DE2608732A1 - Verfahren und einrichtung zum schutz von uebertragungskanaelen und aufzeichnungen vor starken schwunderscheinungen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum schutz von uebertragungskanaelen und aufzeichnungen vor starken schwunderscheinungenInfo
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Description
Verfahren und Einrichtung zum Schutz von Übertragungskanälen und Aufzeichnungen vor starken Schwunderscheinungen
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zurr. Schutz gegen starke
Schwunderscheinungen und vorübergehende Störungen, welche Signale von Übertragungskanälen erfahrer. Sie betrifft insbesondere
die Kanäle, bei welchen Aufzeichnungen benutzt werden, die solche Störungen erfahren können, welche im angelsächsischen
Sprachgebrauch mit ."drop-out" und im folgenden als starke
Schwunderscheinungen bezeichnet werden, wobei es sich insbesondere um die Aufzeichnungen auf Magnetband oder Videoplatte
handelt.
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ORIGINAL INSPECTED
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Es ist bekannt, in Richtfunkübertragungssystemen dieselbe Modulation zu übertragen, indem gleichzeitig mehrere Wege
benutzt werden, die sich von einander durch wenigstens einen Parameter (beispielsweise Antennenpolarisation oder Frequenz
des Trägers) unterscheiden. Eine einfache Messung, die im allgemeinen auf der Höhe des Trägers ausgeführt wird, gestattet,
bei dem Empfang den Weg festzustellen, der bei der Übertragung, insbesondere durch starke Schwunderscheinungen, beeinflußt worden
ist.
Diese starken Schwunderscheinungen finden sich, obwohl sie verschiedene Ursachen haben, in zahlreichen Aufzeichnungsverfahren
wieder, insbesondere bei den Aufzeichnungen auf Magnetband oder auf Videoplatte. Mit Videoplatte werden hier die
gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Aufzeichnungen be- zeichnet, welche das Aufzeichnen von Signalen mit Videofrequenzen,
bei welchen es sich beispielsweise um Fernsehsignale handeln kann, auf einer Platte gestatten. Diese Bezeichnung ist unabhängig
von dem Inhalt der Aufzeichnung. Es sind Verfahren zur Kompensation
dieser Schwunderscheinungen geschaffen worden. Für die Aufzeichnungen
auf einer Videoplatte nutzt man die Tatsache aus, daß diese bis jetzt nur dazu dient, Aufzeichnungen von Fernsehprogrammen
zu tragen. Unter diesen Umständen ist die Redundanz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen ein und desselben Südes sehr
groß und praktisch sämtliche Schwunderscheinungen haben eine Dauer, die kleiner ist als die Dauer einer solchen Zeile. Man
verzögert dann das Videosignal um eine Dauer, die gleich einer Zeilendauer ist, um in jedem Augenblick gleichzeitig über das
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Videosignal, welches den Punkt der gerade durch den Lesekopf gelesenen Zeile darstellt, und über das verzögerte Videosignal
zu verfugen, welches denselben Punkt der vorangehenden Zeile darstellt. Im Fall einer Schwunderscheinung in der gerade
gelesenen Zeile schaltet ein Detektor dieser vorläufigen Störungen (während wenigstens der Dauer dieser Schwunderscheinung) den Teil
hinter der Leseschaltung auf das verzögerte Videosignal um. Man erkennt eine solche Schwunderscheinung durch den plötzlichen
Abfall des Pegels des auf der Videoplatte aufgezeichneten Hauptträgers . Zu diesem Zweck wird der Pegel dieses Trägers ständig
gemessen und mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen. In dem Fall von Farbfernsehnormen, bei welchen eine sequentielle
Übertragung der Farbartsignale benutzt wird (wie beispielsweise SECAM oder PAL), muß die der gegenwärtig gelesenen Zeile
vorangehende zweite Zeile benutzt werden; das Prinzip des
Verfahrens ist aber genau dasselbe. Man benutzt zum Verzögern des Videosignals vorzugsweise Verzögerungsleitungen, die gewöhnlich
in PAL- oder SECAM-Fernsehempfängern benutzt werden.
Dieses Verfahren wird nur auf den Bildteil dec gelesenen Signals angewandt, denn das Tonsignal weist weder eine Redundanz noch eine
Korrelation von einer Zeile zur anderen auf. Das ist aber in diesem Fall von geringer Bedeutung, da die Aufmerksamkeit des
Zuschauers sich auf das Bild konzentriert und da sich die Verschlechterungen des Tons im oberen Teil des Spektrums befinden,
der beim Fernsehen häufig geopfert wird, insbesondere aufgrund der Gefahr \/on Interferenzen mit der Horizontalfrequenz.
