DE2604337B2 - Steuerungseinrichtung für die Betätigung des Schubbodens einer Schubzentrifuge - Google Patents
Steuerungseinrichtung für die Betätigung des Schubbodens einer SchubzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuerungseinrichtung für die Betätigung des Schubbodens einer
Schubzentrifuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der CA-PS 7 21 568 bekannt ist.
Bei einer derartigen Steuerungseinrichtung werden die Verschiebungen des Steuerschiebers, der im
Arbeitskolben Verschiebungen ausführt und dadurch die Druckmittelbeaufschlagung der Arbeitsräume sowie
deren Entleerung bestimmt, von den Stellungen eines Vorsteuerschiebers ausgelöst, der in einem außerhalb
des Zylinders an diesem befestigten, mit ihm drehbaren Achszapfen eingesetzt ist. Koaxial geführte sowie
parallel außerhalb der Achse verlaufende Druckmittelleitungen durchziehen den Arbeitskolben und einen an
ihm befestigten, in den Achszapfen hineinstoßenden Kolbenfortsatz oder verlaufen im Zylindermantel und
im Arbeitskolben. Die Anordnung ist konstruktiv und platzmäßig aufwendig und erweist sich auch im Hinblick
auf das Bestreben als unbefriedigend, die Weglängen für das Druckmittel zu verkürzen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe
zugrunde liegt, eine Verkürzung der Druckmittelwege und eine Vereinfachung ihres Verlaufes zu erreichen
sowie den Platzbedarf der Steuerungseinrichtung herabzusetzen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Maßnahme des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
ίο Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Druckmittelleitungen
zwischen dem Vorsteuerschieber und den Arbeitsräumen des Steuerschiebers auf kurze Bohrungen
im Steuerschieberkörper zu reduzieren; außerdem ergibt sich eine übersichtliche Bauweise mit erheblich
geringerem Raumbedarf. Die Übersichtlichkeit der Bauweise wird dadurch gesteigert, daß rotationssymmetrische
Teile bei gleichzeitiger konzentrischer Anordnung derselben im rotierenden System der Zentrifuge
verwendet werden. Dadurch werden im übrigen den verfahrenstechnischen Ablauf störende Einflüsse vermieden.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar. Die Maßnahme nach Anspruch 2
bewirkt auf Grund der radialen Anordnung der Verbindungskanäle eine noch weitgehende Verkürzung
der Leitungswege für das Druckmittel. Die erfindungsgemäße Lage des Vorsteuerschiebers erlaubt zusammen
mit der Maßnahme nach Anspruch 3 eine besonders platzsparende Ausbildung der Hublängenverstelleinrichtung
des Schubbodens dadurch, daß diese sich nicht mehr wie nach dem genannten Stand der
Technik zusammen mit dem Arbeitskolben hin und her bewegt, sondern sich in Längsrichtung im Gegensatz
zum Arbeitskolben nicht mehr bewegt (außer zu
τ» Zwecken der Verstellung der Hublänge des Schubbodens).
Nach Anspruch 4 wird eine seitliche Zuführung des Druckmitiels über Ringnuten od. dgl. vermieden,
was nicht nur zur Vereinfachung des Aufbaus der Steuerungseinrichtung beiträgt, sondern auch zu einer
·»(' kompakten Bauweise führt. Insbesondere letzteres ist
auch der Zweck der Maßnahme nach Anspruch 5.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Schubzentrifuge mit der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung
für die Bewegung des Schubbodens und
Fig.2 die Steuerungseinrichtung nach Fig. 1 im
so Längsschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Schubzentrifuge weist eine
Schleudertrommel 1 auf, mit der ein Schubboden 2 mit daran befestigtem Verteilkegel 3 axial verschiebbar
mitrotiert. Der Siebmantel 4 der Schleudertrommel 1
51) verläuft vom Rand des Schubbodens 2 bis zum offenen
Rand 8 der Schleudertrommel 1. In eine Öffnung 5 am engen Ende des Verteilkegels 3 ragt ein Füllrohr 6 für
die Zuführung des Trenngutes. Die Flüssigkeit wird durch den Siebmantel 4 hindurch in einen Flüssigkeitssammelraum
7 abgeschleudert, während der durch die Bewegungen des Schubbodens 2 innen am Siebmantel 4
entlang geförderte und über den offenen Rand 8 geschobene Feststoff 9 in einen Feststoflsammelraiini
10 gelangt, von wo aus der über ein Abführrohr 11 abgezogen wird. Die Flüssigkeit fließt aus dem
Flüssigkeitssammelrauri 7 über ein Abflußrohr 12 ab. Ein Zentrifugengehäuse 13 umschließt die beiden
Sammelräume 7 und 10 und die Schleudertrommel 1.
