DE2604270A1 - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/91—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
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Description
Druckgasschalter
Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit einem
Kontakt, der mittels einer Blasdüse beblasbar ist, deren Einlass an den Auslass eines durch die Ausschaltbewegung unter
Druck setzbaren Pumpraumes für ein Löschgas angeschlossen ist.
Bei solchen Schaltern wird im Zuge der Ausschaltbewegung
nicht nur der Pumpraum unter Druck gesetzt und damit der Kontakt beblasen, sondern es entsteht auch ein vom Kontakt
ausgehender Lichtbogen, dessen Löschung durch die Beblasung beschleunigt wird. Die im Bereich des Lichtbogens vorhandenen
Gase werden nach Massgabe dessen Intensität sehr stark erhitzt und dehnen sich sehr schnell aus mit der Folge,
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dass im Bereich der Blasdüse Druckstösse entstehen, die der
Beblasung und somit dem Druck im Pumpraum entgegenwirken. Diese Druckstösse können einen derartigen Wert erreichen, dass
eine Umkehr des Blasstromes eintritt und durch Rückwirkung auf den Schalterantrieb die Ausschaltbewegung zum Stillstand
oder gar umgekehrt wird.
Um dies zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, im Einlass der.Blasdüse oder im Auslass des Pumpraumes ein
Rückschlagventil einzubauen, das die Auswirkung der Strömungsumkehr der Gase vom Pumpraum fernhält. Dieser Vorschlag kann
indessen nicht vollauf befriedigen, denn sobald das oder die Rückschlagventile ansprechen, ist der Pumpraum ohne Auslass
und das darin befindliche Löschgas setzt dem Schalterantrieb solange einen grösseren Widerstand entgegen, als das
Rückschlagventil geschlossen bleibt. Damit wird auch die Ausschal tbewegung verlangsamt. Sobald indessen der Gasdruck in
der Blasdüse (in der Nähe des Nulldurchganges des Stromes) genügend abnimmt, öffnet sich das Rückschlagventil wieder,und
die Beblasung setzt schlagartig wieder ein, mit einem entsprechenden Druckabfall im Pumpraum, der sich wiederum beschleunigend
auf den Schalterantrieb auswirkt. Dass unter solchen Umständen die Ausschaltbewegung des Schalters nicht
gleichmässig wird, versteht sich von selbst.
Die Erfindung bezweckt daher, einen Druckgasschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der, Schalterantrieb
im Zuge der Ausschaltbewegung eine anfänglich zwar anwachsende dann aber auf einem vorbestimmten, praktisch
konstanten Wert verharrende Kraft aufzuwenden hat, um die Pumpvorrichtung zu betätigen. Mit anderen Worten soll beim
vorgeschlagenen Druckgasschalter die Rückwirkung der Bogen-
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gase auf den Schalterantrieb und mithin auf die Bewegung der mit diesen gekoppelten Kontaktstücke vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist der vorgeschlagene Druckgasschalter erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpraum einen zweiten, durch ein Druckbegrenzungsventil gesteuerten
Auslass aufweist.
Wenn der Pumpraum durch einen Pumpzylinder und einen darin relativ zu diesem verschiebbaren Pumpkolben begrenzt ist,
kann· der zweite Auslass mit dem Druckbegrenzungsventil durch die Wand des Pumpzylinders im Bereich des Endes des Arbeitshubes des Pumpkolbens hindurchführen. Andererseits kann der
zweite Auslass mit dem Druckbegrenzungsventil auch durch den Pumpkolben hindurchführen. Der genannten Ausbildung des
Druckgasschalters steht nicht entgegen, dass man - wie bei den bekannten Schaltern - auch den zur Blasdüse führenden
Auslass des Pumpraumes oder den Einlass der Blasdüse mit einem Rückschlagventil bestückt. Dadurch lässt sich die
Verseuchung des Pumpraumes mit zurückströmenden, ionisierten Bogengase vermeiden. Dass beim Ansprechen des Druckbegrenzungsventils
ein Teil des im Pumpraum vorhandenen Löschgases in dem Sinne verloren geht, dass es nicht der Blasdüse zugeführt
wird, fällt im Vergleich zu den für den Schalterantrieb entstehenden Vorteilen kaum ins Gewicht, zumal es keine
Schwierigkeiten bietet, das Hubvolumen der Pumpvorrichtung so zu vergrössern, dass diese Löschgasverluste kompensiert
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, in welcher die einzige Figur
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einen schematischen Längsschnitt durch einen Schalter zeigt, · wobei in der linken Hälfte der Schalter in einer ersten Ausführungsform
in geschlossener und in der rechten Hälfte in einer zweiten Ausfuhrungsform in offener Stellung gezeigt ist.