Die große Kapazität der Videoplatte kann ausgenutzt werden, um Tonprogramme mit sehr großer Dauer oder mit sehr großer
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ORIGINAL INSPECTED
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Qualität oder sogar Programme aufzuzeichnen, die diese
beiden Eigenschaften gleichzeitig aufweisen, obgleich jede in geringerem Ausmaße Zu diesem Zweck benutzt man mehrere
Hilfsträger, von denen jeder ein getrenntes Programm oder eine seiner Komponenten trägt. Zur Erzielung von Stereophonie,
Quadrophonie oder allgemeiner von Polyphonie kann man diese Hilfsträger in Gruppen von zwei bzw. vier bzw. η zusammenfassen.
Durch Verwendung einer Frequenzmodulation mit großem Hub kann man eine sehr große Bandbreite und ein sehr gutes
Signal/Rausch-Verhältnis erzielen. Da der auf der Videoplatts direkt aufgezeichnete Hauptträger eine durch die gegenwärtige
Technologie auf ungefähr 10 MHz begrenzte Bandbreite hat, ist der Hub der Hilfsträger um so größer, je mehr man die Anzahl
verringert, was die Wahl zwischen der Dauer und der Qualität deutlich ausdrückt. In jedem Fall bleiben, selbst bei relativ
langen Programmen, die Bandbreite und das Signal/Rau sch Verhältnis
ausgezeichnet. Es ist somit erforderlich, daß die anderen Kenndaten mit diesen derart in Zusammenhang stehen, daß
eine gleichmäßige Qualität vorhanden ist. Insbesondere darf es nicht sein, daß die Fehler aufgrund der Technologie der Aufzeichnung
und des Lesens zu starken Schwunderscheinungen führen, die ein Rauschen verursachen, welches größer ist als das aufgrund
des Modulationsverfahrens.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, auf wenigstens zwei getrennten
Wegen ein und desselben Kanals die gleiche Modulation zu übertragen, wobei diese Modulation auf
einem der Wege mit einer konstanten Verzögerung in bezug auf
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den anderen Weg übertragen wird. Bei dem Empfang wird die Modulation des Weges, die der anderen vorauseilt,
derart verzögert, daß zwei synchrone Modulationen zur Verfugung stehen. Es wird in normaler Weise die
Modulation· des bei der Übertragung unverzögerten Weges benutzt und, wenn eine starke Schwunderscheinung festgestellt wird,
wird die Benutzung auf die Modulation des bei der Übertragung verzögerten Weges umgeschaltet. Die Verzögerung
zwischen den beiden Wegen wird so gewählt, daß sie größer ist als die meisten Schwunderscheinungen des Kanals, und auf diese
Weise steht in den meisten Fällen eine Modulation zur Verfügung, die frei von Fehlern ist, welche von starken
Schwunderscheinungen herrühren .
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von nicht als Einschränkung zu
verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung. Zur Vereinfachung dieser Beschreibung wird sie auf den Fall beschränkt, in
welchem die Gruppe von unterschiedlichen Modulationen nur eine einzige enthält (z.B. Monophonie, betrachtet als Sondei—
fall der Polyphonie). Ebenso wird die Beschreibung auf den Fall beschränkt, in welchem zwei Gruppen von zeitlich verschobenen
Hilfsträgern aufgezeichnet werden. Die Erfindung umfaßt aber außerdem den allgemeinen Fall, in welchem k Gruppen von Hilfsträgern
aufgezeichnet werden, die zeitlich in bezug auf einander verschoben sind. In den Zeichnungen zeigen:
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ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 1 ein System zur Verbreitung mittels
Videoplatte,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm fur den Betrieb des
in Fig. 1 dargestellten Systems,
Fig. 3 eine Variante des Lesegeräts des in
Fig. 1 dargestellten Systems, und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm für den Betrieb des
in Fig. 3 dargestellten Geräts.
Das System zur Verbreitung von Tonprogrammen, das in Fig. 1 dargestellt ist, enthält zwei Oszillatoren 103 und 104, welche
Hilfsträger erzeugen, zwei Modulatoren 101 und 102, eine Verzögerungsleitung
105, einen Summierer 106 und ein Videoplattenaufzeichnungsgerät 107. Die Videoplatte 108 wird auf einem Lesegerät
109 gelesen, welchem zwei Filter 110 und 111, eine Verzögerungsleitung
113, zwei Demodulatoren 114 und 115, ein Schwund—
erscheinungsdetektor 112, eine ReIaisantri ebseinheit 116 und ein Relais 117, welches die Wege 118 und 119 umschaltet, nachge—
schaltet sind.
