen Relais NSA letztmalig bei Auflegen des Handapparates mittels eines zusätzlichen
Gabelumschaltkontaktcs erfolgt Der Nachteil dieser
Anordnung ist jedoch, daß der Gabelumschaltkontakt über zwei zusätzliche Leitungen an die Wähleinrichtung
herangeführt werden muß und daß ferner die gesamte Endeinrichtung funktionsunfähig wird, wenn durch
mechanische Einflüsse — z. B. Herunterfallen des
Apparate?. — das bistabile Relais NSA in den
Wählzustand geschaltet wird. Selbst wenn die bekannte Anordnung durch eine zusätzliche Schaltung erweitert
würde, die bei Einsetzen des Schleifenstromes das bistabile Relais zurücksetzt, ist im Falle der Identifizie
rung durch Wählsternschalter infolge des geringen
Speisestromes eine sichere Funktion der Wähleinrichtung nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bekannten Schaltung zu
vermeiden und eine Schaltung zu schaffen, die stets vor Gesprächs- bzw. Wahlbeginn nach Abnahme des
Handapparates eine definierte Ausgangslage des bistabilen Relais sicherstellt und die folgende Bedingungen erfüllt:
a) Rückstellung des bistabilen Relais bei Anschaltung
an Wählsternschalter;
b) Rückstellung des bistabilen Relais bei Anschaltung
an herkömmliche Ämter.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
a) bei Anschaltung an Wählsternschalter dadurch, daß nach Abnahme des Handapparates und Wähllage
des Kontaktes des bistabilen Relais der Kondensator über die Reihenschaltung aus dem Widerstand
so R6 und dem über R7 durchgeschalteten Transistor
geladen wird, wobei der Ladevorgang erst dadurch möglich ist, da3 der dem Kondensator parallelgeschaltete, mit der Diode in Reihe liegende
Transistor durch die zunächst gesperrte erste
die so gespeicherte Energie von C3 über die von ihr
gezündete zweite Vierschichtdiode über die Diode D5 an die Relaiswicklung des bistabilen Relais
geschaltet wird, wodurch der Relaiskontakt in die
b) bei Anschaltung an herkömmliche Ämter dadurch, daß nach Abnahme des Handapparates und
Wähllage des Kontaktes des bistabilen Relais der Spannungsabfall an der Zenerdiode bedingt durch
h5 den durchgeschalteten Transistor, verzögert durch
das Verzögerungsglied und mittels des Schaltungsteils zu einem Impuls geformt wird, welcher über
die Diode die Relaisansteuerung aktiviert, wodurch
das Relais geschaltet und der Kontakt in die Sprechlage gebracht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und dem Schaltbild, in
dem das Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist
Anhand der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß der Abb. sei deren Wirkungsweise näher
erläutert. Nach Abheben des Handapparates ist der in der Schleife La/Lb liegende Stromkreis über den
Sprechkreis SK und die in Reihe liegenden Kontakte U und nsa ,geschlossen. Die Wähleinrichtung ist über die
beiden Kontakte U und nsa in diesem Zustand kurzgeschlossen.
Anschaltung an Wählsternschalter
Unter Wählsternschalter werden Vorfeldeinrichtungen der Bundespost verstanden, die den Anschluß einer
größeren Anzahl von Teilnehmern an sine geringe Anzahl von Amtsleitungen gestattet — z. B. 20
Teilnehmer an vier Amtsleitungen -. Der Grundgedanke der Wählsterneinrichtung geht davon aus, daß von
den Teilnehmern jeweils maximal so viele sprechen, wie Amtsleitungen zur Verfugung stehen. Die Wählsterneinrichtung
ordnet dann dem sprechwilligen Teilnehmer jeweils eine Amtsleitung zu. Um zu erkennen, ob eine
Endeinrichtung an die Amtsleitung angeschaltet werden soll — bei Abheben des Handapparates beim Fern-Sprechapparat
—, wird in der Wählsterneinrichtung eine Widerstandsmessung der Endeinrichtung vorgenommen.
Diese Widerstandsmessung kann nur mit kleinen Strömen erfolgen, da die gesamte Wählsterneinrichtung
aus einer der Amtsleitungen gespeist werden muß. Diese Überprüfung der Endeinrichtung wird unter
Identifizierung verstanden.
