DE2612809B2 - Verfahren zur pruefung von gefuellten glasbehaeltern - Google Patents
Verfahren zur pruefung von gefuellten glasbehaelternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von gefüllten zylindrischen Glasbehältern auf Dichtheit und
mechanische Festigkeit, bei dem die Behälter in ein Ultraschallwellenfeld gebracht werden. Das Verfahren
eignet sich insbesondere zur Prüfung von medizinischen Ampullen.
Behälter für sterile Arzneizubereitungen (z. B. Ampullen) müssen dicht sein, um den Inhalt vor
Kontamination zu schützen. Darüber hinaus darf die mechanische Festigkeit gewisse Grenzwerte nicht
unterschreiten. Anderenfalls wäre die Bruchsicherheit bei der vollautomatischen Verpackung bzw. bei der
Lagerung und dem Versand nicht mehr gewährleistet. Aus diesem Grunde muß im Anschluß an das Füllen und
Zuschmelzen der Behälter eine Prüfung auf Dichtigkeit bzw. Unversehrtheit der Behälter erfolgen.
Die derzeit bekannten Verfahren zur Prüfung von medizinischen Ampullen auf Dichtigkeit beruhen auf
der Penetration von Farbstofflösungen. Die Ampullen werden in ein Farbbad eingebracht, so daß der Inhalt
defekter Ampullen durch das Farbbad unter einem bestimmten Druckgefälle innerhalb von 15—30 Minuten
verfärbt wird. Die im Farbbad behandelten Ampullen werden nach einem Waschvorgang auf
Verfärbungen kontrolliert. Die verschiedenen Varianten dieses Farbbadverfahrens werden z. B. in »DPSC
Standards for the Manufacture and Packaging of Drugs, Pharmaceuticals and Biological Products« und in
»Methods of detecting leaks in glass ampoules«, G. Brizell, J. Sh at well, Pharm. J. 1973, S. 73 und
74, beschrieben. "
Diese Methoden haben den Nachteil, daß die Erkennung von Rissen in Ampullen unvollständig und
unbefriedigend ist. Die Ursache liegt hauptsächlich darin, daß Risse im Glas zunächst dicht schließen und so
die Penetration der Farbstofflösung verhindern. Außerdem müssen die Farbbäder häufig erneuert werden. Die
verworfenen Farbbäder stellen eine Umweltbelastung dar. Darüber hinaus besteht das Risiko, daß nur leicht
verfärbte Ampullen nicht erkannt und ausgeschieden werden. Solche Ampullen können eine toxikologische
Gefährdung darstellen.
Es ist ferner bekannt, geschlossene, mit schäumenden Flüssigkeiten gefüllte Behälter mit Ultraschall auf
Dichtheit zu prüfen (DT-Gbm 18 99 177). Durch die Ultraschalleinwirkung wird im verschlossenen Behälter
eine Druckerhöhung erzeugt, die sich bei dichten Verschlüssen in keiner Weise bemerkbar macht, bei
undichten Verschlüssen jedoch zum Aufschäumen und zum Austreten von Schaum führt. Auf diese Weise
können Flaschen mit strammen dichten Verschlüssen von solchen mit lockeren undichten Verschlüssen
unterschieden werden. Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht zur Prüfung von Glasbehältern, die durch
Abschmelzen verschlossen sind. Zudem ist es auf Flüssigkeiten beschränkt, bei denen unter Ultraschalleinwirkung
eine Druckerhöhung im geschlossenen Behälter stattfindet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für die pharmazeutische Industrie ein Verfahren zur Prüfung
von Glasbehältern zu entwickeln, das eine schnelle und sichere Auslese von defekten Behältern erlaubt. Der
Schwerpunkt liegt dabei auf der Erkennung von Rissen und mechanischen Schwachstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälter in ein Ultraschallwellenfeld gebracht
werden, dessen Intensität so bemessen wird, daß schadhafte Behälter zerstört werden, während mechanisch
einwandfreie Behälter unversehrt bleiben. Zu diesem Zweck werden die Behälter sukzessive an einer
Ultraschallquelle vorbeigeführt. Die Ultraschallquelle kann entweder direkt oder mittels einer Flüssigkeit, z. B.
Wasser, an die Behälter angekoppelt werden.