Das Tonsignal S moduliert in dem Modulator 101 einen aus
dem Oszillator 104 stammenden Hilfsträger F. und in dem Modulator 102 einen aus dem Oszillator 103 stammenden Hilfsträger
F . Der modulierte Hilfsträger F wird in der Verzögerungsleitung 105 um eine Dauer τ verzögert. Der modulierte und
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verzögerte Hilfsträger F wird dann in dem Summierer 106
mit dem modulierten Hilfsträger F addiert und das Signalgemisch wird dann in das Videoplattenaufzeichnungsgerät 107
eingegeben, welches eine Videoplatte 108 liefert. Diese Videoplatte
108 wird dann in dem Lesegerät 109 gelesen, welches das Signalgamisch wiederherstellt, das die beiden modulierten
Hilfsträger F und F enthält, wie weiter oben dargelegt. Dieses
Signalgemisch gelangt in das Filter 110, das daraus den Hilfsträger
F. entnimmt, und in das Filter 111, das daraus den Hilfsträger F entnimmt. Der Hilfsträger F wird in der Verzögerungsleitung
11 3 um die gleiche Dauer τ verzögert, um die der Hilfsträger F vor der Aufzeichnung verzögert worden ist.
Der Hilfsträger F wird dann in dem Demodulator 114 und der
Hilfsträger F in dem Demodulator 115 demoduliert. Man verfügt
somit über ein Tonsignal in Synchronismus auf den Wegen 118 und 119. Das Relais 117 wählt in normaler Weise das
Tonsignal des Weges 118 und gibt es an dem Ausgang S ab.
Der Schwunddetektor 112 überwacht ständig den Pegel des Haupt—
trägers und vergleicht ihn mit einem vorbestimmten Schwellenwert. Dieser Schwellenwert liegt auf einem relativ niedrigen
Pegel, der deutlich unterhalb des Pegels der üblichen Schwankungen beim Lesen Hegt. Die starken Schwunderscheinungen drücken
sich nämlich durch einen sehr starken und sehr plötzlichen Abfall des Pegels des Hauptträgers aus und sogar häufig durch ein vollständiges
Verschwinden desselben. Man könnte sogar den Detektor mit dem Signalgemisch arbeiten lassen, denn dieses fällt ebenfalls
stark ab, trotz der Korrektureinrichtungen (Verstärkung mit anschließender Amplitudenbegrenzung), die vor der Demodulation
des Hauptträgers benutzt werden. Wenn der Detektor 112 eine
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Schwunderscheinung feststellt, betätigt er die Antriebseinheit 116 des Relais 117. Dieses Relais kippt und wählt den Weg
119. Wenn die Schwunderscheinung vorüber ist, gibt der Detektor
die Antriebseinheit 116 wieder frei und das Relais 117 kippt
zurück, um erneut den Weg 118 zu wählen. Zur größeren
Übersichtlichkeit der Darstellung ist dieses Relais 117 in schematischer Weise dargestellt worden. Es kann aber durch
jede andere Art von Umschalter und insbesondere durch einen elektronischen Umschalter ersetzt werden.
Das Zeitdiagramm für die Korrektur einer starken Schwunderscheinung
ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2a zeigt den Hauptträger, der mit einer Schwunderscheinung DO behaftet ist.
Fig. 2b zeigt das demodulierte Signal auf dem Hilfsträger F mit der Auswirkung einer Schwunderscheinung DO . Fig. 2c
zeigt das demodulierte Signal auf dem Hilfsträger F. mit der Auswirkung einer Schwunderscheinung DO .Aufgrund der Verzögerung,
die durch die Verzögerungsleitung 113 hervorgerufen wird, liegt
die Schwunderscheinung DO um eine Zeit τ hinter der Schwund-
erscheinung DO . Fig. 2d zeigt die Steuerspannung, die von dem Detektor 112 während der Schwunderscheinung geliefert
wird j und Fig. 2e zeigt das Tonausgangssignal an dem Ausgang S mit zwei Umschaltpunkten 21. und 22, die hier sehr übertrieben
dargestellt worden sind, um sie sichtbar zu machen. Diese Modulationspunkte sind tatsächlich praktisch unhörbar und
haben keinen gemeinsamen Maßstab mit der Wirkung der starken Schwunderscheinung.