Der Schubboden 2 ist auf einer Welle 14 befestigt, die
in einer die Schleudertrommel 1 tragenden Hohlwelle
15 gelagert ist. Diese ist mit dem Gehäuse einer Steuerungseinrichtung 16 starr verbunden, in Lagern 17
am Zentrifugengehäuse 13 und an einem an letzterem angeflanschten Gehäuse 18 gelagert und zusammen mit
der Schleudertrommel 1 und der Steuerungseinrichtung
16 von einem Motor 19 über einen Keilriemenantrieb 20 in Drehung versetzbar. Aus dem dem Keilriemenantrieb
20 zugewandten Ende der Hohlwelle 15 treten ein Tragrohr 21 und ein koaxial darin geführtes Druckmittelrohr
22 mit jeweils einer damit in Eingriff stehenden Justiervorrichtung 23 bzw. 24 aus, deren Zweck unten
erläutert wird. Eine Druckmittelzuführleitung 25 verbindet eine Druckmittelpumpe 26 mit dem Druckmittelrohr
22. Vom Gehäuse 18 führt eine an einem Ablaufstutzen 27 angeschlossene Druckmittelrücklaufleitung 28 zu
einem Tank 29, aus dem die Druckmittelpumpe 26 ansaugt.
Fi g. 2 zeigt das Innere der Steuerungseinrichtung 16
mit einem über die Hohlwellen 15 und die Lager 17 in den Gehäusen 13 und 18 gelagerten Zylinder 30 als
Gehäuse. Die durch die linke Hohlwelle 15 hindurchgehende Welle 14 ist an einem Arbeitskolben 31 befestigt;
in diesem ist ein Steuerschieber 32 eingesetzt und in letzterem wiederum ein Vorsteuerschieber 33. Ein
Schubanschlag 34 am linken Ende des Tragrohres 21 und ein Zuganschlag 35 am linken Ende des Druckmittelrohrs
22 sind so angeordnet, daß sie mit den Stirnflächen des Vorsteuerschiebers 33 zusammenarbei- jo
ten. Das Druckmittelrohr 22 und das Tragrohr 21 lassen sich mittels der in F i g. 1 gezeigten Justiervorrichtungen
24 und 23 in axialer Richtung verschieben und fest einstellen. Hierdurch erhalten der Zuganschlag 35 und
der Schubanschlag 34 die erforderlichen Steuerpositio- r> nen, durch die die Hublänge des Schubbodens 2
einstellbar ist. Der Arbeitskolben 31 teilt den Innenraum des Zylinders 30 in einen Schubarbeitsraum 36 und einen
Zugarbeitsraum 37 ab. Im Inneren des Arbeitskolbens 31 werden von dem Steuerschieber 32 ein hinterer
Steuerarbeitsraum 38 und ein vorderer Steuerarbeitsraum 39 gebildet. Ferner findet sich innerhalb des
Steuerschiebers 32 ein Druckraum 40, in den das Druckmittel über die Mündung 41 des Druckmittelrohrs
22 einführbar ist. ■»>
Im folgenden wird die Funktionsweise der Steuerungseinrichtung
16 erläutert. F i g. 2 zeigt den Arbeitskolben 31 und den Steuerschieber 32 in ihren rechten
Endstellungen. Das bedeutet zunächst noch die rechte Endstellung der Welle 14 und damit des Schubbodens 2 w
(F ig. 1). Der Schubarbeitsraum 36 ist nämlich über eine Bohrung 55 im Arbeitskolben 31, über eine Ringnut 54
im Steuerschieber 32, über eine Bohrung 52 und über eine Ringnut 50 im Arbeitskolben 31 und über eine
Bohrung 51 im Zylinder 30 mit dem Innenraum des κ Gehäuses 18 verbunden, so daß das in den genannten
Kanälen 50 bis 52, 54 und 55 befindliche Druckmittel entspannt ist. (Die im vorhergehenden Satz und im
folgenden erwähnten Teile mit den Bezu^szeichen 42 bis 55 werden zusammenfassend »Kanäle« genannt.) w>
Der Zugarbeitsraum 37 steht bei der rechten Endstellung des Steuerschiebers 32 über eine Bohrung 42 mit
dem Druckraum 40 in Verbindung. Der Vorsteuerschieber 33 ist jedoch durch Betätigung des Schubanschlags