Befindet sich beispielsweise der Kontakt nsa des bistabilen Relais NSA bei Abheben des Handapparates
in der Sprechlage SL, so fließt der Identifizierungsstrom durch den Sprechkreis SK, wodurch eine Identifizierung
und nachfolgende Aufschaltung der Amtsleitung sichergestellt ist. Durch mechanische Beeinflussung — z. B.
Fall des Apparates — kann das Relais NSA schon in die Wähllage IVL geraten, bevor der Handapparat
abgehoben wurde. Bei Abnahme des Handapparates wird dann die Schleife La/Lb auf die Wähleinrichtung
geschaltet. Da wegen des sehr geringen Identifizierungsstromes (etwa 0,1 mA) die Vierschichtdiode VD1
gesperrt bleibt, ist auch der Transistor T\ gesperrt. Somit fließt der Identifizierungsstrom über eine Diode
des Gleichrichters GL, den Widerstand Rs, den
Transistor Γ3 parallel zum Widerstand Λ7 in den
Kondensator C3 und lädt diesen auf. Der Stromkreis wird geschlossen über die zweite leitende Diode des
Verpolungsschutzgleichrichters GL Erreicht der Kondensator
C3 seine durch die Zündspannung der Vierschichtdiode VD 2 definierte Betriebsspannung, so
schaltet VD 2 durch. Der Kondensator Q entlädt sich über die Diode D5 auf die Relaiswicklung des Relais
NSA, wodurch der Relaiskontakt nsa in die Sprechschaltung gebracht wird. Durch Dimensionierung ist
sichergestellt, daß die Vierschichtdiode VD 2 auf jeden Fall bei einer niedrigeren Spannung durchzündet als die
Vierschichtdiode VD1. In einer anderen Ausgestaltung b5
der Schaltung ist es auch möglich, die Vierschichtdiode VDl und VD2 durch eine äquivalente Anordnung aus
Transistoren und Zenerdioden zu ersetzen. Anschaltung an herkömmliche Ämter
Bei dieser Maßnahme wird sofort nach Abnahme des Handapparates der volle Schleifenstrom auf den
Fernsprechapparat geschaltet Liegt der Relaiskontakt nsa in der Sprechlage SL, dann ist die Schleife La/Lb
über den Sprechkreis SK geschlossen und die Wähleinrichtung abgeschaltet Nach erstmaligen Drükken
einer Taste der Wähltastatur WT wird der Sprechkreis SK über den niederohmigen Widerstand R\
und den Kontakt Ukurzgeschlossen und die Schleife auf
die Reihenschaltung einer Diode des Gleichrichters GL den Transistor Γι, die Zenerdiode Z parallel zum
Widerstand R2, sowie die zweite stromführende Diode des Gleichrichters GL geschaltet Mit Anschalten der
Spannung an den Wählkreis baut sich über die Diode Z die Zenerspannung auf, aus der über die Diode D\ der
Kondensator Q aufgeladen wird. Im Moment des Einschaltens fließt der Schleifenstrom über die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors Γι, Vierschichtdiode VDl, Verstärker V, so daß durch den hohen
Schleifenstrom die Vierschichtdiode VD1 sofort durchgezündet
wird und in leitendem Zustand verbleibt. Durch diese Schaltungsmaßnahme wird der leitende
Zustand von T\ sichergestellt. Das Ansteigen der Versorgungsspannung an der Zenerdiode Z wird durch
die Schaltung VZ1 verzögert und an die Tastwahlelektronik
/Cübergeben.
Das daraufhin in der Tastwahlelektronik /C erzeugte Signal wird über die Kapazität Ci, die Diode Dz und ein
Widerstand R3 differenziert, in den Gattern Gi und Gi
verstärkt und über die Diode Dj als Formierimpuls an
die Relaisansteuerung RA gegeben, wodurch das bistabile Relais NSA mittels eines Impulses zunächst
nach kurzem Umschalten in die Wähllage in der Sprechlage SL fixiert wird. Die Relaisansteuerung RA
differenziert die über die Eingangsdioden D3 und Dt
angeschalteten Impulse in der Weise, daß bei ansteigender Flanke des Ansteuersignals das NSA-Relais in die
Wähllage, bei abfallender Flanke in die Sprechlage geschaltet wird. Gleich danach wird über einen
Ansteuerimpuls aus der Tastwahlelektronik /C über die Diode Da ein weiterer Umschaltimpuls an die Relaisansteuerung
RA gegeben, die den Relaiskontakt nsa in die Wähllage WL bringt. Der gleiche Impuls aus der
Tastwahlelektronik /C verhindert über den Widerstand /?5 und den Transistor Ti durch Sperrung von Transistor
Ti die Aufladung des Kondensators C3. Diese Maßnahme
ist erforderlich, um den Parallelweg zum Transistor Γι sicher zu sperren. Durch die Sperrung von T3 bleibt
die Vierschichtdiode VD 2 außer Funktion. Für den Fall, daß durch äußere mechanische Einflüsse, z. B. Fall des
Fernsprechapparates, der Relaiskontakt nsa des bistabilen Relais NSA bereits vor Abheben des Handapparates
sich in der Wähllage IVL befindet, wird nach dem Abheben des Handapparates der Schleifenstrom den
erwähnten Weg, nämlich über die leitende Diode des Gleichrichters GL den leitenden Transistor Γι und die
Zenerdiode Z, durchfließen. Die sich an der Zenerdiode aufbauende Spannung wird durch die Schaltungseinzelheit
VZ1 verzögert, danach der Tastwahlelektronik IC
zugeführt und danach über die Bauelemente C2, Di, Ri,
Gi, G2 und Di als Formierimpuls der Relaisansteuerung
RA zugeführt, welche ein Umschalten des Relaiskontaktes nsa in die Sprechlage SL bewirkt. Der
Kurzschluß über den Sprechkreis SK ist hierdurch aufgehoben, und die Wahl einer Rufnummer kann in der
beschriebenen Weise beginnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Erzeugung definierter Ausgangspotentiale in Einrichtungen zum tastenbetätigten Verbindungsaufbau in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit tastenbetätigter elektronischer Wahlimpulserzeugung, Verpolungs- und Überspannungsschutz sowie Nummernschalterimpuls- und Nummernschalterarbeitskontakt, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:a) bei Anschaltung an Wählsternschalter dadurch, daß nach Abnahme des Handapparates und Wähllage (WL) des Kontaktes (nsa) des bistabilen Relais (NSA) der Kondensator (G) über die Reihenschaltung aus dem Widerstand (Rs) und dem über (Rj) durchgeschaltetem Transistor (Tj) geladen wird, wobei der Ladevorgang erst dadurch möglich ist, daß der dem Kondensator (C3) parallel geschaltete, mit der Diode (Z) in Reihe liegende Transistor (Ti) durch die zunächst gesperrte erste Vierschichtdiode (VD i) ebenfalls gesperrt bleibt und daß die so gespeicherte Energie von (C3) über die von ihr gezündete zweite Vierschichtdiode (VD 2) über die Diode (D5) an die Relaiswicklung des bistabilen Relais (NSA) geschaltet wird, wodurch der Relaiskontakt (nsa) in die Sprechlage (SL)gebracht wird;b) bei Anschaltung an herkömmliche Ämter dadurch, daß nach Abnahme des Handapparates und Wähllage (WL) des Kontaktes (nsa) des bistabilen Relais (NSA) der Spannungsabfall an der Zenerdiode (Z), bedingt durch den durchgeschalteten Transistor (T-), verzögert durch das Verzögerungsglied (VZl) unc* mittels des Schaltungsteils (C2, D2, Rj, G2, Gi) zu einem Impuls geformt wird, welcher über die Diode (L\) die Relaisansteuerung (RA) aktiviert, wodurch das Relais (NSA) geschaltet und der Kontakt (nsa) in die Sprechlage (SL) gebracht wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762614019 DE2614019C3 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung definierter Ausgangspotentiale in Einrichtungen zum tastenbetätigten Verbindungsaufbau in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2614019A1 DE2614019A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2614019B2 DE2614019B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2614019C3 true DE2614019C3 (de) | 1978-09-21 |
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ID=5974159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762614019 Expired DE2614019C3 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung definierter Ausgangspotentiale in Einrichtungen zum tastenbetätigten Verbindungsaufbau in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2504323B1 (fr) * | 1981-04-16 | 1985-10-31 | Radiotechnique Compelec | Poste telephonique d'abonne muni d'un dispositif de protection contre les surtensions |
DE3203050C1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-01-27 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung für über die Anschlußleitung gespeiste Teilnehmerapparate mit elektronischen Steuer- und Schaltmitteln in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1976
- 1976-04-01 DE DE19762614019 patent/DE2614019C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2614019A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2614019B2 (de) | 1978-01-26 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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