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Die Verzögerung τ soll größer sein als die Dauer der Schwunderscheinungen.
Sie soll einem ganzzahligen Vielfachen der Dauer einer Umdrehung der Platte nicht zu nahe kommen, denn die
Schwunderscheinungen rühren insbesondere von Kratzern her, die, selbst wenn sie nicht radial sind, aneinandergrenzende
Spurelemente mit einer Periode verschlechtern, die der einer Umdrehung der Platte sehr nahe kommt. Experimentell stellt
man fest, daß die Dauer der Schwunderscheinungen immer sehr gering und in jedem Fall kleiner als die Dauer einer Zeile eines
Fernsehsignals ist (also 64 us in dem Fall einer Ferns ehnorm mit 625 Zeilen). Einer der Gründe der Benutzung
einer Videoplatte zum Aufzeichnen von Tonprogrammen liegt aber darin, ein und dasselbe Material zur Wiedergabe sowohl
von Fernsehprogrammen als auch von Tonprogrammen zu haben. Es ist dann besonders vorteilhaft, die Verzögerungsleitung zu benutzen,
die bereits in dem Videoleser vorhanden ist, um die Schwunderscheinungen der Fernsehsignale zu kompensieren.
In dem besonderen Fall, in welchem auf der Videoplatte mehrere unterschiedliche Programme aufgezeichnet worden sind, indem
mehrere Gruppen von Hilfsträgern benutzt worden sind, gilt die obige Beschreibung ebenfalls, sei es daß ebenso viele Schaltungen
zur Verarbeitung der Hilfsträger benutzt werden, wie Gruppen vorhanden sind, oder daß einfach eine Frequenzumsetzung für jede
Gruppe vorgenommen wird, wobei mit der Umsetzung bezweckt wird, alle Gruppen von Hilfsträgern auf die gleichen Frequenzen
zu bringen, damit eine einzige Verarbeitungsschaltung benutzt werden kann.
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Das Verfahren nach der Erfindung kann außerdem in den Fällen der Verwendung der Videoplatte für Fernsehprogramme
benutzt werden. In diesem Fall hat man die gewöhnliche Kompensation der Schwunderscheinungen des Videosignals,
die für das Tonsignal nicht funktionieren kann, da dasselbe von einer Zeile zur anderen des Bildes ohne Redundanz ist,
und man benutzt zum Aufzeichnen und Wiedergeben das Tons zwei Hilfsträger, die in der weiter oben angegebenen Weise
moduliert sind. Es ist dann meistens erforderlich, für den Ton eine Verzögerungsleitung zu benutzen, bei welcher es sich
nicht um die für das Videosignal benutzte handelt, und zwar aufgrund der Schwierigkeiten, eine Verzögerungsleitung zu schaffen,
welche eine ausreichende Bandbreite aufweist, um sowohl das Videosignal als auch das Tonsignal durchzulassen. In jedem
Fall kann der für das Videosignal benutzte Schwunderscheinungsdetektor für das Tonsignal verwendet werden, da sich die Schwunderscheinungen
auf der Höhe des Hauptträgers befinden.
Eine Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung besteht
darin, außerhalb der starken Schwunderscheinungen die Signale zu addieren, die von dem direkten Weg und von dem verzögerten
Weg (oder den verzögerten Wegen) stammen, nachdem sie wieder in Synchronismus gebracht worden sind. Man kann auf diese
Weise durch Benutzung von zwei Wegen bis zu 3 dB bei dem Signal/Rausch-Verhältnis in dem Fall erzielen (welches der
allgemeinste Fall ist), in welchem das Rauschen zwischen den Wegen nicht zeitlich korreliert ist. In dem Fall, in welchem
das Rauschen korreliert ist, erfolgt die Korrelation im allgemeinen
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in bekannter Weise (Netzbrummen beispielsweise), und man kann dann die Verzögerung zwischen den beiden Wegen wählen,
um sie zu minimieren, indem die beiden Rauschsignale in Gegenphase gebracht werden.
Ein System zum Lesen einer Videoplatte, bei welchem diese Ausgestaltung der Erfindung benutzt wird, ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Schritt des Aufzeichnens ist der gleiche wie'in dem
vorangehenden Fall und die Beschreibung beschränkt sich deshalb auf den Wiedergabeschritt. Das System enthält eine Videoplatte
301 , die auf einem Lesegerät 302 gelesen wird, dem nachgeschaltet sind: zwei Filter 303 und 304, eine Verzögerungsleitung 306,
zwei Demodulatoren 307 und 308, ein Schwunderscheinungsdetektor 305, zwei monostabile Schaltungen 309 und 310, eine ODER-Schaltung
313, ein durch eine Antriebseinheit 312 betätigtes Relais 316, welches den Weg 318 und die Masse 319 umschaltet, ein
durch eine Antriebseinheit 311 betätigtes Relais 317, welches
den Weg 320 und die Masse 321 umschaltet, ein Summierverstärker 31 5 und eine Dämpfungsschaltung 31 Δ.
Die Videoplatte 301 wird auf dem Lesegerät 302 gelesen, welches das Signalgemisch wiederherstellt, das die beiden Träger F.
und F enthält, die in der gleichen Weise wie zuvor moduliert sind. Das Signalgemisch gelangt in das Filter 303, welches daraus
den Träger F entnimmt, und in das Filter 304, welches daraus den Träger F entnimmt. Der Träger F. wird in der Verzögerungsleitung
306 um die gleiche Dauer τ verzögert, um die der Träger F vor der Aufzeichnung verzögert worden ist. Der Träger
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ORIGINAL INSPECTED
F wird dann in dem Demodulator 307 und der Träger F in
dem Demodulator 308 demoduliert. Man verfugt somit über das Tonsignal in Synchronismus auf den Wegen 318 und 320. Außerhalb
der Schwunderscheinungen verbindet das Relais 316 den Weg 318 und das Relais 317 den Weg 320 mit dem Summiervei—
stärker 315. Wenn der Schwunderscheinungsdetektor 305 eine
starke Schwunderscheinung feststellt, betätigt er die Antriebseinheit
311 des Relais 317. Dieses Relais kippt und verbindet die Masse 321 mit dem Summierverstärker 315 während der
Dauer der Schwunderscheinung. Gleichzeitig triggert der Detektor 305 die monostabile Schaltung 309. Diese arbeitet während einer
Zeit τ die gleich der vorgenannten Zeit τ ist, und triggert dann am Ende dieser Zeit die monostabile Schaltung 310, die während
einer Zeit τ arbeitet, während der sie die Antriebseinheit des Relais 316 betätigt. Dieses Relais kippt und verbindet die
Masse 319 mit dem Summierverstärker 315 während der Zeit
τ 1 . Die ODER-Schaltung 31 3 empfängt die Signale des Detektors
305 und der monostabilen Schaltung 310 und betätigt die Dämpfungsschaltung 314. Diese Dämpfungsschaltung dämpft das Tonsignal,
das außerhalb der Schwunderscheinungen aus dem Verstärker 315 kommt, um einen Faktor 2. Bei dem Vorhandensein einer
Schwunderscheinung empfängt der Verstärker 315 nur jedes zweite
Signal, sein Ausgangspegel wird durch zwei dividiert (in dem Maße wie die Symmetrie der beiden Schaltungen zur Modulation/
Demodulation eingehalten wird) und die Dämpfüngsschaltung dämpft nicht mehr, wodurch der Pegel des Ausgangssignals S
konstantgehalten wird.
C09838/08BO
26-Ί3732
Das Zeitdiagramm für die Korrektur einer starken Schwunderscheinung
ist in Fig. 4 dargestellt. Fig. 4a zeigt den mit einer Schwunderscheinung DO behafteten Hauptträger. Fig. 4b
zeigt das demodulierte Signal auf dem Träger F mit der Auswirkung der Schwunderscheinung an der Stelle DO . Fig. 2c
zeigt das demodulterte Signal auf dem Träger F mit der Auswirkung
der Schwunderscheinung an der Stelle DO . Aufgrund
der Verzögerung, die durph die Verzögerungsleitung 306 hervorgerufen
wird, Hegt DO in einer Entfernung τ von DO . Fig. 4d
3 2
zeigt die Steuerspannung, die von dem Detektor 305 während der Schwunderscheinung geliefert wird, und Fig. 4e zeigt die
Steuerspannung, die von der monostabilen Schaltung 310 während
einer Zeit τ geliefert wi rd, welche eine Zeit τ nach dem Anfang
der Schwunderscheinung beginnt. Fig. 4f zeigt das Tonsignal an dem Relais 317, Fig. 4g das Tonsignal an dem Relais
316 und Fig. 4h das Tonsignal an dem Ausgang S , wobei 41 , 42, und 43 und 44 die Umschaltpunkte sind, die in sehr übertriebener
Weise dargestellt worden sind, um sie sichtbar zu machen.