Der im Schnitt dargestellte Druckgasschalter ist in einem geschlossenen, aus Metall bestehenden Gehäuse 1 angeordnet,
das mit einem elektronegativem Gas, z.B. Schwefelhexafluorid (SFg) gefüllt ist. Die Betätigung des Schalters erfolgt über
eine Antriebsstange 2. Der Antrieb und dessen Verbindung zur Antriebsstange 2 ist nicht dargestellt. Jeder geeignete Antrieb
kann hierfür verwendet werden. Die Antriebsstange 2 ist an ihrem oberen Ende mit einem Joch 3 versehen. In der
Mitte des Joches 3 ist eine Kolbenstange 4 eines Pumpkolbens 5 angelenkt. Der Pumpkolben 5 ist in einem Pumpzylinder 6 verschiebbar
und bildet mit diesem die Pumpvorrichtung des Schalters. Im Kolben 5 kann ein nicht dargestelltes Ansaugventil
zur Erleichterung der Füllung des Pumpraumes im Zuge der Einschaltbewegung vorgesehen sein. Ein Kontaktstück 7 ist
mit dem Pumpzylinder 6 fest verbunden. Die Stromzuführung zum Kontaktstück 7 erfolgt durch die Wandung (Mantel und Endwand)
des Pumpzylinders 6.
Ein zweites Kontaktstück 8 wird über ein von den Enden des Joches 3 ausgehendes Isoliergestänge 9 sowie über ein daran
anschliessendes Joch 10 von der Antriebsstange 2 aus hin und her bewegt, dfh. in und ausser Eingriff mit dem Kontaktstück
7 gebracht. Das Kontaktstück 7 ist in einer Blasdüse 11 angeordnet und wird bei Ausschaltbewegungen durch das von der
Pumpvorrichtung geförderte Löschgas beblasen.
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Die Kontaktstücke 7 und 8 sind durch einen aus einer Kontakthülse 12 mit Gleitkontakten bestehenden Paralleltrenner überbrückbar.
Die Kontakte des Paralleltrenners trennen sich bei Ausschaltbewegungen vor den Kontaktstücken 7 und 8 und
schliessen sich bei Einschaltbewegungen nach den Kontaktstücken 7 und 8. Der Paralleltrenner ist für die Führung des Be-:
triebstromes ausgebildet. Die Kontaktstücke 7 und 8 werden nur zum Ein- und Ausschalten von Strömen verwendet. Die Kontakthülse
12 des Paralleltrenners ist über Streben 16 mit einer Betätigungsstange 13 für das Kontaktstück 8 elektrisch
leitend verbunden. Ueber diese Kontakthülse 12 sowie über Gleitkontakte 14 wird Strom vom Kontaktstück 8 zu einer Anschlussstelle
15 des Schalters geführt.
Bei der in der Figur links in eingeschalteter Stellung erscheinenden
Ausführungsform weist der Pumpraum 17 im Pumpenzylinder 6 neben den zu den Einlasskanälen 19 in der Blasdüse
11 führenden Auslassen 18 einen weiteren Auslass 20 auf, der durch den Ventilkörper 23 eines mittels einer Feder 21
belasteten DruckbegrenzungsventiIs 22 gesteuert ist. Der
weitere Auslass 20 ist in jenem Bereich der Zylinderwand angeordnet,
den der Pumpkolben 5 am Ende seines Arbeitshubes erreicht.
