DE2611465A1 - Markierungspfahl, insbesondere zur aufstellung an strassenraendern - Google Patents
Markierungspfahl, insbesondere zur aufstellung an strassenraendernInfo
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Description
G.L.P.COMPANY, Peoria, Illinois 61614, V.St.A.
Markierungspfahl, insbesondere zur Aufstellung an Straßenrändern
Die Erfindung betrifft ein Rand- oder Begrenzungskennzeichen
in Form eines Markierungspfahls zur Kennzeichnung von Straßenrändern oder dergleichen, der sich bei Stoßeinwirkung abbiegt.
Derartige Markierungspfähle werden als Begrenzungskennzeichen für verschiedene Verkehrsanlagen z.B. zur Markierung von Fahrbahnen
verwendet und es ist auch bekannt, die Markierungspfähle nachgiebig oder biegsam zu machen, so daß sie keinen Schaden
erleiden, wenn sie von einem Fahrzeug getroffen werden.
Ein Beispiel für derartige biegsame Markierungspfähle ist in der US-PS 3 371 647 beschrieben, während Beispiele von anderen
abbiegbaren Markierungskennzeichen in den US-PS 3 485 201; 3 478 714; 3 279 133; 3 851 616; 1939 968; 3 705 566 und
3 792 679, sowie in der BE-PS 642 468 und der FR-PS 1 482 473. angegeben sind.
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Begrenzungskennzeichen der angegebenen Art weisen jedoch noch verschiedene Mangel auf, da sie zum Teile keine ausreichende
sichtbare Markierung sowohl während des Tages als auch bei Nacht liefern, da sie trotz einer gewissen Biegsamkeit leicht zu
Bruch gehen und außerdem durch Witterungseinflüsse und andere Umwelteinflüsse Schaden leiden oder in der Wartung teuer und
schwierig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Markierungspfahl anzugeben, der diese Mangel vermeidet.
Gemäß der Erfindung ist der Markierungspfahl für Straßenränder, der sich bei Stoß abbiegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pfahl von einem im wesentlichen starren Rohr gebildet wird, das an seinem unteren Ende an einer starren Platte befestigt
ist, die sich im Abstand über einer zweiten starren Platte befindet und an dieser über ein Zwischenstück aus einem elastisch
nachgiebigen Material befestigt ist. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schaubildlich zwei Markierungspfähle, die am
Straßenrand angebracht sind, wobei der eine Markierungspfahl durch ein dagegenstoßendes Fahrzeug abgebogen
ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Markierungspfahl nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines anderen Markierungspfahles gemäß der Erfindung in normaler Stellung.
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Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Pfahl nach Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Teilschnitt in größerem Maßstab von einem Teil des Markierungspfahls nach Fig. 4 und
Fig. 6 ist eine Ansicht des Markierungspfahls der Fig. 3, der durch das Rad eines Fahrzeuges abgebogen ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, hat der Markierungspfahl 7 die Form eines senkrecht stehenden Pfostens. Ein Rohr 20 ist
an einer Grundplatte 22 befestigt, die auf einer Straße 9 angebracht ist, wobei das Rohr 20 mit der Grundplatte 22 über
ein nachgiebig elastisch verformbares Zwischenstück 24 verbunden ist.
Das Rohr 20 besteht vorzugsweise aus einem Polykarbonatkunststoff oder aus einem anderen widerstandsfähigen Kunststoffmaterial
und kann eine Länge von etwa 575 mm aufweisen. Bei einer derartigen Länge hat das Rohr vorzugsweise einen inneren
Durchmesser von etwa 35 mm und einen Außendurchmesser von etwa 38 mm, wenn es zur Straßenrandmarkierung benutzt wird.
Ein Polykarbonatkunststoff wird deswegen bevorzugt, weil er physikalische Eigenschaften hat, die für den angegebenen Verwendungszweck
gut geeignet sind. Diese Eigenschaften können wie folgt definiert werden:
Zugfestigkeit 4 χ 106 newton-m"2 bei 120°C (ASTM D-638);
Stoßfestigkeit 80 joule ohne Einkerbung (IZOD) (ASTM D-256); optische Eigenschaften - Übertragungsfaktor von 86% im Vergleich
zu 92% für Glas; Verformung unter Belastung: 2,7 x 10 newton
-m"2 bei 77°C - 0,2% (ASTM D-621 und D-750); Wasserabsorption bei
24 Stunden Eintauchen in Wasser 0,15% (ASTM D-750).
Entsprechende Kennzeichen 28, 30 sind im Innern des Rohres
fe G 9 iU 1 / 0 3 1 0
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angeordnet und können aus einer Anzahl von Rohren bestehen, die Tag und Nacht sichtbar sind, z.B. Rohren aus einem
fluoreszieren Material und/oder Rohre aus einem schwarzen Kunststoffmaterial oder aus Karton mit darauf angebrachten
Streifen aus reflektierendem Bandmaterial.
Nachdem die Kennzeichen 26 in das Rohr 20 eingebracht sind und das Rohr mit einem Kunststoffschaum genügender Dichte gefüllt
ist, um dem Rohr einen ausreichenden Widerstand gegenüber Zusammendrücken zu geben, werden die Enden des Rohres durch
Verschlüsse 32 und 34 oben und unten geschlossen. Die Verschlüsse
bestehen vorzugsweise aus einem Polykarbonatkunststoff und werden in ihrer Lage vorzugsweise festgeschmolzen.
Das elastisch nachgiebige Zwischenstück 24 enthält nach Fig. 2 zwei kreisförmige Platten 40 und 42, die vorzugsweise aus
Stahl bestehen und 1,5 mm dick sind. Sie sind an den einander gegenüberliegenden Seiten des nachgiebigen elastischen Stückes
44 befestigt, das eine eingezogene Form, ähnlich wie eine Sanduhr hat, und vorzugsweise aus Gummi besteht, mit einer
Stärke von 25 mm.
Die Stahlplatten können chemisch mit dem Gummi körper verbunden sein. Der Durchmesser des Körpers ist vorzugsweise gleich dem
des Polykarbonatrohres. Eine Verbindung mit einem Klebmittel,
z.B. Sandstromflüssigkeit oder Paste BondNr. 8470 oder S und E GLP Nr. 125 kann benutzt werden. Es kann auch ein Zwischenstück
der Bezeichnung R84044-ASTM AA 615-5 A13, B13, C20, F17,
Z-Mould 6963-YRM verwendet werden. Derartige Zwischenstücke
werden von der YaIe Rubber Manufacturing Co. vertrieben (Mould
Nr. 6963 mit Material R84044-40 DURO).
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, trägt das Zwischenstück 24 Gewindezapfen
46 und 48, die von den oberen und unteren Platten ausgehen. Diese Zapfen sind in üblicher Weise mit den Platten ver-
B Π 9 8 4 1 / Γ) 3 1 0
blinden und dienen dazu, das Rohr 20 und die Grundplatte 22 mit dem Zwischenstück 24 zu verbinden. Das Verschlußstück 34
am Boden des Rohres 20 ist aufgebohrt und mit Gewinde versehen, um den oberen Zapfen 46 aufzunehmen, während die Grundplatte 22
ebenfalls aufgebohrt und mit Gewinde versehen ist, um den
unteren Zapfen 48 des Zwischenstückes aufzunehmen. Die Zapfen sind so lang, wie es erforderlich ist. Man hat jedoch festgestellt,
daß Zapfen mit einem maximalen Durchmesser von etwa 12 mm und einer Länge von etwa 19 mm für den oberen Zapfen und
von 9»55 mm für den unteren Zapfen gut geeignet sind.
Es wurde ferner festgestellt, daß ein Zwischenstück aus Gummi, an dem die Stahlplatten durch Bonden befestigt sind, eine
große Lebensdauer aufweisen, die die von bekannten biegsamen Markierungspfählen weit übertrifft und durch die Verwendung
des Polykarbonatkunststoffes ergibt sich eine gute Sichtbarkeit während einer langen Lebensdauer mit nur geringer oder
gar keiner Wartung.
Die Grundplatte 22 kann eine Breite von 115 mm haben (die Platte ist vorzugsweise quadratisch, sie kann jedoch auch rechteckig
oder kreisförmig sein). Die Platte ist vorzugsweise etwa 8 mm dick. Die Grundplatte kann auf der Straße in einer üblichen
Weise angebracht sein, z.B. durch mechanische oder chemische Befestigung und hat ein niedriges Profil. Die Grundplatte kann
auch in eine Beton- oder Asphaltfahrbahn eingebettet sein oder sie kann an der Straßenoberfläche durch Spikes befestigt werden.
Bei der Verwendung wird zuerst die Grundplatte an der Straßenoberfläche
befestigt und dann das Zwischenstück an der Grundplatte montiert, wobei das Rohr mit den Kennzeichen darauf auf
dem Zwischenstück montiert ist. Wenn ein Fahrzeug in Berührung mit dem Rohr kommt, wird das Rohr abgebogen. Hierdurch entsteht
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eine Gegenkraft in dem Zwischenstück und wenn die äußere Kraft nicht mehr einwirkt, nimmt das Rohr seine vertikale aufrechte
Stellung wieder ein. Das Rohr kann bis zu 90° in einer beliebigen Richtung abgebogen werden und nimmt trotzdem seine vertikale
Stellung wieder ein, wenn die äußere Kraft, die die Ablenkung bewirkt hat, nicht mehr einwirkt.
Der Markierungspfahl ist sowohl bei Tag als auch bei Nacht sehr gut sichtbar, wobei die Kennzeichen gegenüber Witterungseinflüssen dadurch geschützt sind, daß sie innerhalb des Rohres
eingeschlossen sind. Der Markierungspfahl benotigt keine oder sehr geringe Wartung und hat eine lange Lebensdauer. Im Bedarfsfall
kann auch ein Futter zwischen den Kennzeichnungsrohren und der Schaumstoff-Füllung vorgesehen sein, um diese beiden
Bauteile voneinander zu trennen.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in der normalen aufrechten Lage, das eine langgestreckte hohle
zylindrische Röhre 50 enthält, die oben und unten durch Kappen 52 und 54 abgeschlossen ist. Ein im wesentlichen starrer Stab
56 befindet sich innerhalb der Röhre 50 und ist an seinen beiden Enden mit den Kappen 52 und 54 verbunden.
Eine Grundplatte 58 ist so ausgebildet, daß sie an der Straßenoberfläche
60 befestigt werden kann. Zwischen der Grundplatte 58 und der unteren Kappe 52 befindet sich ein massives, aus
einem Bauteil bestehendes elastisch nachgiebiges Zwischenstück oder Kissen 62, das aus Gummi oder einem anderen elastischen
Kunststoff bestehen kann. Das Zwischenstück 62 biegt sich, wenn die Röhre 50 einem Stoß ausgesetzt wird, so daß die ganze
Röhre, wie aus Fig. 6 hervorgeht, um einen Winkel von 90° abgebogen werden kann. Wie aus dieser Figur hervorgeht, bleibt
die Röhre 50 im wesentlichen starr und gerade und die Biegung
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wird durch das elastische nachgiebige Zwisehenstück 62 ermöglicht.
Das Zwischenstück hat eine im allgemeinen zylindrische Form mit kreisförmigen Endstücken 64 und 66 und einer eingeschnürten
Oberfläche 68, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die eingeschnürte Oberfläche 68
konkav und das Zwischenstück 62 hat daher etwa die Gestalt einer Sanduhr. Wenn der Markierungspfahl an Stellen mit hoher
Windeinwirkung benutzt wird, kann es wünschenswert sein, ein Zwischenstück ohne die Einschnürung zu verwenden, bei dem die
Oberfläche 68 rein zylindrisch ist. Hierzu ergibt sich eine größere Steifigkeit.
Bei bekannten Markierungspfählen ist es üblich, reflektierende Kennzeichen anzubringen, z.B. aus einem reflektierenden Band,
um den Markierungspfahl bei Nacht sichtbar zu machen, da die reflektierenden Kennzeichen das von den Scheinwerfern des
Fahrzeuges ausgehende Licht reflektieren. Im allgemeinen werden die reflektierenden Kennzeichen an der äußeren Oberfläche
des Markierungspfahles angebracht, z.B. durch Aufkleben eines reflektierenden Bandes auf der äußeren Oberfläche. Derartige
Bänder oder andere äußere reflektierende Kennzeichen leiden stark unter Abnutzung und es besteht die Gefahr einer Zerstörung
bei wiederholtem Aufprall eines vorbeifahrenden Fahrzeuges, so daß die Sichtbarkeit der Markierungspfähle stark
beeinträchtigt wird.
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen befinden sich die lichtreflektierenden Kennzeichen 70 innerhalb des hohlen Rohres
40, das gut durchsichtig ist und vorzugsweise aus einem PoIykarbonatkunststoff
besteht. Auf diese Weise nimmt die reflektierende Oberfläche der Licht reflektierenden Kennzeichen 70
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das Licht durch das Kunststoffrohr auf und reflektiert es auch durch das Kunststoffrohr und ist gegenüber Beschädigungen,
Abkratzen und andere Einwirkungen durch die Hülle des Kunststoffrohres selbst geschützt. Markierungspfähle der beschriebenen
Art sind ausführlichen Prüfungen unterworfen worden, wobei sich keine nachteiligen Wirkungen bezüglich der Licht reflektierenden
Kennzeichen ergaben.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Stab 56 an seinen Enden 72 und 74 mit Gewinde versehen und diese Enden sind in Gewindeöffnungen
der Kappen 52 und 54 eingeschraubt. Um diesen beiden Gewindeverbindungen mechanische Festigkeit zu verleihen, ist
die axiale Länge des Gewindeeingriffs etwas kleiner als die Eindringtiefe des Stabendes in die zugehörige Öffnung der
betreffenden Kappe. Anders ausgedrückt erstreckt sich der Gewindeabschnitt des Stabes nicht vollständig von der Spitze des
Stabes bis zur inneren Fläche der Kappe und der Stab 56 ist
daher stärker an dem Austrittspunkt aus der Kappe, wo besonders ein Widerstand gegen Verbiegen benötigt wird, /ußerdem wurde
festgestellt, daß die bauliche Einheit der Vorrichtung an diesem Punkt dadurch verbessert wird, daß sichergestellt wird, daß
der Teil der Kappe, der gerade über den Stab hinausragt, eine Dicke hat, die etwa gleich dem Stabdurchmesser ist. In anderen
Worten ausgedrückt heißt dies, daß die Dicke der Kappe 54 oberhalb des oberen Endes 74 des Stabes 56 im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des Stabes ist und die Abmessung der Kappe 52 dicht unter dem unteren Ende 72 des Stabes ist ebenfalls
in der Dicke im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Stabes.
Ein mit Gewinde versehener Verbindungszapfen 76 und eine zugehörige
Scheibe 78 ist z.B. durch einen Epoxydklebstoff an der
oberen kreisförmigen Fläche 64 des Zwischenstückes 62 aufgeklebt. In ähnlicher Weise ist ein mit Gewinde versehener Zapfen 80
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und eine zugehörige Scheibe 82 mit der unteren kreisförmigen Fläche 66 des Zwischenstückes verbunden. Mit Hilfe der Gewindezapfen
76 und 80 und der zugehörigen Gewindeöffnungen in den Kappen 52 bzw. der Grundplatte 58 können die drei Hauptbauteile
des Markierungspfahles, nämlich die Grundplatte 58, das Zwischenstück 62 und die Röhre 50 leicht miteinander verbunden oder
auseinandergenommen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Grundplatte 58 in beliebiger Weise auf der Straßenoberfläche
60 befestigt werden kann, z.B. durch ein Epoxydkleber oder mit Hilfe von geeigneten Verbindungsstücken, die in entsprechende
Vertiefungen 84 oder Öffnungen der Grundplatte eingreifen oder durch sie hindurchgehen.
Die Fähigkeit des Markierungspfahles, auch starken Stoßeinwirkungen
zu widerstehen, wie sie z.B. durch den Reifen 86 eines darüberfahrenden Fahrzeugs (vgl. Fig. 6) ausgeübt werden,
hängt zum Teil von der Tatsache ab, daß die Kappen 52 und 56 sich in die Enden der Röhre 50 über ein gewisses Stück hinein
erstrecken. Zwischen den beiden Endkappen wird die Widerstandskraft durch die Tatsache erhöht, daß die Röhre 50 mit einem
verfestigten Schaum 88, wie aus Fig. 5 hervorgeht, gefüllt ist. Dieser feste Schaumstoff 88 befindet sich innerhalb einer
dünnen Kunststoffhülle 90, die sich im wesentlichen über die ganze Länge der Röhre erstreckt und sich unmittelbar innerhalb
der lichtreflektierenden Kennzeichen 70 befindet. Die feste Schaumstoff-Füllung 88 hat vorzugsweise eine Dichte von etwa
16 kg/cbm und bei Vorhandensein einer derartigen Schaumstoff-Füllung haben Markierungspfähle probeweise einen Druck von
6 χ 10 newtan-m ausgehalten, ohne daß sie bleibend verformt oder beschädigt wurden.
Bei dem Zusammensetzen der Innenteille der Röhre 50 wird die
untere Kappe 52, wie aus Fig. 4 hervorgeht, mit dem Stab 56 zusammengeschraubt und befindet sich daher zentral innerhalb
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de.r Röhre 50. Die dünne Kunst stoff hülle 90 wird in das Innere der lichtreflektierenden Kennzeichen 70 eingeführt und der
Schaumstoff wird in flüssiger Form in das Innere der Hülle eingeführt. Eine Scheibe 92, z.B. aus Karton, kann in die in Fig.5
dargestellte Lage eingebracht werden und befindet sich oberhalb des oberen Endes des Stabes 56, um diesen in seiner Stellung
festzuhalten und zu führen, während die obere Kappe 54,die geriffelt sein kann, um das Zusammensetzen zu erleichtern, auf
das obere Ende des Stabes 56 aufgeschraubt wird, um die Röhre zu verschließen. Weitere Einrichtungen zum Zentrieren des
Stabes, z.B. Stifte auf der oberen Kappe können ebenfalls verwendet werden. Eine kleine Entlüftungsöffnung 96 ist in der
Kappe 54 vorgesehen und wenn sich der flüssige Schaumstoff
erhärtet, dehnt er sich aus, um den leeren Raum innerhalb der Röhre 50 auszufüllen. Wenn die richtige Menge des Schaumstoffes
eingeführt worden ist, kann sich dieser in die Öffnung 96 hinausdehnen und schließt sie bei der Verfestigung ab. Der
Zweck der Öffnung besteht darin, das Entweichen von Luft während der Ausdehnung und Verfestigung des Kunststoffes zu
ermöglichen.
Aus Fig. 6 geht ferner hervor, daß infolge des niedrigen Profils bzw. der verhältnismäßig geringen Stärke der Grundplatte 58
sich die untere Fläche 66 des Zwischenstückes 62 beim Gebrauch sehr dicht an der Straßenoberfläche befindet. Infolge der
entsprechend gewählten axialen Länge des Zwischenstückes 62 und dem Durchmesser mindestens der oberen Fläche 64 desselben
liegt, wenn der Markierungspfahl um praktisch 90° aus der normalen Stellung der Fig. 3 in die Stellung in Fig. 6 abgebogen
wird, die gesamte Anordnung sehr dicht am Boden und wird durch die obere Fläche der Grundplatte 58 getragen. Hieraus ergibt
sich, daß der Reifen 86 praktisch keine Verbiegung der
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Röhre 50 selbst hervorrufen kann. Das niedrige Profil der gesamten Anordnung bei der in Fig. 6 dargestellten Lage wird
noch dadurch verbessert, daß ein Randteil der oberen Fläche des Zwischenstückes 62 im wesentlichen gleichlaufend oder anliegend
mit einem entsprechenden Randteil der unteren Fläche 66 ist.
Die lichtreflektierenden Kennzeichen 70 können Flächen verschiedener
Reflexionsfähigkeit nach Fig. 4 aufweisen, um ein gewünschtes Kennzeichen zu ergeben.
fi Π 9 H 4 1 / Π 3 1 0
Claims (22)
- 261 H6PatentansprücheMarkierungspfahl für Straßenränder, der sich bei Stoß abbiegt,dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl von einem im wesentlichen starren Rohr (20, 50) gebildet wird, das mit seinem unteren Ende an einer starren Platte (40, 78) befestigt ist, die sich im Abstand über einer zweiten starren Platte (42, 82) befindet und an ihr über ein Zwischenstück (24, 62) aus elastisch nachgiebigem Material befestigt ist.
- 2. Markierungspfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch nachgiebige Material ein Elastomer ist.
- 3. Markierungspfahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer Gummi ist.
- 4. Markierungspfahl nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (24, 62) zwischen den Platten (40, 78; 42, 82) eingezogen ist.
- 5. Markierungspfahl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20, 50) mit einem festen Schaumstoff (88) gefüllt ist.H (I 9 MA 1 / Π 3 1 0
- 6. Markierungspfahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des festen Schaumstoffes etwa 16 kg/cbm beträgt.
- 7. Markierungspfahl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Ende des Rohres (20, 50) durch Kappen (32, 34j 54, 52) geschlossen ist.
- 8. Markierungspfahl nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (32, 34) mit den Enden des Rohres (20) fest verbunden sind.
- 9. Markierungspfahl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (54, 52) in den Enden des Rohres (50) durch eine Stange (56) gehalten werden, die sich durch das Rohr erstreckt und an ihren Enden mit den Kappen verbunden ist.
- 10. Markierungspfahl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stange (56) mit Gewinde in die Kappen (54, 52) eingeschraubt sind.
- 11. Markierungspfahl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stange (56) in die Kappen (54, 52) ein Stück hineinreichen, das größer als die Länge des Gewindes auf den Enden des Stabes ist.609841/0310261H65
- 12. Markierungspfahl nach Ansprüchen 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsscheibe (92) in dem Rohr (50) in der Nähe der Kappe (54) die Stange (56) umgibt.
- 13. Markierungspfahl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Zwischenstückes (24, 62) so bemessen ist, daß ein Teil ihres oberen Randes sich neben dem unteren Rand befindet, wenn das Rohr (20, 50) um 90° abgebogen ist.
- 14. Markierungspfahl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20, 50) im wesentlichen durchsichtig ist.
- 15. Markierungspfahl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem Polykarbonatkunststoff besteht,
- 16. Markierungspfahl nach Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sichtbare Kennzeichnungen (28, 30, 70) im Innern des Rohres (20, 50) neben dessen Innenfläche angeordnet sind.609841/0310261U65
- 17. Markierungspfahl nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen fluoreszierend ausgebildet sind.
- 18. Markierungspfahl nach Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen auf Rohren (28, 30) angebracht sind, die in das erste Rohr (20) eingesetzt sind.
- 19. Markierungspfahl nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Rohre (28, 30) mit reflektierendem Band versehen sind.
- 20. Markierungspfahl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (40, 78; 42, 82) Stahlplatten sind.
- 21. Markierungspfahl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (42, 82) abnehmbar an der Grundplatte (22, 58) befestigt ist, um den Markierungspfahl auf der Straßenoberfläche montieren zu können.
- 22. Markierungspfahl nach Ansprüchen 7 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Platte (40, 78; 42, 82) Gewindezapfen (46, 48; 76, 80) aufweisen, die in die untere Kappe (34, 52) bzw. die Grundplatte (22, 58) eingeschraubt sind.Re/Pi.609B41/0310Leerseite
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