In der obigen Beschreibung ist angenommen, daß die monostabile
Schaltung 309 ein Signal mit einer sehr genauen Dauer τ liefern kann-. Es ist angezeigt, vorzugsweise eine Dauer τ* zu nehmen,
die etwas kleiner ist als die Dauer τ , damit in Abhängigkeit von
allen Toleranzen und Abweichungen immer sichergestellt ist, daß das demodulierte Signal auf dem Träger F. vor dem Anfang
der Schwunderscheinung abgeschnitten wird. Ebenso nimmt man für τ . eine Dauer, die größer ist als die größte Dauer der möglichen
Schwunderscheinungen.
6Q9838/G880.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (11)
- Patentansprüche:/i Λ Verfahren zum Schutz von Übertragungskanälen vor starken Schwunderscheinungen, wobei die* gleiche Modulation auf wenigstens zwei getrennten Wegen desselben Kanals übei— tragen wird und wobei bei dem Empfang die Modulationgewählt wird, die auf dem Weg übertragen wurde, welcher durch eine solche starke Schwunderscheinung nicht beeinflußt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf einen als Bezugsweg genommenen Weg die Modulation auf jedem der anderen Wege mit einer konstanten und für jeden der anderen Wege unterschiedlichen Verzögerung übertragen wird, daß diese Verzögerungen größer sind als die Dauer der größten Zahl von Schwunderscheinungen und daß alle Wege beim Empfang wieder in Synchronismus gebracht werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,daß außerhalb der Schwunderscheinungen nach dem Wiederinsynchronismusbringen die demodulierten Signale auf jedem der Wege addiert werden, daß bei Vorhandensein einer Schwunderscheinung nicht die Signale addiert werden, die von der Schwunderscheinung ausgesetzten Wegen stammen,und daß der Pegel des Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Anzahl "der nicht addierten Signale korrigiert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Übertragungskanal ein Aufzeichnungsträger benutztC09838/0860wird, auf dem die getrennten Wege aufgezeichnet und dann gelesen werdend
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger eine Videoplatte ist, die zum Aufzeichnen von Tonprogrammen benutzt wira.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wege zwei beträgt und daß die Verzögerung des einen gegenüber dem anderen gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Dauer einer Zeile einer Fernsehnorm ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger eine Videoplatte ist, die zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen benutzt wird, und daß das Verfahren auf den Ton der Programme beschränkt ist.
- 7. Aufzeichnungseinrichtung für die Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei ein Hauptträger benutzt wird, der durch Zwischenträger moduliert ist, die in Gruppen von zwei zusammengefaßt sind, von denen jede einen der Wege darstellt, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erzeugung der Hilfsträger, durch Einrichtungen, welche die Gruppen mit ein und derselben Gruppe von Tonfrequenzmodulationen modulieren, durch Einrichtungen, welche jede der modulierten Gruppen außer einer verzögern, durch Einrichtungen, welche die modulierten und verzögerten Gruppen und die modulierte und nichtverzögerte Gruppe addieren, und durch Einrichtungen zur Aufzeichnung der Summe.π o :,j 8 °> R / ο 8 β η26MR732
- 8. Aufzeichnung, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6.
- 9. Aufzeichnung, hergestellt mit einer Einrichtung nach Anspruch 7.
- 10. Einrichtung zum Lesen einer Aufzeichnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Filterung der Hilfsträger, durch Einrichtungen, welche jede der Gruppen außer einer verzögern, durch Einrichtungen, welche die Hilfsträger demodulieren, durch Einrichtungen, welche die starken Schwunderscheinungen feststellen und Einrichtungen zum Auswählen einer Gruppe von demodulierten Signalen, die nicht durch die Schwunderscheinungen beeinflußt sind, steuern.
- 11 . Einrichtung zum Lesen einer Aufzeichnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Lesen der Aufzeichnung, durch Einrichtungen zur Filterung der Hilfsträger, durch Einrichtungen, welche jede der Gruppen außer einer verzögern, durch Einrichtungen, welche die Addition der Gruppen von demodulierten Signalen vornehmen, durch Einrichtungen, welche die Schwunderscheinungen feststellen und einerseits Einrichtungen steuern, welche die Addition der Gruppen von durch die Schwunderscheinungen beeinflußten Signalen eliminieren, und andererseits Einrichtungen steuern, welche die Konstanz des Ausgangspegels sicherstellen, wie groß die Anzahl der Gruppen von eliminierten Signalen auch ist.609838/0880Leerseite
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