Bei der in der Figur rechts in ihrer ausgeschalteten Stellung dargestellten Ausführungsform ist der weitere Auslass
20 aus dem Pumpraum 17 als Durchlass 20' ausgebildet,
der durch den Kolben 5 hindurchgeführt ist. In diesem Durchlass 20· ist als Druckbegrenzungsventil eine federbelastete
Kugel 22" eingebaut.
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Sobald im Betrieb infolge des Auftretens eines Lichtbogens in der Blasdüse 11 Druckspitzen entstehen, die eine Umkehrung
der Blasströmung in den Einlasskanälen 19 erzwingt, ergibt sich eine Druckerhöhung im Pumpraum 17,.. die jedoch durch das
Druckbegrenzungsventil 22 bzw. 22' einen durch die Vorspannung der entsprechenden Federn gegebenen Wert nicht übersteigen
kann. Dementsprechend bleibt auch die Kraft, mit dem der Pumpkolben 5 nach oben verschoben wird, auf einem Höchstwert
begrenzt, mit der Folge, dass der an der Antriebsstange 2 angreifende Antrieb auf diesen Wert bemessen werden kann.
Auf alle Fälle ist es beim dargestellten Schalter, selbst wenn keine Rückschlagventile in den Auslassöffnungen 18 oder
in den Einlasskanälen 19 vorgesehen werden, nicht möglich, dass die Umkehr der Blasströmung die Ausschaltbewegung zum ·
Stillstand bringt oder diese gar umkehrt.
Das Hubvolumen des Pumpraumes 17 kann selbstverständlich ausreichend
gross gewählt werden, dass eine allfällige Verseuchung des darin befindlichen Löschgases durch zuströmende
heisse Bogengase vernachlässigbar ist. Andererseits kann auch diese Verseuchung mit den bereits erwähnten Rückschlagventilen
in den Auslassöffnungen 18 oder in den Einlasskanälen 19 vermieden werden.
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Claims (5)
1.] Druckgasschalter mit einem Kontakt, der mittels einer Blasdüse beblasbar ist, deren Einlass an den Auslass eines
durch die Ausschaltbewegung unter Druck setzbaren Pumpraumes für ein Löschgas angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Pumpraum einen zweiten, durch ein . Druckbegrenzungsventil gesteuerten Auslass aufweist.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, bei dem der Pumpraum durch einen Pumpzylinder und einen darin relativ zu
diesem verschiebbaren Pumpkolben begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Auslass mit dem Druckbegrenzungsventil
durch die Wand des Pumpzylinders im Bereich des Endes des Arbeitshubes des Pumpkolbens hindurchführt.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, bei dem der Pumpraum durch einen Pumpzylinder und einen darin relativ zu
diesem verschiebbaren Pumpkolben begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Auslass mit dem Druckbegrenzungsventil
durch den Pumpkolben hindurchführt.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbegrenzungsventil an der Aussenwand des
Pumpzylinders angebaut ist.
5. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbegrenzungsventil im Pumpkolben eingebaut
ist. ■ · ■
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Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2320626A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146671A1 (de) * | 1983-11-15 | 1985-07-03 | Sprecher Energie AG | Druckgasschalter |
DE3720816A1 (de) * | 1987-06-24 | 1989-01-05 | Licentia Gmbh | Schalter mit selbsterzeugter loeschgasstroemung |
DE4300157A1 (de) * | 1993-01-07 | 1994-07-14 | Sachsenwerk Ag | Leistungsschalter für Mittelspannung |
-
1975
- 1975-08-07 CH CH1030575A patent/CH594978A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-02-04 DE DE19762604270 patent/DE2604270A1/de not_active Withdrawn
- 1976-07-22 FR FR7622420A patent/FR2320626A1/fr active Granted
- 1976-11-12 AT AT845576A patent/AT357229B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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ATA845576A (de) | 1979-11-15 |
FR2320626A1 (fr) | 1977-03-04 |
FR2320626B3 (de) | 1979-04-13 |
CH594978A5 (de) | 1978-01-31 |
AT357229B (de) | 1980-06-25 |
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