34 aus seiner vorherigen rechten Endlage nach links verschoben und gibt dadurch nunmehr eine Bohrung 53
frei, so daß Druckmittel aus dem Druckraum 40 in den hinteren Steuerarbeitsraum 38 eindringen kann; durch
die linke Endstellung des Vorsteuerschiebers 33 wird zugleich der vordere Steuerarbeitsraum 39 über eine
Bohrung 45 im Steuerschieber 32, über eine Ringnut 46 im Vorsteuerschieber 33, über eine Bohrung 47, über
eine Ringnut 48 sowie über eine Bohrung 49 und eine Ringnut 50 im Arbeitskolben 31 und über eine Bohrung
51 im Zylinder 30 mit dem Innenraum des Gehäuses 18 verbunden, wodurch sich das im vorderen Schubarbeitsraum
39 und in den zuletzt genannten Kanälen 45 bis 51 befindliche Druckmittel entspannen kann.
Der sich bei der Stellung nach Fig.2 im hinteren
Steuerarbeitsraum 38 aufbauende Druck bewirkt, daß sich der Steuerschieber 32 unter Mitnahme des
Vorsteuerschiebers 33 nach links in die linke Endstellung bewegt. Als Folge hiervon wird einerseits der
bisher unter dem Druck des Druckmittels stehende Zugarbeitsraum 37 über die Bohrung 42, die Ringnut 43,
die Bohrung 44, die Ringnut 50 und die Bohrung 51 mit dem Innenraum des Gehäuses 18 verbunden, so daß sich
das Druckmittel im Zugarbeitsraum 37 entspannen kann; andererseits tritt das Druckmittel aus dem
Druckraum 40 über die Bohrung 55 in den Schubarbeitsraum 36, wodurch sich der Arbeitskolben 31 und mit ihm
die Welle 14 und der Schubboden 2 (Fig. 1) nach links
bewegen.
Der Riickholvorgang des in F i g. 1 gezeigten Schubbodens 2 (in die rechte Endstellung) wird bei
Erreichen der linken Endstellung des Arbeitskolbens 31, der sowohl den Steuerschieber 32 als auch den
Vorsteuerschieber 33 in ihren jeweiligen linken Endstellungen mitgeführt hat, eingeleitet. Dabei stößt
der Vorsteuerschieber 33 gegen den Zuganschlag 35 und wird dadurch in seine in bezug auf den
Steuerschieber 32 rechte Endstellung gezwungen. Nunmehr wird der soeben noch unter Druck stehende
hintere Steuerarbeitsraum 38 über die Kanäle 53 und 46 bis 51 mit dem Innenraum des Gehäuses 18 und der
vordere Steuerarbeitsraum 39 über die Bohrung 45 mit dem Druckraum 40 verbunden. Hierdurch wird der
Steuerschieber 32 nach rechts verschoben. Dabei entsteht einerseits wieder eine Verbindung zwischen
dem Schubarbeitsraum 36 und dem Innenraum des Gehäuses 18 über die Kanäle 55, 54, 52, 50 und 51, so
daß sich das dort befindliche Druckmittel entspannen kann; andererseits tritt jedoch Druckmittel aus dem
Druckraum 40 über die Bohrung 42 in den Zugarbeitsraum 37 ein, so daß sich der Arbeitskolben 31 nach
rechts bewegt und damit über die Welle 14 den Schubboden 2(Fig. 1) in seine rechte Ausgangsstellung
zurückzieht. Zum Abschluß des Rückholvorgangs wird der Vorsteuerschieber 33 durch den Schubanschlag 34
erneut in seine linke Endstellung innerhalb des Steuerschiebers 32 gebracht, so daß sich der anfangs
geschilderte Steuervorgang wiederholt. Somit bewegt sich der Schubboden 2 (Fi g. 1) hin und her, wobei die
Einstellung der Anschläge 34 und 35 die Länge dieser Bewegung bestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hydraulische Steuerungseinrichtung für die Betätigung des Schubbodens einer Schubzentrifuge,
mit einem in einem Zylinder bewegbaren Arbeitskolben für die Schubbewegungen, in dem ein die
Beaufschlagung der Arbeitsräume des Arbeitskolbens mit Druckmittel und deren Entleerung
