DE2610941C2 - Scheibenwischer - Google Patents
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Description
Das Hauptpatent (DE-PS 24 47 923) betrifft einen Scheibenwischer mit an Federbügeln gehaltenem, mit
Wischkante versehenem Wischerblatt und beidseitig des Wischerblattes außerhalb des Kippbereiches des
Wischerblattes angeordnetem, flächig an der Scheibe zur Anlage kommendem, zum Speichern und Verteilen
einer Reinigungsflüssigkeit dienendem, rahmenartigen Auflagekörper aus gummiartigem Material. Gemäß der
Lehre des Hauptpatentes ist die Anlagefläche des Auflagekorpers rippenartig profiliert. Durch diese
Profilierung verliert der Auflagekörper — sofern man ihn nicht unzweckmäßigerweise sehr dick dimensioniert
— seine Stabilität. Daher wird gemäß der Lehre des Hauptpatentes (Anspruch 5) am Auflagekörper ein
dünner federnder Blechrahmen befestigt.
Nachteilig ist bei der Verwendung eines Blechrahmens, daß hierdurch die Fertigungskosten erheblich
größer werden und auch nicht ausgeschlossen werden kann, daß der Blechrahmen korrodiert od«.r sich von
dem gummiartigen Material des Auflagekorpers löst.
Aufgabe der Zusatzerfindung ist daher, den durch die rippenartige Profilierung in gewissem Umfange flexibler
gewordenen Auflagekörper zu stabilisieren, ohne daß es hierzu eines federnden Blechrahmens bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auflagekörper an der von den Rippen
abgelegenen Seite am Außenrand mit einem stabilisierenden, anvulkanisierten, sich senkrecht zur Wischebene
erstreckenden Steg versehen ist, der sich über den Umfang erstreckt und die Wischerblatthalterung bündig
anliegend umgibt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 einen Scheibenwischer nach der Erfindung in
einer Längsansicht
Fig.2 eine von unten gesehene Teilansicht eines rahmenartigen Auflagekörpers aus Gummi im vergrößerten
Maßstabe,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt gemäß den Schnittlinien IV-IV
der F i g. 2 und 3 mit Wischerblatt und Spannbügel.
F i g. 5 eine abgebrochene Ansicht auf die rippentragende
Räche des Auflagekörpers in etwa natürlicher Größe.
F i g. 6 eine abgebrochene Ansicht auf die rückseitige Fläche des Auflagekörpers in etw natürlicher Größe.
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Auflagekorpers in Richtung der Rippen von innen nach
außen gesehen und
Fig.8 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform.
Der in Fig. I gezeigte Scheibenwischer besteht im wesentlichen aus einem Wischerblatt 1, Federbügeln 2
und einer Auflage 3. Das Wischerblatt 1 ist mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Querstegen
4 versehen (F/g. 4), von denen der oberste im
Federbügel 2 befestigt ist. Die Mitten der Querstege 4 sind untereinander durch einen schmalen Mittelsteg 5
verbunden, der über den untersten, der zu säubernden
Scheibe zugewandten Quersteg hinaus verlängert ist und dort in ein keilförmiges Wischerblatt-Vorderteil 6
übergeht. Mittelsteg 5 und Vorderteil 6 werden beim Wischen so verformt, daß das Vorderteil 6 verkippt und
mit seinen Wischflächen über die zu säubernde Fläche gleitet. Um eine entsprechende Verformung des
Mittelsteges S zu begünstigen, ist dieser auf den zwischen den Querstegen 4 gelegenen Abschnitten
schmal ausgebildet.
Die Auflage 3 weist eine schmale längliche Mittelöffnung 8 auf (vergl. F i g. 5 und 6). Diese ist so ausgebildet,
daß das Blatt-Vorderteil 6 hindurchgeführt werden kann. Sofern das Material der Auflage nicht ausreichend
elastisch verformbar ist. bleibt ein die Bewegung des Blativorderteils 6 nicht behindernder freier
zwischen dem Wischerblatt t und den seitlichen Wandungen 9 der Mittelöffnung 8.
Die Auflage 3 besteht aus einem rahmenartigen Auflagekörper 10 aus einem geeigneten Material,
vorzugsweise Kautschuk. Die flache Oberseite des Auflagekörpers 10 ist mit einem anvulkanisierten
ringsum laufenden Steg 13 vei sehen, der zur Flächenstabilisierung
bündig an der Basis 4 des Wischerblattes 1 zur Anlage kommen kann. Die Dicke des Auflagekörpers
10 ist ^o bemessen, daß die Karrte des Blatt-Vorderteils 6 im unverformten Zustand des
Mittelsteges aus der der zu säubernden Fläche zugewandten Unterseite 12 des Äuflagenkörpers 10
herausragt. Beim Wischvorgang wird der Mittelsteg 5 soweit verformt, daß die Unterseite 12 auf die zu
säubernde Fläche gedrückt, wird und die Wischfläche 7
in einer Ebene mit der Unterseite 12 verläuft. Der Aufiagenkörper 10 ist also außerhalb des Kippbereichs
des Vorderteils 6 angebracht.
Der Auflagekörper 10 ist — wie F i g. 2 bis 4 zeigen —
an den Stellen 15, die mit Abstand voneinander paarweise gegenüberliegend vorgesehen sind, für die
der Befestigung dienenden Spannbügel 16 ausgespart. Der Spannbügel 16 greift, wie Fig.4 zeigt, mit den
Oberseiten seiner nach innen weisenden Schenkel 17 an den Stellen 15 in den Auflagekörper 10 ein und hält ihn
hierdurch am Wischerblatt 1. Die Basis 18 des Spannbügels 16 liegt dabei auf der Oberseite des
obersten Quersteges 4 auf.
Wie insbesondere die F i g. 2 und 7 zeiger, ist die Unterseite des Auflagenkörpers 10 mit Rippen 19
versehen, die parallel zueinander ausgerichtet sind und mit der Mittellängsebene 20 der Auflage 3 einen spitzen
Winkel 21 von ca. 15° einschließen. Sie sind bezüglich der Mittellängsebene 20 fischgrätartig angeordnet. Die
die Rippen 19 voneinander trennenden Täler sind in Fig.7 mit 22 bezeichnet. Die Rippen 19 an den beiden
Längskanten des Auflagekörpers 10 sind, wie die F i g. 2 und 5 zeigen, einander entgegengesetzt ausgerichtet.
Vorzugsweise ist die Höhe der Rippen 19 so gewählt, daß sie von außen nach innen ansteigt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn man als innere Begrenzung der Rippen 19 — wie F i g. 2 zeigt — sich
mit Abstand parallel zum Wischerblatt erstreckende Längsrippen 23 vorsieht, die im wesentlichen die gleiche
Höhe haben wie die Rippen 19. Solche Längsrippen 23 verhindern, daß mit der Reinigungsflüssigkeit Schmutzpartikel
an das mittlere Wischerblatt 6 herangetragen werden können.
Da bekannterweise Kraftfahrzeugscheibenwischer mit sehr unterschiedlichen Längen hergestellt werden,
ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Mehrzahl von sich quer über die Mittelöffnung 8
des Auflagekörpers 10 erstreckenden Quersiegen 24 vorgesehen. Diese Querstege 24 können wahlweise als
stirnseitige Rahmenbegrenzungen dienen oder auch einfach herausgeschnitten werden. Die Anordnung
solcher Querstege 24 gibt auch die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Auflagekörper a!s Strang herzustellen,
den man wahlweise nach Bedarf abschneidet und von unbenutzten Querstegen 24 befreit.
Da der Auflagekörper 10 im Grund : aus dem gleichen Material bestehen kann wie das eigentliche Wischerblatt,
besteht in Weiterbildung der Erfindung auch die Möglichkeit, Wischerblatt und Auflagekörper einteilig
herzustellen, wobei der Auflagekörper mit der Basis des Wischerblattes verbunden ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.8 sind anstelle der metallenen Spannbügel 16
entsprechend den gewählten Befestigungsabständen an den Steg 13 paarweise gegenüberliegend Hakenelemente
116 angeformt, die mit ihren Hakenteilen 118 den Quersteg 4 des Wischerblattes 1 formschlüssig hintergreifen
können. Die Hakenteile 118 sind zur Längsmittelebene des Wischerblattes vorgespannt, so daß sich der
Auflagekörper 3 auf den Scheibenwischer aufschnappen läßt. Während der Rippenteil 19 vorzugsweise aus
natürlichem oder synthetischem Gummi besteht, können dessen Basis mit dem ringsumlaufenden Steg 13 und
den Hakenelementen 116 auch aus einem stwreren Kunststoff von geringerer Nachgiebigkeit bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Scheibenwischer mit an Federbügeln gehaltertem,
mit Wischkante versehenem Wischerblatt und beidseitig des Wischerblattes außerhalb des Kippbereiches
des Wischerblattes angeordnetem, flächig an der Scheibe zur Anlage kommendem, zum Speichern
und Verteilen einer Reinigungsflüssigkeit dienendem rahmenartigen Auflagekörper aus gummiartigem
Material, dessen Anlagefläche gemäß Patent 24 47 923 rippenartig profiliert ist, wobei die Rippen
einen spitzen Winkel mit der Mittel-Längsachse des Auflagekörpers einschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagekörper (10) an der von den Rippen (19) abgelegenen Seite am Außenrand mit einem stabilisierenden, anvulkanisierten,
sich senkrecht zur Wischebene erstreckenden Steg (13) versehen iss, der sich über den Umfang
erstreckt und die Wischerblatthalterung bündig anliegend umgibt.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steghöhe im wesentlichen
gleich der Rippenhöhe isL
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Auflagekörpers
ein eingeformtes oder einvulkanisiertes, im Vergleich zum Auflagekörpermateria! hartes, begrenzt
flexibles, plattenförmiges Kunststoffteil enthält
4. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (10) einteilig
mit dem Wischerblatt (1) hergestellt und allein mit der Wischerblattbasis verbunden ist.
5. Scheibenwischer nach .'.nspruch I bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Oer Auflagekörper (10) jeweils lösbar mit an den Auflag cörper angeformten
Spannbügeln (16) an der Wischerblatthalterung befestigt ist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (16) als
angeformte, sich paarig gegenüberliegende Hakenelemente (116,118} ausgebildet sind.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als innere Begrenzung der
Rippen (19) Längsrippen (23) von im wesentlichen gleicher Rippenhöhe vorgesehen sind, die sich mit
Abstand parallel zum Wischerblatt (1) erstrecken.
8. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (10) zur
Anpassung an Wischerblätter (1) unterschiedlicher Länge mit einer Mehrzahl von sich quer über seine
Mittelöffnung (8) erstreckenden Querstegen (24) versehen ist. welche wahlweise als stirnseitige
Rahmenbegrenzung dienen oder weggeschnitten werden können.
Priority Applications (1)
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DE19762610941 DE2610941C2 (de) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Scheibenwischer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762610941 DE2610941C2 (de) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Scheibenwischer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2610941A1 DE2610941A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2610941C2 true DE2610941C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=5972557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762610941 Expired DE2610941C2 (de) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Scheibenwischer |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2933363A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-03-26 | Wolfgang 25524 Breitenburg Priesemuth | Scheibenwischer |
DE3307188A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-09-06 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Scheibenwischer fuer kraftfahrzeuge |
US7150067B1 (en) * | 2005-08-29 | 2006-12-19 | Timothy Joseph Watkins | Windshield cleaning apparatus with fluid channel blades |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447923C3 (de) * | 1974-10-08 | 1980-12-04 | Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth | Scheibenwischer |
-
1976
- 1976-03-16 DE DE19762610941 patent/DE2610941C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2610941A1 (de) | 1977-10-27 |
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