Zur Prüfung von medizinischen Ampullen wird vorzugsweise ein Ultraschallgenerator mit einer Frequenz
von etwa 2OkHz und einer Nennleistung im Bereich von 600—1500W verwendet. Dabei wird der
Ultraschallgenerator vorteilhaft mit einer Kraft von 1—6 N, vorzugsweise 1,4—2 N, an den Behälter
gepreßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es keinerlei Farbstoff-Bäder benötigt und einfach
durchzuführen ist. Die Sicherheit in der Fehlererkennung beträgt 95—100%. Da die defekten Behälter
zerstört werden, können sie leicht ausgeschieden werden. Dieses Prinzip erlaubt den Aufbau einer relativ
einfachen und kostengünstigen Kontrollstation.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Prüfvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Versuchsapparatur für die Ultraschallprüfung von Ampullen,
F i g. 3a eine Ampullenhalterung für die Prüfung auf Boden- und Spießrisse und
Fig.3b eine Ampullenhalterung für die Prüfung auf
Körperrisse.
Das Ultraschallwellenfeld zur Prüfung von Ampullen wird gemäß F i g. 1 mit einem Ultraschallgenerator 1
erzeugt. Er besitzt eine Frequenz von 20 kHz und eine Nennleistung von 700 W. Die elektrische Leistung wird
durch ein Kabel 2 zum Ultraschallschwinger 3 übertragen. Der Ultraschallschwinger, ζ. Β. ein
Schwingquarz, besitzt einen Rüssel 4 zur Abstrahlung der Ultraschallenergie. Der Rüssel 4 wird entweder
direkt oder indirekt über eine Flüssigkeit an die zu
prüfende Ampulle 5 angekoppelt, die in einer Gummimanschette 6 gehaltert ist. Die Ampulle 5 wird in axialer
oder radialer Richtung zu Schwingungen angeregt.
Die Anordnung gemäß Fig.2 erlaubt eine Messung
der für die Ampullenprüfung wichtigen Daten. Der ι ο Ultraschallschwinger 3 ist hier an Seilen 7 pendelnd
aufgehängt. Durch seitliche Führungen und ein Rückhalteseil 8 mit zwischengeschaltetem Kraftaufnehmer 9
besteht für den Ultraschallgeber 3 nur die Möglichkeit des rückwärtigen Ausschwingens. Diese Konstruktion
erlaubt es, die Ampulle 5 mit horizontalen Kräften von maximal 10 N durch Anhängen von Zusatzgewichten 10
zu belasten.
Die Ampullen 5 sind mittels Gummiringen 6 in einem Drehteller 11 gelagert. Der UltraschallschwLiger 3 mit
dem Rüssel 4 ändert seine Lage beim Andruck an die Ampulle 5 nicht. Dies wird durch eine federnde
Lagerung des Drehtellers 11 erreicht. Die Anpreßkraft des Rüssels 4 an die Ampulle 5 wird mit Hilfe des
induktiven Kraftaufnehmers 9 gemessen und die äquivalente Ausgangsspannung dem einen Kanal eines
Zweikanal-X-T-Schreibers zugeführt. Der zweite Kanal des Schreibers wird von einer der Leistungsaufnahme
des Ultraschallschwingers proportionalen Gleichspannung gespeist. Gemessen wurden außer Anpreßkraft
und Leistungsabgabe des Schwingers die Beschallungszeit.
Bei Kontakt des Rüssels 4 mit der Ampulle 5 wird eine Wirkleistung an die Ampulle übertragen. Sie hängt nicht
von der Anpreßkraft ab und steigt zu Beginn des 3> Bruches stark an. Es wird keine Resonanz zwischen
Schwinger 3 und Ampulle 5 erreicht.
Es wurde gefunden, daß die Anpreßkraft bei der Erkennung unterschiedlicher Fehlstellen eine Rolle
spielt. So sind zur Erkennung von Rissen im Ampullenspieß 5a andere Anpreßkräfte erforderlich als
zur Erkennung von Rissen im Ampullenboden 5b. Zur Erkennung von Spießrissen wird am besten mit einer
Anpreßkraft im Bereich von 1,4—2 N gearbeitet, während bei der Erkennung von Bodenrissen zweckmä- 4:5
Big im Bereich von 5—6 N gearbeitet wird.
Bei der Prüfung auf Boden- oder Spießrisse werden die Ampullen 5 gemäß F i g. 3a in Richtung der
Ampullenachse beschallt. Die Ampullenhalterung ist bei der Ausführung gemäß F i g. 3a als rechteckiger Barren
12 ausgebildet, in den die Ampullen 5 in regelmäßigen Abständen eingesteckt sind. Der Ultraschallrüssel 4
besitzt eine schneidenförmige Geometrie und hat eine solche Länge, daß bis zu 10 Ampullen gleichzeitig
beschallt werden können. Im kontinuierlichen Betrieb werden die Ampullen 5 durch einen gleichmäßigen
Vorschub der Halterung 12 über die Schneide 13 des Ultraschallrüssels 4 bewegt. Der Vorschub ist so
eingestellt, daß die Ampullen einige Sekunden in Kontakt mit dem Rüssel bleiben und beschallt weiden.
Die Halterung 12 ist ferner um eine zur Ampullenachse senkrechte Achse um 90° schwenkbar. Auf diese Weise
kann entweder der Boden 5b oder der Spieß 5a der Ampullen mit dem Ultraschallrüssel 4 in Kontakt
gebracht werden.
In Fig.3b ist schematisch eine Ampullenhalterung dargestellt, die eine kontinuierliche Prüfung auf
Körperrisse erlaubt. Die Ampullen 5 sind hier am Boden und Spieß gehaltert, so daß der Ampullenkörper frei
bleibt. Der Ultraschallrüssel 4 ist wieder schneidenförmig ausgebildet. Die Ampullenhalterung 14 kann
senkrecht zur Ultraschallrüsselschneide 13 bewegt werden, so daß die Schneide 13 während der Prüfung
über den Ampullenkörper gleitet. Gleichzeitig führt die Ampullenhalterung 14 eine Vorschubbewegung parallel
zur Ultraschallrüsselschneide 13 aus. Die Ampullenhalterung kann auch so ausgeführt sein, daß die Ampullen
um ihre Längsachse rotieren.
Bei den beiden Ausführungen gemäß F i g. 3a und 3b kann durch Aufspritzen von Wasser in der Kontaktzone
des Rüssels 4 die Ultraschallankopplung verbessert werden. In beiden Fällen werden defekte Ampullen
zerstört und fallen aus der Halterung 12 bzw. 14. Aus diesem Grunde sind keine zusätzlichen Vorrichtungen
zum Aussortieren erforderlich.
Gefüllte 2-ml-Ampullen mit Rissen im Spieß wurden
mit dem Rüssel 4 eines Ultraschallschwingers (Frequenz 20 kHz, Nennleistung 700 W) für eine Zeit von 2 s in
Kontakt gebracht. Die Anpreßkraft betrug 1,4 N, die Richtung der Kraft war radial zur Ampullenachse. Es
wurde keine Flüssigkeit als Kopplungsmedium benutzt. Die Auslegequote für beschädigte Ampullen betrug
100%.
Gefüllte 2-ml-Ampullen mit Spießrissen wurden unter Wasser am Rüssel 4 eines Ultraschallschwingers 3
(Frequenz 20 kHz, Nennleistung 1300 W) ohne Kontakt vorbeigeführt. Der Abstand betrug ca. 0,5 mm, die
Auslegequote 100%.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Prüfung von gefüllten zylindrischen Glasbehältern, insbesondere Ampullen, auf
Dichtheit und mechanische Festigkeit, bei dem die Behälter in ein Ultraschallwellenfeld gebracht
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Intensität des Ultraschallwellenfeldes so bemessen wird, daß schadhafte Behälter zerstört werden,
während mechanisch einwandfreie Behälter unversehrt bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter sukzessive an einer
Ultraschallquelle vorbeigeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallquelle direkt an
den Behälter angekoppelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallquelle über eine
Flüssigkeit an die Behälter angekoppelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 zur Prüfung von medizinischen Ampullen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ultraschallgenerator mit einer Frequenz von etwa 20 kHz und einer Nennleistung im Bereich
von 600— 1500 W verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallgenerator mit einer
Kraft von 1—6 N, vorzugsweise 1,4—2 N, an den Behälter gepreßt wird.
Priority Applications (8)
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