lenkender Steuerschieber koaxial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Verschiebungen des Steuerschiebers
gegenüber dem Arbeitskolben durch einen mittels verstellbarer Anschläge umsteuerbaren,
koaxial gelagerten Vorsteuerschieber auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerschieber
(33) im Steuerschieber (32) angeordnet ist.
2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, mit ringförmigen, axial sich erstreckenden Ausnehmungen
am Vorsteuerschieber und am Steuerschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausnehmungen
(Ringnuten 43, 46, 48, 50, 54) miteinander verbindenden oder in diese mündenden Verbindungskanäle
zwischen den Arbeitskolben (31) und dem Steuerschieber (32) und zwischen diesem und
dem Vorsteuerschieber (33) ausschließlich in radialer Richtung verlaufen (radial verlaufende Bohrungen
42,44,45,47,49,51 bis 53,55).
3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei längsverschiebbaren Anschlägen für den
Vorsteuerschieber, die an ineinandersteckbaren Teilen befestigt sind, gekennzeichnet durch die
zentrale Lagerung der ineinandersteckbaren Teile (Tragrohr 21, Druckmittelrohr 22) im Zylinder (30)
des Arbeitskolbens (31), wobei die ineinandersteckbaren Teile während der Längsbewegung des
Arbeitskolbens hinsichtlich der Längsbewegung ortsfest sind.
4. Steuerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
zentrale, durch den Vorsteuerschieber (33) führende Zuführungsleitung (Druckmittelrohr 22) für das
Druckmittel.
5. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eines der ineinandersteckbaren
Teile (Tragrohr 21, Druckmittelrohr 22) als Zuführungsleitung für das Druckmittel.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19762604337 DE2604337C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Steuerungseinrichtung für die Betätigung des Schubbodens einer Schubzentrifuge |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604337 DE2604337C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Steuerungseinrichtung für die Betätigung des Schubbodens einer Schubzentrifuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604337A1 DE2604337A1 (de) | 1977-08-18 |
DE2604337B2 true DE2604337B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2604337C3 DE2604337C3 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=5969050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604337 Expired DE2604337C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Steuerungseinrichtung für die Betätigung des Schubbodens einer Schubzentrifuge |
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JP (1) | JPS5296463A (de) |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60184143A (ja) * | 1984-03-01 | 1985-09-19 | ミサワホ−ム株式会社 | 地下室の結露防止方法 |
JPH0540409U (ja) * | 1991-10-29 | 1993-06-01 | 株式会社ノーリツ | 結露防止装置 |
JP4924466B2 (ja) * | 2008-02-21 | 2012-04-25 | 株式会社日立プラントテクノロジー | 遠心脱水装置 |
-
1976
- 1976-02-05 DE DE19762604337 patent/DE2604337C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-02-04 JP JP1155877A patent/JPS5296463A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5616710B2 (de) | 1981-04-17 |
DE2604337C3 (de) | 1979-03-29 |
JPS5296463A (en) | 1977-08-13 |
DE2604337A1 (de) | 1977-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |